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04/2010 - GLB

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Mitteilungen und Informationen von der <strong>GLB</strong> an ihre Mitglieder Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Unter uns<br />

planen bauen einrichten


2<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Neue Führungscrew am Standort Gwatt 3<br />

Kursprogramm Winterhalbjahr <strong>2010</strong>/2011 4–17<br />

Heruntergehängte Gipskartonplattendecke 18–19<br />

Fassadensanierung fürs Auge und den Geldsack 20–21<br />

Styro-Leichtbeton 22<br />

Gartenarbeiten 23<br />

Ihre Heizungsanlage – Unterhalt 24–26<br />

Gut zu wissen: Wartung eines Feinfilters 27<br />

Wie funktioniert ein Wärmeverbund? 28–29<br />

Aktion FI-Schalter der GVB 30<br />

Das Baumeister-Team Langenthal stellt sich vor 31<br />

Dekorative Balkonabdichtungen 32–34<br />

Dachdecker-Service-Abo 35<br />

Umbau und Anbau eines Einfamilienhauses 36–37<br />

Die <strong>GLB</strong> – Spezialistin für landwirtschaftliche Bauten 38<br />

Informationsveranstaltung: Inforama, AGR, <strong>GLB</strong> Seeland 39<br />

<strong>GLB</strong> Wettbewerb an der OGA Langnau 40<br />

Tage der offenen Türen ein voller Erfolg! 41<br />

Holzbauausstellung / Ustermärt 42<br />

Exkursion: Besichtigung von MINERGIE ® -sanierten Einfamilienhäusern 43<br />

Einladung zur Küchenexkursion 44<br />

Minergie-Fenster 45<br />

Rollstuhlgängige Küche 46–47<br />

Aktionen aus der Küchenabteilung 48–49<br />

Kundeninserate / Besuchen Sie uns an der AGRAMA 50<br />

Kurs: Inneneinrichtung Bad, Dusche und WC 51<br />

Aktuelles aus der Stallabteilung 52<br />

Individuelle Lösungen 53<br />

Freie Lehrstellen ab Sommer 2011 / Hausbau Energie Messe 54<br />

Offene Stellen 55<br />

Der Hochbauzeichnerberuf 56–57<br />

Gesucht: Planer/-in & Projektleiter/-in 58<br />

<strong>GLB</strong>-Kurs-Anmeldung 59<br />

Adressen aller <strong>GLB</strong> Standorte 60


Neue Führungscrew am Standort Gwatt<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

Der bisherige Geschäftsführer der Region Thun/<br />

Oberland, Erich Lauener, welcher seit 1. Februar<br />

2003 die Niederlassung Gwatt geleitet hat,<br />

wird uns im gegenseitigen Einvernehmen per<br />

Ende Jahr verlassen. Erich Lauener war massgeblich<br />

daran beteiligt, den Standort Gwatt,<br />

welcher erst kurz vor seiner Anstellung, d.h. im<br />

Jahre 2001, neu eröffnet wurde, zu einem bedeutenden<br />

Regio-Zentrum unserer Genossenschaft<br />

aufzubauen. Während seiner Anstellungszeit<br />

nahm die Anzahl Beschäftigter um<br />

über 30 auf heute rund 80 Mitarbeitende zu<br />

und der Umsatz konnte beinahe auf rund 13 Mio.<br />

Franken verdoppelt werden. Wir danken Erich<br />

Lauener für seine geleistete Arbeit und wünschen<br />

ihm für die weitere Zukunft alles Gute<br />

und viel Erfolg.<br />

Die Funktion des Geschäftsführers der Region<br />

Thun/Oberland wird neu von Christoph Schürch<br />

ausgeübt. Christoph Schürch ist 40 Jahre alt,<br />

verheiratet und hat zwei Kinder. Er trat 1996<br />

als Chefmonteur Elektro in die <strong>GLB</strong> ein. Aufgrund<br />

seines Verantwortungsbewusstseins,<br />

seiner Fachkenntnisse und Sozialkompetenz<br />

wurde ihm schon bald die Leitung der Elektro-<br />

Abteilung übertragen, welche er in den letzten<br />

Jahren zu einem erfolgreichen Fachbereich mit<br />

7 Mitarbeitern ausgebaut hat. Ende 2002<br />

schloss er die Elektro-Meisterschule erfolgreich<br />

als eidg. dipl. Elektroinstallateur (Meister) ab<br />

und absolvierte anschliessend noch etliche<br />

Aus- und Weiterbildungen in seinem Fachbereich<br />

sowie in betriebswirtschaftlicher Hinsicht.<br />

Christoph Schürch wohnt mit seiner Familie in<br />

Steffisburg und ist damit als Einheimischer gut<br />

verankert in der Region. Es freut uns sehr, dass<br />

auf diese Weise erneut eine Top-Kaderstelle intern<br />

mit einer Person besetzt werden kann,<br />

welche in unserer Unternehmung von der Pike<br />

auf gedient hat, den Betrieb dadurch bestens<br />

kennt und sich in all den Jahren bewährt hat.<br />

Nebst der Ausübung seiner neuen Funktion als<br />

Geschäftsführer wird Christoph Schürch – zumindest<br />

in nächster Zeit – auch weiterhin der<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Elektroabteilung als Fachleiter vorstehen. Dabei<br />

wird er vermehrt und tatkräftig von seinem<br />

bisherigen Stellvertreter Michael Fuss unterstützt.<br />

Neu zu besetzen war auch die wichtige Stelle<br />

«Chef Planung», welche durch den Abgang des<br />

langjährigen Fachleiters Roger Weber vakant geworden<br />

war. Roger Weber war während seiner<br />

20-jährigen Anstellungszeit bei uns in verschiedenen<br />

Funktionen tätig, so u.a. als Fachleiter<br />

der Baumeisterabteilung und zuletzt als Planungschef<br />

und stellvertretender Geschäftsführer<br />

der Region Thun/Oberland. Er hat sich dabei stets<br />

überdurchschnittlich für die Anliegen der <strong>GLB</strong><br />

eingesetzt und so massgeblich zum Erfolg beigetragen.<br />

Dafür gebührt ihm ein grosses Dankeschön.<br />

Wir bedauern sein Ausscheiden, haben<br />

gleichzeitig aber auch Verständnis, dass er nach<br />

so langer Zeit bei uns nun noch eine neue berufliche<br />

Herausforderung annehmen wollte, und<br />

wünschen ihm dabei viel Freude und Erfolg.<br />

Wir sind glücklich, dass seine Stelle ebenfalls<br />

aus den eigenen Reihen neu besetzt werden<br />

kann, und zwar mit David Reichen, welcher seit<br />

März 2005 bei uns als Planer und Bauleiter tätig<br />

ist. Seit rund zwei Jahren ist er zudem stellvertretender<br />

Fachleiter der Planungsabteilung<br />

und hat dabei entsprechende Führungserfahrungen<br />

sammeln können. David Reichen ist<br />

35 Jahre alt und wohnt zusammen mit seiner<br />

Lebenspartnerin in Längenbühl.<br />

Damit ist die Führungscrew im Gwatt wieder<br />

komplett. Wir gratulieren Christoph Schürch und<br />

David Reichen zu ihren Ernennungen und wünschen<br />

ihnen in ihrem neuen Tätigkeitsgebiet alles<br />

Gute, viel Freude und Erfolg. Walter Gerber<br />

David Reichen Christoph Schürch<br />

3


4<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Kursprogramm Winterhalbjahr <strong>2010</strong>/2011<br />

Allgemeines:<br />

Weitere Informationen zu den Kursen finden Sie auf unserer Homepage www.glb.ch oder können<br />

Sie bei uns anfordern.<br />

Alle Kursteilnehmer erhalten vor Kursbeginn das entsprechende detaillierte Kursprogramm sowie<br />

eine Teilnehmerliste.<br />

Kosten und Verpflegung:<br />

Die Kurskosten enthalten keine Anreise- und Verpflegungskosten.<br />

Das Mittagessen wird organisiert und geht zu Lasten der Teilnehmer.<br />

Anmeldung:<br />

Die Teilnehmerzahl ist bei allen Kursen beschränkt.<br />

Schriftliche Anmeldung:<br />

Senden Sie bitte bis 14 Tage vor Kursbeginn den ausgefüllten Anmeldetalon an die Adresse des<br />

entsprechenden Regionalsitzes. Den Anmeldetalon finden Sie auf der letzten Seite dieses Heftes.<br />

Elektronische Anmeldung:<br />

Senden Sie den ausgefüllten Talon unter www.glb.ch «INFOS» «Mitgliederkurse» direkt und bequem<br />

per E-Mail.<br />

<strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Schüpbachstrasse 155 E, 3543 Emmenmatt, Telefon 034 408 17 17<br />

<strong>GLB</strong> Berner Mittelland<br />

Sensemattstrasse 150, 3174 Thörishaus, Telefon 031 888 12 12<br />

<strong>GLB</strong> Seeland<br />

Grenzstrasse 25, 3250 Lyss, Telefon 032 387 41 41<br />

<strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

Moosweg 11, 3645 Gwatt, Telefon 033 334 78 00<br />

<strong>GLB</strong> Zürich Land<br />

Wässeristrasse 31, 8340 Hinwil, Telefon <strong>04</strong>4 938 87 00


Region Emmental/Oberaargau<br />

Emmental<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Kurs Nr. 1 Gebäudeeffizienz nachhaltig Energie und Geld sparen<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Mittwoch, 12. Januar 2011 – Nachhaltig Energie und Geld sparen<br />

19.30 Uhr – Gebäudeanalyse und Sanierungskonzept<br />

– GEAK Gebäudeenergieausweis des Kantons Bern<br />

– Beiträge Gebäude-Förderprogramm des Bundes<br />

Kosten Referentin<br />

CHF 40.– Katja Guidi, Planerin, <strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 30.–<br />

Begleitpersonen gratis<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Emmenmatt<br />

Kurs Nr. 2 Umbau und Sanierung von Stallgebäude für Rindvieh<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Mittwoch, 9. Februar 2011 – Sanierungspflicht bis im Sept. 2013<br />

19.30–22.00 Uhr – Anbindestall oder Laufstall?<br />

– Vorgehen bei der Realisierung von Stallumbauten<br />

– Lösungen für kleine Bestände<br />

– Bestehendes nutzen<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 40.– Christian Hauert, überregionaler Ökonomieberater/-planer,<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 30.– <strong>GLB</strong> Langnau<br />

Begleitpersonen gratis Manfred Badertscher, Abteilung Stall- und Hoftechnik,<br />

<strong>GLB</strong> Emmenmatt<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Emmenmatt<br />

5


6<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Kurs Nr. 3 Möglichkeit Steuern sparen/optimieren beim Bauen<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Montag, 21. März 2011 – Steuergesetzliche Rahmenbedingungen<br />

ab 19.30 Uhr – Steueroptimierung für selbständig Erwerbende, Landwirte<br />

– Steueroptimierung für privaten Wohnungsbau<br />

– Abzugsberechtigte Unterhaltskosten<br />

– Verteilung auf mehrere Steuerjahre<br />

– Pauschalabzug oder effektiv<br />

– Liegenschaftszugehörigkeit (Geschäfts- oder Privatvermögen?)<br />

– Indirekte Amortisation (Säule 3a)<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 40.– Martin Fankhauser, AGRO-Treuhand Bäregg<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 30.– Susanne Meer, Buchhaltung, <strong>GLB</strong> Langnau<br />

Ueli Kunz, Planung, <strong>GLB</strong> Emmental<br />

Ort<br />

Werkhof Emmenmatt<br />

Oberaargau<br />

Kurs Nr. 4 Sanierung von kleineren und mittleren Ställen<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Samstag, 12. März 2011 – Besichtgung von 2 bis 3 Ställen<br />

9.00–12.00 Uhr – Vorteile/Nachteile Anbindestall und Laufstall<br />

– Vorgehen bei der Realisierung von Stallumbauten<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 40.– Werner Lüthi, Planung, <strong>GLB</strong> Langenthal<br />

Begleitpersonen gratis Christian Hauert, überregionaler Ökonomieberater/-planer, <strong>GLB</strong><br />

Hans Gerber, Baumeister, <strong>GLB</strong> Langenthal<br />

Martin Oppliger, Holzbau, <strong>GLB</strong> Langenthal<br />

Ort<br />

Start <strong>GLB</strong> Langenthal<br />

Kurs Nr. 5 Exkursion Neubau EFH und MFH<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Samstag, 14. Mai 2011 – Besichtgung von 2 bis 3 Objekten<br />

9.00–13.00 Uhr – Vorteile beim Bauen alles aus einer Hand<br />

– Vorgehen bei der Realisierung von Bauprojekten<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 40.– Philipp Wittwer, Planung, <strong>GLB</strong> Langenthal<br />

Begleitpersonen gratis Projektleiter<br />

Ort<br />

Start <strong>GLB</strong> Langenthal


Kurs Nr. 6 Exkursion Bauernhaussanierung<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Samstag, 27. August 2011 – Besichtgung von 2 bis 3 Objekten<br />

9.00–13.30 Uhr – Vorgehen bei der Realisierung von Bauprojekten<br />

– Praktische Beispiele<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 40.– Philipp Wittwer, Planung, <strong>GLB</strong> Langenthal<br />

Begleitpersonen gratis Projektleiter<br />

Ort<br />

Start <strong>GLB</strong> Langenthal<br />

Region Berner Mittelland<br />

Kurs Nr. 7 Plattenarbeiten<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Freitag, 4. Februar 2011 – Theorie über Boden- und Wandbeläge, Untergründe,<br />

8.00–16.00 Uhr Kleber, Fugen, Verlegearten und Abdichtungen<br />

– Unterhalt und Wartung, Fugen und Plattenbeläge<br />

– Praktische Anwendung<br />

Kosten Referent<br />

CHF 40.– Hans Maurer, Plattenlegerpolier, <strong>GLB</strong> Thörishaus<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 30.–<br />

Ort<br />

Inforama Rütti in Zollikofen<br />

Kurs Nr. 8 Sanierung Gebäudehülle<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Samstag, 12. März 2011 – Aufzeigen von Isolationsmöglichkeiten<br />

9.00–15.00 Uhr – Vorstellen und Vergleichen von Systemen<br />

– Isolationen und Oberflächenbehandlungen<br />

– Rechtliche Grundlagen und Auflagen<br />

– Beiträge Gebäudeprogramm<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 35.– Stefan Zürcher, Planung, <strong>GLB</strong> Thörishaus<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 25.– André Ducret, Maler-/Gipserabteilung, <strong>GLB</strong> Thörishaus<br />

Peter Loretan, Holzbau, <strong>GLB</strong> Thörishaus<br />

Martin Süss, Dachdeckerabteilung, <strong>GLB</strong> Thörishaus<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Thörishaus<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

7


8<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Kurs Nr. 9 Solaranlagen und sparsame Sanitärtechnik<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Freitag, 29. April 2011 – Solaranlagen (Brauchwasser und Heizungsunterstützung)<br />

13.00–17.00 Uhr – Regenwasseranlage<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 25.– Marc Aeschlimann, Heizungs-/Sanitärabteilung, <strong>GLB</strong> Gwatt<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 15.– Andreas Kuhn, Heizungs-/Sanitärabteilung, <strong>GLB</strong> Thörishaus<br />

