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HV UND GV DER VEREINE - SATUS - der Sportverband

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DAS <strong>SATUS</strong><br />

SPORTMAGAZIN<br />

Nr. 2, 15. April 2011, 102. Jahrgang, erscheint 6x jährlich<br />

RHÖNRAD-SCHWEIZER-MEISTERSCHAFTEN<br />

In Oberdorf ging es um Medaillen und WM-Tickets<br />

ENGAGIERT. FREIWILLIG.<br />

Die goldenen Regeln <strong>der</strong> Freiwilligenarbeit<br />

AUS DEN <strong>VEREINE</strong>N<br />

Haupt- und Generalversammlungen


SPORTFEST 2011<br />

Freude<br />

herrscht….<br />

Nur noch wenige Male schlafen und dann ist es so weit! Es ist fast wie<br />

an Weihnachten: Die Vorfreude auf das Fest ist gross, und man mag fast<br />

nicht mehr warten, bis <strong>der</strong> grosse Tag eintrifft. So ist es auch beim SA-<br />

TUS Sportfest 2011 in Kriens. Das gesamte OK arbeitet auf Hochtouren:<br />

Nach vielen strategischen Sitzungen unter <strong>der</strong> Leitung von Adolf Schmid<br />

und unzähligen Planungssitzungen in den einzelnen Bereichen erhält<br />

das Fest immer genauere Konturen. Und wir dürfen behaupten, dass<br />

die Voraussetzungen für ein gelungenes Fest geschaffen sind. Ein kleines<br />

Detail in <strong>der</strong> ganzen Planung zeigt dies sehr schön auf: Obwohl Kriens<br />

mit über 26 000 Einwohnern eine <strong>der</strong> 25 grössten Städte in <strong>der</strong> Schweiz<br />

ist, werden die Tradition und das Vereinsleben sehr stark gepflegt. Es<br />

ist deshalb nicht erstaunlich, dass sich aus den über 100 Krienser Vereinen<br />

die benötigten 600 Helferinnen und Helfer problemlos rekrutieren<br />

liessen. Es ist für alle Ehrensache, dabei zu sein und mitzuhelfen, wenn<br />

ein Anlass dieser Grössenordnung in Kriens über die Bühne geht. Sei es<br />

Das Krienser Tal mit Blick auf den Hausberg Pilatus<br />

beim Auf- o<strong>der</strong> Abbau <strong>der</strong> Infrastruktur, bei <strong>der</strong> Betreuung eines Versorgungsstandes<br />

o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Mitwirkung am Galaabend am Samstag. Bereits<br />

werden Mitglie<strong>der</strong> des OKs auf offener Strasse von den Einwohnern<br />

über den Stand <strong>der</strong> Dinge befragt. Kriens freut sich auf diesen Grossanlass<br />

und ist stolz, Austragungsort dieses nationalen Sportfestes zu sein.<br />

Und das OK will nichts dem Zufall überlassen: Schon heute werden die<br />

Krienser Kin<strong>der</strong> angewiesen, ihre Suppen schön auszuessen, damit <strong>der</strong><br />

Wettergott während diesen drei Tagen milde gestimmt ist. Besucher sind<br />

während den drei Tagen herzlich willkommen, um die Sportlerinnen und<br />

Sportler anzufeuern o<strong>der</strong> um die wun<strong>der</strong>bare Kulisse des Krienser Tales<br />

zu geniessen.<br />

2 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


Die Arbeit geht dem Vorstand<br />

von <strong>SATUS</strong> Schweiz nicht aus<br />

Zu seiner Frühlingsklausur unter <strong>der</strong> Leitung von Christian Vifian<br />

traf sich <strong>der</strong> Vorstand von <strong>SATUS</strong> Schweiz in Büsingen, einer<br />

Enklave im Schaffhauserland. In <strong>der</strong> ordentlichen Sitzung<br />

stand die Jahresrechnung 2010 auf <strong>der</strong> Traktandenliste. Die<br />

Vorstandsmitglie<strong>der</strong> stimmten <strong>der</strong> sauber abgefassten<br />

