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14 Jahre Kantiball - Kantonsschule Wohlen

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1 / 2 0 1 1 <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Wohlen</strong>… T el.056‘618‘49‘94<br />

F ax 056‘618‘4 9 ‘95… k anti.wohlen@ag.c h<br />

www.kanti-wohlen.c h<br />

<strong>14</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Kantiball</strong><br />

1997 äusserte eine Schülerin in einem<br />

Aufsatz den sehnlichen Wunsch, einmal an<br />

einem «richtig edlen» Fest teilzunehmen.<br />

Ich habe sie darauf angesprochen und daraus<br />

hat sich der erste <strong>Kantiball</strong> ergeben: Wir haben<br />

als Plakat ein Packpapier mit Fotos aus der<br />

«Annabelle» beklebt, die kopierten Tickets als<br />

Fälschungssicherung alle eigenhändig unterschrieben<br />

und für die Ballmusik Audio-Kassetten<br />

aufgenommen. Von der Zahl von 350 Teilnehmen-<br />

den waren wir überwältigt.<br />

Inzwischen hat sich der <strong>Kantiball</strong> zu einem<br />

Anlass mit rund 800 Personen und einem Budget<br />

von gegen 20’000 Franken entwickelt, mit DJ’s,<br />

Licht- und Soundanlagen, Bar, Fotoecke, Live-Kon-<br />

zerten, aufwändiger Dekoration und opulentem<br />

Buffet. Dahinter steht als OK ein eingespieltes Team,<br />

bestehend aus Lehrer/innen, Schüler/innen und<br />

dem Hauswart. In <strong>14</strong> <strong>Jahre</strong>n wurden die Abläufe<br />

soweit optimiert, dass wir heute ein Fest feiern kön-<br />

nen, wie es in dieser Form kein zweites an einem<br />

aargauischen Gymnasium gibt.<br />

Leider haben es Traditionen an sich, dass sie<br />

zur Selbstverständlichkeit werden. Dahinter stecken<br />

sehr viel Erfahrung, Engagement und unzählige<br />

Arbeitsstunden – nichts steht für die Ewigkeit festge-<br />

schrieben. Wenn wir nur noch Konsument/innen<br />

haben, die nicht bereit sind, das Fest mitzutragen,<br />

wird es keinen <strong>Kantiball</strong> mehr geben. Helfen Sie,<br />

liebe Schülerinnen und Schüler, deshalb mit, damit<br />

wir noch viele rauschende Ballnächte zusammen<br />

feiern können! Ihr OK-Präsident<br />

Roger Scharpf


«Der <strong>Kantiball</strong> – ein gelungenes Fest. Programm, musikalische Darbietungen<br />

und Dekoration waren passend und schön. Einziger Störfaktor: die verschärften<br />

Regeln und der übermässige Alkoholkonsum einiger jüngerer Schüler.»<br />

Jonas Zimmermann, 3B<br />

Es ist nicht ganz klar, woher Roger Scharpf<br />

seit <strong>14</strong> <strong>Jahre</strong>n unermüdlich die Riesenenergie<br />