Ort<br />

Präriebar, Jägerheimweg 270 b<br />

3123 Belp<br />

Kurs Nr. 10 Landwirtschaftlicher Wohnungsbau<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Herbst 2011 – Gesetzliche Rahmenbedingungen<br />

9.00 bis ca. 16.00 Uhr – Finanzierung, Investitionshilfen<br />

– Ablauf Bauvorhaben<br />

– Erfahrungsaustausch<br />

– Besichtigung von ausgewählten Projekten<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 35.– Stefan Zürcher, Planung, <strong>GLB</strong> Thörishaus<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 25.– René Bigler, Inforama Rütti<br />

Ort<br />

Inforama Rütti in Zollikofen


Region Seeland<br />

Kurs Nr. 11 Mögliche Dachaufbauten<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Freitag, 11. Februar 2011 – Dachaufbauten und Fassadenaufbauten<br />

8.00–16.00 Uhr – Das richtige Deckmaterial am richtigen Ort<br />

– Objekte besichtigen<br />

Kosten Referent<br />

CHF 20.– Ruedi Spörri, Dachdeckerabteilung, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 15.–<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Lyss<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Kurs Nr. 12 Plattenarbeiten im Sanitärbereich<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Donnerstag, 24. Februar 2011 – Der Badumbau<br />

8.00–12.00 Uhr – Bedingungen, die beachtet werden müssen<br />

13.15–16.30 Uhr – Heutige Möglichkeiten und Grenzen<br />

– Baustoffe für Nasszellen<br />

– Plattenverlegen in Nasszellen<br />

– Umbau leicht gemacht mit GIS und Duofix Vorwandsystem<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 50.– Simon Egger, Baumeisterabteilung, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 35.– Gian-Marco Nagele, Heizungs-/Sanitärabteilung, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

Pascal Arn, Heizungs-/Sanitärabteilung, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Lyss<br />

Kurs Nr. 13 Anschlusskurs Plattenarbeiten<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Freitag, 25. Februar 2011 – Anforderungen an den Untergrund<br />

8.00–12.00 Uhr – Vorbereitungsarbeiten<br />

13.15–16.30 Uhr – Verlegen von Wand- und Bodenplatten<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 50.– Simon Egger, Baumeisterabteilung, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 35.– Paul Blaser, Baumeisterabteilung, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Lyss<br />

9


10<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Kurs Nr. 14 Innenausbaukurs<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

März/April 2011, – Selbsthilfe beim Innenausbau im Wohnungsbereich<br />

genaues Datum folgt – Sanierung, Erweiterung oder Umbau eines Wohnbereiches<br />

jeweils 9.00–16.00 Uhr Kurs für Praktiker oder solche, die es noch werden wollen.<br />

Kursdauer Referenten<br />

1 Woche, kann auch Martin Eicher, Holzbau, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

tageweise besucht werden Fritz Witkowskj, Holzbau, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

Kosten<br />

CHF 30.–<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 20.–<br />

Ort<br />

Baustelle in der Region Seeland<br />

Kurs Nr. 15 Bodenlegerkurs Holz und Textil<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Freitag, 8. April 2011 – Informationen und Innovationen von Bodenbelägen in Holz,<br />

8.00–15.00 Uhr Kork, Kunststoff und Textil<br />

– Verlegetipps und Know-how vom Fachmann<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 30.– Michael Rätz, Holzbau/Innenausbau, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 20.– Thomas Spereisen, Holzbau, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Lyss<br />

Kurs Nr. 16 Energie aus der Sonne<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Frühling 2011 – Funktionsweise thermische Sonnennutzung<br />

9.00–11.45 Uhr – Funktionsweise Photovoltaik<br />

– Technische Voraussetzungen<br />

– Politische Rahmenbedingungen<br />

– Finanzierung/Förderung<br />

– Versicherung/Steuertechnische Folgen<br />

– Evtl. Besichtigung Praxisobjekt<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 30.– Andreas Fankhauser, Fankhauser Solar GmbH<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 20.– Mitarbeiter der Heizungs-/Sanitärabteilung, <strong>GLB</strong> Seeland<br />

Stefan Jordi, Projektleitung, <strong>GLB</strong> Seeland<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Lyss


Kurs Nr. 17 Gebäudeenergieeffizienz<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Samstag, 30. April 2011 – Gebäudeenergieausweis GEAK der Kantone<br />

9.00–12.00 Uhr – Gebäudeprogramm des Bundes (alt: Klimarappen)<br />

– Förderung der Energieeffizienz<br />

Kosten Referenten:<br />

CHF 30.– Markus Wiedmer, Planung, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 20.– Jürg Mischler, Planung, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Lyss<br />

Region Thun/Oberland<br />

Kurs Nr. 18 Küchenexkursion<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Donnerstag, 20. Januar 2011 – Besichtigung von eingebauten Küchen<br />

12.45–17 Uhr in verschiedenen Variationen<br />

Kosten Referent<br />

CHF 30.– Hans Thierstein, Küchenabteilung, <strong>GLB</strong> Emmenmatt<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 20.–<br />

Ort<br />

Region Thun/Aaretal<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Kurs Nr. 19 Maurerkurs<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

16. bis 18. Februar 2011 – 1. Tag: Mauerwerk und Abrieb (Theorie und praktisches Ausführen)<br />

8.00–12.00 Uhr – 2. Tag: Schalen und Armieren (Theorie und praktisches Ausführen)<br />

13.30–17.00 Uhr – 3. Tag: Kleinere Verputzarbeiten und Exkursion zu einer Baustelle<br />

Kosten Referent<br />

CHF 30.–/Tag Walter Finger, Baumeisterabteilung, <strong>GLB</strong> Gwatt<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Gwatt<br />

11


12<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Kurs Nr. 20 Antike Möbel restaurieren<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Freitag, 18. Februar 2011 – Richtiges Vorgehen bei der Restaurierung<br />

9.00–16.00 Uhr – Planung, Schädlingsbekämpfung, Ablaugen, Schleifen<br />

(praxisbezogener Kurs, eigenes Objekt mitbringen)<br />

Kosten Referent<br />

CHF 35.– Peter Bärtschi, Möbelfabrikation, <strong>GLB</strong> Gwatt<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 30.–<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Gwatt<br />

Schreinerei<br />

Kurs Nr. 21 Dämmsysteme sinnvoll einsetzen<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Donnerstag, 24. Februar 2011 – Dachsysteme: Flach- und Steildächer<br />

14 bis ca. 16 Uhr – Hinterlüftete Fassaden<br />

– Aufbaumöglichkeiten und Materialneuheiten<br />

– Compact Fassadentechnik<br />

– Mineralische EPS-Systeme<br />

– Oekologische Systeme<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 20.– pro Person Stefan Graf, Dachdeckerabteilung, <strong>GLB</strong> Gwatt<br />

Barzahlung bei Beginn Miguel Angel Pinto, Maler-/Gipserabteilung, <strong>GLB</strong> Gwatt<br />

des Kurses<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Gwatt<br />

Kurs Nr. 22 Wohnbauexkursion<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Freitag, 25. Februar 2011 – Besichtigung von ausgeführten Objekten (Wohnungsbau)<br />

13.30 bis ca. 17 Uhr – Allgemeine Informationen zum Bauen in der Landwirtschaftszone<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 30.– Planer <strong>GLB</strong><br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 20.–<br />

Ort<br />

Besammlung Werkhof Gwatt,<br />

Anmeldung Büro 1. Stock,


Kurs Nr. 23 Solaranlagen und sparsame Sanitärtechnik<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Freitag, 29. April 2011 – Solaranlagen (Brauchwasser und Heizungsunterstützung)<br />

13–17 Uhr – Regenwasseranlage<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Kosten Referenten<br />

CHF 25.– Marc Aeschlimann, Heizungs-/Sanitärabteilung, <strong>GLB</strong> Gwatt<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 15.– Andreas Kuhn, Heizungs-/Sanitärabteilung, <strong>GLB</strong> Thörishaus<br />

Ort<br />

Präriebar, Jägerheimweg 270 b,<br />

3123 Belp<br />

Region Zürich Land<br />

Kurs Nr. 24 Umgebungsgestaltung und Regenwassernutzung mit System<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Mittwoch, 9. Februar 2011 – Gartensanierung<br />

9–11.30 Uhr – Umgestaltung im Aussenbereich<br />

– Regenwassernutzung<br />

– Neuheiten im Gartenbereich<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 30.– Diverse Referenten<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 20.–<br />

Ort<br />

Hug Baustoffe AG, Nänikon<br />

Kurs Nr. 25 Bodenrost im Aussenbereich<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Mittwoch 9. Februar 2011 – Grundlagen<br />

9–12 Uhr – Holzarten<br />

– Befestigungstechnik<br />

– Untergrund<br />

– Konstruktionsbeispiele<br />

– Oberflächenbehandlung/Pflege<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 30.– Bodenspezialist der Firma PVA<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 20.– Stefan Haldimann, Projektleiter, <strong>GLB</strong> Hinwil<br />

Ort<br />

PVA AG, Talstrasse 8, 8852 Altendorf<br />

13


14<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Kurs Nr. 26 Baustellen-Sicherheits-Update<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Freitag, 11. Februar 2011 – Sicherheitsvorschriften während der Bauzeit<br />

10 Uhr – Allg. Gerüstvorschriften<br />

– Sichere Arbeitsabläufe<br />

– Gerüstabänderungen und deren Folgen<br />

Kosten Referent<br />

CHF 30.– Daniel Walser, Dachdeckerabteilung, <strong>GLB</strong> Hinwil<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 20.–<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Hinwil<br />

Kurs Nr. 27 Was für Bauvorhaben sind heute in der<br />

Landwirtschaftszone realisierbar<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Samstag 26. Februar 2011 – Finanzierung und Investition<br />

8.00 bis ca. 12.30 Uhr – Bewilligungspraxis (zonenkonform und altrechtlich)<br />

– Eigenleistungen<br />

– Praxisbeispiele<br />

– Erfahrungsaustausch<br />

– Objektbesichtigung<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 30.– p. Pers. (Partner gratis) René Bünter, ZBV (Zürcher Bauern-Verband)<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 20.– Daniel Roussi, Planung, <strong>GLB</strong> Hinwil<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Hinwil<br />

Kurs Nr. 28 Bodenheizungssysteme<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Freitag 18. März 2011 – Bodenheizungssystem mit Bodenaufbau von 35 mm<br />

8.00–12.00 Uhr – Inovatives Bodenheizungssystem mit geringer Trocknungszeit,<br />

Gewichts- und Höheneinsparung und äusserst schneller<br />

Wärmeabgabezeit<br />

– Geeignetes Bodenheizungssystem für Umbau und Sanierungen<br />

Kosten Referenten<br />

CHF 30.– Massimo Covello, Heizungs-/Sanitärabteilung, <strong>GLB</strong> Hinwil<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 20.–<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Hinwil


Kurs Nr. 29 Von der Projektidee zum fertigen Bauobjekt<br />

Datum/Zeit Kursinhalt<br />

Samstag, 16. April 2011 – Welche Phasen durchläuft ein Projekt<br />

8 bis ca. 12 Uhr – Bedürfnisabklärung/Vorabklärungen<br />

– Zusammenarbeit mit Ämtern<br />

– Bauprojekt/Baueingabe<br />

– Bauleitung<br />

– Kosten, Ausschreibung und Vergabe<br />

– Richtige Materialwahl<br />

– Eigenleistungen<br />

– Erfahrungsaustausch<br />

– Objektbesichtigung<br />

Kosten – Diskussion<br />

CHF 30.– p. Pers. (Partner gratis)<br />

<strong>GLB</strong>-Mitglieder CHF 20.– Referent<br />

Daniel Roussi, Planung, <strong>GLB</strong> Hinwil<br />

Ort<br />

<strong>GLB</strong> Hinwil<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

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16<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Modulkurs «Von dem Gebäudescheitel bis zur Sohle»<br />

Kursaufbau<br />

Der Kurs setzt sich aus 12 einzelnen Modulen zusammen. Dabei werden nach einem bauchronologischen<br />

Bauablauf alle Arbeitsgattungen «querbeet» durch ein fiktives Musterhaus (sowohl Variante<br />

Neubau wie auch Umbau) von unseren Fachspezialisten vorgestellt. Die Teilnehmer erfahren dabei,<br />

mit welchen Materialien und Hilfsmitteln heute gebaut wird. Sie erfahren zudem, welche Tipps,<br />

Tricks und Detaillösungen es zu beachten gilt, damit ein Bauwerk den heutigen und zukünftigen<br />

Anforderungen entsprechend realisiert werden kann. Im Weiteren erfahren sie, welche Reglemente,<br />

Richtlinien, Vorschriften, Baugesetze etc. in der aktuellen Praxis gelten und angewendet werden<br />

müssen. Fragen der Kursteilnehmer werden laufend von unseren Fachspezialisten entgegen genommen<br />

und kompetent beantwortet.<br />

In jedem Modul werden entsprechend unserer Kernkompetenz «Förderung der Eigenleistung»<br />

folgende Fragen beantwortet:<br />

– Was kann ich selber ausführen?<br />

– Wo kann ich sinnvoll mithelfen?<br />

– Was überlasse ich von Vorteil dem Fachmann?<br />

Es ist jedem Teilnehmer freigestellt, ob er ein oder mehrere Module besuchen möchte.<br />

Die Mindestteilnehmerzahl pro Kurs beträgt 5 Personen.<br />

Dokumentation<br />

Die Gesamtdokumentation (alle Module in einem Bundesordner) kann zu einem Preis von<br />

CHF 60.– anlässlich des Kurses gekauft werden – oder auch nur einzelne Module zum Preis von<br />

jeweils CHF 10.–.<br />

Zum Kauf einer Dokumentation ist nur berechtigt, wer mindestens einen Modulkurs besucht hat.<br />

Modul Datum Zeit Ort<br />

M.1 Modul Planung Samstag, 9.00–12.00 Uhr Emmenmatt<br />

Kursinhalt<br />

– Von der Gebäudeaufnahme bis zur Bauabrechnung<br />

– Traum – Vision – Realität – Resultat<br />

15. Januar 2011<br />

M.2 Modul Baumeister Montag, ab 19.30 Uhr Emmenmatt<br />

Kursinhalt 24. Januar 2011<br />

– Wissenswertes über Baumeisterarbeiten<br />

– Der fachlich richtige Einsatz von Materialien,<br />

Hilfsmitteln und ManPower<br />

M.3 Modul Holzbau/Innenausbau Montag, 19.30 Uhr Emmenmatt<br />

Kursinhalt: 31. Januar 2011<br />

Trends, zeitgemässe Detaillösungen<br />

und Wissenswertes aus den Bereichen:<br />

– Holzkonstruktionen: Boden, Decken, Wand und Dach<br />

– Innenausbau, Isolationen und Bodenbeläge<br />

– Treppenbau und Metallbau<br />

M.4 Modul Dachdecker/Spengler Donnerstag, 19.30 Uhr Emmenmatt<br />

Kursinhalt 10. Februar 2011<br />

– Die verschiedenen Dach- und Fassadenaufbauten<br />

– Welche Materialien eignen sich wo?