Rechnung, die ein kleines Minus aufwies, einstimmig<br />

zu. Die Finanzlage unseres Verbandes ist trotz des<br />

Verlustes recht stabil. Weitere Infos gab es aus dem<br />

Sport durch René Hefti mit den Schwerpunkten Sportfest<br />

2011 und Sportfest 2012, den Verbandsmeisterschaften<br />

und aus den Arbeiten bei den Leichtathleten,<br />

dem Beachvolleyball und dem Netzball. Michael Gabi<br />

informierte über das gemeinsame Ausbildungskonzept<br />

von <strong>SATUS</strong>, SVKT Frauensportverband und Sport Union<br />

Schweiz und über den Erwachsenensport esa. Ueli Steuri<br />

und Silvia Wägli orientierten über die Bereiche Information<br />

und Geschäftsstelle.<br />

In <strong>der</strong> Herbstklausur hat <strong>der</strong> Vorstand die Risikoanalyse<br />

in den Bereichen Kompetenzen, Kunden und Finanzen<br />

gemacht. Nun geht es darum, in den zwei Teilprojekten<br />

«Reorganisation Sport» und «Reorganisation Verbandsführung<br />

und -struktur» Nägel mit Köpfen zu machen. In <strong>der</strong> Gruppe<br />

«Sport» und <strong>der</strong> Gruppe «Verbandsführung und -struktur»<br />

fanden anschliessend intensive Diskussionen statt.<br />

Ziel Reorganisation Verbandsführung und -struktur<br />

Einig war man sich, dass <strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> Schweiz Führungsverantwortung<br />

übernehmen muss und will. Der Verband braucht neue Organisationsgefässe<br />

(Regionen), die ihm ein Führen mit kurzen Wegen und eine direktere Kommunikation<br />

erlauben.<br />

Wie ist das weitere Vorgehen?<br />

Definition mögliche Führungsstrukturen <strong>SATUS</strong> Schweiz mit Varianten<br />

Definition mögliche Führungsorganigramme <strong>SATUS</strong> Schweiz<br />

1. Entwurf zu möglichen Statuten<br />

Im August 2011 trifft sich <strong>der</strong> Vorstand zu einer Son<strong>der</strong>-Klausur.<br />

Wie gesehen: Arbeit ist angesagt! Euer Redaktor: Ueli Steuri<br />

Impressum<br />

Offizielles Organ des <strong>SATUS</strong> Schweiz Herausgeber/Verleger: <strong>SATUS</strong> Schweiz, Schlösslistrasse 15, Postfach<br />

7864, 3001 Bern, Telefon 031 380 18 40, Telefax 031 380 18 49, E-Mail: info@satus.ch, www.satus.ch.<br />

Redaktion: Leitung: Ueli Steuri, Ziegeleistrasse 30, 3612 Steffisburg, Natel 079 629 13 75, E-Mail: redaktion@<br />

satus.ch, steuris.family@swissonline.ch. Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag <strong>der</strong> Vorwoche.<br />

Erscheinung: 6 Ausgaben nach Plan. Auflage: 10000 Exemplare. Inseratenannahme: Ueli Steuri, Ziegeleistras-<br />

se 30, 3612 Steffisburg, Natel 079 629 13 75, E-Mail: redaktion@satus.ch, steuris.family@swissonline.ch.<br />

Aboservice: Geschäftsstelle <strong>SATUS</strong> Schweiz, Postfach 7864, 3001 Bern, E-Mail: info@satus.ch.<br />

Druck und Spedition: Ast + Fischer AG, Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern<br />

Wir sind gerne für euch da: Die <strong>SATUS</strong>-Geschäftsstelle in Bern steht für Informationen und Auskünfte wie<br />

folgt zur Verfügung: Telefon 031 380 18 40, Fax 031 381 18 49, E-Mail: info@satus.ch. Das Telefon ist zu<br />

folgenden Zeiten bedient: Montag bis Donnerstag, 9.00 bis 11.00 und 13.30 bis 16.00 Uhr. Freitag, 9.00 bis<br />

11.00 Uhr. Achtung: Um unsere Dienstleistungen im Bereich «Sport» effizienter erbringen zu können, sind<br />

die Verantwortlichen von Sport und Freizeit wie folgt zu erreichen: Michael Gabi steht euch gerne Rede und<br />

Antwort zu allen Fragen rund um den Sport, jeweils Montag bis Donnerstag von 9.00 bis<br />

