SpineCor kann unauffällig unter der Kleidung ... - Ortho-Team

SpineCor
SpineCor kann unauffällig unter der Kleidung getragen werden!
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 1 / 15

SpineCor
Das dynamisch korrigierende Korsett setzt sich aus zwei Komponenten zusammen:
� Die erste Komponente besteht aus dem Beckengurt, den Schrittbändern und den
Oberschenkelbändern. Diese Komponente liefert die Verankerungspunkte für die Aufnahme
der Kräfte, welche über die elastischen Korrekturbänder auf den Oberkörper ausgeübt
werden. Ist der Beckengurt stabil, erfolgt der Zug der elastischen Bänder entlang stabiler
Linien. Die Flexibilität des Beckenteils erlaubt eine freie Bewegung des Oberkörpers und eine
Beteiligung des Beckens am Bewegungskorrektiv.
� Die zweite Komponente besteht aus dem Bolero und vier elastischen Korrekturbändern. Diese
Komponente erlaubt eine genaue Anpassung des Korsetts, mit ihr wird das
Bewegungskorrektiv eingestellt, mit ihrer Hilfe werden Haltungsgeometrie und Geometrie der
sich bewegenden Wirbelsäule verändert.
Die elastischen Korrekturbänder in unterschiedlicher Länge bieten viele Möglichkeiten, das Korsett
für eine optimale Korrektur einzustellen. Es gibt vier Grundarten der Befestigung der
Korrekturbänder, je nachdem ob es sich um eine thorakale, thorakolumbale, lumbale Skoliose oder
eine Skoliose mit Doppelkrümmung handelt.
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 2 / 15

SpineCor
Beschreibung der Komponenten
Der Beckengurt besteht aus drei Elementen aus thermoelastischem Plastik: dem linken und rechten
hinteren Plastikteil, die miteinander verschnürt sind, und seitlich je mit dem vorderen Plastikteil durch
einstellbare Velcro-Bänder verbunden werden. Der Beckengurt wird durch Oberschenkelbänder und
Schrittbänder in seiner Position gehalten. Der Gurt wird unterhalb des Beckenkamms passgenau angelegt
und liefert die Befestigungspunkte für die Korrekturbänder. Der Beckengurt dient als Verankerung für das
Anlegen der übrigen Korsettkomponenten, es ist daher wichtig, dass er gut auf den Hüften aufliegt.
Grössen: XXS, XS, S, M, L und XL.
Die beiden Schrittbänder bestehen aus gestrickter Baumwolle, mit einem Druckknopf an einem, und
einem gewobenen Band am anderen Ende, sie verhindern, dass der Beckengurt nach vorne « kippt » und
hochwandert. Jedes Band wird am vorderen Plastikstück des Beckengurts einem Druckknopf befestigt und
am hinteren Plastikteil des Beckengurts durch ein Metallstück geschlauft (je eines links und rechts). Grössen:
kurz und mittel.
Die Oberschenkelbänder verhindern das Hochwandern des Beckengurts. Sie bestehen aus gepolstertem
Gewebe und sind so geschnitten, dass sie der Kontur der Oberschenkel folgen und diesen umfassen. Ein
Velcro-Teil dient als Verschluss mit der Möglichkeit, den Zug individuell einzustellen. Die Befestigung am
Beckengurt erfolgt durch ein gewobenes Band am hinteren äusseren Teil der Oberschenkelbänder, welches
am Beckengurt jeweils auf der gleichen Seite medial an den hinteren Plastikteilen durch die Metallstücke
geschlauft wird. Grössen: XS, S, M, L, XL.
Das Bolero ist ein speziell geschnittenes Oberteil aus nicht dehnbarer Baumwolle zur Übertragung des
Bewegungskorrektivs auf Schultergürtel und auf den Thorax. Zwei kürzere obere Flügel fassen die Schultern
und zwei untere Flügel um die Rippenbogen herum den Thorax. An den Velcro Stücken dieser vier Flügel
wird je ein elastisches Korrekturband befestigt und bei der Anpassung die genaue Spannung der Bänder
eingestellt. Grössen: 14, 16, 18, 20 und 25 cm, bestimmt durch Messen des Abstandes zwischen dem
vierten und dem zwölften thorakalen Wirbel.
Die elastischen Korrekturbänder dienen dazu, beim Tragen des Korsetts das Bewegungskorrektiv zu
reproduzieren und beizubehalten. Die Korrekturbänder sind an einem Ende mit einem Velcro zur
Befestigung am Bolero und zur Einstellung in der korrekten Spannung versehen, und am anderen Ende mit
einem Druckknopf zur Befestigung am Beckengurt. Die Befestigungspunkte am Beckengurt sind für jeden
Skoliosetyp spezifisch und werden nummeriert, um eine Verwechslung zu vermeiden (Band und
Befestigungspunkt). Nur der Therapeut darf zum Nachstellen der Bänder diese vom Bolero lösen und neu
fixieren. Korrekturbänder sind in Längen von 20 - 140 cm verfügbar. Band 1 und 2 werden thorakale
Bänder genannt, Band 3 und 4 Schulterbänder.
Die einzelnen Komponenten des dynamisch korrigierenden Korsetts sind gekennzeichnet. Die
Kennzeichnung sollte aus Gründen der Qualitätssicherung nicht entfernt werden.
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 3 / 15

