Jahresbericht 2008 - Familienheim-Genossenschaft Zürich

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Personal der FGZ > > Regiebetrieb (28 Personen mit 28 Stellenwerten à 100%, dazu vier Lehrstellen und zwei Praktikumsstellen) 64 Waldvogel Werner Leiter Regiebetrieb Deck Bruno Leiter-Stellvertreter Abteilung Reparateure Deck Bruno Leiter Reparateure / Elektriker Frei Roger Leiter-Stellvertreter / Schlosser Albrecht Thomas Sanitärmonteur Baumann René Heizungsmonteur Forster John Maurer Leuthold Jürg Schreiner Stutz Felix Elektriker Schläpfer Robin 1. Lehrjahr Betriebspraktiker Abteilung Maler Warthmann Fredy Leiter Malerbetrieb Pineroli Flavio Leiter-Stellvertreter Caprez Reto Fischer Roger Morell Manuela Pineroli Angelo Abteilung Gärtner Meier Reinhard Leiter Gärtnerbetrieb Häusler Alexander Leiter-Stellvertreter Berisha Isa Cooper Samuel Hasen Hans Kovacevic Mujo Loder Tobias Martins Miguel Qusaj Safet Keller André 3. Lehrjahr Landschaftsgärtner Manz Alexander 1. Lehrjahr Landschaftsgärtner Wirth Florian 3. Lehrjahr Landschaftsgärtner Abteilung Reinigungsdienst Käser Erich Leiter Reinigungsdienst Berisha Asllan Jucker Bruno Kovacevic Avdo Spano Francesco
Stiftung «Hilfsfonds FGZ» Im Berichtsjahr konnte der Hilfsfonds sein 75-jähriges Jubiläum feiern. Die Stiftung Hilfsfonds FGZ ist eine von der Verwaltung und den Genossenschaftsbehörden unabhängige Institution mit dem Zweck, «Hilfe an die Mitglieder der Stifterin, die ihre Mitglieder und Angestellten sind» zu leisten, wie es in der Stiftungsurkunde formuliert ist. Das Geld stammt aus einem halben Prozent der Mietzinseinnahmen der FGZ. Dieses wird verwendet einerseits für die individuelle Unterstützung von FGZ-Genossenschafterinnen und -Genossenschaftern in finanziell schwierigen Verhältnissen, andererseits für Beiträge an Genossenschafts- und Quartierinstitutionen, deren Tätigkeit den FGZ-Bewohner/innen zu Gute kommt. > > Ein Blick in die Geschichte Im Jahre 1933 – die weltweite Wirtschaftskrise zeigte auch in der Schweiz ihre Auswirkungen – wurde der Krisenfonds der FGZ gegründet. Dieser Krisenfonds hatte das Ziel, Genossenschafter/innen, die wegen Arbeitslosigkeit, Krankheiten oder anderen Gründen vorübergehend in eine Notlage geraten, helfend beizustehen. 1941 wurde der nun in Hilfsfonds umbenannte Krisenfonds in die FGZ-Statuten aufgenommen und eine Äufnungsquote von einem halben Prozent der Mietzinse statutarisch festgelegt, kurz darauf kamen noch die Eintrittsgebühren dazu. Häufig wurden Mietzinsverbilligungen gewährt, aber auch Beiträge an die Lebenshaltungskosten oder an Anschaffungen. Die 1948 eingeführte AHV entlastete Rentner/innen und minderte finanzielle Notlagen bei Todesfällen. 1951 wurde an der Generalversammlung die Umwandlung in eine Stiftung beschlossen, um weiterhin steuerbefreit zu bleiben. Trotz der Hochkonjunktur gab es in den 50er Jahren viele Arbeitnehmende mit sehr tiefen Löhnen. In den 60er Jahren mussten hauptsächlich Betagte, Chronischkranke und Invalide durch den Hilfsfonds unterstützt werden, also fast durchwegs Angehörige der älteren Generation. In den Siebzigerjahren gingen die Unterstützungsfälle an Familien oder Einzelpersonen aufgrund individueller Notlagen von Jahr zu Jahr zurück. Ein wesentlicher Grund dafür war, dass die Sozialwerke der AHV und IV sowie die staatliche Fürsorge dazu beitrugen, die materielle Not wesentlich abzubauen. Im Vordergrund stand zu dieser Zeit vor allem die soziale Betreuung älterer Mieterinnen und Mieter. 1972 wurde deshalb ein genossenschaftlicher Betreuungsdienst für Mieterinnen und Mieter eingerichtet, das war der Beginn unserer heutigen professionellen Altersbetreuung. 1983 wurde die Krankenstation Friesenberg eröffnet, die bis heute vom Hilfsfonds finanzielle Zuwendungen erhält. Zudem wurden vom Hilfsfonds immer wieder Beiträge an Umbauten und Renovationen der Alterswohnungen gewährt, um die Mieten tief zu halten. In den 80er Jahren änderten sich die Anträge für die Einzelhilfe; die gesellschaftliche Entwicklung – etwa die Zunahme von Scheidungen – war auch im Friesenberg spürbar. Vermehrt erhält die Stiftung Unterstützungsanträge von allein erziehenden Elternteilen. Die Wirtschaftskrise anfangs der 90er Jahre führte auch bei den FGZ-Genossenschafter/innen zu höherer Arbeitslosigkeit und zu mehr Gesuchen von Langzeitarbeitslosen an den Hilfsfonds. Seit 1998 hat die FGZ – wie andere grosse Baugenossenschaften auch – eine eigene Sozialberatung, die 65
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Generalversammlung > > 84. Jahresbe
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Einleitung > > Das Wichtigste aus d
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«Produkte» nennt - wie wenn sie p
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8 Zuwachs bei Bevölkerung und Neub
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Aus den Organen der Genossenschaft
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Seite 25 und 26: vielen Schicksale bei mir auch Betr
Seite 27 und 28: Bestand an Wohnungen in Ein- und Me
Seite 30 und 31: Erläuterungen zur Jahresrechnung D
Seite 34 und 35: Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. D
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Seite 40 und 41: Der Cashflow 38 2008 2007 2006 2005
Seite 42 und 43: Bestand der Hypotheken per 31. Deze
Seite 44 und 45: Entwicklung der Fonds/Reserven per
Seite 46 und 47: Berichtigungskonti zu den Anlagen p
Seite 48: und die Unabhängigkeit (Art. 906 O
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Seite 70 und 71: Rechnung «Stiftung Hilfsfonds» de
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