Modul Datum Zeit Ort<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

M.5 Modul Fenster Donnerstag, 19.30 Uhr Emmenmatt<br />

Kursinhalt 17. Februar 2011<br />

– Wissenswertes über Fenster<br />

– Anforderungen an ein Fenster der Zukunft<br />

– Vorstellung einzelner Fertigungsschritte<br />

M.6 Modul Haustechnik Mittwoch, 19.30 Uhr Emmenmatt<br />

Kursinhalt 23. Februar 2011<br />

– Sanitäre Installationen und Einrichtungen<br />

– Trends wie Regenwassernutzung, Wellness etc.<br />

– Elektroinstallationen wie Starkstrom, Schwachstrom,<br />

TV-Anlagen, Zentralstaubsauger etc.<br />

M.7 Modul Gipser Montag, 19.30 Uhr Emmenmatt<br />

Kursinhalt 28. Februar 2011<br />

– Aktuelle Trends<br />

– Trockenbau, Aussen- und Innenisolationen<br />

sowie Verputz- und Abriebarbeiten<br />

M.8 Modul Maler Montag, 19.30 Uhr Emmenmatt<br />

Kursinhalt 7. März 2011<br />

– Aktuelle Trends<br />

– Dekorative Wandgestaltung<br />

– Praktische Anleitungen an einer Musterwand<br />

M.9 Plattenarbeiten und Unterlagsböden Montag, 19.30 Uhr Emmenmatt<br />

Kursinhalt 14. März 2011<br />

– Arten von Unterlagsböden<br />

– Richtiges Vorgehen (Vorarbeiten)<br />

– Platten- und Hafnerarbeiten<br />

M.10 Modul Energie/Heizung Mittwoch, 19.30 Uhr Emmenmatt<br />

Kursinhalt 23. März 2011<br />

– Gebäudeanalyse<br />

– Vorstellung der aktuellen Heizsysteme<br />

– Aktuelle und zukünftige Energieträger<br />

M.11 Modul Küchen Mittwoch, 19.30 Uhr Emmenmatt<br />

Kursinhalt 30. März 2011<br />

– Planen und Realisieren von zeitgemässen Küchen,<br />

Trends etc.<br />

– Anschauungsunterricht in unserer Küchenausstellung<br />

M.12 Exkursion Samstag, ab 9.00 Uhr ab<br />

Kursinhalt 16. April 2011 Emmenmatt<br />

Besichtigen von laufenden und abgeschlossenen<br />

Baustellen<br />

Kurskosten pro Teilnehmer:<br />

ein Modul Fr. 40.–<br />

zwei Module Fr. 80.–<br />

drei Module Fr. 110.–<br />

vier Module Fr. 130.–<br />

fünf und Fr. 140.–<br />

mehr Module<br />

Bei ganztägigen Kursen ist das Mittagessen nicht in<br />

den Kurskosten inbegriffen.<br />

(Bei Ehepaaren bezahlt nur eine Person.)<br />

Es ist jedem Teilnehmer freigestellt, wie viele und<br />

welche Kurse er besuchen möchte.<br />

<strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Schüpbachstrasse 155 E, 3543 Emmenmatt<br />

Tel. 034 408 17 17<br />

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Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Heruntergehängte Gipskartonplattendecke<br />

mit eingebauten Vorhangschienenelementen<br />

Beitrag von Michael Gerber, Maler-/Gipserabteilung, <strong>GLB</strong>-Niederlassung Langenthal<br />

Diese Arbeit durften wir in der Parterrewohnung<br />

eines älteren Mehrfamilienhauses in<br />

Riedholz ausführen.<br />

Zuerst wurden die bestehenden Decken durch<br />

die Baumeisterabteilung heruntergerissen, dann<br />

montierte die Maler-/Gipsabteilung einen doppeltes<br />

Metallrost mit Direktabhänger auf die<br />

bestehende Balkenlage, welcher zu einer ebenen<br />

Fläche ausgerichtet wurde.<br />

Metallrost 2 mal 27 mm.<br />

Als Schallschutz legten wir 30 mm Steinwolle<br />

auf den Metallrost.<br />

Die Elektroinstallationen konnten nun sehr einfach im Hohlraum verlegt und Decken spots eingebaut<br />

werden.<br />

Als alle Installationen abgeschlossen waren,<br />

wurde die erste Lage Gipskartonplatten montiert.<br />

Dabei mussten wir die Plattenstösse verspachteln,<br />

um den Schallschutz zu verbessern.


Anschliessend wurden die Vorhangschienenelemente bei den Fenstern montiert.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Vorfabriziertes Element von Rigips.<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Nun wurde noch die zweite Lage Gipskartonplatten angebracht, die Plattenstösse versetzt zur ersten<br />

Platte.<br />

Die Plattenstösse werden nun verspachtelt mit einer Netzeinlage, um Rissbildung zu verhindern.<br />

Abschliessend wurden eine vollflächige Abglättung und ein zweimaliger Farbanstrich ausgeführt.<br />

Emmenmatt Langenthal Thörishaus Lyss<br />

Hinwil<br />

Gwatt<br />

Fritz Blaser Michael Gerber André Ducret Luigi Verri Robert Grob Miguel Pinto<br />

Tel. 034 408 17 62 Tel. 062 916 08 12 Tel. 031 888 12 24 Tel. 032 387 41 33 Tel. <strong>04</strong>4 938 87 19 Tel. 033 334 78 36<br />

fblaser@glb.ch mgerber@glb.ch aducret@glb.ch lverri@glb.ch rgrob@glb.ch mpinto@glb.ch<br />

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20<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Fassadensanierung fürs Auge<br />

und den Geldsack<br />

Beitrag von Beat Amstutz, <strong>GLB</strong> Zürich Land<br />

Unterhaltsarbeiten auch steuertechnisch<br />

sinnvoll<br />

Urs und Marlies Seiler-Manser bewirtschaften<br />

in Kastelhof bei Niederhasli einen Milchwirtschaftsbetrieb<br />

mit 20 Hektaren Futter- und<br />

Ackerland.<br />

Mit der Direktvermarktung von Kartoffeln,<br />

diversem Obst und Gemüse sowie Eiern der<br />

180 Legehennen wird das landwirtschaftliche<br />

Einkommen stark aufgebessert. Mit gezielten<br />

Neuanschaffungen und Investitionen in den<br />

betrieblichen Unterhalt achtet die Familie Seiler<br />

konsequent auf steuerliche Vorteile. Damit<br />

ist auch die Betriebsstrategie festgelegt: nicht<br />

Wachstum um jeden Preis, sondern Verbesserung<br />

der momentanen Betriebsgrösse mittels<br />

Qualitätssteigerungen.<br />

Dieses Ziel wurde unter anderem mit der neuerlichen<br />

Fassadensanierung des Wohnhauses<br />

erreicht.<br />

Gebäudeplanung<br />

Die langfristige Gebäudeplanung beim Wohnhaus<br />

zieht sich wie ein roter Faden durch die<br />

Betriebsstrategie und findet damit auch ihren<br />

Niederschlag in der Buchhaltung: 20<strong>04</strong> Innenausbau<br />

mit angepasster Wohnraumeinteilung,<br />

2006 Dachsanierung mit teilweisem Ersatz des<br />

Dachstuhls und 2009 Fassadensanierung mit<br />

Erneuerung der Isolation. Sämtliche Arbeiten<br />

wurden immer mit der Genossenschaft für leistungsorientiertes<br />

Bauen <strong>GLB</strong> in Hinwil ausgeführt.<br />

Urs Seiler ist Genossenschaftsmitglied<br />

und schätzt das <strong>GLB</strong>-Eigenleistungsprinzip:


«Ich arbeite in einem kleinen Team selbständig<br />

im Tiefbau-Bereich und kann so zuhause viel<br />

Wissen einbringen.» Interessant ist im vorliegenden<br />

Fall besonders, dass laufend entschieden<br />

wurde, welche Arbeiten selbständig erledigt<br />

und welche vergeben werden. Die Isolation<br />

brachten Seilers komplett selber an. Um die<br />

Sauberkeit auf der Baustelle mussten sich die<br />

Profis der <strong>GLB</strong> nicht kümmern, dafür sorgte Urs<br />

Seiler am Feierabend. «Alles aus einer Hand»<br />

– diese Flexibilität konnte die <strong>GLB</strong> gleich mehrfach<br />

beweisen. Eine Überraschung kam beim<br />

Freilegen des Pultdachs zum Hauseingang zutage.<br />

Die etwas komplizierte Bauweise bei<br />

einem früheren Umbau musste komplett ersetzt<br />

werden.<br />

Die Holzbau-Abteilung der <strong>GLB</strong> leistete innert<br />

sehr kurzer Zeit Ersatz. Andererseits herrschte<br />

auch Verständnis der Bauherrschaft, als kurzfristig<br />

alle Bauarbeiter für eine anderweitige<br />

Aufrichte abgezogen werden mussten.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Sowohl der Kosten- als auch der Zeitrahmen<br />

konnte unter Berücksichtigung der unvorhergesehenen<br />

Ereignisse eingehalten werden.<br />

Die Investition hat sich bereits jetzt bezahlt<br />

gemacht: Die Heizkosten sanken markant und<br />

steuerlich wurden die Unterhaltskosten auf<br />

zwei Buchhaltungsjahre aufgeteilt.<br />

Emmenmatt Langenthal Thörishaus Lyss<br />

Hinwil<br />

Gwatt<br />

Fritz Blaser Michael Gerber André Ducret Luigi Verri Robert Grob Miguel Pinto<br />

Tel. 034 408 17 62 Tel. 062 916 08 12 Tel. 031 888 12 24 Tel. 032 387 41 33 Tel. <strong>04</strong>4 938 87 19 Tel. 033 334 78 36<br />

fblaser@glb.ch mgerber@glb.ch aducret@glb.ch lverri@glb.ch rgrob@glb.ch mpinto@glb.ch<br />

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22<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Styro-Leichtbeton<br />

Beitrag von Beat Blaser, Baumeister, <strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Als Leichtbeton wird eine Betonart bezeichnet,<br />

deren Rohdichte weniger als 1000 kg/m 3 beträgt.<br />

Das geringe Gewicht sowie die bessere<br />

Isolationsleistung sind die Hauptgründe für<br />

den Einsatz von Leichtbeton.<br />

Der Styrobeton ist unverrottbar und volumenbeständig.<br />

Als Zuschlagstoff zur Herstellung<br />

von Leichtbeton dient hauptsächlich Styropor.<br />

Anwendung:<br />

• Füllmaterial zwischen Balkenlagen<br />

• Hohlräume füllen<br />

• Ausgleichsisolation<br />

Der geschäumte Styrobeton lässt sich mit der<br />

Schwabelstange ausnivellieren. Sind Leitungen<br />

über der Deckenkonstruktion verlegt oder ist<br />

die Oberfläche ungleichmässig, lässt sich mit<br />

dem geschäumten Styrobeton die Oberfläche<br />

perfekt zur Aufnahme des weiteren Bodenaufbaus<br />

ausgleichen.<br />

Styroporanteil: ca. 30% des Volumens<br />

Zementanteil: ca. 300 kg/m 3<br />

Gewicht: ca. 350 kg/m 3<br />

oder 800 kg/m 3<br />

Verarbeitungszeit: ca. 30 Minuten bei 20° C<br />

Begehbarkeit: nach zwei Tagen<br />

Belastbarkeit: bis 500 kg/m 2<br />

Austrocknungszeit: bei 10 cm Schichtstärke<br />

und 20° C ca. 2 Wochen<br />

Wärmeleitfähigkeit: 0,092 W/(mK)<br />

Der Styrobeton wird mit dem Mix-Mobil auf<br />

der Baustelle dosiert, gemischt und mit der Förderpumpe<br />

durch den Schlauch auf die Verlegefläche<br />

transportiert.<br />

Es ist möglich, Mengen von bis zu 10 m 3 pro<br />

Stunde einzubauen.<br />

Bitte kontaktieren Sie unseren Unterlagsbodenspezialisten<br />

für eine Beratung:<br />

Hanspeter Arm 079 458 46 64


Gartenarbeiten<br />

Beitrag von Beat Blaser, Baumeister, <strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Pflanzen, Blumen, Sträucher und Bäume leben.<br />

Sie wollen dauernd gepflegt und gehegt werden.<br />

Deshalb ist die fachmännische Gartenpflege<br />

Voraussetzung für das Gedeihen Ihrer<br />

grünen und blühenden Lieblinge.<br />

Folgende Arbeiten stehen unter anderem in der<br />

bevorstehenden Winterzeit an:<br />

– Rückschnitt an Obst- und Ziergehölzen. Die<br />

Gehölze brauchen Licht und Luft, sonst droht<br />

vielen der schleichende Tod. Beim Schnitt<br />

von Gehölzen gilt es, wichtige Regeln zu beachten.<br />

Ein fehlerhafter Schnitt verunstaltet<br />

die Sträucher für immer.<br />

Richtig (vorher/nachher)<br />

Falsch<br />

– Sollen Bäume oder Sträucher verpflanzt werden,<br />

ist der Winter, ausser wenn der Boden<br />

gefroren ist, die ideale Jahreszeit.<br />

– Das Gleiche gilt für neue Pflanzen, die ebenfalls<br />

am besten in der Zeit von Oktober bis<br />

zum Blattaustrieb im Frühjahr gesetzt werden.<br />

– Fällarbeiten (Bäume und Sträucher)<br />

– Laub einsammeln<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Unser Landschaftsgärtner steht Ihnen mit seinen<br />

Gehilfen das ganze Jahr mit Rat und Tat zur<br />

Verfügung, damit Ihr Garten noch mehr Freude<br />

bereitet.<br />

Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Dienstleistungsprogramm<br />

an, sei es als Einzel- oder als<br />

Dauerauftrag.<br />

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.<br />

<strong>GLB</strong> Baumeisterabteilung Emmenmatt<br />

Fritz Strahm<br />

Bauführer, 079 651 55 34<br />

Marcel Langenegger<br />

Landschaftsgärtner, 079 561 54 26<br />

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24<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Ihre Heizungsanlage – Unterhalt<br />

