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Jahresbericht 2011 Betriebe Schlüssel - Stiftung Terra Vecchia

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Neuem<br />

Kurs<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>Betriebe</strong> <strong>Schlüssel</strong>


Liebe Kolleginnen und Kollegen<br />

Liebe Gönnerinnen und Gönner<br />

Dies ist die letzte Ausgabe des <strong>Jahresbericht</strong>s<br />

der <strong>Betriebe</strong> <strong>Schlüssel</strong>. Seit 2004<br />

haben wir Sie jedes Jahr über unsere Weiterentwicklung<br />

informiert. Das wird auch in<br />

Zukunft so bleiben, allerdings segeln wir<br />

ab sofort gänzlich unter der Flagge der<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong> und werden Ihnen<br />

deshalb im nächsten Jahr einen <strong>Jahresbericht</strong><br />

der gesamten <strong>Stiftung</strong> vorlegen.<br />

Die Reise der <strong>Betriebe</strong><br />

<strong>Schlüssel</strong> ist also zu Ende<br />

– und geht gleichzeitig mit<br />

neuem Auftritt, neuer<br />

Struktur und frischem Wind<br />

weiter. Wir hoffen, dass wir<br />

auch in Zukunft auf Sie<br />

zählen dürfen!<br />

Im letzten Jahr standen alle unsere Bestrebungen<br />

unter dem Motto «volle Kraft<br />

voraus». Wie und wo wir <strong>2011</strong> unsere Kräfte<br />

eingesetzt haben, erfahren Sie hier.<br />

Suchthilfestrategie des Kantons Bern<br />

In Zusammenarbeit mit Fachleuten aus<br />

unterschiedlichen Suchthilfeorganisationen<br />

des Kantons Bern erarbeitete die<br />

Gesundheits- und Fürsorgedirektion (im<br />

weiteren GEF genannt) eine zukunftswei-<br />

sende Suchthilfestrategie, die im Grossen<br />

Rat im März 2012 mit grosser Mehrheit<br />

verabschiedet wurde. Bedarfsgerechte<br />

Angebote, strategische Partnerschaften,<br />

Ressourcenoptimierung und Qualität sind<br />

nur einige Stichworte, die die Ausrichtung<br />

der Suchthilfe in Zukunft prägen werden.<br />

Neue Struktur der <strong>Stiftung</strong> <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong><br />

Angelehnt an die kantonalen Bewegungen<br />

definierten die strategischen und<br />

operativen Führungspersonen der <strong>Stiftung</strong><br />

<strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong> die Hauptschwerpunkte<br />

für die nächsten fünf Jahre. Dabei wurde<br />

klar, dass die seit Jahrzehnten gewachsene<br />

Organisationsstruktur auf<br />

Grund zeitgemässer Ansprüche und zukünftiger<br />

Herausforderungen angepasst<br />

werden muss. Mit externer Unterstützung<br />

wurde eine neue Organisationsstruktur<br />

erarbeitet, die bereits seit Anfang 2012<br />

umgesetzt ist.


Neu sind die einzelnen<br />

<strong>Betriebe</strong> unter den beiden<br />

Fachgebieten «Therapie»<br />

und «Arbeitsintegration /<br />

Produktion» organisiert und<br />

nicht wie bisher unter dem<br />

Dach von Gemeinschaften<br />

und Betriebsgruppen. Mit<br />

diesem Schritt<br />

haben sich die <strong>Betriebe</strong><br />

<strong>Schlüssel</strong> in der Ihnen<br />

bekannten Form aufgelöst.<br />

Als Vorsitzende der Geschäftsleitung der<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong> engagiere ich mich<br />

neu für definierte Querschnittfunktionen<br />

wie Strategie, Projekte, Marketing und<br />

Öffentlichkeitsarbeit für die ganze <strong>Stiftung</strong><br />

<strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong>, stehe als Ansprechperson<br />

für Behörden zur Verfügung und<br />

setze mich in Fachverbänden und –gruppen<br />

weiterhin für die Anliegen der vielseitigen<br />

Angebote der Gesamtorganisation ein.<br />

Urs Brunner, Betriebsleiter Saurenhorn ist<br />

neu Geschäftsleitungsmitglied der <strong>Stiftung</strong><br />

<strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong> und vertritt gemeinsam<br />