11.00 Uhr. Profitiert von diesem Angebot.<br />

EDITORIAL<br />

In dieser Nummer<br />

2 <strong>SATUS</strong>-Sportfest 2011<br />

3 Editorial<br />

4–7 Delegiertenversammlungen<br />

RV Ostschweiz, NWZS<br />

KV Schaffhausen<br />

7–10 Weiterbildung in Regionalund<br />

Kantonalkursen<br />

11–12 Engagiert. Freiwillig.<br />

13–14 Frühlingswettkampf<br />

<strong>der</strong> Geräteturnerinnen<br />

in Oberentfelden<br />

15–17 Die Rhönradsportler erkoren<br />

die Schweizer Meister in Oberdorf<br />

18 Berner Hallenwettkämpfe<br />

19–20 Aus den Vereinen<br />

21–27 Hauptversammlungen und<br />

Generalversammlungen<br />

<strong>der</strong> Vereine<br />

28 Zum Gedenken/Suisse romande<br />

29 Veteranen/Termine<br />

30 In letzter Minute<br />

31 Rheinmühle Büsingen<br />

Bild Titelseite: Zumba – <strong>der</strong> Hit in den<br />

Sportvereinen. Sonja Schaller, Zumba-<br />

Instruktorin, ist in den <strong>SATUS</strong>-Vereinen unterwegs.<br />

Bild: Ueli Steuri<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 3


DELEGIERTENVERSAMMLUNGEN<br />

77. DV des Schaffhauser Kantonalverbandes<br />

Verschiedene Ehrungen<br />

60 Anwesende konnte die Präsidentin Ursula Vavassori-Roost im Restaurant<br />

«Volkshaus», Neuhausen, zur Delegiertenversammlung begrüssen.<br />

Als Gäste konnte Ursula vom <strong>SATUS</strong> Schweiz Christian Vifan, Silvia Wägli<br />

und Kurt Rohner, sowie Erich Brunner und Werner Rechberger, Vertreter<br />

SG/TG/AR, Hans-Ruedi We<strong>der</strong>, KV <strong>SATUS</strong> Zürich, und Peter Spahn, Präsident<br />

von <strong>der</strong> Veteranenvereinigung Kreis 1, willkommen heissen.<br />

Alle Geschäfte konnten sehr speditiv abgehandelt werden. Die Jahresberichte<br />

wurden alle ohne Gegenstimmen genehmigt. Nachdem für<br />

Anschaffungen von Medaillen, für eine Einlage im Sportfonds und für<br />

die nächste Delegiertenversammlung Rückstellungen gemacht wurden,<br />

konnte die Kasse trotzdem noch einen Gewinn ausweisen.<br />

Der Kassen- und Revisorenbericht wurde ebenfalls ohne Gegenstimmen<br />

angenommen.<br />

Vor dem Übergang zum Traktandum Wahlen referierte Christian Vifan,<br />

wie immer spannend und packend, diesmal über das Thema «Ehrenamtlichkeit<br />

– <strong>der</strong> Motor im <strong>SATUS</strong>». Ein sehr treffendes Thema, stehen wir<br />

doch im Jahr 2011 im Jahr <strong>der</strong> Ehrenamtlichkeit.<br />

Die Wahlen konnten sehr kurz gehalten werden, lagen doch keine Än<strong>der</strong>ungen<br />

von Vorstandsmitglie<strong>der</strong>n vor.<br />

Ehrungen<br />

Verbandsveteranen: Rosel Bucher, Hans Schön und Erhard Tanner, <strong>SATUS</strong><br />

Neuhausen. Maria Schilling und Kurt Diggelmann, <strong>SATUS</strong> Schaffhausen.<br />

Ehrungen Kantonalverband: Thomas Nievergelt, <strong>SATUS</strong> Dachsen, für<br />

zehn Jahre Ressortverwantwortlicher Juko.<br />

Ehrung ununterbrochene langjährige<br />

Tätigkeit als Hauptfunktionär:<br />

Claude Michot, Kassier, <strong>SATUS</strong><br />

Schaffhausen; Rosmarie Rein,<br />

Frauenriege Neuhausen, und Sandra<br />

Nievergelt, <strong>SATUS</strong> Dachsen.<br />

Wie vorgesehen, konnte die Präsidentin<br />

die Versammlung pünktlich<br />

schliessen, und es blieb noch Zeit<br />

für ein gemütliches Beisammensein.<br />

Angelika Epprecht<br />

Urs Schüpbach,<br />

neues Ehrenmitglied<br />

Verdiente Ehrung v. l.: Claude Michot, Rosmarie Rein, Sandra<br />

und Thomas Nievergelt<br />

Delegiertenversammlung <strong>SATUS</strong> NWZS<br />

Viele ehrenamtliche<br />

Vereinsfunktionäre<br />

Bei strahlendem Frühlingswetter und sommerlichen Temperaturen lud <strong>der</strong><br />