Viele unserer Kunden stellen sich die Frage, ob<br />

ein regelmässiger Unterhalt an ihrer Heizung /<br />

ihren Sanitärinstallationen Sinn macht.<br />

Die Erfahrung zeigt, dass Anlagen, die laufend<br />

gewartet werden, durchaus eine längere Lebensdauer<br />

erreichen können. Selbstverständlich<br />

ist die Wartung einer Anlage keine Garantie,<br />

dass nie ein unvorhersehbarer Schaden<br />

oder eine Störung auftreten kann, aber unangenehme<br />

Ausfälle könnten häufig vermieden<br />

werden.<br />

Heizverteiler – Bodenheizung<br />

Präventiv empfehlen wir Ihnen, die Heizverteilung<br />

(Bodenheizung wie auch Radiatoren) ca.<br />

alle 5–8 Jahre durch den Fachmann spülen zu<br />

lassen. Dadurch wird garantiert, dass die Heizleistung<br />

aufgrund von Ablagerungen nicht<br />

sinkt. Zudem werden umherschwimmende Partikel<br />

ausgespült, welche sonst möglicherweise<br />

die Oberflächen des Bodenheizungsrohres<br />

durch Abrieb beschädigen könnten.<br />

Als Variante kann der Einbau eines Elysators<br />

geprüft werden. Ein solches Gerät muss aber<br />

alle 5 Jahre gewartet werden. In einem Einfamilienhaus<br />

betragen die Kosten für den Einbau<br />

eines Elysators ca. CHF 3000.–.<br />

Elysator<br />

Rost, Verschlammung und Gaseintritt sind die<br />

Feinde jeder Heizungsanlage. Der gefürchtete<br />

Lochfrass führt zu Durchbrüchen an Radiatoren.<br />

Auch der Heizkessel kann einen Schaden erleiden<br />

und muss frühzeitig ersetzt werden. Wenn<br />

die dünnen Fussbodenheizrohre mit Korrosionspartikeln<br />

verschlammen, ist eine aufwändige<br />

Reinigung notwendig. Ventile gehen defekt<br />

und Wärmezähler zeigen falsche Werte.<br />

Mögliche Ursachen für Schäden<br />

Ältere Fussbodenheizrohre, Ventile, Pumpen,<br />

Entlüfter oder defekte Expansionsgefässe sind<br />

gasundicht. Es tritt Luft in das System ein. Die<br />

Luft enthält Sauerstoff und dieser verursacht<br />

die Korrosion. Aber auch ein saurer pH-Wert oder<br />

eine erhöhte elektrische Leitfähigkeit fördern Rost<br />

und Verschlammung. Schlechte Wasserwerte<br />

können in jeder Heizungsanlage vorkommen.<br />

Brauchwasseraufbereitung – Boiler<br />

Viele unserer Kunden erwärmen mit der Wärmepumpe<br />

neben dem Heizungswasser auch das<br />

Brauchwasser. In diesem Zusammenhang empfehlen<br />

wir Ihnen, dauernd oder mindestens<br />

sporadisch das Boilerwasser auf 55–60° aufzuheizen.<br />

Sofern das Boilerwasser längere Zeit<br />

bei tieferen Temperaturen im Behälter verbleibt,<br />

ist es möglich, dass sich Bakterien, so genannte<br />

Legionellen, bilden können, was bei den Menschen<br />

zu Erkrankungen führen kann.<br />

Es ist sicherzustellen, dass sich die Wassertemperatur<br />

im Boiler nicht zu weit absenkt, darum<br />

empfehlen wir Ihnen, diesen mit einem Elektroeinsatz<br />

nachzurüsten. Bei den meisten Boilern<br />

ist die technische Voraussetzung einer solchen<br />

Nachrüstung gegeben. Die Kosten für eine solche<br />

Nachrüstung betragen ca. CHF 2500.–.<br />

Unter Umständen könnte auch ein neuer Boiler<br />

eingebaut werden, welcher über einen grösseren<br />

Wärmetauscher oder einen externen<br />

Plattentauscher verfügt. Ob diese Möglichkeit<br />

aber in Betracht gezogen werden kann, muss<br />

im Einzelfall (je nach Anlage) geprüft werden.<br />

Die Kosten betragen in einem solchen Fall ca.<br />

CHF 6000.–.<br />

Zudem empfehlen wir, einen Boiler ca. alle 2–3<br />

Jahre zu entkalken und die Anode zu prüfen<br />

bzw. zu wechseln. Wir bieten Ihnen diese<br />

Dienstleistung gerne an – auch für nicht von<br />

uns gelieferte Elektroboiler. Die Kosten betragen<br />

ca. CHF 200 bis 800.<br />

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Ausführungen einige<br />

wertvolle Informationen geliefert zu haben<br />

und stehen Ihnen selbstverständlich für weitere<br />

Fragen und Auskünfte jederzeit gerne zur<br />

Verfügung. Es freut uns, wenn wir Sie auch in<br />

Zukunft zu unseren Kunden zählen dürfen und<br />

Sie uns Ihr Vertrauen schenken.


Ich interessiere mich für folgende Beratung:<br />

(gewünschte bitte ankreuzen)<br />

o Spülen meiner Bodenheizung<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Zusätzlich benötigte Angaben: o hatten schon Probleme bezüglich Verschlammung<br />

(Bodenheizung Verstopfung)<br />

o hatten noch nie Probleme mit Verschlammung<br />

o Thermostatventile und Thermostatköpfe überprüfen<br />

o Thermostatventile und Thermostatköpfe auswechseln oder ersetzen<br />

o Entkalken meines Boilers und sofern nötig Anode ersetzen<br />

Marke und Typ des Boilers angeben:<br />

Marke: ...................................... Typ: ...................................... Liter: ......................................<br />

o Ich möchte einen neuen Boiler einbauen oder den alten ersetzen.<br />

o Einbauen eines Elysators<br />

o Stellen Sie mir eine kostenlose und unverbindliche Offerte für den Ersatz meiner Heizung zu.<br />

(Bitte sämtliche Angaben zur bestehenden Heizung eintragen)<br />

• Hersteller: .................................................................................................................................<br />

• Typ: ...........................................................................................................................................<br />

• Ölverbrauch pro Jahr: ................................................................................................................<br />

• Gasverbrauch pro Jahr: .............................................................................................................<br />

o Stückholz 33 cm o Stückholz 50 cm o Schnitzelheizung<br />

o Heizkörper o Bodenheizung o Bodenheizung & Heizkörper<br />

• Boiler Marke und Typ: ...............................................................................................................<br />

• Höhe des Kamins: .....................................................................................................................<br />

• Kamindurchmesser: ..................................................................................................................<br />

o Unterbreiten Sie mir ein Angebot für einen Wartungsvertrag.<br />

Ort und Datum: ......................................... Unterschrift: ..................................................<br />

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Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Beratung/Anfrage<br />

o Ich wünsche eine persönliche Beratung.<br />

o Ich wünsche eine telefonische Beratung.<br />

Mitglieder-Nr.: ..................................................................................................................................<br />

Anrede: ..................................................................................................................................<br />

Firma: ..................................................................................................................................<br />

Vorname: ..................................................................................................................................<br />

Name: ..................................................................................................................................<br />

Adresse: ..................................................................................................................................<br />

PLZ/Ort: ..................................................................................................................................<br />

Telefon: ..................................................................................................................................<br />

Fax: ..................................................................................................................................<br />

E-Mail: ..................................................................................................................................<br />

Bitte sende Sie das ausgefüllte Formular an die <strong>GLB</strong> in Ihrer Region.<br />

Die Adressen finden Sie auf der Rückseite des Heftes.


Gut zu wissen:<br />

Wartung eines Feinfilters<br />

Bericht von Patric Mosimann, Heizung-/Santiärabteilung, <strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

Trinkwasser, das meistgebrauchte Lebensmittel,<br />

welches in der Schweiz in vorzüglicher<br />

Qualität und in ausreichender Menge zur Verfügung<br />

steht, verliert oft in der Hausinstallation<br />

an Reinheit und Genuss. Da Geräte nicht gewartet<br />

werden und Leitungsstränge zu wenig<br />

durchgespült sind, entsteht stagnierendes<br />

Wasser. Immer wieder stellen wir fest, dass die<br />

Wartung der Filter (Reinigung der Tassen und<br />

des Filterelements oder das Ersetzen des Filterelements)<br />

nur sporadisch oder gar nicht durchgeführt<br />

werden. Da dies auch Auswirkungen<br />

auf die hausinterne Trinkwasserhygiene hat,<br />

möchten wir mit diesem Bericht darauf hinweisen,<br />

dass es ratsam ist, die Wasserverteilung<br />

und den Feinfilter zu kontrollieren.<br />

Wartung<br />

Filter sind periodisch zu warten, das heisst ca.<br />

alle 6 Monate sollte das Filterelement ausgebaut<br />

und je nach Bauart ersetzt, gereinigt oder<br />

rückgespült werden. Dabei ist auch die Filtertasse<br />

zu reinigen (nur mit Wasser) und auf allfällige<br />

Schäden wie Haarrisse, Kratzer, abgebrochene<br />

Teile usw. zu überprüfen.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Raphael Anken<br />

Tel. 034 408 17 51<br />

ranken@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Andreas Kuhn<br />

Tel. 031 888 12 36<br />

akuhn@glb.ch<br />

Lyss<br />

Pascal Arn<br />

Tel. 032 387 41 23<br />

parn@glb.ch<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Filterelemente aus Edelstahl oder Nylongewebe<br />

können unter fliessendem Wasser mit einer<br />

Bürste gereinigt werden, sollten aber nach<br />

zwei Jahren ausgewechselt werden.<br />

Bei der Feststellung eines Mangels ist die Tasse<br />

unverzüglich durch den Installateur zu ersetzen.<br />

Die Auswechslung eines solchen Filtereinsat zes<br />

ist eine kostengünstige und mit geringem Aufwand<br />

verbundene Arbeit. Geschätzte Kos ten:<br />

ca. Fr. 150.–.<br />

Idee von:<br />

Stephan Bachmann,<br />

Sanitärinstallateur, Gwatt<br />

Hinwil<br />

Massimo Covello<br />

Tel. <strong>04</strong>4 938 87 13<br />

mcovello@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Beat Flükiger<br />

Tel. 033 334 78 37<br />

bfluekiger@glb.ch<br />

27


28<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Wie funktioniert ein Wärmeverbund?<br />

Das Grundprinzip<br />

Bei einem Wärmeverbund wird eine grosse Hackschnitzel-Heizungszentrale gebaut, die<br />

diverse Liegenschaften im Umkreis von meh reren Hundert Metern mit Wärme für Heizung und<br />

Warmwasser versorgt.<br />

Die Heizzentrale versorgt verschiedene Liegen schaften mit Wärme und Warmwasser.<br />

Woher kommt die Wärme?<br />

Das Holz aus der Region wird zu Schnitzeln<br />

verarbeitet und dann in der Heizungszentrale<br />

Das heisse Wasser fliesst durch diese<br />

Fernleitungen zu den Wärmebezügern.<br />

verfeuert. Damit wird heisses Wasser erzeugt,<br />

welches durch Fernleitungen bis zu den angeschlossenen<br />

Liegenschaften gelangt. Es werden<br />

zwei Rohre benötigt: In der einen Leitung<br />

wird das heisse Wasser zugeführt und in der<br />

anderen Leitung fliesst das ausgekühlte Wasser<br />

zurück in die Zentrale.<br />

Wie sieht es bei den Wärmebezügern aus?<br />

Für die Besitzer der angeschlossenen Liegenschaften<br />

ist ein Wärmeverbund eine sehr komfortable<br />

Lösung, denn sie brauchen keine eigene<br />

Heizung mehr und sie haben auch nichts<br />

mehr mit der Heizung zu tun. So braucht es z.B.<br />

keinen Öleinkauf, keinen Brennerservice, keine<br />

Tankrevision und keinen Kaminfeger mehr.<br />

Die Infrastruktur, die an Stelle der Heizung benötigt<br />

wird, heisst Übergabestation. Die Über-


Die Fernwärmeübergabestation ersetzt<br />

die Heizung in den angeschlossenen<br />

Liegenschaften.<br />

gabestation ist sehr platzsparend und wird in<br />

der Regel an der Wand montiert. In die Kellerwand<br />

wird eine Bohrung gemacht, damit die<br />

Fernleitungen mit der Übergabestation verbunden<br />

werden können. Damit steht den Liegenschaften<br />

rund um die Uhr während der<br />

ganzen Heizperiode Energie zur Verfügung. Die<br />

verbrauchte Energie wird mit einem integrierten<br />

Wärmezähler (analog einem Stromzähler) gemessen<br />

und vom Betreiber des Wärmeverbundes<br />

in Rechnung gestellt.<br />

Den Wärmebezügern steht mehr Platz zur Verfügung,<br />

denn der bisherige Heizungsraum<br />

kann z.B. in einen Bastelraum, eine Waschküche<br />

oder einen anderen Raum umgenutzt werden.<br />

Wer profitiert von einem Wärmeverbund?<br />

Es sind viele Parteien, die von einem Wärmeverbund<br />

profitieren können. Dazu gehört der<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Wärmebezüger, da er nichts mehr mit der Heizung<br />

zu tun hat und Platz sowie Zeit gewinnt.<br />

Weiter profitiert auch das lokale Holzgewerbe,<br />

denn im Kessel wird Holz aus der Region verfeuert,<br />

das bedeutet zusätzliche Arbeitsplätze<br />

und den Erhalt der Wertschöpfung in der<br />

Region. Dass mit Holz geheizt und somit ein<br />

Beitrag an die Umwelt geleistet wird, ist ein<br />

Gewinn für alle!<br />

Was bietet die Allotherm AG?<br />

Dank unserer langjährigen Erfahrung auf dem<br />

Gebiet der Holzheizungen können wir kompetente<br />

und individuelle Planungen für Wärmeverbund-Projekte<br />

anbieten. Unter Berücksichtigung<br />

der Ideen und Vorstellungen des<br />

Auftraggebers erstellen wir eine Machbarkeitsstudie.<br />

Daraus ist ersichtlich, ob und in welchem<br />

Umfang ein Wärmeverbund sinnvoll und<br />

realisierbar ist. Kommt das Projekt zustande,<br />

übernehmen wir die Koordination und nach<br />

Wunsch auch Aufgaben wie das Einholen der<br />

Baubewilligung, die Beantragung von Förderbeiträgen<br />

oder die Durchführung von Informationsveranstaltungen<br />

für die Interessenten.<br />

Weiter liefern wir Fernleitungen mit dem entsprechenden<br />

Zubehör direkt ab unserem umfangreichen<br />

Lager in Gwatt. Je nach Bedarf<br />

unterstützt unser fachkundiges Montage-Team<br />

den Bauherrn beim Verlegen und Zusammenbauen<br />

der Fernwärmerohrsysteme. Zudem produzieren<br />

wir die bei einem Wärmeverbund<br />

benötigten Übergabestationen.<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen unser Wärmeverbund-Team<br />

gerne zur Verfügung.<br />

29


30<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Aktion FI-Schalter der GVB<br />

Nur noch bis 31. Dezember <strong>2010</strong><br />

Beitrag von Christoph Schürch, Elektroabteilung, <strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

Im Jahre 1990 startete die Gebäudeversicherung<br />

Bern in Zusammenarbeit mit dem KBVE<br />

und dem BUL eine FI-Einbauaktion, um die<br />

Schäden durch fehlerhafte elektrische Installationen<br />

in landwirtschaftlichen Gebäuden zu<br />

reduzieren.<br />

Dabei wurden die Kosten derjenigen FI-Schalter<br />

durch die GVB übernommen, welche in bestehenden<br />

Installationen eingebaut wurden.<br />

Die Aktion war bis 1992 befristet.<br />

In der Zwischenzeit wurde die Aktion immer<br />

wieder stillschweigend um ein Jahr verlängert.<br />

1999 wurden zugleich alle Wohnbauten und<br />

2005 sämtliche Nutzungen in die Aktion integriert.<br />

Erfreulicherweise sind in der Zwischenzeit die<br />

Schäden durch Kriechströme stark zurückgegangen<br />

und das Ziel ist somit grösstenteils erreicht.<br />

Mit der Einführung der NIN <strong>2010</strong>, nach<br />

welcher neu alle Steckdosenstromkreise bis<br />

32 A mit FI-Schaltern geschützt werden müssen,<br />

ist die Abgrenzung zwischen «freiwilliger<br />

Nachrüstung» und «obligatorischem Einbau»<br />

Ihre Ansprech partner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Hanspeter Stalder<br />