mit Samuel Hunziker, Betriebsleiter Gemeinschaft<br />

Brienzwiler / Corte, den Fachbereich<br />

Therapie.<br />

Weitere Neuerungen innerhalb der <strong>Stiftung</strong><br />

erfahren Sie über unsere Webseite:<br />

www.terra-vecchia.ch.<br />

Vorzeitige Beendigung des Projektes<br />

«Stationäre Kurzzeittherapie Kehrsatz»<br />

Im Januar 2010 eröffneten wir im Rahmen<br />

eines Pilotprojektes im Auftrag der GEF<br />

ein sozialtherapeutisch ausgerichtetes,<br />

stationäres Kurzzeittherapieprogramm.<br />

Dieses Programm, das im Segment der<br />

Frühintervention anzusiedeln ist, richtet<br />

sich an Personen mit einer illegalen<br />

Suchtproblematik, die nur unter leichten<br />

bis mittelschweren Folgeschäden leiden<br />

und noch sozial und oder beruflich<br />

integriert sind. Mit Engagement setzte<br />

das Team Kehrsatz das speziell entwickelte<br />

Konzept in den Therapiealltag um<br />

und war aktiv unterwegs, um das Angebot<br />

kantonal und national bekannt zu<br />

machen.<br />

Die Nachfrage und Belegungssituation<br />

im ersten halben Jahr <strong>2011</strong> stimmte uns<br />

sehr zuversichtlich, das Angebot in Zukunft<br />

fest in die <strong>Stiftung</strong>sstrukturen zu<br />

verankern: Rund 80 Interessierte, 22 Eintritte<br />

und positive Rückmeldungen von<br />

Klientinnen und Klienten wie auch Zuweisern<br />

zeichneten ein positives Bild. Doch<br />

die politische Entwicklung der Suchtproblematik<br />

lernte uns eines Besseren!<br />

Parallel zu unserem neuen Projekt sind<br />

innerhalb von Suchtfachkliniken und<br />

Psychiatrien vergleichbare Kurzinterventionsangebote<br />

entstanden, die über die


Krankenkasse abgegolten werden, was<br />

sowohl für Zuweiser wie auch für Klientinnen<br />

und Klienten aus finanziellen Gründen<br />

attraktiver ist. Es zeigt sich im Weiteren,<br />

dass das Thema Suchtabhängigkeit mit<br />

illegalen Substanzen in der Arbeitswelt<br />

nach wie vor tabuisiert ist! Es fällt betroffenen<br />

Personen einfacher, sich in einer<br />

Psychiatrie behandeln zu lassen, als in<br />

einer sozialtherapeutischen Suchttherapie.<br />

Deshalb sank in der zweiten Jahreshälfte<br />

die Nachfrage und als Folge auch die<br />

Belegung stark. Der Entscheid zur vorzeitigen<br />

Beendigung unseres Projektes war<br />

auf Grund dieser chancenlosen Perspektive<br />

naheliegend und unumgänglich.<br />

Ich danke Anita Marxer und ihrem Team<br />

für den Mut, die Motivation und das Herzblut,<br />

das sie in dieses Projekt gelegt und<br />

es damit geformt und geprägt haben. Es<br />

konnten wichtige Erkenntnisse gewonnen<br />

werden, die in die weitere Arbeit der stationären<br />

Angebote von <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong><br />

einfliessen werden.<br />

Familienplätze – dringend neue Gastfamilien<br />

gesucht<br />

Trotz guter Nachfrage an Therapieplätzen<br />

lag die Belegung der Familienplätze <strong>2011</strong><br />

unter unserer Erwartung. Das liegt in erster<br />

Linie daran, dass wir immer weniger<br />

Plätze zur Verfügung haben. Langjährige<br />

Gastfamilien lösten altershalber die Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Stiftung</strong> <strong>Terra</strong><br />

<strong>Vecchia</strong> auf. Auch die grosse Konkurrenzsituation<br />

im Familienplatzierungsbereich<br />

macht es schwierig, geeignete Gastfami-<br />

lien zu finden. Eine Einzelplatzierung bewährt<br />

sich nicht nur für Jugendliche und<br />

substanzabhängige Personen aus unserem<br />

Therapieumfeld, sondern ist auch in<br />

der Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie<br />

sehr gefragt. Dieser Umstand hat leider<br />

auch wesentlich zu der unbefriedigenden<br />

Mangelsituation beigetragen.<br />

Durch die enge Zusammenarbeit mit dem<br />

Angebot IPA (Integration – Perspektive<br />

– Arbeit) der <strong>Stiftung</strong> <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong> ist<br />

auch der Bedarf nach Familien in der näheren<br />

Umgebung von Bern entstanden,<br />

die nicht zwingend einen landwirtschaftlichen<br />

Betrieb führen. Erste Erfahrungen<br />

zeigen, dass sich diese Form insbesondere<br />

für jüngere Klientinnen und Klienten<br />

eignet, deren Ziel primär im schul- und<br />

arbeitsintegrativen Bereich liegen.<br />

Die <strong>Stiftung</strong> <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong> setzte im letzten<br />