<strong>SATUS</strong> Nordwest- und Zentralschweiz am 2. April in Lostorf zu seiner 5.<br />

Delegiertenversammlung seit seinem Bestehen ein. Nach einem feinen<br />

Apéro (gestiftet vom <strong>SATUS</strong> Lostorf, ein grosses Dankeschön) konnte die<br />

Versammlung pünktlich um 14 Uhr eröffnet werden. Zum Auftakt hiess<br />

<strong>der</strong> Präsident des Gastgebers <strong>SATUS</strong> Lostorf, Roger Gabler, die Gäste herzlich<br />

willkommen. Danach folgte die offizielle Begrüssung <strong>der</strong> Ehrenmitglie<strong>der</strong>,<br />

des Zentralpräsidenten, <strong>der</strong> Medien und <strong>der</strong> Delegierten durch Adolf<br />

Schmid im Namen <strong>der</strong> Geschäftsleitung. Es waren 34 Vereine anwesend,<br />

vertreten durch insgesamt 118 Delegierte, die trotz des schönen Wetters<br />

den Weg nach Lostorf fanden. Adolf Schmid ging in seiner Begrüssung<br />

auch auf die Wichtigkeit <strong>der</strong> Freiwilligenarbeit ein und dankte allen, die<br />

sich in irgendeiner Art und Weise für die Vereine engagieren.<br />

Vor dem zweiten Traktandum begrüsste auch <strong>der</strong> Gemeindepräsident von<br />

Lostorf, Sämi Bün<strong>der</strong>, die Anwesenden und machte – selbsverständlich –<br />

auch gleich ein bisschen Werbung für das schöne Lostorf. (O<strong>der</strong> kennt etwa<br />

jemand Lostorf nicht? Nix wie hin.) Charly Zimmerli, Mitglied <strong>der</strong> Technischen<br />

Kommission, und Andy Dätwyler, Mitglied <strong>der</strong> LAKO, stellten mit eindrücklichen<br />

Bil<strong>der</strong>n und Worten die hervorragend geführten Trainingslager<br />

vor. Die Traktanden konnten in <strong>der</strong> ordentlichen Reihenfolge stattfinden. Die<br />

Berichte, welche allen mit <strong>der</strong> Einladung verschickt wurden, konnten ohne<br />

Gegenstimmen angenommen werden. Auch dem Kassier Adolf Schmid<br />

wurden für die ordentlich geführte Rechnung Decharge erteilt.<br />

Wahlen<br />

Roger Gabler (Präsi Lostorf) führt die Wahl von Adolf Schmid durch, <strong>der</strong><br />

einstimmig für zwei weitere Jahre gewählt wurde. Adolf Schmid schlägt<br />

Gaby Lüscher für zwei weitere Jahre vor; auch sie wurde einstimmig und<br />

mit tosendem Applaus wie<strong>der</strong>gewählt. Anstelle <strong>der</strong> zurückgetretenen Peter<br />

Meschberger und Ruedi Hug wird neu Peter Graf für die GL vorgeschlagen.<br />

Auch er wurde ohne Gegenstimme gewählt. Es fehlt noch eine<br />

Vertreterin, ein Vertreter für die Zentralschweiz, die GL bleibt dran.<br />

Auch die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Sportkommission wurden in globo und einstimmig<br />

wie<strong>der</strong>gewählt. Als Rechnungsprüfungs-Kommissionen wurden SA-<br />

TUS Gerlafingen und <strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> Gränichen gewählt.<br />

