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50 Jahren Erfahrung mit der Verlässlichkeit Gottes - Christusträger ...

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Gott sei Dank für hinfallen und aufstehen -<br />

Predigt beim <strong>Gottes</strong>dienst am Triefensteintag, 9.7.2011,<br />

Pfarrer Br. Christian Hauter (Arbeitsmanuskript)<br />

Markus 5, 21 - 43<br />

In unserem Evangelium fallen zwei Menschen vor Jesus hin, ein Mädchen liegt leblos<br />

da – doch am Schluss steht es auf.<br />

Es gibt ja verschiedene Sorten von „hinfallen“. Zwei Menschen in unserem Text fallen<br />

“aktiv” hin – Jairus und die kranke Frau. Sie werfen sich nie<strong>der</strong>, fallen vor Jesus hin,<br />

und drücken da<strong>mit</strong> etwas aus. Ihr „Nie<strong>der</strong>fallen“ drückt eine Unterwerfung aus, wie sie<br />

eigentlich nur Gott gegenüber angemessen ist.<br />

Jaïrus machte sich auf den Weg zu Jesus, sah ihn, und warf sich vor ihm nie<strong>der</strong> (V. 22)<br />

Das ist das aktive Nie<strong>der</strong>fallen.<br />

Das passive Hinfallen ist mehr ein Umfallen, ein Nie<strong>der</strong>geworfen werden, ein „Auf-die-<br />

Nase-fallen“, etwas, was man nicht so gern hat. Jairus erlebt auch diese Art von<br />

Hinfallen in unserem Text. Zunächst sieht es ja auch ganz gut aus. Er geht auf Jesus<br />

zu, um sich helfen zu lassen und Jesus geht gleich <strong>mit</strong> ihm. Aber dann kommt etwas<br />

dazwischen, eine Frau drängt sich vor, und Jairus verliert wertvolle Zeit – schon<br />

kommen Boten die sagen:<br />

Deine Tochter ist gestorben. Du brauchst den Meister nicht weiter zu bemühen. (V. 35)<br />

Aus und vorbei. Nie<strong>der</strong>drückend. Ein Zwischenfall, <strong>der</strong> alle meine Pläne in Frage stellt,<br />

umwirft. Doch Jesus hörte <strong>mit</strong> an, was sie redeten, und sagte zu dem<br />

Synagogenvorsteher: »Erschrick nicht, hab nur Vertrauen!« (V. 36)<br />

1. Gott ist treu<br />

<strong>50</strong> Jahre <strong>Christusträger</strong>, da ist bei uns eine <strong>Erfahrung</strong> gewachsen, <strong>mit</strong>ten in unserem<br />

Alltag. Wir haben <strong>Erfahrung</strong>en <strong>mit</strong> <strong>der</strong> <strong>Verlässlichkeit</strong> <strong>Gottes</strong> gemacht.<br />

<strong>Erfahrung</strong>en von Schwestern und Brü<strong>der</strong>n, die oft nicht mehr wussten wie es<br />

weitergehen soll, was jetzt das erneute Störmanöver zu bedeuten haben könnte.<br />

Schwestern und Brü<strong>der</strong>, die dann die Stimme ihres Meisters vernommen haben:<br />

»Erschrick nicht, hab nur Vertrauen!«<br />

Br. Reto z. B. kann berichten, wie 1980 russische Soldaten ihn und Br. Jac im<br />

Landesinnern Afghanistans <strong>mit</strong> dem Hubschrauber ins Militärgefängnis in Kabul flogen,<br />

weil westliche Auslän<strong>der</strong> doch nur „Spione“ sein könnten. Und wie er und Br. Jac<br />

damals ganz ruhig bleiben konnten, geborgen im Frieden. Es gab auch Situationen, in<br />

denen Br. Reto Angst hatte, aber als es drauf ankam, war die Stimme Jesu in seinem<br />

Herzen: »Erschrick nicht, hab nur Vertrauen!«<br />

Das ist eins von vielen Erlebnissen in <strong>50</strong> <strong>Jahren</strong> <strong>Christusträger</strong>-Geschichte. Die erste<br />

Lektion die wir in den <strong>50</strong> <strong>Jahren</strong> gelernt haben, das Zeugnis, das wir geben können,<br />

lautet:<br />

Gott ist treu. Er steht zu uns und trägt uns – in guten und in schlechten Tagen.<br />

1


<strong>50</strong> Jahre <strong>Christusträger</strong> bedeuten ein gerütteltes Maß an <strong>Erfahrung</strong>en <strong>mit</strong> Hinfallen und<br />