Tel. 034 408 17 50<br />

hpstalder@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Peter Bosshard<br />

Tel. 031 888 12 35<br />

pbosshard@glb.ch<br />

Lyss<br />

Ueli Hirt<br />

Tel. 032 387 41 24<br />

uhirt@glb.ch<br />

bei einem Umbau resp. einer Erweiterung<br />

schwieriger geworden.<br />

Die GVB hat deshalb beschlossen, nach 20 Jahren<br />

die Aktion auf den 31. Dezember <strong>2010</strong> einzustellen.<br />

Profitieren Sie also noch und lassen Sie sich<br />

von uns über den möglichen Einbau von FI-Schaltern<br />

beraten. Sie leisten somit einen wichtigen<br />

Beitrag an eine sichere Elektroinstallation.<br />

Gwatt<br />

Christoph Schürch<br />

Tel. 033 334 78 33<br />

cschuerch@glb.ch


Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Das Baumeister-Team Langenthal stellt sich vor<br />

Ein Beitrag der Baumeisterabteilung, <strong>GLB</strong>-Zweigniederlassung Langenthal<br />

Wir lassen uns gerne überall dort engagieren wo gebaut wird:<br />

Ob es ein Fundament für eine Garage ist, ein Unterstand, ein An- oder Umbau, ein Ökonomiebau<br />

oder ein EFH. Das Team auf dem Foto von rechts nach links:<br />

Hans Gerber: Gruppenleiter<br />

Zuständig für Beratung, Ausführung, Gruppenführung,<br />

Bauablauf und Abrechnung.<br />

Wolfgang Bruttel: dipl. Bauführer<br />

Verantwortlich für Offerten, Beratung, Ausführung,<br />

Abrechnung und Lehrlingsbetreuung.<br />

Peter Jordi: dipl. Polier<br />

Zuständig für Neu- und Umbauten aller Art<br />

sowie für die Kundenberatung.<br />

Daniel Maurer: dipl. Polier<br />

Zuständig für Neu- und Umbauten aller Art<br />

sowie für die Lehrlingsbetreuung<br />

Marco Hängärtner: Maurer-Lehrling<br />

im 1. Lehrjahr.<br />

Jan Müller: Maurer<br />

Zuständig für Neu- und Umbauten aller Art.<br />

Stefan Graf: Maurer, in Ausbildung zum<br />

Vorarbeiter<br />

Zuständig für Neu- und Umbauten aller Art.<br />

Beat Siegenthaler: Maurer-Lehrling<br />

im 2. Lehrjahr.<br />

Benjamin Niklaus: Maurer<br />

Zuständig für Neu- und Umbauten aller Art.<br />

Raffael Hugo: Maurer, Magaziner<br />

Zuständig für das Magazin.<br />

René Aeschlimann: Maurer, Maschinist<br />

Zuständig für Neu- und Umbauten aller Art,<br />

Baumaschinenfürer.<br />

Fritz Reist: Maurer<br />

Zuständig für Neu- und Umbauten aller Art.<br />

31


32<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Dekorative Balkonabdichtungen<br />

Beitrag von Ruedi Spörri, Dachdeckerabteilung, <strong>GLB</strong> Seeland<br />

Vielfach werden ältere Terrassen undicht, unter<br />

denen sich Räume befinden, und man wird vor<br />

das Problem gestellt, wie eine Abdichtung angebracht<br />

werden kann, ohne die Terrassenausgänge<br />

abändern zu müssen.<br />

Ein paar Beispiele:<br />

Undichter Tankraum vorher … … nachher.<br />

Wir haben eine Lösung des Problems. Es besteht<br />

die Möglichkeit, mit Flüssigkunststoff als<br />

Fliesseinlage örtlich abzudichten und einen fertigen<br />

dekorativen voll nutzbaren Terrassenbelag<br />

anzubringen.<br />

– Terrasse wurde mit Clairglace abgedichtet, die Keramikplatten waren undicht.<br />

– Diese Beschichtung wird aufgezogen und ist ca. 3 mm dick.<br />

– Die eigentliche Abdichtung ist bei jeder Beschichtung gleich.


Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Terrasse in Brügg / Farbe Sandgelb, Deckbelag mit Chips eingeblasen / Belag ist rutschfest.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Niklaus Brunner<br />

Tel. 034 408 17 57<br />

nbrunner@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Martin Süss<br />

Tel. 031 888 12 14<br />

msuess@glb.ch<br />

Lyss<br />

Ruedi Spörri<br />

Tel. 032 387 41 15<br />

rspoerri@glb.ch<br />

Sanierung Terrasse Mörigen mit Chips.<br />

Auf der folgenden Seite finden Sie eine detailierte Ansicht der Abdichtungen.<br />

Hinwil<br />

Daniel Walser<br />

Tel. <strong>04</strong>4 938 87 14<br />

dwalser@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Stefan Graf<br />

Tel. 033 334 78 45<br />

sgraf@glb.ch<br />

33


34<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Wir haben sehr viele Möglichkeiten, Farben zu kombinieren und nach eigenem Geschmack der<br />

Bauherrschaft zu mischen.<br />

Der Aufbau der Abdichtung bildlich dargestellt


"<br />

Dachdecker-Service-Abo<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Halten Sie Ihre Dächer fit! Egal ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint.<br />

Dächer sollten immer dicht sein! Damit es so bleibt, bietet die <strong>GLB</strong> ein Service-Abo für regelmässige<br />

Dachkontrollen. Bei einem Abschluss gewähren wir Ihnen bei der ersten Kontrolle einen Rabatt<br />

von 5%.<br />

Unsere Leistungen<br />

Die auszuführenden Arbeiten werden vorgängig mit dem Auftraggeber abgesprochen. Die Arbeiten<br />

werden gemäss System <strong>GLB</strong> rapportiert und verrechnet.<br />

Bedingungen<br />

Kündigung: Das Dachdecker-Service-Abo kann jederzeit vom Auftraggeber gekündigt werden.<br />

Rechtsgrundlagen: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Werkvertrag und Statuten der <strong>GLB</strong>.<br />

Den Abschnitt senden Sie bitte in einem Couvert an die Dachdeckerabteilung Ihrer Region:<br />

Dachdeckerei, Schüpbachstrasse 155 E, 3543 Emmenmatt<br />

Dachdeckerei, Sensemattstrasse 150, 3174 Thörishaus<br />

Dachdeckerei, Grenzstrasse 25, 3250 Lyss<br />

Dachdeckerei, Wässeristrasse 31, 8340 Hinwil<br />

Dachdeckerei, Moosweg 11, 3645 Gwatt<br />

Ich abonniere folgende Dachdecker-Dienstleistungen der <strong>GLB</strong>:<br />

o Dachkontrolle / kleine Reparaturen<br />

o Dachfenster reinigen<br />

o Dachrinnen reinigen<br />

Gewünschter Ausführungstermin<br />

Ausführungsintervall o einmal jährlich o alle zwei Jahre andere<br />

Adresse des Auftraggebers<br />

Telefon/Natel<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift<br />

35


36<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Umbau und Anbau eines Einfamilienhauses<br />

Beitrag von Othmar Pavlicek, Planung, <strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

Am 31. Juli 2008 fand bei der Familie Kunz in<br />

Gwatt die Erstbesprechung des gewünschten<br />

Umbaus statt.<br />

Anhand der vorhandenen Pläne und der bestehenden<br />

Bausubstanz wurde der Umbau und<br />

der auf der südwestlichen Seite neu zu erstellende,<br />

zweistöckige Anbau geplant und ausgearbeitet.<br />

Im EG des Anbaus wird der Küchenteil mit Essbereich<br />

entstehen und in dem bestehenden<br />

Haus soll das Gäste-WC saniert werden. Die<br />

Kinderzimmer mit Bad sind für das OG des Anbaus<br />

eingeplant.<br />

Nach Erhalt der Baubewilligung und einem Unterbruch<br />

infolge Weiterbildung des Bauherrn<br />

sowie der Geburt eines neuen Familienmitgliedes,<br />

konnten wir anschliessend die Planung<br />

ausarbeiten und am 10. November 2009 mit<br />

dem Abbruch der Umgebungsmauern und dem<br />

Aufbau des Anbaus beginnen. In dieser Zeit<br />

wohnte die Familie Kunz im bestehenden Haus.<br />

Während den Um- und Anbauarbeiten im Februar<br />

<strong>2010</strong> konnte die Familie in eine Ferienwohnung<br />

ausweichen. Innerhalb von diesen 5<br />

Wochen mussten die Durchbrüche im EG und<br />

OG, sowie sämtliche übrigen Ausbauarbeiten<br />

ausgeführt werden. Es war eine sehr sportliche<br />

Angelegenheit, alles in dieser Zeit und auf<br />

einem so engen Arbeitsraum zu realisieren. Die<br />

Familie Kunz konnte jedoch Anfang März <strong>2010</strong><br />

ihr neues Heim wieder beziehen.<br />

Wir danken allen am Bau beteiligten Handwerkern<br />

für die sehr gute Zusammenarbeit und das<br />

Verständnis, allen voran der Bauherrschaft<br />

Matthias und Karin Kunz für den schönen Auftrag<br />

und das entgegengebrachte Vertrauen in<br />

die <strong>GLB</strong>.<br />

Vorher: Bestehendes Haus ohne Anbau<br />

Nachher: Fertiger Anbau inkl. Umgebung<br />

Sept. <strong>2010</strong><br />

Anbau in Holzständerkonstruktion mit<br />

hinterlüfteter Stulpschalung.


Anbau EG<br />

Neue Küche mit Essraum<br />

Vorher Bad Nachher nur noch Tages WC<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Die Bauherrschaft ist mit der ganzen Umbau- und Anbaurealisierung sehr zufrieden.<br />

Infolge dieses speditiven sauberen Umbaus und der Sanierung sind durch die Nachbarschaft sowie<br />

weitere Bekannte bereits diverse Anfragen für eine Umbaurealisierung bei der <strong>GLB</strong> eingegangen.<br />

Ausführende Abteilungen der <strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

• Planung • Dachdecker / Spenglerarbeiten<br />

• Baumeister- und Plattenarbeiten • Haustechnik: Elektro, Heizung, Sanitär<br />

• Zimmerarbeiten • Innenausbau inkl. Bodenbeläge<br />

• Unterlagsböden<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Ueli Kunz<br />

ukunz@glb.ch<br />

034 408 17 40<br />

Langenthal<br />

Werner Lüthi<br />

wluethi@glb.ch<br />

062 916 08 06<br />

Thörishaus<br />

Stefan Zürcher<br />

szuercher@glb.ch<br />

031 888 12 25<br />

Rückblick in den Bereich der alten Küche;<br />

Ansicht vom Wohnzimmer<br />

Lyss<br />

Hinwil<br />

Markus Wiedmer Daniel Roussi<br />

mwiedmer@glb.ch droussi@glb.ch<br />

032 387 41 32 <strong>04</strong>4 938 87 24<br />

Das neue<br />

Badezimmer im<br />

OG anstelle des<br />

Kinderzimmers<br />

vorher<br />

Gwatt<br />

David Reichen<br />

dreichen@glb.ch<br />

033 334 78 23<br />

37


38<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Die <strong>GLB</strong> – Spezialistin für<br />

landwirtschaftliche Bauten<br />

Beitrag von Christian Hauert, überregionaler Ökonomieberater/-planer<br />

Gruppenbild von der internen Weiterbildung für Ökonomieplaner vom Mai <strong>2010</strong>.<br />

Seit nunmehr 42 Jahren ist die <strong>GLB</strong> als Partner<br />

für die Erstellung landwirtschaftlicher Bauten<br />

bekannt. In dieser Zeit hat sich nicht nur die<br />

Landwirtschaft verändert. Auch die <strong>GLB</strong> hat<br />

sich weiterentwickelt und ist heute in allen Bereichen<br />

des Hochbaus tätig.<br />

Jede Region verfügt über eine eigene Planungsabteilung<br />

und jede Planungsabteilung<br />

über mindestens einen Spezialisten für landwirtschaftliche<br />

Bauten. Ob Erstellung einer<br />

Jauchegrube, eines grossen Rindviehstalles<br />

oder eines Stalles für die Hobbytierhaltung:<br />

Die <strong>GLB</strong> verfügt über erfahrene Planer in allen<br />

Bereichen der Nutztierhaltung.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Stefan Kipfer<br />

skipfer@glb.ch<br />

034 408 17 35<br />

Langenthal<br />

Werner Lüthi<br />

wluethi@glb.ch<br />

062 916 08 06<br />

Thörishaus<br />

Stefan Zürcher<br />

szuercher@glb.ch<br />

031 888 12 25<br />

Weiterbildung ist für uns eine Selbstverständlichkeit.<br />

Unsere Mitarbeiter besuchen externe<br />

Kurse und werden in internen Weiterbildungsveranstaltungen<br />

über aktuelle Gesetzesvorlagen,<br />

Tierschutzanforderungen und neue Forschungsergebnisse<br />

informiert.<br />

Damit sind wir der kompetente und zuverlässige<br />

Partner für die Planung von Ökonomiebauten.<br />

Lyss<br />

Jürg Baumgartner<br />

jbaumgartner@glb.ch<br />

032 387 41 78<br />

Hinwil<br />

Roland Hagen<br />

rhagen@glb.ch<br />

<strong>04</strong>4 938 87 18<br />

Christian Hauert<br />

Tel. 034 408 17 33<br />

chauert@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Jürg Wenger<br />

jwenger@glb.ch<br />

033 334 78 52


<strong>GLB</strong><br />

Seeland<br />

Grenzstrasse 25<br />

3250 Lyss<br />

032 387 41 41<br />

www.glb.ch<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

INFORMATIONSVERANSTALTUNG<br />

INFORAMA Seeland<br />

AGR (Amt für Gemeinden und Raumordnung)<br />

<strong>GLB</strong> Seeland<br />

Mittwoch, 26. Januar 2011<br />

Alternative Nutzung von leer stehenden Bauernhäusern<br />

in der LW-Zone / Neuerungen im Raumplanungsrecht<br />

Zielgruppe<br />

• Besitzer/innen von Liegenschaften in der LW-Zone die über leer<br />

stehende Ökonomieteile oder ungenutztes Bauvolumen verfügen.<br />

• Landwirte, die sich mit Umstrukturierungen oder mit zusätzlichen<br />

Erwerbsmöglichkeiten befassen.<br />

Kursinhalt<br />

• Betriebswirtschaftliche Fragen und Finanzierung<br />

von baulichen Massnahmen<br />

• Welche Umnutzungen sind ohne bauliche Massnahmen möglich?<br />

• Einbau von zusätzlichem Wohnraum<br />

• Zusätzliche Erwerbsmöglichkeiten wie Agrotourismus,<br />

Energie aus Biomasse usw.<br />

• Neuerungen im Raumplanungsgesetz<br />

• Besichtigung von Objekten<br />

Kursziel<br />

• Umfassende, verständliche und praxisnahe Information und Beratung<br />

• Aufzeigen von Möglichkeiten für sinnvolle und wirtschaftliche<br />

Umnutzungen<br />

• Vorstellen der wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen<br />

• Kontaktmöglichkeiten zwischen Bauherren, Amtsstellen,<br />

Beratern und Architekten<br />

Kurs-Datum / Zeit / Ort<br />

Mittwoch, 26. Januar 2011, von 9.00 bis 16.45 Uhr<br />

Inforama Rütti, Zollikofen<br />

Kurs-Kosten<br />

Fr. 60.– / Ehepaare Fr. 90.–, plus Reisekosten und Verpflegung<br />

Organisation / Referenten<br />

Hans Aeschlimann, Betriebsberater, Inforama Ins<br />

Rolf Mühlemann, Fürsprecher, Amt für Gemeinden und Raumordnung<br />

Fredi Rodel, Architekt, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

Anmeldung<br />

• Telefonisch oder schriftlich bei der <strong>GLB</strong> in Lyss<br />

• Anmeldeschluss: 19. Januar 2011<br />

39


40<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

<strong>GLB</strong> Wettbewerb an der OGA Langnau<br />

!! HERZLICHE GRATULATION !!<br />

Ernst Schiess gewinnt den GEAK- und Dave Glatz den Lernenden Wettbewerb.<br />

Beide feuern diese Saison die SCL Tigers mit ihren gewonnen Sitz-/Stehplatz-Abi an.<br />

BOB-<strong>GLB</strong>-Baustellen-Malwettbewerb<br />

Ramona Hirschi<br />

gewinnt ein Stehplatz-Abi<br />

der SCL Tigers.<br />

Rafael Blaser<br />

fährt nun mit dem<br />

<strong>GLB</strong>-Bobbycar herum.<br />

Andrina Mosimann freut sich<br />

über ein Trikot der SCL Tigers.<br />

Da so viele schöne, kreative Bob-<strong>GLB</strong>-Baustellen bei uns eingegangen sind, haben wir<br />

zum Schluss das Los entscheiden lassen.


