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Jahresbericht 2008 - Familienheim-Genossenschaft Zürich

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Freizeitkommission<br />

Auch <strong>2008</strong> führte die Freizeitkommission für die<br />

Bewohner/innen der FGZ verschiedene attraktive Anlässe<br />

durch. Sie leistet damit einen Beitrag, die Gemeinschaft in<br />

der FGZ und im Friesenberg zu fördern.<br />

Am Samstag, 17. März, führten wir den traditionellen<br />

Veloflicktag durch. Das ist für alle die Gelegenheit, die<br />

Velos nach dem langen kalten Winter auf die kommende<br />

Saison vorzubereiten. Mitglieder der Freizeitkommission<br />

sowie freiwillige Helfer bringen die «müden» Zweiräder<br />

wieder in Schuss. Der «platte Reifen» führt die Reparaturhitparade<br />

an. In vielen Fällen mussten Brems- und Lichtkabel<br />

ersetzt werden. Auch Bremsbeläge und «Birli» für<br />

Vorder- und Rücklicht wurden ausgetauscht. Grössere<br />

Reparaturen werden in den Tagen nach dem Anlass in der<br />

Velowerkstatt durchgeführt.<br />

Bereits Mitte April – früher als in anderen Jahren –<br />

fand der Flohmarkt für Gross und Klein statt. Am Vorabend<br />

wurden auf dem Pausenplatz des Schulhauses Borrweg die<br />

einzelnen Verkaufsplätze aufgezeichnet. Auf 20 dieser<br />

Plätze boten Erwachsene ihre nicht mehr benötigten, neuwertigen<br />

oder antiken Sachen an, auf 42 Plätzen handelten<br />

und feilschten die Kinder. Die kleinen Verkäuferinnen und<br />

Verkäufer waren froh, wenn sie ihre günstigen Artikel nicht<br />

mehr nach Hause nehmen mussten. Zum Flohmarkt gehörte<br />

schon immer auch der Velomarkt, an dem einwandfreie<br />

Zweiräder von <strong>Genossenschaft</strong>ern einem interessierten<br />

Publikum präsentiert werden können. – Eine gute Gelegenheit,<br />

günstig ein Velo zu erstehen oder zu einem Spitzenpreis<br />

loszuwerden.<br />

Für unsere <strong>Genossenschaft</strong>er/innen in der zweiten<br />

Lebenshälfte führten wir unsere Seniorenreise durch. Eine<br />

immer grösser werdende Stammkundschaft freut sich jeweils<br />

auf diese Reise, die <strong>2008</strong> in die Toskana führte.<br />

Besucht wurden grosse historische Kulturstätten wie<br />

Florenz, Siena, Lucca und Pisa. Die eindrückliche toskani-<br />

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sche Hügellandschaft war im Frühling besonders reizvoll,<br />

da Bäume und Pflanzen voll in Blüte standen.<br />

Der grösste Anlass, welcher von der Freizeitkommission<br />

auch den grössten Einsatz und die intensivste<br />

Planung verlangt, ist ohne Zweifel unser grosses <strong>Genossenschaft</strong>sfest<br />

im Sommer. Am 5. Juli startete um 14 Uhr<br />

das Kinderfest. Die zahlreichen Attraktionen wie die aufblasbaren<br />

Blasio-Hüpfobjekte, der Streichelzoo oder die<br />

kleine Eisenbahn waren sehr begehrt. Aber auch die vielen<br />

anderen Gelegenheiten zu basteln und zu spielen wurden<br />

rege benutzt.<br />

Auch der Kinderzvieri wird jedes Mal geschätzt und<br />

gehört als fester Bestandteil zum «Gnossifest». Das Konzert<br />

der StadtJugendMusik <strong>Zürich</strong> rundete den Nachmittag<br />

ab. Im Kirchgemeindehaus fand die beliebte Jugenddisco<br />

statt, von 18 Uhr bis 20 Uhr als Kinderdisco, ab 20 Uhr<br />

dann für die älteren Jugendlichen. Unserem vielfältigen,<br />

kulinarischen Angebot wurde wie jedes Jahr rege zugesprochen.<br />

Ab 20 Uhr bis in die frühen Morgenstunden<br />

spielten die Sixties beliebte Melodien. Zahlreiche <strong>Genossenschaft</strong>er/innen<br />

bewegten sich mit geübtem Tanzschritt<br />

übers «Parkett».<br />

Am 15. Herbstmarkt wurden an 14 Ständen selbst<br />

hergestellte hochwertige Gegenstände präsentiert –<br />

Taschen, Blumengestecke, Tonwaren, selbst gemischte<br />

Duftöle, Steine und vieles mehr. Das kulinarische Angebot<br />

bestand – jahreszeitengerecht – aus den obligaten Wurstwaren,<br />

heissen Maroni sowie Apfelsaft frisch ab Presse.<br />

Der aus 300 Kilo frischen Äpfeln gepresste Saft wurde<br />

auch zum Mitnehmen verkauft.<br />

Der Räbeliechtliumzug, der als Sternmarsch durchgeführt<br />

wird, fand am 1. November statt. Ab vier Standorten<br />

marschierten die rund 400 Kinder stolz mit ihren ausgehöhlten<br />

Räben zum Ziel, dem Pausenplatz des Schulhauses<br />

Borrweg. 24 Treichelträger aus dem Muotathal beglei-

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