Aufstehen – und die <strong>Erfahrung</strong>: Unser Vater im Himmel hält zu uns, er lässt uns nicht<br />

fallen.<br />

Gott sei Dank für <strong>50</strong> Jahre!<br />

Wir haben dabei diese erste Lektion gelernt: Gott ist treu.<br />

2. Menschen haben Grenzen<br />

Und die zweite Lektion? Das Fallen <strong>der</strong> Frau vor Jesus hat noch eine weitere<br />

Dimension:<br />

Die Frau zitterte vor Angst; sie wusste ja, was <strong>mit</strong> ihr vorgegangen war. Darum trat sie<br />

vor, fiel vor Jesus nie<strong>der</strong> und erzählte ihm alles. (V. 33)<br />

Das Nie<strong>der</strong>fallen <strong>der</strong> Frau könnte man auch „Zusammenbrechen“ nennen. Da passiert<br />

etwas <strong>mit</strong> ihr, in ihr, nachdem sie Jesus berührt hat. Eine Kraft ist von Jesus<br />

ausgegangen und hat die Frau gesund gemacht. Sie ist schon geheilt, als sie vor Jesus<br />

nie<strong>der</strong>fällt und ihm die ganze Wahrheit sagt (so übersetzt Luther diese Stelle). Ihr<br />

Nie<strong>der</strong>fallen ist keine Erst-<strong>Erfahrung</strong>, das ist schon ein zweiter Schritt.<br />

Wenn wir <strong>mit</strong> Jesus in Kontakt kommen dann beginnt ein Prozess, ein Weg. Die Frau<br />

erzählt Jesus hier ganz viel aus ihrem Leben. Sie lernt zu dem zu stehen, wer sie ist,<br />

was sie durchgemacht hat, was zu ihr gehört.<br />

Sie erzählt Jesus – öffentlich – die ganze Wahrheit.<br />

Jesus hat auch für die Frau ein Wort, er sagt zu ihr: »Meine Tochter, dein Vertrauen hat<br />

dir geholfen. Geh in Frieden und sei frei von deinem Leiden!« (V. 34)<br />

Die Frau macht die <strong>Erfahrung</strong> <strong>der</strong> Befreiung, indem sie Jesus vertraut und zur Wahrheit<br />

steht. „Die Wahrheit wird euch frei machen“ (Johannes 8,32)<br />

Ihr Fallen hat so<strong>mit</strong> auch etwas von „ankommen und zulassen“. Auf dem Boden<br />

ankommen, den Boden wie<strong>der</strong> unter den Füßen spüren, die Wirklichkeit annehmen.<br />

Hier bei <strong>der</strong> Frau ist es Jesus offensichtlich wichtig, dass das Wun<strong>der</strong> nicht nur so<br />

irgendwie nebenbei passiert, im Verborgenen. Jesus hebt das Geschehen ins<br />

Bewusstsein.<br />

ER dringt auf Klarheit: was ist hier passiert? Die Jünger meinen: Was fragst du da nach,<br />

das ist doch übertrieben. Aber Jesus fragt tiefer, er will es genau wissen. ER lässt sich<br />

nicht abspeisen.<br />

Das gehört zur zweiten Lektion: Jesus deckt auf, wer ich bin. Er lässt sich nicht<br />

austricksen. So hilft er mir, mich tiefer zu verstehen. Ich lerne, zu meiner Wirklichkeit zu<br />

stehen. Ich muss niemandem etwas vormachen.<br />

Alle Ärzte haben <strong>der</strong> Frau nicht helfen können. Auch das ist Teil <strong>der</strong> zweiten Lektion:<br />

Alle Menschen haben Grenzen. Eine unserer Ärztinnen, Sr. Dr. Wanda, wird in unserem<br />

Buch zitiert <strong>mit</strong> dem Satz: „Wir mussten unsere ›Einbildung‹ loslassen, aller Welt helfen<br />

zu können.“<br />

Das ist die zweite Lektion: Wir Menschen sind schwach und haben Grenzen.<br />

Vielleicht sind das auch zwei Seiten <strong>der</strong> gleichen Medaille:<br />

<strong>Gottes</strong> Treue und unsere Schwachheit.<br />

2


Wenn man jung ist, ist man gerne stark, das hat auch etwas Gesundes. In <strong>50</strong> <strong>Jahren</strong><br />

als <strong>Christusträger</strong> haben wir gelernt: So stark sind wir wie<strong>der</strong> auch nicht. Es ist gut,<br />

dass das Evangelium nicht von uns abhängt. Zuerst trägt ER uns.<br />

Gott ist treu, und wir sind schwach. So einfach ist das.<br />

Und doch bedeutet das nicht, dass es nur eine Einbahnstraße wäre, einseitig vom<br />

starken Gott zu mir schwachem Menschen hin. Das ganze Evangelium, und auch <strong>der</strong><br />