Tage der offenen Türen ein voller Erfolg!<br />

<strong>GLB</strong> Mittelland Werkhof Thörishaus<br />

Beitrag von Bernhard Lauper, Geschäftsführer, <strong>GLB</strong> Berner Mittelland<br />

Dank guter Organisation und dem schönen<br />

Spätsommerwetter konnte sich die <strong>GLB</strong> Mittelland<br />

in Thörishaus den zahlreichen Besuchern<br />

von ihrer besten Seite präsentieren.<br />

Nach langer und intensiver Organisations- und<br />

Vorbereitungsarbeit war es am 11. und 12. September<br />

soweit, die Tage der offenen Türen<br />

begannen mit dem Eröffnungsapéro. Rund<br />

100 Gäste aus unserem betrieblichen Umfeld<br />

folgten der Einladung in das Festzelt nach Thörishaus,<br />

um nach Kurzreferaten der Könizer<br />

Gemeinderätin Katrin Sedlmayer, unseres Geschäftsleiters<br />

Walter Gerber und des GDB-Leiters<br />

Andy Rytz das Apéro zu geniessen und<br />

die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen.<br />

Die Hausmesse mit dem Rundgang durch den<br />

Werkhof und die Gebäude und dem Wettbewerb<br />

zeigte den Besuchern unser vielfältiges Tätigkeitsgebiet<br />

und war bis am Abend gut besucht.<br />

Der sehr spärliche Besucheraufmarsch vom<br />

Samstagabend kann als einziger grösserer Negativpunkt<br />

betrachtet werden.<br />

Umso mehr freute uns der Ansturm am Sonntag,<br />

vor allem der Brunch und die volkstümmlichen<br />

Darbietungen fanden sehr guten Anklang.<br />

Etwa 220 Personen genossen das reichhaltige<br />

und währschafte Zmorge.<br />

Die als Rundgang angelegte Leistungsschau<br />

aller <strong>GLB</strong>-Abteilungen kam wegen der Vielzahl<br />

der Besucher an ihre Kapazitätsgrenze, die<br />

Standbetreuer waren zum Teil im Dauereinsatz.<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Zahlreiche <strong>GLB</strong>-Mitglieder machten von ihrem<br />

Bratwurst-Gutschein Gebrauch, so dass auch<br />

das Festwirtschaftsteam in Atem gehalten<br />

wurde.<br />

Während beider Ausstellungstage konnte auf<br />

dem Besucherrundang an einem Wettbewerb<br />

teilgenommen werden, bei dem es darum ging,<br />

bei jeder Fachabteilung Punkte zu sammeln.<br />

Folgende fünf Gewinner konnten aus rund 300<br />

Teilnehmern ermittelt werden:<br />

1. Platz Ralph Bühlmann, 3174 Thörishaus<br />

Fr. 500.– <strong>GLB</strong>-Gutschein<br />

2. Platz Urs Wenger, 3148 Lanzenhäusern<br />

Fr. 400.– <strong>GLB</strong>-Gutschein<br />

3. Platz Jonas Ruprecht, 3177 Laupen<br />

Fr. 300.– <strong>GLB</strong>-Gutschein<br />

4. Platz Markus Brauen, 3206 Biberen<br />

Fr. 200.– <strong>GLB</strong>-Gutschein<br />

5. Platz Bruno Jakob, 3098 Schliern<br />

Fr. 100.– <strong>GLB</strong>-Gutschein<br />

Allgemein kann also eine sehr positive Bilanz<br />

gezogen werden. Zu Recht und mit Stolz können<br />

wir unsere Firma der Öffentlichkeit präsentieren,<br />

unsere neuen Räumlichkeiten und die Fachabteilungen<br />

sind auf dem allerbesten Stand!<br />

Die Mitarbeiter der <strong>GLB</strong> Thörishaus danken für<br />

Ihren Besuch und das Interesse an der <strong>GLB</strong>!<br />

Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der <strong>GLB</strong><br />

Mittelland; alle Arbeiten vor und während des<br />

Anlasses wurden von ihnen unentgeltlich geleistet.<br />

Es ist eine Freude, Mitglied eines solch<br />

hochmotivierten Teams zu sein!<br />

41


"<br />

42<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Holzbauausstellung<br />

Besuchen Sie die neue Holzbauaus stellung<br />

der <strong>GLB</strong> Thörishaus.<br />

Wir zeigen Ihnen Bodenbeläge, Fenster,<br />

Türen, Wand- und Deckenverkleidungen,<br />

Balkonböden etc.<br />

Sie finden bei uns Ideen, Impulse und eine<br />

unabhängige Beratung über alles «Hölzige».<br />

Öffnungszeiten und Besichtigung:<br />

Auf Voranmeldung unter Tel. 031 888 12 12<br />

oder per Email thoerishaus@glb.ch<br />

während den üblichen Geschäftszeiten<br />

(Montag bis Freitag, 7.30–12.00, 13.00–17.00)<br />

Alles unter<br />

einem Dach<br />

Ustermärt<br />

25 25. & 26 26. NNovember b <strong>2010</strong><br />

Ustermärt<br />

Ustermärt<br />

Gegen 25. Abgabe & 26. dieses November Gutscheins <strong>2010</strong> erhalten Sie an<br />

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<strong>2010</strong><br />

unserem Stand eine Wurst und ein Getränk<br />

Gegen Abgabe dieses Gutscheins erhalten Sie<br />

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Getränk<br />

Name / Ort: _______________________<br />

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_______________________<br />

<strong>GLB</strong> Holzbau Berner Mittelland<br />

Sensemattstr. 150<br />

3174 Thörishaus<br />

Tel. 031 888 12 12<br />

www.glb.ch


Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Informationsveranstaltung<br />

Exkursion, Besichtigung von MINERGIE ® -<br />

sanierten Einfamilienhäusern<br />

<strong>GLB</strong> Emmental/<br />

Oberaargau<br />

Schüpbachstr. 155 E<br />

3543 Emmenmatt<br />

034 408 17 17<br />

www.glb.ch<br />

Samstag, 20. November <strong>2010</strong><br />

An wen richtet sich die Veranstaltung?<br />

An alle, die:<br />

– ihr Gebäude energietechnisch sanieren und isolieren wollen<br />

– Heizkosten sparen möchten<br />

– den Wert ihres Gebäudes erhalten oder erhöhen möchten<br />

– von den Fördergeldern des Gebäude programms und/oder vom<br />

Mineregie-Beitrag von Fr. 15`000.– profi tieren wollen<br />

Was bieten wir?<br />

– Besichtigung von 3 Einfamilienhaus – Sanierungen, 2 EFH im<br />

Umbau, ein 1 EFH fertiggestellt<br />

– Fachmännische, praxisnahe Information zu den besichtigten<br />

Projekten – Kurzbeiträge zu Glasfaser-Aussenisolation und zu<br />

Komfortlüftungen<br />

– Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten<br />

– Nach Terminvereinbarung kostenlose Erstberatung für Ihr Haus<br />

Programm:<br />

– Treffpunkt 8.30 Uhr <strong>GLB</strong> Emmenmatt<br />

– Besichtigung von Objekten<br />

in Langnau, Häutligen b. Konolfingen und in Stettlen<br />

– Dauer bis ca. 13.00 Uhr<br />

– Besichtigung mit Car<br />

Wie kann man sich anmelden?<br />

– Telefonisch, 034 408 17 17, oder schriftlich bei der <strong>GLB</strong> Emmenmatt<br />

– Anmeldeschluss Montag, 15. November <strong>2010</strong><br />

– Die Teilnehmerzahl ist beschränkt<br />

Unkostenbeitrag:<br />

– Mitglieder Fr. 30.– pro Person,<br />

eine Begleitperson gratis<br />

– Nichtmitglieder Fr. 40.– pro Person,<br />

eine Begleitperson gratis<br />

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44<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

<strong>GLB</strong><br />

Emmental/<br />

Oberaargau<br />

Schüpbachstr. 155 E<br />

3543 Emmenmatt<br />

034 408 17 17<br />

Einladung zur<br />

Küchenexkursion<br />

Wir zeigen Ihnen Küchen in ganz<br />

verschiedenen Variationen:<br />

gediegen, modern, zeitlos<br />

Datum: Donnerstag, 20. Januar 2011<br />

Besammlung: 12.45 Uhr in der Region Thun<br />

(Abfahrt pünktlich mit Kleinbus<br />

um 13.00 Uhr)<br />

Ende der Exkursion: zirka 17.00 Uhr<br />

Kostenbeteiligung: CHF 30.– pro Person<br />

CHF 20.– <strong>GLB</strong>-Mitglieder<br />

Anmeldung an: Küchenbüro, 3543 Emmenmatt,<br />

Telefon 034 408 17 95-98<br />

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, die Anmeldungen werden<br />

nach Eingang berücksichtigt.<br />

Anmeldeschluss ist Donnerstag, 13. Januar 2011.<br />

Das detaillierte Programm folgt kurz vorher.


Minergie-Fenster<br />

Beitrag von Martin Roos, Fensterfabrikation, <strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Die Nachfrage nach MINERGIE ® -Bauten steigt<br />

stetig an! Im Vergleich zu «Standardgebäuden»<br />

ist der Energieaufwand für Wärme bei<br />

diesen Gebäuden stark reduziert.<br />

Der Wärmebedarf eines Gebäudes wird erheblich<br />

durch die Fenster beeinflusst. Fenster spielen<br />

auch im Gesamtkonzept eines Hauses eine bedeutende<br />

Rolle. Es ist daher von grosser Bedeutung,<br />

dass ein Planer oder Bauherr sich in<br />

Kürze über die Leistungen eines Fensters Informieren<br />

kann.<br />

Das MINERGIE ® -Modul-Fenster bietet diese Hilfe.<br />

Fenstersysteme, die die hohen Anforderungen<br />

des MINERGIE ® -Modul-Fensters erfüllen und<br />

über ein entsprechendes Zertifikat verfügen,<br />

weisen ausgezeichnete Wärmedämmwerte und<br />

eine gute Luftdichtigkeit auf.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Martin Roos<br />

Tel. 034 408 17 82<br />

mroos@glb.ch<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Was ist denn nun ein MINERGIE ® -Fenster?<br />

Ein MINERGIE ® -Fenster ist ein Fenster, welches<br />

dem heutigen Stand der Technik entspricht, insbesondere<br />

bezüglich Wärmedämmfähigkeit,<br />

Kondenswasserfreiheit, Dichtigkeit und Schallschutz.<br />

Somit erfüllt ein MINERGIE ® -Fenster sehr hohe<br />

Ansprüche.<br />

Die <strong>GLB</strong>-Fensterfabrikation hat geprüfte Fenstersysteme.<br />

Emmenmatt<br />

Roger Roth<br />

Tel. 034 408 17 80<br />

rroth@glb.ch<br />

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46<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Rollstuhlgängige Küche<br />

Beitrag von Ruth Lehmann, Küchenabteilung, <strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Interview mit Frau Mantarro<br />

Was veranlasste Sie, den Küchenumbau<br />

vorzunehmen?<br />

Meine Krankheit schreitet voran; ich sah, dass<br />

der Rollstuhl mich vermehrt unterstützen muss<br />

und ich sitzend in der alten Küche nicht mehr<br />

alles verrichten kann.<br />

Hat die IV mitgemacht und unter welchen<br />

Bedingungen?<br />

Die IV wurde beigezogen, erstellte ein Gutachten<br />

und ebenfalls Pro Infirmis zeigte sich erkenntlich.<br />

Die Vorabklärungen bis zur Bewilligung<br />

waren langwierig, doch dank der<br />

Unterstützung der IV und von Pro Infirmis durfte<br />

ich das Vorhaben wagen.<br />

Wie kamen Sie auf die <strong>GLB</strong>?<br />

Durch Mundpropaganda. Verwandte hatten<br />

bereits mit der <strong>GLB</strong> gebaut und positive Erfahrungen<br />

gemacht.<br />

Wie verlief der Umbau?<br />

Der <strong>GLB</strong>-Projektleiter Oswald Werro nahm die<br />

bestehenden Räumlichkeiten auf, erstellte einen<br />

Vorschlag für den Durchgang der Küche<br />

gegen den Essraum und den Korridor. Zusammen<br />

mit mir und der <strong>GLB</strong>-Küchenplanerin besuchten<br />

wir persönlich die SAHB (Hilfsmittelberatung<br />

für Behinderte) in Oensingen, um Tipps<br />

und ideale Masse für eine funktionelle, rollstuhlgängige<br />

Küche zu eruieren, und anschliessend<br />

planten wir die grosszügige Küche.<br />

Nach der Baubesprechung und dem erstellten<br />

Bauprogramm ging es los mit dem Abbruch.<br />

Treppe und Wände wurden entfernt und eine<br />

neue Treppe im Wohnzimmer eingebaut. Ferner<br />

wurden neue Fenster montiert, im Küchenbereich<br />

Bodenplatten und im Ess- und Wohnbereich<br />

Laminat verlegt und viel mehr.<br />

Die Arbeiten wurden planmässig ausgeführt.


Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Was schätzen Sie heute vor allem am<br />

Umbau?<br />

Die Möglichkeit, ein hindernisfreies Rollen in<br />

der Wohnung zu geniessen.<br />

Die Räume haben mehr Weite und Tageslicht<br />

erhalten.<br />

In der Küche habe ich nun praktische Arbeitshöhe,<br />

der Rüst- und Kochbereich ist unterfahrbar<br />

und die Küchengeräte wurden tiefer als<br />

normal eingebaut, damit sie vom Rollstuhl aus<br />

bedient werden können.<br />

Punktum: freundliche, harmonische Umgebung.<br />

Würden Sie nochmals mit der <strong>GLB</strong><br />

umbauen?<br />

Ja, sicher.<br />

Frau Mantarro, herzlichen Dank für die nette<br />

Zusammenarbeit, für Ihre Auskunft und für den<br />

Auftrag. Ihre positive Einstellung zum Schicksal<br />

hat uns sehr beeindruckt.<br />

Alles Gute!<br />

Ihr Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Hans Thierstein<br />

Tel. 034 408 17 98<br />

hthierstein@glb.ch<br />

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48<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Aktionen aus der Küchenabteilung<br />

Multipackaktion von Kenwood mit 35% Rabatt (solange Vorrat)<br />

Nach telefonischer Bestellung im Küchenbüro<br />

können die Aktionsgeräte im Werkhof Ihrer<br />

Region abgeholt werden.<br />

Haushaltmaschine Major KMT056 Titanium<br />

Motor mit 1500 Watt Leistung, 6,7l Schüssel<br />

für 1,5 kg Mehl, inkl. Grundausstattung<br />

+ Mixerglas AT338 mit Sockel grau<br />

+ Auswurfraffel AT340<br />

Listenpreis Total CHF 1720.– inkl. MwSt.<br />

<strong>GLB</strong>-Verkaufspreis CHF 1118.– inkl. MwSt.<br />

Haushaltmaschine Chef KMT016 Titanium<br />

Motor mit 1400 Watt Leistung, 4,6l Schüssel<br />

für 1 kg Mehl, inkl. Grundausstattung<br />

+ Mixerglas AT338 mit Sockel grau<br />

+ Auswurfraffel AT340<br />

Listenpreis Total CHF 1535.– inkl. MwSt.<br />

<strong>GLB</strong>-Verkaufspreis CHF 998.– inkl. MwSt.<br />

Auf das restliche Sortiment von Kenwood gewähren<br />

wir Ihnen 23% Rabatt gegenüber der<br />

Bruttopreisliste zuzüglich Versandkosten.<br />

Details finden Sie auch unter www.kenwood.ch<br />

Krüger-Secomat-Wäschetrockner<br />

und -Raumentfeuchter, 15% <strong>GLB</strong>-Rabatt<br />

Für jeden Raum das richtige Gerät. Vor allem im Winter sehr<br />

geschätzt für die Wäschetrocknung und zugleich auch als<br />

Raumentfeuchter.<br />

Wäschetrockner Secomat erhältlich ab brutto CHF 1846.–<br />

(netto CHF 1574.– inkl. MwSt. und vRG) franko Haus<br />

Luftentfeuchter Airsec erhältlich ab brutto CHF 418.–<br />

(netto CHF 355.– inkl. MwSt. und vRG) franko Haus<br />

Details finden Sie auch unter www.krueger.ch


Wäschetrockner mit Wärmepumpe<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Mit der integrierten Wärmepumpe wird bei einem Tumbler die Wärme in einem geschlossenen<br />

Kreislauf zurückgewonnen und wiederverwendet. Dadurch schafft es die neuste Generation, die<br />

beste Energieeffizienzklasse A um 30–40% zu unterbieten.<br />

Zudem wird mit der niedrigen Trockentemperatur die Wäsche schonender getrocknet.<br />

Bis zum 15. Dezember <strong>2010</strong> gewähren wir Ihnen:<br />

40% Aktions-Rabatt auf Wärmepumpentrockener V-Zug und Electrolux<br />

25% Aktions-Rabatt auf Wärmepumpentrockener Miele<br />

Listenpreis:<br />

Fr. 3700.–<br />

Aktionspreis:<br />

Fr. 2248.–<br />

Listenpreis:<br />

Fr. 3450.–<br />

Aktionspreis:<br />

Fr. 2098.–<br />

Listenpreis:<br />

Fr. 3895.–<br />

Aktionspreis:<br />

Fr. 2949.–<br />

z.B.<br />

V-Zug Adora TL WP<br />

für Trockenwäsche von 1–6 kg<br />

Einfüllöffnung Ø 42cm<br />

12 Trockenprogramme<br />

vollelektronische Steuerung<br />

Digitalanzeige 4-stellig<br />

Startaufschubtaste<br />

Kindersicherung<br />

und vieles mehr<br />

oder<br />

Electrolux TW SL6 E<br />

Beladung bis 7 kg Trockenwäsche<br />

grosses LC-Display<br />

Einfüllöffnung Ø 35cm<br />

vollelektronische Trockenprogramme<br />

Startzeitvorwahl bis 20 Std.<br />

Trommelbeleuchtung<br />

und vieles mehr<br />

oder<br />

Miele T89-27 WP CH<br />

geneigte Bedienblende<br />

1–7 kg Trockenwäsche<br />

Klartextanzeige, 25 Sprachen wählbar<br />

grosser Kondensatbehälter 4,2 l<br />

Endzeitvorwahl bis 24 Std.<br />

15 Programme und Zusatzprogramme<br />

und vieles mehr<br />

Alle Preise inkl. vRG und MwSt.,<br />

V-Zug- und Electrolux-Geräte franko Haus geliefert, Miele-Geräte ab <strong>GLB</strong>-Werkhof<br />

Für Bestellungen, Unterlagen und Informationen wenden Sie sich an das<br />

<strong>GLB</strong>-Küchenteam, Tel. 034 408 17 95-98<br />

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Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Zu verkaufen<br />

– Absauganlage mit neuwertiger Vakuumpumpe, 4 Melkzeuge und<br />

Waschautomat, für 20 Kühe<br />

– Milchkühltank fahrbar, 550 Liter, mit Kühlgerät<br />

– Anbindesystem aufschraubbar, KRIEGER, für 10 Kuhplätze<br />

– 8 Stk. Abferkelbucht KRIEGER Aktiv-Box<br />

– Wärmepumpen-Heutrocknungsgerät<br />

Preise nach Vereinbarung, Material muss abgeholt werden.<br />

Interessenten melden sich bei:<br />

Hansruedi Lauper<br />

031 849 05 36 oder 079 248 75 00<br />

Zu verkaufen<br />

Aufzugtreppe FELMA, 2-teilig<br />

• abschliessbar, Handlauf Höhe<br />

2200 mm<br />

• Schacht 1300x700x210 mm<br />

• wenig gebraucht<br />

• CHF 400.–<br />

Besuchen Sie uns an der AGRAMA <strong>2010</strong> in Bern!<br />

Halle 130 Stand A005 <strong>GLB</strong> Planung<br />

Halle 130 Stand A009 Grüter Handels AG mit <strong>GLB</strong>-Berater<br />

Halle 130 Stand B013 Krieger AG mit <strong>GLB</strong>-Berater<br />

Halle 220 Stand B005 Gülletechnik mit <strong>GLB</strong>-Berater<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Interessenten melden sich bei:<br />

Herr Fritz Pauli<br />

Tel. 031 859 33 70


Pflanzen, Blumen, Sträucher und Bäume leben.<br />

Sie wollen dauernd gepflegt und gehegt werden.<br />

Deshalb ist die fachmännische Gartenpflege<br />

Voraussetzung für das Gedeihen Ihrer<br />

grünen und blühenden Lieblinge.<br />

Inneneinrichtung Bad,<br />

Dusche und WC<br />

Folgende Arbeiten stehen unter anderem in der<br />

Planung<br />

bevorstehenden<br />

Bauberatung<br />

Baumeister<br />

Fassaden<br />

Gipser<br />

Holzbau<br />

Innenausbau<br />

Spengler<br />

Dachdecker<br />

Heizung<br />

Sanitär<br />

<strong>GLB</strong><br />

Zürich Land<br />

8340 Hinwil<br />

<strong>04</strong>4 938 87 00<br />

www.glb.ch<br />

Kursinhalt: Vorstellen von Keramik- und<br />

Sanitäreinrichtungsdesigns mit<br />

produktspezifischen Informationen<br />

zu Wellnesseinrichtungen<br />

Führung durch die Sanitär- und<br />

Baukeramikausstellung der HUG AG in Bubikon<br />

Referent: Massimo Covello, <strong>GLB</strong> Zürich Land<br />

Heizung-/Sanitärabteilung<br />

Datum: Mittwoch, 17. November <strong>2010</strong><br />

Zeit: 16.30 bis 19.00 Uhr<br />

Ort: Hug Baukeramik AG, 8608 Bubikon<br />

Anmeldung: Bis Freitag, 5. November <strong>2010</strong><br />

planen bauen einrichten<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

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52<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Aktuelles aus der Stallabteilung<br />

AKTION Alu-Mistrampen<br />

(gültig bis Ende Dezember <strong>2010</strong>)<br />

Aussenbreite: 600 mm, Tragkraft 300 kg<br />

Bruttopreise:<br />

Länge 300 cm, Gewicht 18 kg Fr. 453.–<br />

Länge 400 cm, Gewicht 24 kg Fr. 587.–<br />

Länge 500 cm, Gewicht 30 kg Fr. 685.–<br />

Länge 600 cm, Gewicht 36 kg Fr. 814.–<br />

Länge 700 cm, Gewicht 45 kg Fr. 1019.–<br />

Abzüglich 23% Aktionsrabatt,<br />

exkl. Mehrwertsteuer, zuzüglich<br />

Transportkosten Fr. 30.–<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ernst Hirschi,<br />

Stall- und Hofabteilung, <strong>GLB</strong> Emmenmatt, Telefon 034 408 17 20.<br />

STALLAG Fenster, Türen, Rolltore, Windfangnetze<br />

Geeignet für Landwirtschaft, Privat- und Gewerberäume<br />

und überall dort, wo Beständigkeit, Qualität<br />

und Preis eine Rolle spielen.<br />

Nähere Angaben finden Sie in unserem Prospekt Stall-<br />

und Hoftechnik <strong>2010</strong> oder im Internet unter www.glb.ch.<br />

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne unter der Telefonnummer<br />

034 408 17 20 (Ernst Hirschi) oder 034 408 17 22 (Manfred Badertscher).<br />

Roste in Beton oder Metall<br />

Die Grüter-Roste sprechen für Qualität und lange Lebensdauer.<br />

Wir als Wiederverkäufer beraten Sie gerne über Roste für den Rinder- oder Schweinestall.<br />

Die Roste entsprechen den heutigen Tierschutznormen und sind bei zahlreichen zufriedenen Kunden<br />

im Einsatz!<br />

Ernst Hirschi Tel. 034 408 17 20<br />

Manfred Badertscher Tel. 034 408 17 22<br />

Jürg Niederhauser Tel. 034 408 17 21


Individuelle Lösungen<br />

Beitrag von Jonas Fiechter, Gülle-/Umwelttechnikabteilung, <strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Die Wahl des richtigen Rührwerks:<br />

Ist von vielen Faktoren abhängig und man<br />

kann nicht für jede Güllegrube das gleiche<br />

Rührwerk verwenden.<br />

Folgende Kriterien sind vor allem massgebend:<br />

– Form und Grösse der Güllegrube<br />

– Güllenart<br />

– Stützen oder Scheidewand<br />

– Stationär oder fahrbar<br />

Hier ein Ausschnitt aus dem Rührwerkprogramm<br />

der Firma Schweizer:<br />

Rotospeed II<br />

Rotospeed bietet dank seiner robusten Bauweise<br />

und durch die Verwendung rostfreier<br />

Materialen im Güllebereich eine einwandfreie<br />

Funktion und lange Lebensdauer.<br />

Die grossen, speziell geformten Rührschaufeln<br />

erzeugen optimalen Schub mit enormer Wellenbildung.<br />

Das Rührwerk<br />

eignet sich somit<br />

auch hervorragend<br />

für<br />

grosse Behälter.<br />

Mit dem starken Polyethylen-Schwimmer passt<br />

sich der Rührpropeller automatisch dem aktuellen<br />

Güllestand an. Somit wird gewährleistet,<br />

dass jederzeit die volle Motorleistung in die<br />

Rührwirkung umgesetzt wird.<br />

Für das Rührwerk bestehen<br />

diverse Ausführungsvarianten.Somit<br />

können wir auch<br />

bei knappen Platzverhältnissen<br />

die für<br />

Sie richtige Variante<br />

finden.<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Tauchmotor-Rührwerk<br />

Tauchmotor-Rührwerke bewähren sich als vielseitige<br />

Lösung für praktisch alle Rührprobleme.<br />

Dank dem Planetenradgetriebe besitzen die<br />

Rührwerke eine strömungstechnisch elegante,<br />

schlanke Bauform. Zusammen mit dem grossen<br />

Rührpropeller ergibt dies einen hohen Wirkungsgrad.<br />

Dank dem Planetenradgetriebe<br />

wird der<br />

Motor vor Schlägen, wie<br />

sie im Rührbetrieb auftreten,<br />

wirksam geschützt.<br />

Das Rührwerk gibt es in<br />

den Ausführungsvarianten<br />

zwischen 5,5 und 15,0 kW<br />

fahrbar oder stationär.<br />

Durch die praktische Eintauchvorrichtung können<br />

wir das Rührwerk auch bei kleinen Öffnungen<br />

einschwenken.<br />

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung<br />

in der Rührtechnik. Wir finden auch für Sie<br />

bei einer unverbindlichen Beratung die richtige<br />

Lösung.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Jonas Fiechter<br />

034 408 17 26<br />

jfiechter@glb.ch<br />

Fritz Bärtschi<br />

Monteur<br />

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54<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Freie Lehrstellen ab Sommer 2011 bei der <strong>GLB</strong><br />

Ab August 2011 bieten wir erneut interessante und abwechslungsreiche Ausbildungsplätze in folgenden<br />

Berufen und Geschäftsstellen an (aus Vereinfachungsgründen wird bei der Auflistung die<br />

männliche Berufsbezeichnung verwendet. Die weibliche Form ist jeweils mit eingeschlossen):<br />