schöpft, die so eine Ballorganisation verlangt.<br />

<strong>Kantiball</strong> = Roger Scharpf Nix Turnschuhe!<br />

Hier ein paar Zahlen, die beeindrucken: Für<br />

insgesamt 8 Sitzungen bis zum Ball inklusive<br />

Vorbereitung braucht es 20 Stunden, die Musikzusammenstellung<br />

frisst ca. 10 Stunden, das<br />

Rondell einrichten dauert ca. fünf Stunden, für<br />

die Auswahl der Dekoration und Einkäufe braucht<br />

es ca. acht Stunden, am Freitag vor dem Ball<br />

verbringt er ca. fünf Stunden mit Aufstellen, am<br />

Morgen des Balls ist er noch einmal zwei Stunden<br />

präsent, am Ball selbst von 17:30 bis 05:00 (11<br />

Stunden), am Tag danach beim Aufräumen ist er<br />

wieder von 13:00-16:00 mit von der Partie. Alles<br />

in allem sind das gut 70 Stunden – wow!<br />

Das wäre in einem Stadion mindestens eine<br />

standing Ovation plus eine Welle wert – wir<br />

sagen ganz einfach DANKE! Und hoffen natürlich<br />

auf viele Wiederholungen.<br />

Übrigens: Nächstes Jahr gibt es am Freitag<br />

vor dem <strong>Kantiball</strong> wieder einen Ehemaligenball,<br />

wie vor vier <strong>Jahre</strong>n schon – in der Agenda jetzt<br />

schon reservieren!<br />

«Der <strong>Kantiball</strong> war ein einmaliges Erlebnis. Die Deko:<br />

sehr aufwändig und schön inszeniert. Die Discos: voll!<br />

Für das leibliche Wohl war gesorgt: Ein riesiges Buffet und eine<br />

super organisierte Bar befriedigte die zahlreichen Gäste, welche<br />

sich in Schale geworfen hatten. Rundum ein super Anlass!»<br />

Alexander Pfyffer, 3A<br />

Ein Ball verlangt festliche Garderobe –<br />

früher kleideten sich die jungen Frauen<br />

manchmal noch weniger gekonnt.<br />

Da gab es eine Schülerin, die sich<br />

statt einer Federboa eine Lamettaboa,<br />

wohl noch vom letztjährigen Weihnachtsbaum,<br />

um die Schultern schlang.<br />

Im Lauf der <strong>Jahre</strong> wurde die Garderobe,<br />

vor allem der weiblichen Gäste, immer<br />

prunkvoller. Da konnte man das eine oder<br />

andere pompöse Ballkleid ausmachen.<br />

Seit zwei <strong>Jahre</strong>n sind eher Cocktailkleider<br />

in, nicht mehr opulente Ballroben. Aber<br />

auch unsere SchülerInnen haben mittlerweile<br />

verstanden, dass man an einem Ball<br />

einfach keine Turnschuhe, dafür aber ganz<br />

sicher einen Anzug trägt.


Das Fest der guten Geister<br />

«Es ist sehr edel, einen solchen Anlass zu haben.<br />

Immer ein Highlight des Abends ist der gut organisierte<br />

Fotoservice. Die Kleiderordnung wurde sehr gut eingehalten –<br />

gute Verpflegung und Drinks waren auch vorhanden.<br />

Die Bands waren dieses Jahr der Hammer.»<br />

Joshua Reukauf und Matthias Fischer, 2C<br />

1'001 Nacht – da gibt es Feen, Prinzen<br />

und Prinzessinnen, Elfen, viele gute Geister<br />

ganz allgemein, die letztlich alle miteinander<br />

zu einem märchenhaften Ganzen beitragen –<br />

und alles organisiert sich wie von selbst…<br />

Bei unseren <strong>Kantiball</strong> ist das Resultat<br />

für die Gäste ganz ähnlich, der Weg dahin<br />

allerdings mit viel Schweiss und einem<br />

enormen zeitlichen Aufwand verbunden –<br />

aber das Resultat lässt sich jeweils sehen.<br />

Das OK setzt sich aus einem erfahrenen<br />

Lehrerteam, teilweise mit deren Partnern,<br />

zusammen, für die Buffets und bei der Deko<br />

engagieren sich jeweils ganze Klassen.<br />

Erstmals kostete der Eintritt heuer Fr.<br />

20.–. Mit den 5.– mehr als im Vorjahr konnte<br />

man so die aufwändige Deko finanzieren.<br />

Die feinen und riesigen Buffets dieses<br />

Jahr wurden von allen ersten Klassen mit<br />

ausgezeichneten Salaten und wundervollen<br />

Desserts mitgestaltet, unter der erfahrenen<br />

Führung von Wirtschaftslehrerin Charlotte<br />

Sauer und deren Gatten Geri. Für die von<br />

allen gelobte Deko zeichneten die Klassen<br />

3E und 2B verantwortlich, insbesondere<br />

Rahel Ganarin und Bianca Angst. Selbst die<br />

Gattin des OK-Präsidenten, Anna Scharpf,<br />

hat (mit drei kleinen Kindern im Schlepptau)<br />

noch diverse Stoffe organisiert und zuhause<br />

zusammengenäht… Danke!<br />

Kein Ball ohne Bar – Bettina Lukoschus,<br />

im realen Leben als Pfarrerin, Religionsund<br />

Hebräischlehrerin tätig, organisierte,<br />

zusammen mit Corina Blunschi, 4E, und<br />

Veronika Schneiter, 3A, nicht nur Barpersonal<br />

und Barschichten, sondern auch eine<br />

feine Sélection an Drinks.<br />

Nichts stimmt, wenn die Kasse nicht<br />

stimmt: Seit <strong>Jahre</strong>n stellt sich Christian Nohl,<br />

Lehrer für Wirtschaft und Recht, für eine<br />

klare Buchführung zur Verfügung. Bei einem<br />

Budget von nahezu 20'000.– ist dies kein<br />

Pappenstiel. Mathematik- und Physiklehrer<br />

Markus Stutz amtet als Ballpolizist, über-<br />

«Der <strong>Kantiball</strong> ist immer etwas Spezielles – die Vorbereitungen (lustige<br />