Text, über den wir heute nachdenken, ist voller „Beziehungsdynamik“.<br />

Da geht was hin und her, zwischen Jesus und den Menschen, die sich auf IHN<br />

einlassen.<br />

Auch dafür sind wir Zeugen, als <strong>Christusträger</strong>. Wir haben uns an <strong>der</strong> ersten Stelle in<br />

unserem Leben auf die Beziehung <strong>mit</strong> Christus eingelassen.<br />

3. Christus ist wirklich da<br />

Wir sind in Berührung <strong>mit</strong> Jesus getreten und haben IHN näher kennengelernt. <strong>50</strong> Jahre<br />

<strong>Christusträger</strong>, das war und ist eine Begegnung nicht nur <strong>mit</strong> unserer Wirklichkeit,<br />

son<strong>der</strong>n auch <strong>mit</strong> <strong>der</strong> Christus-wirklichkeit. Diese Lektion geht nicht so schnell zu Ende,<br />

das bleibt eine Lebensaufgabe.<br />

Christus ist unsichtbar und unsere Erkenntnis ist Stückwerk, das macht das Ganze<br />

schwierig und spannend zugleich. Wir <strong>Christusträger</strong> haben Christus erlebt, immer<br />

wie<strong>der</strong> in den <strong>50</strong> <strong>Jahren</strong>, das kann uns niemand nehmen.<br />

Neulich wurde ich gefragt: „Wie stellst du dir eigentlich das vor, dass Jesus um dich ist?<br />

Unsichtbar und doch nah – wie fühlt sich das an?“<br />

Zunächst: Ich stelle mir Jesus nicht vor, son<strong>der</strong>n ich glaube an ihn. Für mich ist das ein<br />

gewichtiger Unterschied: Ich habe mir das Evangelium nicht ausgedacht, in diesem<br />

Sinn „stelle ich mir das nicht vor“, son<strong>der</strong>n: Ich finde es vor. Ich erlebe es. Ich teile mein<br />

Leben <strong>mit</strong> ihm, <strong>mit</strong> Jesus Christus.<br />

Was ich von Jesus weiß, weiß ich aus <strong>der</strong> Bibel, aus dem Neuen Testament. Mit<br />

meinen bescheidenen Mitteln versuche ich, das in meinem Leben ernstzunehmen.<br />

Z. B. die Zusage Jesu: „Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an <strong>der</strong> Welt Ende.“ (Mt<br />

28,20)<br />

O<strong>der</strong> die wun<strong>der</strong>bare Geschichte von dem Mädchen, das tot ist – zumindest nach<br />

Aussage <strong>der</strong> Augenzeugen – und zu dem Jesus sagt: »Talita kum!« Mädchen, steh<br />

auf! Und sie steht auf.<br />

Jesus setzt hier einen klaren Akzent zum Thema „Hinfallen und Aufstehen“: Soweit ich<br />

weiß befiehlt Jesus im Evangelium niemandem das Hinfallen, aber öfter das Aufstehen.<br />

So Markus 2: Steh auf, nimm dein Bett und geh!<br />

Und hier in Markus 5 wird <strong>der</strong> Befehl zum Aufstehen sogar in Jesu Ursprache<br />

überliefert: »Talita kum!« Da schwingt noch das Staunen <strong>mit</strong>, welch mächtige Wirkung<br />

das Wort Jesu hat.<br />

Das Mädchen stand sofort auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Alle waren vor<br />

Entsetzen außer sich. (V. 42)<br />

Das tote Mädchen steht auf das Wort Jesu hin auf.<br />

3


Br. Thomas erzählt, wenn <strong>der</strong> Jesusfilm in Vanga gezeigt wird und diese Stelle zu<br />

sehen ist, dann geraten die Zuschauer im Kongo immer außer Rand und Band. Sie<br />

jubeln, weil ein totes Mädchen wie<strong>der</strong> lebendig wird!<br />

Die Afrikaner lassen an sich heran, dass da etwas ganz und gar Außergewöhnliches<br />

passiert.<br />

Das Mädchen hier ist tot. Da ist nix mehr <strong>mit</strong> „Aufstehen aus eigener Kraft.“ Da sind<br />

keine Reserven mehr, die mobilisiert werden können.<br />

Ich meine schon, dass wir großen Respekt haben sollten vor Menschen, die es schaffen<br />