Jahr alle Hebel in Bewegung, um die<br />

Zahl der Gastfamilien wieder zu stabilisieren.<br />

Auch in Zukunft sind Massnahmen<br />

geplant, die sich konkret an potentielle<br />

Gastfamilien richten. Wir freuen uns, wenn<br />

wir in dieser Hinsicht auf die offenen Augen<br />

und Ohren von Aussen zählen dürfen<br />

und nehmen jegliche Hinweise über mögliche<br />

Gastfamilien sehr gerne entgegen!<br />

Saurenhorn – der Platzmangel<br />

wird manifest<br />

Eine konstant gute Belegung seit Frühling<br />

<strong>2011</strong> offenbarte den seit langem latent<br />

vorhandenen Platzmangel innerhalb der<br />

Liegenschaft Saurenhorn. Mit der Eröff-


nung des «Chäsereili» in Frienisberg<br />

konnte wertvoller Raum geschaffen werden,<br />

um Klienten im Rahmen von Wohntraining<br />

weiterhin eng zu begleiten. Die<br />

Klienten leben, sobald sie in fortgeschrittener<br />

Therapiephase sind, eigenständig in<br />

einer kleinen 4-Zimmerwohnung und<br />

arbeiten in der Tagesstruktur Saurenhorn.<br />

Wohn- und Sozialkompetenz können in<br />

dieser Form selbständig unter enger Begleitung<br />

einer Fachperson geübt und<br />

gefestigt werden.<br />

Nachsorge<br />

Im Berichtsjahr <strong>2011</strong> nahmen rund 18 Klientinnen<br />

und Klienten der <strong>Betriebe</strong> <strong>Schlüssel</strong><br />

eine Nachsorgeleistung in Anspruch.<br />

Davon wurden bei rund 1/3 die Leistung<br />

über den Sozialdienst finanziert, knapp<br />

1/3 bezahlten selber und 1/3 beanspruchte<br />

die Dienstleistung ohne Fremdfinanzierung,<br />

d.h. durch die <strong>Stiftung</strong> <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong><br />

finanziert.<br />

Die Begleitung der Klientinnen und Klienten<br />

über den stationären Rahmen hinaus<br />

erachten wir als wichtig, um nach dem<br />

Austritt möglichen Krisensituationen entgegenzuwirken.<br />

Die Rückmeldungen von<br />

Seiten Klientinnen und Klienten bestätigen<br />

uns darin, diese Dienstleistung zu<br />

stärken, auch wenn immer weniger<br />

Zuweiser bereit sind, diese zu bezahlen.<br />

Das Nachsorgeteam, bestehend aus Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der <strong>Betriebe</strong><br />

Saurenhorn, Familienplätze, Kehrsatz<br />

sowie der Therapeutischen Wohngemein-<br />

schaft Melchenbühl, wird seit 2012 auch<br />

mit zuständigen Fachpersonen von Brienzwiler<br />

ergänzt und neu durch Samuel<br />

Hunziker geleitet.<br />

Volle Kraft voraus<br />

Wie Sie bereits im Abschnitt über die Umstrukturierung<br />

erfahren haben, werden wir<br />

Sie in Zukunft im Rahmen der gesamten<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong> über die Entwicklungen<br />

der Angebote Familienplätze und<br />

Saurenhorn informieren. Eingebettet in<br />

die Gesamtorganisation können wichtige<br />

Synergien besser genutzt werden und<br />

Entwicklungsschritte betriebsübergreifend<br />

erfolgen.<br />

Damit gewährleisten<br />

wir eine verbesserte Ablaufkoordination<br />

und nicht<br />

zuletzt profitieren unsere<br />

Klientinnen und Klienten<br />

von einem klar strukturierten,<br />

übersichtlichen und<br />

umfangreichen Angebot<br />

innerhalb der <strong>Stiftung</strong><br />

<strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong>.