Lernberuf Ausbildungsorte<br />

� Kaufmann keine offene Lehrstelle<br />

� Zeichner (Architektur) Thörishaus, Lyss<br />

� Maurer (Hochbau) Lyss, Hinwil, Langenthal<br />

� Plattenleger keine offene Lehrstelle<br />

� Maler Emmenmatt, Thörishaus, Gwatt, Langenthal<br />

� Gipser Emmenmatt, Thörishaus, Lyss<br />

� Polybauer (Dach decken) Emmenmatt, Thörishaus, Lyss, Hinwil<br />

� Gerüstbauer keine offene Lehrstelle<br />

� Spengler Thörishaus, Lyss, Hinwil<br />

� Sanitärinstallateur Emmenmatt, Thörishaus, Lyss<br />

� Heizungsinstallateur Thörishaus<br />

� Elektroinstallateur Thörishaus, Lyss<br />

� Schreiner (Bau & Fenster) Emmenmatt<br />

� Schreiner (Möbel & Innenausbau) keine offene Lehrstelle<br />

� Zimmermann Niederscherli, Lyss, Hinwil<br />

Bist du motiviert, zuverlässig, offen und ehrlich, mit guten Umgangsformen, dann bist du bei uns an<br />

der richtigen Adresse. Sende deine schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an die <strong>GLB</strong>,<br />

z.H. Barbara Burri, Bahnhofstrasse 27, 3550 Langnau (E-Mail: bburri@glb.ch). Telefonische Auskünfte<br />

erteilen wir gerne unter der Telefonnummer 034 408 16 21.<br />

Die aktuellen freien Stellen bei der <strong>GLB</strong> finden Sie unter www.glb.ch.<br />

n Energieeffizientes Bauen<br />

und Sanieren<br />

n Minergie ® / Minergie-P ® /<br />

Plusenergiehaus / Passivhaus<br />

n Holzbau<br />

n Erneuerbare Energien<br />

Besuchen Sie uns an der<br />

Hausbau und Energie Messe!<br />

Unsere Spezialisten empfangen Sie gerne und<br />

stehen Ihnen für alle Fragen rund ums Bauen<br />

zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

11. bis 14. November <strong>2010</strong><br />

BEA bern expo, Bern<br />

Halle 210<br />

Stand B25


Offene Stellen bei der <strong>GLB</strong><br />

Geschäftsstelle Emmental/<br />

Oberaargau, Emmenmatt BE<br />

a BAUINGENIEUR/-IN ETH oder FH<br />

a PLANER/-IN & PROJEKTLEITER/-IN<br />

a ARCHITEKT/-IN FH oder<br />

HOCHBAUTECHNIKER/-IN TS<br />

a ELEKTROMONTEUR/-IN<br />

a KÜCHENMONTEUR<br />

Geschäftsstelle Berner<br />

Mittelland, Thörishaus BE<br />

a KUNDENMAURER<br />

a HOCHBAUZEICHNER/-IN<br />

a HAUSTECHNIKPLANER/-IN (HEIZUNG)<br />

a ELEKTROINSTALLATEUR EFZ<br />

Geschäftsstelle Seeland,<br />

Lyss BE<br />

a HOCHBAUZEICHNER/-IN<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Geschäftsstelle Zürich Land,<br />

Hinwil ZH<br />

a KUNDENMAURER<br />

a DACHDECKER<br />

a SANITÄR- UND HEIZUNGSMONTEUR<br />

a JUNG-ZIMMERMANN<br />

Geschäftsstelle Thun /<br />

Oberland, Gwatt BE<br />

a HOCHBAUZEICHNER/-IN /<br />

BAULEITER/-IN<br />

a DIPL. BAUFÜHRER HOCHBAU<br />

(BAUMEISTERABTEILUNG)<br />

a GIPSER<br />

Möchten Sie auch Teil unseres motivierten Teams sein? Nach gründlicher Einarbeitung<br />

er wartet Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit einer modernen Infrastruktur und<br />

grosser Selbständigkeit.<br />

Wir freuen uns über Ihre schriftliche Bewerbung oder Ihren Anruf.<br />

Ihre Kontaktperson: Barbara Burri<br />

Bahnhofstrasse 27, 3550 Langnau i.E.<br />

Tel. 034 408 16 21<br />

bburri@glb.ch<br />

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Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

Der Hochbauzeichnerberuf<br />

(neu: Zeichner, Fachrichtung Architektur)<br />

Beitrag von Mirko Born, Planung, <strong>GLB</strong> Seeland<br />

Beschreibung<br />

Als Hochbauzeichner-/in arbeitet man mit dem<br />

Architekten zusammen und befasst sich, wie der<br />

Name schon sagt, mit dem Hochbau (Gebäude<br />

welche an oder über dem Erdreich liegen).<br />

Man ist sozusagen «der Ausführende» im Planungsbüro,<br />

welcher die Skizzen und Ideen des<br />

Architekten in Pläne umsetzt.<br />

Daraus entstehen in der Regel zuerst die Baugesuchspläne,<br />

welche in der jeweiligen Gemeinde<br />

eingereicht werden zur Überprüfung des Bauvorhabens,<br />

für die Publikation und den Erhalt<br />

der Baubewilligung.<br />

Baugesuchsplan im Massstab 1:100<br />

Nach der Bewilligung kreieren die Hochbauzeichner-/innen<br />

die genaueren Ausführungspläne<br />

(auch Werkpläne genannt) und Detailpläne,<br />

welche den Handwerkern auf der Bau-<br />

stelle ausgehändigt werden und als Grundlage<br />

für die Ausführung dienen.<br />

Auch das Ausfüllen der Formulare, die für das<br />

Baugesuch notwendig sind, ist Sache des<br />

Hochbauzeichners. Diese Unterlagen werden<br />

von der Gemeinde dann den verschiedenen<br />

Ämtern zur Prüfung gesendet.<br />

Solche Arbeiten werden heute hauptsächlich<br />

am Computer mit dem Planungsprogramm<br />

CAD durchgeführt. Somit sind die Hochbauzeichner-/innen<br />

die meiste Zeit im Büro tätig.<br />

Das Zeichnen von Hand wird meist nur noch in<br />

der Berufsschule gelernt und angewendet.<br />

Im Büro hingegen zeichnet man nur noch selten<br />

von Hand (z.B. Skizzen zur Erarbeitung<br />

eines Details).<br />

Mein Arbeitsplatz mit Computer<br />

Schreib- und Zeichnungsutensilien<br />

Modell aus Karton


Bei Wettbewerben oder um ein Projekt der Bauherrschaft<br />

zu visualisieren, werden auch Modelle<br />

aus Karton oder Holz eines Projektes erstellt.<br />

Neben den Büroarbeiten gehören auch Gebäude-<br />

und Terrainaufnahmen zu den Aufgaben<br />

des Hochbauzeichners. Ab und zu stehen<br />

Baustellenbesuche auf dem Programm, um zu<br />

kontrollieren, dass alles nach Plan verläuft.<br />

Anforderungen<br />

• Als Voraussetzung benötigt man eine abgeschlossene<br />

Sekundarschule (Kanton Bern).<br />

• Lange Arbeiten am PC setzen Durchhaltevermögen<br />

und Freude am technischen Zeichnen<br />

voraus.<br />

• Als Hochbauzeichner-/in arbeitet man nahe<br />

mit den Unternehmern und Bauherren zusammen,<br />

was gute Teamfähigkeit voraussetzt.<br />

• Man muss fähig sein, sauber, detailliert und<br />

präzis am CAD sowie von Hand zu arbeiten.<br />

• Interesse an Bautechnik, Geometrie, Mathematik<br />

sowie Freude an Formen und Farben.<br />

• Als Hochbauzeichner-/in muss man gut skizzieren<br />

können.<br />

• Wichtig ist auch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen<br />

um die Pläne zu begreifen<br />

und sich in sie einzufühlen.<br />

Berufsschule<br />

Die Berufsschule nimmt 1–2 Tage pro Woche in<br />

Anspruch und hat ihren Standort in der Region<br />

Seeland im BBZ Biel.<br />

Es werden folgende Fächer unterrichtet: Zeichnen,<br />

naturwissenschaftliche Grundlagen, Bautechnik,<br />

Wahlpflichtfach, Sprache und Kommunikation,<br />

Recht und Gesellschaft sowie Sport.<br />

Lehrdauer<br />

Die Lehre dauert 4 Jahre in einem Architekturbüro<br />

oder Baugeschäft.<br />

Weiterbildung<br />

Hochbauzeichner-/in ist eine gute Grundbildung,<br />

welche viele Wege eröffnet.<br />

Es ist möglich während, oder nach der Lehre<br />

die Berufsmatura (BM) zu besuchen. Diese ermöglicht<br />

in der Regel einen prüfungsfreien Ein-<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

tritt zu den Fachhochschulen (Voraussetzung<br />

um Architekt FH zu werden).<br />

Nach abgeschlossener Lehre ist auch eine höhere<br />

Fachprüfung als dipl. Bauleiter/-in Hochbau,<br />

ein Studium zum Architekt/-in ETH, Zusatzlehre<br />

als Maurer/-in etc. möglich.<br />

Mein persönliches Fazit<br />

Als ich mit der Lehre bei der <strong>GLB</strong> Lyss begonnen<br />

habe, wusste ich schon einiges über den<br />

Betrieb, da ich bereits dort geschnuppert hatte.<br />

Anfangs fand ich die Arbeiten sehr vielseitig,<br />

weil ich noch einiges von Hand zeichnen durfte<br />

und die Aufträge nur einige Stunden dauerten.<br />

Spätestens ab dem 3ten Lehrjahr jedoch wurde<br />

es ernst...<br />

Das produktive Arbeiten steht jetzt im Vordergrund<br />

und die Arbeiten am CAD dauern nicht<br />

selten mehrere Wochen (Durchhaltewille!).<br />

In solchen Phasen ist es extrem wertvoll, einen<br />

Baustellenbesuch oder eine Gebäudeaufnahme<br />

durchzuführen, um etwas Bewegung zu erhalten.<br />

Die persönliche Terminplanung ist ebenfalls ein<br />

wichtiger Bestandteil, denn die Aufträge können<br />

oft nicht lange warten.<br />

Dank dem guten Umfeld ist es angenehm in<br />

der <strong>GLB</strong> zu arbeiten und man wird schulisch<br />

wie auch beruflich gut unterstützt.<br />

Der Bau beginnt nicht erst bei der Bauausführung,<br />

sondern im Stadium der Planung!<br />

Mirko Born<br />

im 4. Lehrjahr<br />

als Hochbauzeichner<br />

<strong>GLB</strong> Seeland<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

für eine Ausbildung in der <strong>GLB</strong>:<br />

Barbara Burri<br />

Personalfachfrau<br />

Tel. 034 408 16 21<br />

E-Mail: bburri@glb.ch<br />

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Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

PLANEN – BAUEN – EINRICHTEN Als echte Totalunternehmung<br />

bieten wir mit unseren spezialisierten<br />

Abteilungen alles aus einer Hand. Bedürfnisorientiert,<br />

qualitätsbewusst und effizient für unsere<br />

Kunden.<br />

Zur Unterstützung unseres Ökonomieplaners in<br />

Emmen matt suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung<br />

eine/n<br />

Planer/-in & Projektleiter/-in<br />

(vorwiegend für landwirtschaftliche Bauten)<br />

Ihre Aufgaben<br />

Ihre Aufgaben umfassen die komplette Planung von<br />

grösseren, aber auch vielen kleinen Umbau- und Neubauvorhaben<br />

vorwiegend im landwirtschaftlichen<br />

Bereich. Ihr Aufgabenspektrum reicht von der Beratung<br />

der Bauherrschaft über die Projektentwicklung<br />

und die Bauleitung bis zum Bauabschluss.<br />

Ihre Persönlichkeit<br />

Sie verfügen über praktische Erfahrung in der Planung<br />

und Realisierung von Wohnbauten, landwirtschaftliche<br />

Bauvorhaben sind Ihnen nicht fremd. Sie<br />

arbeiten selbständig und sind eine exakte Arbeitsweise<br />

gewohnt. Sie sind teamfähig und arbeiten<br />

gerne mit anderen Mitarbeitenden der Planungsabteilung,<br />

aber auch mit den Ausführenden zusammen.<br />

Ihre Perspektiven<br />

Nach gründlicher Einführung und Unterstützung<br />

durch die Planungsabteilung übernehmen Sie abwechslungsreiche<br />

und interessante Projekte. Dazu<br />

steht Ihnen ein gut eingerichteter Arbeitsplatz mit<br />

neuer Infrastruktur zur Verfügung. Sie profitieren<br />

von attraktiven Anstellungsbedingungen.<br />

Herr Ueli Kunz, Fachleiter Bauberatung + Planung,<br />

freut sich auf Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen.<br />

<strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Herr Ueli Kunz<br />

Schüpbachstrasse 155a, 3543 Emmenmatt<br />

Tel. 034 408 17 40<br />

E-Mail: ukunz@glb.ch


<strong>GLB</strong>-Kurs-Anmeldung<br />

Ich melde mich für folgenden <strong>GLB</strong>-Baukurs an:<br />

Kurstitel / Inhalt:<br />

Kursnummer:<br />

Kursdatum:<br />

Mitglied-Nr.:<br />

Vorname, Name:<br />

Strasse, Nr.<br />

PLZ, Ort:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Einsenden an die Adresse des entsprechenden Regionalsitzes (siehe Kursprogramm)<br />

"<br />

<strong>GLB</strong>-Modulkurs-Anmelung<br />

Ich melde mich für folgenden <strong>GLB</strong>-Modulkurs an:<br />

___ M.1 Modul Planung<br />

___ M.2 Modul Baumeister<br />

___ M.3 Modul Holzbau/Innenausbau<br />

___ M.4 Modul Dachdecker/Spengler<br />

___ M.5 Modul Fenster<br />

___ M.6 Modul Haustechnik<br />

___ M.7 Modul Gipser<br />

___ M.8 Modul Maler<br />

___ M.9 Modul Plattenarbeiten und Unterlagsböden<br />

___ M.10 Modul Sonne – Energie der Zukunft<br />

___ M.11 Modul Küchen<br />

___ M.12 Exkursion<br />

Mitglied-Nr.:<br />

Vorname, Name:<br />

Strasse, Nr.<br />

PLZ, Ort:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Einsenden an: <strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau, Schüpbachstrasse 155 E, 3543 Emmenmatt<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

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Hauptsitz und Verwaltung<br />

<strong>GLB</strong> Hauptsitz und Verwaltung<br />

Bahnhofstrasse 27<br />

3550 Langnau i. E.<br />

Telefon 034 408 17 17<br />

Fax 034 408 16 56<br />

info@glb.ch · www.glb.ch<br />

Region Emmental/Oberaargau<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Schüpbachstrasse 155 E<br />

3543 Emmenmatt<br />

Telefon 034 408 17 17<br />

Fax 034 408 17 00<br />

Region Seeland<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Grenzstrasse 25<br />

3250 Lyss<br />

Telefon 032 387 41 41<br />

Fax 032 387 41 51<br />

<strong>GLB</strong> Zweigniederlassung<br />

Murgenthalstrasse 70 A<br />

4900 Langenthal<br />

Telefon 062 916 08 00<br />

Fax 062 916 08 08<br />

Region Thun/Oberland<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Moosweg 11<br />

3645 Gwatt<br />

Telefon 033 334 78 00<br />

Fax 033 334 78 10<br />

Unter uns, Nr. 4/<strong>2010</strong><br />

POSTCODE 1 AZ B<br />

3550 Langnau<br />

<strong>GLB</strong>-Geschäftssitze<br />

49. Jahrgang<br />

Erscheint 4- bis 6-mal jährlich<br />

Oktober <strong>2010</strong><br />

Redaktion: Anne Niedermayer<br />

Satz und Druck: Vögeli AG, 3550 Langnau<br />

Region Berner Mittelland<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Sensemattstrasse 150<br />

3174 Thörishaus<br />

Telefon 031 888 12 12<br />

Fax 031 888 12 10<br />

Region Zürich Land<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Wässeristrasse 31<br />

8340 Hinwil<br />

Telefon <strong>04</strong>4 938 87 00<br />

Fax <strong>04</strong>4 938 87 09<br />

planen bauen einrichten<br />

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