<strong>mit</strong> Misserfolgen gut umzugehen. Aber mir scheint, dass <strong>mit</strong> dem Glauben noch eine<br />

weitere Dimension dazukommt, zu dem rein menschlichen Durchhalten und immer<br />

wie<strong>der</strong> Aufstehen.<br />

Natürlich könnten wir jetzt sagen: Okay, Jesus kann halt Zaubertricks, und so<strong>mit</strong> gibt es<br />

für ihn keine Probleme – aber was hat das <strong>mit</strong> mir zu tun?<br />

Doch so billige Zauberei war das nicht, <strong>der</strong> Weg, den Jesus gegangen ist.<br />

Jesus rettet vom Tod auch dadurch, dass er selbst durch den Tod hindurch gerettet<br />

wurde.<br />

Für mich ist das <strong>der</strong> tiefste Teil <strong>der</strong> Christuswirklichkeit, das Christusgeheimnis, das ich<br />

wohl nie ausschöpfen werde: Durch den Tod zum Leben. Jesus gibt sein Leben in den<br />

Tod – um unser Leben vom Tod zu erretten.<br />

Das hätte ich mir nie selber ausdenken wollen. Das stelle ich mir auch nicht vor im<br />

Sinne einer Einbildung, die mir guttut und halt ein schöner Gedanke ist. Dass Gott<br />

Mensch wird und sich so ganz auf unsere menschliche Schwachheit einlässt, sie nicht<br />

nur erträgt, son<strong>der</strong>n trägt, das übersteigt mein Wunschdenken.<br />

Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. (Jesaja 53,4)<br />

<strong>50</strong> Jahre <strong>Christusträger</strong> haben uns auch gelehrt: Dieses „auf das Wort Jesu hin<br />

aufstehen“ ist kein Fliegen. Wenn wir uns <strong>mit</strong> unserem Leben ganz auf die Nachfolge<br />

Jesu einlassen, dann kommen wir auch in Kontakt <strong>mit</strong> seinen Wunden, <strong>mit</strong> seinen<br />

Schmerzen – <strong>mit</strong> seinem Leiden an <strong>der</strong> Welt. Und es gehört zu unserer Berufung uns<br />

auch dem Leid dieser Welt zu stellen, an Orte zu gehen wo Menschen Hilfe brauchen.<br />

Jesus ist hingefallen unter <strong>der</strong> Last des Kreuzes.<br />

Jesus ist Retter für uns dadurch geworden, dass er selbst in den Tod gegangen ist.<br />

Er ist das Risiko des Todes eingegangen, und wurde selbst durch den Tod hindurch<br />

gerettet.<br />

Das Holzkreuz, das wir als Symbol für diese Festwoche gewählt haben, drückt dies<br />

Geheimnis aus: Jesus hat den Tod besiegt, indem er ihn auf sich genommen hat:<br />

Der Auferstandene trägt die Wundmale.<br />

Und wir sollen <strong>mit</strong> ihm aufstehen auf SEIN Wort hin.<br />

Martin Luther meinte, das soll jeden Tag passieren: dass wir vor Christus nie<strong>der</strong>fallen,<br />

ihm unser Herz ausschütten, also „Buße tun“ und als gestärkte, neue Menschen<br />

aufstehen.<br />

4


Darauf wollen wir uns einlassen, jeden Tag neu. Vor Jesus nie<strong>der</strong>fallen, um von IHM<br />

geprägt zu werden, und dann aufstehen und seine Botschafter in <strong>der</strong> Welt sein.<br />

Der Auferstandene trägt die Wundmale, und ER sagt seinen Jüngern:<br />

Siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an <strong>der</strong> Welt Ende (Matthäus 28,20).<br />

Was und Wen sollten wir da fürchten, <strong>mit</strong> einem solchen Herrn an unserer Seite?<br />

Im Alltag kennen wir sehr wohl Angst und Nie<strong>der</strong>fallen. Brü<strong>der</strong> wie Schwestern leiden<br />

unter ihren Grenzen. Manchmal unter den eigenen, manchmal unter denen <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Aber es gibt eine Brücke zwischen unserer Schwachheit und <strong>Gottes</strong> Treue:<br />

Christus ist da, unser Freund und Meister.<br />

Christus ist da, <strong>der</strong> die Fäden zusammenführt, die für uns nicht zusammenpassen.<br />

Christus ist da, <strong>der</strong> Festlegungen aufbricht und Träume wahr werden lässt.<br />

Christus ist da, <strong>der</strong> Hass überwindet, und Tote zu neuem Leben erweckt.<br />

Christus ist wirklich da,<br />

das wollen wir feiern – auch die nächsten <strong>50</strong> Jahre.<br />

Gott sei Dank.<br />

Amen.<br />

5

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