Tanzstunden im Turnen), die Kleider (es ist toll, einmal im Jahr solche Kleider<br />

tragen zu können), Standardtänze… einfach alles.»<br />

Fabienne Andres und Céline Fust, 2C<br />

nimmt die Eingangskontrolle und das Aufstellen<br />

und Abräumen der Dekoration im<br />

Rondell. Deutschlehrerin Esther Brüggemann<br />

und Gatte Rolf sind gemeinhin als Pärchen<br />

für alles tätig.<br />

Jemand muss an einem so edlen Anlass<br />

alle und alles ins rechte Licht setzen – dafür<br />

zeichneten Christoph Horat, 4C, und Dario<br />

Fischer, 2B, verantwortlich. Dario hat uns<br />

verraten, dass er ab dem nächsten Jahr,<br />

wenn er diesbezüglich die Führung übernimmt,<br />

etwas Bammel hat – dieses Jahr war<br />

die Technik eben besonders gut. Das wird<br />

schon werden, nur Mut!<br />

Wenn das elegante Fest dann ausgeklungen<br />

ist, kommt – nachdem eine Equipe<br />

alle Möbel und sonstigen störenden Gegenstände<br />

aus dem Weg geräumt hat, unser<br />

Abwart Andres Wohler morgens ab 04:30<br />

und reinigt die ganze Kanti mit der Maschine<br />

bis ca.13:00!<br />

… Und das an einem Sonntag!<br />

«Das OK hat wirklich gute Arbeit geleistet, alles war<br />

wunderschön dekoriert, 1’001 Nacht eben. Der Abend war<br />

lustig, die Stimmung locker und natürlich sahen alle top<br />

aus in ihrer Abendgarderobe!»<br />

Sandra Schaffner, 2C<br />

Für unsere SchülerInnen<br />

Dieses Jahr wurde nur eingelassen, wer<br />

in Begleitung eines Kantischülers zum Ball<br />

erschien. Dies, weil es immer mehr Besucher<br />

gab, die sich betranken und dann daneben<br />

benahmen – darunter halt viele, die gar nicht<br />

hier zur Schule gingen. Wir wollten wieder<br />

einen Ball für unsere Schüler – und keinen<br />

Anlass für jeden, der sich ein Ticket beschaffen<br />

konnte. Dieses Mal ging es denn wieder entsprechend<br />

gesitteter zu und her. Wir werden<br />

diese Regelung deshalb weiterhin beibehalten,<br />

denn auch von Schülerseite wurde sie gelobt.<br />

Es gab auch erstmals eine richtige Disco!<br />

Nebenbei: Auf der Tanzfläche fiel auf, dass die<br />

jungen Männer nicht so häufig das Tanzbein<br />

schwangen, was dazu führte, dass häufig zwei<br />

Frauen miteinander getanzt haben, statt der<br />

üblichen Paare.


Portrait: Markus Stutz<br />

Markus Stutz unterrichtet bei uns an<br />

der Kanti nun schon mehr als dreissig<br />

ist vieles gleich geblieben, das Ziel<br />

<strong>Jahre</strong> Mathematik, Physik, Informatik und ist noch immer dasselbe: Der Lehrplan muss<br />

Astronomie – höchste Zeit, ihn einmal im abgearbeitet werden, damit sie eine gute<br />

INSIDE zu Wort kommen zu lassen!<br />

Lehrer werden, sein und dann auch<br />

Matur machen und den Anschluss an die<br />

Hochschule finden können.<br />

bleiben – war das dein Traum?<br />

Ja, ich wollte nach der Bez weiter in<br />

Welche Nebentätigkeiten<br />

hast du über die <strong>Jahre</strong> ausgeübt?<br />

die Schule gehen, also absolvierte ich das<br />

Über 20 <strong>Jahre</strong> habe ich den Stundenplan<br />

Seminar <strong>Wohlen</strong> (Anm. der Red.: Da traf ihn gemacht, das war sehr intensiv, aber auch<br />

dann auch Amors Pfeil – seit vielen <strong>Jahre</strong>n sehr interessant – ich habe damit einen sehr<br />

sind Markus und Uschi Stutz miteinander genauen Einblick in die Schule gewonnen,<br />

verheiratet). Eine Schule für‘s Leben war der konnte auch einiges bewirken. In den Ferien<br />