Danach begrüsste <strong>der</strong> Präsident von <strong>SATUS</strong> Schweiz, Christian Vifian (mit<br />

säuligrippegeprägter Stimme) die Anwesenden und ging kurz auf aktuelle<br />

Weltereignisse ein. Vor allem aber bedankte auch er sich für die wertvolle<br />

Freiwilligenarbeit und freute sich so über die Referate <strong>der</strong> beiden jungen<br />

Andy Dätwyler und Charly Zimmerli, dass er spontan je 500 Franken aus <strong>der</strong><br />

Zentralkasse für die beiden Institutionen spendete. Alle Anlässe sind auf <strong>der</strong><br />

Homepage www.satus.ch. Eine stattliche Anzahl von Athletinnen und Athleten<br />

wurde zu ihren herausragenden Leistungen mit einem Präsent gratuliert.<br />

Geehrt wurden aber auch die Vorbil<strong>der</strong>, die auf eine langjährige Funktion im<br />

Verein zurückblickten. In die Garde <strong>der</strong> Ehrenmitglie<strong>der</strong> aufgenommen wurden:<br />

Elsbeth Hasler, Vreni Hofer, Katherine Barnetta und Reto Hunziker. Zum<br />

letzten Traktandum «Umfragen und Verschiedenes» gab es nichts zu vermelden,<br />

und so konnte die Versammlung um 16.10 Uhr geschlossen werden.<br />

Der <strong>SATUS</strong> Lostorf lud anschliessend noch zu Kaffee und Kuchen ein und<br />

zeigte zwei gelungene Darbietungen aus seinem Programm «Lostorf<br />

Live». Noch einmal ein grosses Dankeschön dem Gastgeber <strong>SATUS</strong> Lostorf,<br />

perfekt organisiert und so gab es am Ende nur zufriedene Gesichter.<br />

4 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


DV <strong>SATUS</strong>-Regionalverband SG/TG/AR in Frauenfeld<br />

Erfolg durch<br />

gute Führung,<br />

auf <strong>der</strong> Himalaja-Expedition wie auch im Verein!<br />

WR. – Pünktlich um 14 Uhr konnte Versammlungsleiter Erich Brunner 42<br />

Teilnehmer zur ordentlichen Delegiertenversammlung im Gasthof zum<br />

«Goldenen Kreuz» in Frauenfeld begrüssen. 32 <strong>der</strong> möglichen 44 Mandate<br />

(73%) wurden ausgenützt.<br />

Erfreulicherweise waren fünf Ehrenmitglie<strong>der</strong> und folgende fünf Gäste<br />

<strong>der</strong> Einladung gefolgt: Silvia Wägli (CEO <strong>SATUS</strong> Schweiz), Eveline Jung<br />

(Präsidentin SVKT Thurgau), Hans-Ruedi We<strong>der</strong> (Präsident <strong>SATUS</strong> Zürich),<br />

Peter Spahn (Präsident Veteranenvereinigung Kreis 1), Kari Kobler (Die<br />

Bergführer).<br />

Anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums des Regionalverbandes SG/TG/AR bedankte<br />

sich die Geschäftsleitung bei den Sektionen mit einer Rückerstattung<br />

von Fr. 20.– per gemeldeten Mitglied laut Etat 2010, was von den<br />

anwesenden Delegierten mit Applaus dotiert wurde!<br />

Kari Kobler (Referent): «Führen, im wahrsten Sinne des<br />

Wortes»<br />

Mit seinem interessanten und kernigen Referat mit Bil<strong>der</strong>n und Filmsequenzen<br />

zeigte Kari Kobler (Kobler & Partner, die Bergführer) den Anwesenden<br />

interessante Parallelen zwischen einer Himalaja-Expedition und<br />

Vereins-«Führern» (Präsidenten, Leiter) auf. Bei<strong>der</strong>seits hängt <strong>der</strong> Erfolg<br />

von folgenden entscheidenden Punkten ab: Planung, Kommunikation,<br />

Vertrauen, Vorbildfunktion).<br />

Eine Himalaja-Expedition ist laut Kari Kobler für Je<strong>der</strong>mann/Frau möglich<br />

mit guter körperlicher Verfassung und Höhenverträglichkeit. Auch ist<br />

eine solche Tour eine gute Möglichkeit zum Abnehmen, verliert er doch<br />

jedesmal mindestens zehn Kilogramm!<br />

Zügig und kompetent führte anschliessend Erich Brunner durch die ordentlichen<br />