Die Neuerung dient unserem seit bald 40<br />

Jahren gültigen <strong>Stiftung</strong>szweck, der gleichzeitig<br />

auch unser oberstes Therapieziel<br />

formuliert: Menschen beruflich und sozial<br />

in die Gesellschaft zu integrieren. Dafür<br />

steuern wir auch in den kommenden Jahren<br />

volle Kraft voraus!<br />

Ich danke der GEF für die wertvolle Unterstützung<br />

unserer Angebote; den Fachkräften<br />

der Klinik Südhang Kirchlindach<br />

und Selhofen Burgdorf für die tragende<br />

Zusammenarbeit; der Geschäftsleitung<br />

und dem <strong>Stiftung</strong>srat von <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong><br />

für das grosse Engagement, das <strong>2011</strong> er-<br />

bracht wurde; unseren Gastfamilien für<br />

ihre Kraft und Motivation, uns immer<br />

wieder zur Seite zu stehen und last but<br />

not least unseren engagierten Mitarbei-<br />

terinnen und Mitarbeitern, ohne deren<br />

aktive Mithilfe wir unser Ziel nicht erreichen<br />

würden!<br />

Sie als Gönnerinnen und Gönner haben<br />

uns über Jahre hinweg mit grosser Wirkung<br />

unterstützt und begleitet. Wir danken<br />

Ihnen dafür herzlich und hoffen, dass<br />

Sie unseren neuen Kurs auch in Zukunft<br />

mitverfolgen.<br />

Mit herzlichen Grüssen<br />

Für die <strong>Betriebe</strong> <strong>Schlüssel</strong><br />

Gabriela Graber<br />

Geschäftsleiterin bis 31.12.<strong>2011</strong>,<br />

Vorsitzende der Geschäftsleitung<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong> ab 1.1.2012<br />

Die Jahresrechnung <strong>2011</strong> entnehmen Sie bitte unserer Homepage: www.terra-vecchia.ch


Haben Sie Fragen? Die Angebote<br />

von <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong> im Überblick:<br />

Gemeinschaft Bordei<br />

Martin Arnold<br />

Bordei, 6657 Palagnedra-Bordei<br />

Telefon 091 798 12 18<br />

Therapeutische Gemeinschaft<br />

Brienzwiler-Corte<br />

Samuel Hunziker<br />

Brünigstrasse 20, 3856 Brienzwiler<br />

Telefon 033 952 12 12<br />

Familienplätze<br />

Krisenintervention für Jugendliche<br />

Stationäre Einzeltherapie<br />

Ugo De Bernardin<br />

Stauffacherstrasse 72, 3014 Bern<br />

Telefon 031 330 90 60<br />

Saurenhorn<br />

Stationäre Gruppentherapie<br />

mit Substitution<br />

Urs Brunner<br />

Saurenhorn 268, 3054 Schüpfen<br />

Telefon 031 879 21 01<br />

Ambulante Nachsorge<br />

Stauffacherstrasse 72, 3014 Bern<br />

Telefon 031 330 90 66<br />

Therapeutische Gemeinschaft<br />

Melchenbühl<br />

Esther Walter<br />

Melchenbühlweg 156, 3073 Gümligen<br />

Telefon 031 951 88 15<br />

Integration · Perspektive · Arbeit (IPA)<br />

Andi Gehri<br />

Brüggliweg 22, 3073 Gümligen<br />

Telefon 031 333 83 00<br />

GlasArt<br />

Lea Ammann<br />

Brüggliweg 22, 3073 Gümligen<br />

Telefon 031 333 83 38<br />

Recycling Werkstatt<br />

Helga Jäggi<br />

Brüggliweg 22, 3073 Gümligen<br />

Telefon 031 333 83 08<br />

Schlosserei Gewürzmühle<br />

Jost Eggenschwiler<br />

Flugplatzstrasse 4, 3122 Kehrsatz<br />

Telefon 031 961 05 34<br />

Malerei Oberburg<br />

Kurt Bigler<br />

Bahnhofplatz 4, 3414 Oberburg<br />

Telefon 034 423 73 77<br />

Schreinerei Tägertschi<br />

Thomas Meyer<br />

Thalmatt 12, 3111 Tägertschi<br />

Telefon 031 721 95 41<br />

Bauhandwerk / Interne Dienste<br />

Heinz Tschanz<br />

Melchenbühlweg 156, 3073 Gümligen<br />

Telefon 031 951 88 16<br />

Zentrale Dienste / <strong>Stiftung</strong>ssekretariat<br />

Kevin Dasen<br />

Melchenbühlweg 156, 3073 Gümligen<br />

Telefon 031 951 33 45<br />

Vorsitzende der Geschäftsleitung<br />

Gabriela Graber<br />

Brüggliweg 22, 3073 Gümligen<br />

Telefon 079 743 50 67


Konzept / Gestaltung: Büro Destruct (MB)<br />

Text / Redaktion: Schreibabteil

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