Einstieg in die Praxis: In Bünzen unterrichte- habe ich (ohne Kompensation) 18 Skilager<br />

te ich 43 SchülerInnen der 5.-8. Primar – da organisiert, auch die Hölllochtouren mit den<br />

lernte ich organisieren! Anschliessend folgte 2.Klässlern früher waren jeweils ein absolu-<br />

das Studium in Zürich, während dem ich tes Highlight – da gab es viel Adventure für<br />

immer wieder Stellvertretungen auf allen relativ wenig Geld! Als Inspektor war ich 8<br />

Stufen des Aargauischen Bildungssystems <strong>Jahre</strong> an der Volksschule für die Primar- und<br />

übernahm. So finanzierte ich mir mein<br />

Sekundarstufe tätig, und 10 <strong>Jahre</strong> lang setzte<br />

Studium – gleichzeitig wusste ich dann als ich mich in <strong>Wohlen</strong> für die Schulpflege als<br />

Kantilehrer sehr genau, woher unsere Schüler deren Vizepräsident ein. Zudem war ich im<br />

kamen. Ich konnte sie in der ersten Klasse AMV mehrere <strong>Jahre</strong> tätig. Beim <strong>Kantiball</strong><br />

«abholen», profitierte von meiner Erfahrung, engagierte ich mich von Beginn an als Tür-<br />

die ich in 6 <strong>Jahre</strong>n Unterricht an der Bez steher und Aufräumer – nach dem nächsten<br />

Dottikon gesammelt hatte – ich kannte die Ball aber höre ich auf, mit 60 werde ich<br />

Vorbildung unserer SchülerInnen sehr genau, nicht mehr die Spiegelkugel ins Rondell<br />

wusste auch von deren Erwartungen.<br />

hängen und bis 5 Uhr morgens aufräumen.<br />

Was ist das Schönste an deinem Beruf?<br />

Das Unterrichten natürlich; man hat mit Doch, die Familie war und ist für mich<br />

Menschen zu tun, mit jungen, intelligenten das Wichtigste überhaupt – ich bin stolz und<br />

Menschen. Ich kann an einer sehr guten, glücklich, zwei sehr gut geratenen Töchtern<br />

überschaubaren Schule unterrichten, in Vater sein zu dürfen. Es war mir auch immer<br />

einem sehr guten Kollegium. Es gibt bei uns wichtig, etwas zu tun, das keine direkte Ver-<br />

keine städtischen Auswüchse, wir haben bindung zur Kanti <strong>Wohlen</strong> hat: So bin ich seit<br />

zumeist anständige, angenehme Schüler. 20 <strong>Jahre</strong>n an der Wohler Fasnacht mit der<br />

Freiheiten hat man in diesem Beruf auch anerkannten Schnitzelbank «Aaschmierer»<br />

viele – es fragt niemand, wann ich arbeite. unterwegs, und im Serviceclub Kiwanis setze<br />

ich mich ich seit vielen <strong>Jahre</strong>n ein – so habe<br />

Das tönt fast schon nach Paradies.<br />

Gibt es denn auch Schattenseiten?<br />

Früher konnte ich sehr viel Verantwor-<br />

ich den Realitätsbezug nie verloren.<br />

Würdest du heute wieder Lehrer werden?<br />

tung übernehmen; viel, das umgesetzt wurde, Ja, unter den alten Verhältnissen sowieso,<br />

kam aus dem Kollegium und war entspre- aber auch heute noch: Es ist einfach schön,<br />

chend gut verankert. Den heutigen gesetzli- 4.Klässlern zur Matur zu gratulieren mit dem<br />

chen Rahmen finde ich falsch – auch wenn Gefühl «Moll, die machid ihre Wäg, jetz<br />

die Schulleitung grundsätzlich gut ist, hat sie isch’s Ziit!» Und im Dezember lese ich gerne<br />

heute zu viel Verantwortung, zu viel «Macht». Weihnachtsgeschichten vor – die rühren<br />

