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Jahresbericht 2008 - Familienheim-Genossenschaft Zürich

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Einleitung<br />

> > Das Wichtigste aus der FGZ<br />

Das Bedeutsamste im 84. Geschäftsjahr der FGZ lässt sich<br />

wie folgt zusammenfassen:<br />

> Entwicklung des Vorprojekts für den Ersatzneubau<br />

Grünmatt: Seit der ausserordentlichen Generalversammlung<br />

vom 11. September 2007, die den Projektierungskredit<br />

für den Ersatzneubau Grünmatt (Architekten<br />

Graber Pulver, Bern/<strong>Zürich</strong>) gutgeheissen<br />

hat, sind Baukommission und Vorstand zusammen<br />

mit den Planungsteams intensiv daran, das Projekt<br />

zu optimieren und die Kosten (Bauteuerung etc.) in<br />

den Griff zu kriegen. Eine wichtige Hürde hat die<br />

«Grünmatt» städtebaulich genommen: Der Gemeinderat<br />

hat den privaten Gestaltungsplan Ende <strong>2008</strong><br />

einstimmig gutgeheissen. Zuvor konnte die FGZ (Präsident<br />

und Geschäftsleiter) das Bauprojekt der vorberatenden<br />

Gemeinderatskommission präsentieren<br />

und Fragen beantworten.<br />

> Ein Energieleitbild für die FGZ: In einer Arbeitsgruppe,<br />

die in Untergruppen verschiedene Themen bearbeitet,<br />

werden Fragen aufgearbeitet und Lösungen<br />

diskutiert, welche die Energie-Versorgung des gesamten<br />

FGZ-Areals betreffen. Intensiv erörtert werden<br />

auch aktuelle Themen wie die Versorgung des<br />

Ersatzneubaus Grünmatt. Bevor die Geothermie-<br />

Bohrungen im Triemli nicht abgeschlossen sind,<br />

bleibt die Frage offen, ob sich die FGZ bei der Stadt<br />

«anhängen» kann, oder ob sie eine eigene Lösung für<br />

die Wärmeerzeugung realisieren muss. Diskutiert wird<br />

aber auch die Frage einer Photovoltaik-Anlage<br />

(Stromerzeugung) auf den Grünmatt-Dächern und<br />

allenfalls auf andern Flachdächern der FGZ.<br />

> Gelungener zweiter Teil der Sanierung Kleinalbis:<br />

Zum Glück ist die zweite Tranche der Kleinalbis-<br />

> ><br />

Alfons Sonderegger<br />

Präsident<br />

Sanierung weit besser als die erste abgelaufen.<br />

Ende <strong>2008</strong> wurden auch noch die Strässchen neu<br />

asphaltiert. Ausgespart blieben hingegen die Begegnungs-<br />

und Spielplätze, die im Frühjahr 2009 fertig<br />

werden sollen. Bereits realisiert sind die Schulwegsicherungs-Kissen<br />

auf dem Staudenweg und<br />

dem Hagacker (Höhe Bocciabahn).<br />

> Vorstand und Baukommission erneuert: Die Generalversammlung<br />

vom 23. Juni <strong>2008</strong> hat für die zurückgetretenen<br />

Claudia Heer und Andreas Hurter (sein<br />

Rücktritt erfolgte bereits im Sommer 2007) Nicole<br />

Bisig und Sonja Anders neu in den Vorstand gewählt.<br />

– Mit Blick auf mehrere Rücktritte (jener von<br />

Ursula Müller ist bereits erfolgt) hat sich die Baukommission<br />

gleich um vier Personen ergänzt, nämlich<br />

um Karin Vasella-Kuhn, Sascha Fässler, Daniel<br />

Spillmann und Felix Studer. – Aus FGZ-Sicht ist es<br />

schön festzustellen, dass sich immer wieder fähige<br />

und engagierte Leute für Vorstand und Kommissionen<br />

finden lassen.<br />

> Bis auf Weiteres keine Mietzinsveränderung: Weil<br />

das Zinsgefüge angesichts der weltweiten Turbulenzen<br />

sehr schwankend ist, hat der FGZ-Vorstand<br />

im Spätherbst <strong>2008</strong> entschieden, vorläufig keine<br />

Mietzinsveränderung vorzunehmen. Die Zinssenkung<br />

im November um 1% bei der ZKB (auf 2,5% per März<br />

2009) hat immerhin bewirkt, dass die deutliche Erhöhung<br />

des Gebäudeversicherungswertes (von zuerst<br />

900 auf 970 per <strong>2008</strong> und auf 1025 Indexpunkte<br />

per Januar 2009) aufgefangen werden kann. Zu befürchten<br />

ist, dass der bald geltende Referenzzinssatz<br />

(derzeit bei 3,5%) Mietzinserhöhungen zur<br />

Folge haben wird.<br />

> Arbeit für ein «Zentrum Friesenberg» beim Coop<br />

intensiviert: Eine Steuergruppe unter Leitung von<br />

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