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Jahresbericht 2008 - Familienheim-Genossenschaft Zürich

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Ausland. Von den total 98 Neueintritten (Vorjahr 98) zogen<br />

87 aus der Stadt in den Friesenberg und 11 aus der übrigen<br />

Schweiz zu.<br />

Im Hinblick auf den geplanten Ersatzneubau «Grünmatt»<br />

mussten insbesondere den betroffenen <strong>Genossenschaft</strong>sfamilien<br />

der 3. Etappe, deren bisheriges Wohnobjekt<br />

wegen der bevorstehenden Ersatz-Neuüberbauung<br />

abgebrochen werden muss, während des ganzen Berichtsjahres<br />

vorrangig geeignete Umzugsangebote unterbreitet<br />

werden. Dementsprechend konnten <strong>2008</strong> insgesamt 16<br />

Familien und 3 Ehepaare in passende Reihenhäuser und<br />

Wohnungen in der übrigen FGZ wechseln. Für die freigewordenen<br />

Reihenhäuser konnten bis zum Baubeginn des<br />

Ersatzneubaus im Sinne einer zweckmässigen Zwischennutzung<br />

bis Ende 2009 befristete Mietverträge mit Wohngemeinschaften<br />

von Studierenden und mit der Wohn- und<br />

Obdachlosenhilfe (Büro für Notwohnungen) der Stadt<br />

<strong>Zürich</strong> vereinbart werden.<br />

Über das ganze Berichtsjahr waren in der FGZ keine<br />

Wohnungsleerstände und somit auch keine entsprechenden<br />

Ertragsausfälle zu verzeichnen, was einerseits die<br />

Attraktivität unserer vergleichsweise preisgünstigen Familienwohnobjekte<br />

mit gutem Wohnumfeld widerspiegelt, an-<br />

Wohnungswechsel 1989 bis <strong>2008</strong><br />

260<br />

250<br />

240<br />

230<br />

220<br />

210<br />

200<br />

180<br />

170<br />

160<br />

150<br />

140<br />

130<br />

120<br />

110<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

derseits aber auch auf die andauernd grosse Nachfrage<br />

nach bezahlbaren Familien- und Alterswohnungen im<br />

Stadtgebiet zurückzuführen ist. Am Jahresende waren der<br />

gesamte genossenschaftliche Wohnungsbestand sowie<br />

alle Büro-, Verkaufs- und gewerblichen Geschäftsflächen<br />

voll vermietet.<br />

> > Reparaturen, Unterhalt und Erneuerung der<br />

Liegenschaften<br />

Die <strong>Familienheim</strong>-<strong>Genossenschaft</strong> legt grossen Wert<br />

auf den Erhalt der Bausubstanz, da die Bewirtschaftung<br />

und Vermietung der Liegenschaften von zentraler Bedeutung<br />

ist. Ein regelmässiger Unterhalt ist wichtig, um grössere<br />

Schäden und damit umfangreiche Reparaturen, die<br />

das Budget belasten, zu vermeiden. Festgestellte Mängel<br />

oder Schäden sollten deshalb unverzüglich via Reparaturschein<br />

gemeldet werden, durch Einwurf in die im ganzen<br />

FGZ-Gebiet vorhandenen Briefkästen. Die ca. 4500 Reparaturscheine,<br />

die im Jahr <strong>2008</strong> eingetroffen sind, wurden so<br />

rasch als möglich an unseren Regiebetrieb weitergeleitet,<br />

Fortsetzung Seite 20<br />

1989 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 <strong>2008</strong><br />

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