Man vergisst oft, dass ein Kollegium aus lauter<br />

Hochschulabsolventen besteht, die ja ei-<br />

mich manchmal selbst sehr tief.<br />

gentlich alle selbst denken können. Bei den Wie würdest du dich als Lehrer<br />

heutigen Anstellungsverhältnissen kommt<br />

schnell die Frage «Was bringt’s an Entschä-<br />

charakterisieren?<br />

digung?», oder eine «Dienst-nach-Vorschrift- Als Lehrer versuch(t)e ich auch immer<br />

Haltung» auf – das ist schade, denn so wird fair zu sein – man hofft, dass man es ist,<br />

die Eigeninitiative je länger, desto kleiner. aber gelingen tut es schwerlich zu 100%.<br />

Auch weiss ich, dass ich ganz stur und<br />

Haben sich auch die SchülerInnen<br />

ekelhaft konsequent sein kann – aber<br />

und das Kollegium gewandelt?<br />

langfristig ist dies erfolgreicher.<br />

Bezüglich der SchülerInnen lässt sich<br />

sagen, dass sie (im Vergleich zu früher)<br />

nicht mehr so gut zuhören können, wohl<br />

wegen zu vielen Ablenkungsmöglichkeiten.<br />

Neu ist auch, dass sie manchmal «rummotzen».<br />

Die Schule an sich ist grösser und<br />

anonymer geworden, ich kenne nicht mehr<br />

alle Lehrpersonen auf Anhieb. Ansonsten<br />

Privat bleibt nicht mehr allzu viel Zeit?<br />

Was hast du dir für die Zukunft<br />

vorgenommen?<br />

Ich möchte gerne noch ein paar Orte<br />

sehen, wo ich noch nicht war; dabei<br />

bevorzuge ich eher zivilisiertere Gegenden.<br />

Danke für das Gespräch und alles Gute!<br />

Verantwortlich: Gisela Calame-Heinkel, Kai Köhler, Alex Läuchli. Fotos: Kai Köhler; Sabine Rock; Anita Gerber (4F). Gestaltung: Marco Weibel<br />

K A N T I 2 0 1 1 A G E N D A<br />

Fr 25.2./ 19.30 Aula<br />

Kantiforum<br />

Nosferatu - Sinfonie des Grauens<br />

Stummfilmklassiker. Klavierbegleitung Rudolf Lutz<br />

So 13.3./ 16.30 kath. Kirche <strong>Wohlen</strong><br />

Kantiforum<br />

Chormusik unserer Zeit Chorkonzert<br />

Kanti <strong>Wohlen</strong>. Leitung: Judith Flury u. Beat Wälti<br />

Fr 18.3./ 19.30 Aula<br />

Kantiforum<br />

Serenaden Kammertrio Zürich.<br />

Bruno Meier, Nicolas Corti u. Han Jonkers<br />

Mi 23.3./ 20.15 Aula<br />

Kantiforum<br />

Florescencia<br />

Flamencos en Route. Jubiläumsprogramm<br />

Fr 1.4./ 20.15 Rondell<br />

Kantiforum<br />

Jazz-Konzert<br />

Jazz-Ensemble der Kanti <strong>Wohlen</strong><br />

Sa 2.4./ 20.15 Rondell<br />

Kantiforum<br />

Jazz-Konzert<br />

Jazz-Ensemble der Kanti <strong>Wohlen</strong><br />

Fr 29.4./ 20.15 Aula<br />

Kantiforum<br />

Eidgenössisches Impro-Theater<br />

6.5.19.30h Kapuzinerkirche Bremgarten<br />

Kantiforum<br />

Saxofon und Harfe auf Weltreise<br />

Eliane Koradi-Zweifel, Harfe. Rafael Baier, Saxofon<br />

Fr 20.5./ 20.30 Rondell<br />

Kantiforum<br />

Quersang No. 1<br />

Chorkonzert<br />

Sa 21.5./ 19.30 Rondell<br />

Kantiforum<br />

Quersang No. 1<br />

Chorkonzert<br />

So 29.5./ 19.00 Rondell<br />

Kantiforum<br />

Serenade – BACHplus<br />

Verschiedene Musikformationen der Kanti <strong>Wohlen</strong><br />

Mo 6.6./ 16.30 Aula<br />

Verleihung Rotary-Preis<br />

Mi 8.6./ 20.00 Aula<br />

Kantiforum<br />

One Day Trip Sarah Chaksad und Band<br />

Sa 18.6. Aula<br />

Maturfeier

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