Strategischer Wandel als identitätsbildender Prozess - Universität St ...

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370 Entscheidung • Entscheidungen vorbereiten • größere Entscheidungen dokumentieren • Modellprozess für Entscheidungen • Teamleiter brauchen mehr Kompetenzen und Vertrauen • Inventar der offenen Themen • Teilnehmer entsprechend den Zielen beschränken Integration • Fokus auf Integration • mehr Anstrengungen zur Integration durch die Teams • gemeinsames Verständnis für das Problem • Owner für Business cases • jemanden für Entscheidungen verantwortlich machen Kommunikation Grundsteine organisationaler Theoriegebäude • klare Kompetenzen • mehr Verantwortungsübernahme durch Teamleiter • mehr Empowerment / Mitarbeiter sollen Entscheidungen übernehmen • das Recht Fehler zumachen • den Evaluationsweg definieren • zweite Meinung der so genannten Godfathers einholen • Gefühl einer Lösung • klare Verantwortlichkeiten • schnelle Information • Aufstellung eines ersten Roll Out, Teams um Integration zu erfahren • technische Angelegenheiten sollten von Technikern vertreten werden • Satz von Master Business Cases
• Review der Meetingstruktur • weniger TeilnehmerInnen bei den Meetings • weniger Meetings mit festen Teilnehmern • Disziplin beim Sprechen • gründliche Analysen • Zeit nehmen für Soft Skills Die Wandelprozesse – identitätsbildende Prozesse des Wandels • Trennung von Informations- und Problemmeetings • mehr Visualisierung • mehr Kontakte • Meetings entlang Themen und Ownern • Großgruppenveranstaltungen • tägliches 30-Minuten-Meeting Unter einem gewissen Zeitdruck wurden die einzelnen Vorschläge noch mit Prioritäten versehen. Anhand der Prioritäten wurden dann folgende Maß- nahmen beschlossen, wobei der Leiter dies fast alleine „beschloss“: Bezüglich der Entscheidungsprozesse sollte mehr Mut gemacht werden, auch Fehler zu begehen. Außerdem sollten einzelne Rollen harmonisiert werden. Bezüglich der Meetingstruktur sollte kurze Zeit später ein Vor- schlag zur Änderung derselben erfolgen. Zur Förderung der Integration sollten übergreifende Business cases entwickelt und veröffentlicht werden. 782 Interpretation im Gesamtkontext Im Rahmen des Workshops wurden durch die Herausarbeitung der Problembereiche Entscheidungen, Integration und Kommunikation für das Projekt Themen identifiziert, die auch für die gesamte Organisation wesentliche Herausforderungen darstellten. Hierin zeigte sich deutlich die Rekursivität der Organisationsstruktur. Anhand des Projekts konnten damit ähnliche Strukturen, Probleme aber auch Lösungen erkannt bzw. entwickelt werden, wie sie schon auf der Ebene der gesamten Organisation an- zutreffen waren: Die Thematisierung des Bereichs Entscheidungen und die Forderung nach einem höheren Empowerment stellte sich im Projekt wie auch in der Alltagsorganisation nicht zuletzt deshalb, weil die Vorgesetzten im HQ bei ihren Entscheidungen durch die stark ausgeprägte subsidiäre Identität auf die Akzeptanz der Landesgesellschaften an- gewiesen waren. Die Antwort der Organisation in Form der starken Einbeziehung und 782 Vgl. Beobachtung B022, B023. 371
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Eine kleine Übung zur Einstimmung
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Inhaltsverzeichnis 5.1.3 Organisati
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Hintergrund und Fokus der Forschung
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Routinisiertes Handeln Diskursives
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4.1.4 Strukturelle und strategische
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Beispielhafte Wandelanlässe Untern
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Die Forschungspartner, ihr Umfeld,
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6.4.3 Performance Contracting (PFC)
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6.4.3.2 Geschichte, Logik und Struk
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WWS Bern Migros Aare -Non-Food -Kol
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Literaturverzeichnis Huff, A. S., &
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Lakoff, G., & Johnson, M. (2000). L
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Literaturverzeichnis Mintzberg, H.,
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Literaturverzeichnis Prawat, R. (19
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Literaturverzeichnis — (1999a). B
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Literaturverzeichnis Van Maanen, J.
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Literaturverzeichnis Weber, Y., She
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Lebenslauf Name Thomas Schumacher G
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