SpineCor
Anlegen des Korsetts: Schritt für Schritt.........Gewusst wie!.................
Der Beckengurt: Die beiden hinteren Kunststoffelemente werden so angelegt, dass sich die
Verschnürung in der Mitte befindet. Mit der Verschnürung wurde bei der Anpassung der korrekte
Sitz des Gurts eingestellt, sie darf nicht mehr geöffnet werden. Das dritte Kunststoffelement ist
vorne mit Hilfe von Klettverschlüssen befestigt. Beim täglichen An- und Ausziehen soll nur ein
Klettverschluss benutzt werden. Es ist äusserst wichtig, dass der Gurt tief – nämlich zwei Finger
breit unterhalb der kleinen, knöchernen Erhebungen des Beckenkamms auf den Hüften sitzt
(Anhaltspunkte). Die zwei Klettverschlüsse müssen symmetrisch umgelegt und ohne übermässige
Spannung befestigt werden, es ist zudem wichtig, dass sie horizontal liegen Die vier Druckknöpfe
am Beckengurt an denen die elastischen Korrekturbänder befestigt werden sind entsprechend
nummeriert.
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 4 / 15

SpineCor
Schritt für Schritt........Dieses war der erste Streich, und der zweite.........
Die Schrittbänder werden an den Druckknöpfen der vorderen Beckengurtkomponente befestigt.
Danach werden sie zwischen den Beinen hindurchgeführt, und mit Metallschnallen am hinteren
Element der Stütze befestigt. Die Bänder müssen fest, aber bequem sitzen. Beim SpineCor Body
(Trikot) werden diese Bänder durch spezielle Schlaufen geführt, was ein Öffnen beim Gang zur
Toilette erleichtert.
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 5 / 15

SpineCor
Die Oberschenkelbänder.......werden um die Oberschenkel gelegt! Sie werden diagonal unter
der Leistenbeuge angelegt. Dabei muss sich die abgerundete Seitenpartie der Oberschenkelform
anpassen. Der Klettverschluss wird nach aussen umgelegt. Die Laschen und Schnallen der am
Beckengurt befestigten Oberschenkelbänder zeigen nach aussen. Diese Bänder sind fester
anzubringen als die Schrittbänder, dürfen jedoch auch nicht zuviel Zug haben. Beim Schliessen soll
das Bein gestreckt sein (gespannter Muskel), ein Finger soll unter dem Band Platz haben.
Die Position des Bandes, mit dem die Befestigung am Beckengurt erfolgt wird bei der Anpassung
markiert, werden die Oberschenkelbänder zum Waschen vom Gurt abgenommen, müssen sie
wieder in gleicher Position befestigt (durchgeschlauft) werden. Achtung! Es gibt ein rechtes und ein
linkes Band!
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 6 / 15

SpineCor
Schritt für Schritt....Teil 3......
Der erste Teil - das Anlegen des Beckengurts, mit den Schritt- und Oberschenkelbändern - ist
geschafft.
Der Beckengurt dient den korrigierenden Komponenten als Verankerung und Stütze, daher muss
er so gut wie nur irgend möglich - und ohne zu stören - in seiner Position bleiben.
Eine geringe seitliche Verschiebung wird immer in Kauf genommen werden müssen, wenn die
Frontplatte stört, können nach dem Befestigen der Bänder die beiden seitlichen Klettverschlüsse
gelöst und neu so fixiert werden, dass die Platte wieder in der Mitte ist, immer erst nach dem
fertigen Anlegen des Korsetts.
Ist der Beckengurt zu hoch, hat er die Tendenz, immer weiter höherzurutschen, was sowohl im
Schritt wie an den Oberschenkeln unangenehm, auch schmerzhaft sein kann und auf keinen Fall
toleriert werden darf, in diesem Fall bitte sofort den Orthopädietechniker zum korrekten
Einstellen des Beckengurts aufsuchen!
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 7 / 15

SpineCor
Schritt für Schritt....Teil 4.......es geht problemlos weiter....
Das Bolero mit den elastischen Korrekturbändern wird als nächstes angelegt. Die kurzen
„Flügel“ des Bolero mit den Korrekturbändern Nr.3 und Nr.4 werden über die Schultern gelegt,
die Bänder zunächst einfach nur miteinander verschlungen, da sie als letzte befestigt werden. Der
obere Ausschnitt des Bolero sollte beim 4. Halswirbel, auf gleicher Höhe wie der Ausschnitt des
Body, der untere beim 12 Brustwirbel zu liegen kommen. Die Mittelnaht gibt einen Anhaltspunkt
für die seitliche Zentrierung des Bolero. Die unteren, mit Nr.1 und Nr.2 beschrifteten elastischen
Korrekturbänder werden vorne gekreuzt.
Schritt für Schritt....Teil 5......inzwischen
läuft die Sache bereits wunderbar....
und so leicht wie ....1...2...3...4 !
Jetzt sind einfach nur noch die Druckknöpfe der elastischen Bänder mit den entsprechenden Gegenstücken
am Beckengurt zu verbinden. Das Prinzip gilt für alle Korsetteinstellungen.
ACHTUNG: die folgenden Fotos dienen nur als Beispiel, das Anlegen des Korsetts ist je nach
Anpassung individuell, die Reihenfolge des Befestigens gleich, Band 1 ... Band 4.
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 8 / 15

SpineCor
Elastisches Band Nr.2 halten und den Druckknopf am
elastischen Band Nr.1 mit dem entsprechenden
Gegenstück am Beckengurt verbinden. Danach den
Bolero auf den Schultern so ausrichten, dass die Naht
mittig im Rücken verläuft.
Nun den Druckknopf am elastischen Band Nr.2 mit dem
entsprechenden Gegenstück Nr.2 am Beckengurt
verbinden. Danach den Bolero auf den Schultern erneut
so ausrichten, dass die Naht mittig im Rücken verläuft.
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 9 / 15

SpineCor
Schritt für Schritt....das Werk ist vollbracht ..... zumindest beinahe .....
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 10 / 15

SpineCor
Jetzt wird der Druckknopf am elastischen Band Nr.3 mit dem
Gegenstück Nr.3 am Beckengurt verbunden. Und wieder ist
das Bolero auf den Schultern so auszurichten, dass die Naht in
der Mitte verläuft.
Danach wird der Druckknopf Nr.4 mit dem Gegenstück Nr.4 am
Beckengurt verbunden.
Zum Schluss ist nochmals zu prüfen, ob die Naht immer noch in
der Mitte des Rückens verläuft und ob das Bolero sich auch in der
richtigen Höhe befindet!!!
Sollte der Bolero beim Tragen zum Nacken rutschen, muss die
Anpassung durch den Therapeuten kontrolliert und die Position
aller vier Bänder am Bolero korrigiert werden, bitte sofort
melden!
Es ist wichtig, dass die beiden unteren thorakalen Flügel des
Bolero wirklich den Rippenbogen fassen, und dass Bänder,
die über die Taille laufen, nicht über den Beckenkamm
gelegt werden, damit sie ihre Wirkung entfalten können, ist
dies unangenehm, muss die Spannung der Bänder durch
den Therapeuten neu eingestellt werden.
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 11 / 15

SpineCor
Schritt für Schritt........fertig!
Die Komfortteile – Polster, Komfortbänder, Klett-Klett-Komponenten und einfache
Klettverschlüsse – können nach Gutdünken getragen werden, sie dienen nur zur Erhöhung des
Tragekomfort. Die Polster der Schulterbänder können für zusätzlichen Schutz unter die
Achselhöhlen geschoben werden ....das Komfortband verhindert bei bestimmten Anpassungen ein
seitliches Hochrutschen des Bolero zum Hals....mit Hilfe der Klett-Klett-Komponente können
zwei elastische Bänder zusammengeführt werden. Der Klettverschluss hält sie etwas auseinander,
um den Bauchbereich etwas Druck zu entlasten .....
Mit Hilfe der Klett-Klett-Komponente können die elastischen Korrekturbänder – je nach
Anweisung - in beliebige Richtungen geführt werden. Mit einer Ausnahme: bei bestimmten
Anpassungen wird ein Klettband bei einem langen Korrekturband verwendet, um den Zug dieses
Bandes in eine stärkere und eine schwächere Komponente aufzuteilen, dies erfolgt bei der
Anpassung und dann wird auch speziell darauf hingewiesen.
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 12 / 15

SpineCor
Mit SpineCor wird für weibliche Patienten ein
spezieller Body abgegeben, der unten geöffnet
werden kann und dort zwei Laschen enthält, in dem
die Schrittbänder eingefädelt werden können. Aus
folgenden Gründen wird empfohlen, den Body unter
dem Korsett zu tragen:
• es ist hygienischer und das Korsett bleibt länger
sauber,
• er bietet zusätzlichen Komfort und die Haut
kommt nicht mit dem Korsett in Berührung
• um den Gang zur Toilette zu vereinfachen; es
müssen nur die Druckknöpfe der Schrittbänder
und die des Body geöffnet werden. Ohne Body
muss beim Richten der Beckengurt wieder ganz
von vorne begonnen werden!
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 13 / 15

SpineCor
Tragezeit und Entwöhnung
Das Korsett wird mit einer genauen, der jeweiligen Behandlungsphase entsprechenden
Traganweisung verschrieben.
Permanentes Tragen 20 Stunden/24 Stunden (2 Unterbrechungen, je 2 Std.)
Entwöhnung Das Korsett wird nur tagsüber getragen
Kontrolle Das Korsett wird abgelegt
Eine Behandlung mit SpineCor dauert im Minimum 18 Monate, der Patient bleibt aber bis zur
körperlichen Reife (ca. 18 Jahre) unter regelmässiger ärztlicher Kontrolle. Eine genaue Vorhersage
der einzelnen Phasen lässt sich nicht treffen. Gegebenenfalls muss der Patient auch erneut zu einem
permanenten Tragen zurückkehren.
Bei den Kontrollen wird der Arzt nach der Regelmässigkeit fragen, mit das Korsett getragen wird.
Bitte Tagebuch führen:
Länger als verschrieben + weniger als verschrieben --
Wie verschrieben = Gar nicht 0
Schuherhöhung
Wird zur Korrektur eines Beckenschiefstands eine Schuherhöhung verordnet, wird dies bei der
Anpassung des Korsetts berücksichtigt, es ist so rasch wie möglich mit der Schuherhöhung zu
tragen. Es ist nicht nur der Absatz zu erhöhen, sondern die gesamte Sohle, von den Zehen bis zur
Ferse, um eine Änderung der Körperhaltung zu vermeiden.
Physiotherapie
Wird zusätzlich zum Korsett eine krankengymnastische Behandlung verordnet, muss die Therapie
auf die Wirkungsweise des SpineCor Korsetts abgestimmt sein, wir ersuchen den Therapeuten mit
uns Kontakt aufzunehmen. (SpineCor Physiotherapie Protokoll)
Sport und Bewegung
SpineCor entfaltet seine maximale Wirkung, wenn man sich im Korsett bewegt, wir empfehlen,
damit alle Sport- und Bewegungsarten auszuüben (ausser Schwimmen).
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 14 / 15

SpineCor
Pflege des Korsetts
Das Bolero mit den elastischen Bändern, die Schrittbänder und die Komfortteile können in
lauwarmem Wasser von Hand oder bei 30° in der Maschine (Feinwäsche) gewaschen und einige
Minuten in den Trockner gelegt werden. Stärkere Verschmutzungen können mit einem separaten
Fleckenmittel entfernt werden. Keine Bleichmittel benutzen! Die Markierungen können dadurch
zwar etwas verblassen, waschen sich aber nicht vollständig aus. Bei Bedarf sind sie entsprechend
nachzuziehen. Die Oberschenkelbänder sollten grundsätzlich mit der Hand gewaschen und zum
Trocknen flach ausgebreitet werden. Keine Weichspüler benutzen! Die Kunststoffteile werden mit
einem in Seifenwasser getränkten Tuch gesäubert, abgerieben und an der Luft trocknen gelassen.
Die hinteren Verschnürungen des Beckengurts dürfen dafür nicht gelöst werden! Die
Zahlenmarkierungen sind regelmässig zu prüfen. Gegebenenfalls müssen sie neu geschrieben
werden. Bitte kontaktieren Sie uns, sofern die Stellen, an denen sie anzubringen sind, unklar sein
sollten.
Die Kennzeichnungen der Korsettkomponenten sollten aus Gründen der
Qualitätssicherung nicht entfernt werden.
Telefonische Beratung
Wir sind unter folgenden Nummern zu erreichen:
ORTHO-TEAM AG ORTHO-TEAM Dynamic AG
Effingerstrasse 37 Forchstrasse 313
3008 Bern 8008 Zürich
Tel: 031 388 89 89 Tel: 044 422 46 22
A. Bührer AG ORTHO-TEAM Partner AG ORTHO-TEAM AG
Hammerstrasse 12 Oberer Graben 28 Bälliz 55
4058 Basel 8400 Winterthur 3600 Thun
Tel: 061 691 62 70 Tel: 052 209 01 90 Tel: 033 222 30 55
Kontrolltermine
Nachkontrollen umfassen eine genaue Beurteilung der Körperhaltung mit verschiedenen
Untersuchungen und ein Nachstellen des Korsetts. Vereinbarte Behandlungstermine
sind speziell für Sie reserviert. Sollten Sie den Termin nicht wahrnehmen können, lassen
Sie und dies bitte so früh wie möglich wissen.
SpineCor Patientenhandbuch 07.04 15 / 15