Traktanden.<br />

Finanzen<br />

Ida Cappelletti präsentierte die Jahresrechnungen 2009 (Verlust von Fr.<br />

231.93), 2010 (Gewinn von Fr. 1476.53). Das Budget 2011 weist ein<br />

Minus von Fr. 16 710.–. aus (Kosten DV und Jubiläumsgeschenk an die<br />

Sektionen). Die GL hat zum Ziel, nicht Vermögen zu horten, son<strong>der</strong>n<br />

sportliche Vereinsaktivitäten zu för<strong>der</strong>n. Beide Rechnungen wie auch das<br />

Budget 2011 wurden ohne Gegenstimme genehmigt und <strong>der</strong> Finanzchefin<br />

mit einem herzlichen Applaus verdankt.<br />

DELEGIERTENVERSAMMLUNGEN<br />

75 Jahre <strong>SATUS</strong>-Regionalverband<br />

SG/TG/AR<br />

Gründungsjahr 1936<br />

Aus dem Jahresbericht ist zu entnehmen: Durch die Fusion <strong>der</strong> beiden<br />

bis anhin selbstständigen Kantonalverbänden St. Gallen und Thurgau<br />

entsteht <strong>der</strong> neue Kantonalverband St. Gallen/Thurgau bestehend<br />

aus den Sektionen: Turner: Frauenfeld, Kreuzlingen, Amriswil, Arbon<br />

Rorschach, St. Gallen-Centrum, St. Gallen-West, Uzwil, Wil, Herisau,<br />

Chur, Davos. Die Sektion Bischofszell musste mangels Mitglie<strong>der</strong><br />

lei<strong>der</strong> aufgelöst werden. Turnerinnen: St. Gallen-Frauen, Arbon<br />

Frauen. Schwimmer: Arbon, Rorschach, St. Gallen. Tambouren:<br />

Rorschach, Herisau, Wil. Präsident: Heinrich Wellauer, Arbon.<br />

Die Hauptgeschäfte wurden in 12 ausserordentlichen und 6 ordentlichen<br />

Sitzungen bewältigt. Korrespondenzen sind 130 ein- und 610<br />

ausgegangen!<br />

1939<br />

Zitat aus dem Jahresbericht 1938 von Präsident Heinrich Wellauer:<br />

Sollte nach dreijähriger Amtsdauer <strong>der</strong> Vorort in Arbon verbleiben,<br />

möchte ich euch heute schon bekannt geben, dass ich auf Ende 1939<br />

zurücktreten werde, falls ich nicht schon vorher abgesägt werde!<br />

1941<br />

Delegiertenversammlung vom Sonntag, 16. Februar im Gasthaus<br />

zum Kreuz in Frauenfeld (also an gleicher Stätte wie die heutige<br />

Versammlung)!<br />

Aus dem Jahresbericht von Heinrich Wellauer (er hat sich nochmals<br />

für eine zweite Amtsperiode wählen lassen) unter den schrecklichen<br />

Eindrücken des 2. Weltkrieges folgendes Zitat: Ein Ende dieses Völkerschlachtens<br />

sieht man nicht. Die Welt steht in Waffen und steht<br />

beson<strong>der</strong>s in Europa in einer Misère, zerfleischt sich und nähert sich<br />

dem Abgrunde, vor dem einem die Haare zu Berge stehen, insofern<br />

man solche hat!<br />

1949<br />

Namensän<strong>der</strong>ung in neu: Kantonalverband St. Gallen/Thurgau/Appenzell,<br />

ab 1953: <strong>SATUS</strong> Regionalverband St.Gallen-Thurgau-Appenzell<br />

(wie heute).<br />

1951<br />

Erste namentliche Erwähnung eines heute anwesenden Mitgliedes<br />

im Jahresbericht von Verbandsoberturner Karl Roth aus Rorschach:<br />

Kantonaler Einzelturntag vom 5. August in Rorschach, Kunstturnen<br />

Kat. B, Sieger mit 76,8 Punkten: Herman Haltiner<br />

18. März 2011 – Werner Rechberger<br />

Wahlen<br />

Alle bisherigen GL-Mitglie<strong>der</strong> wurden einstimmig für eine weitere Amtsperiode<br />

gewählt, weiter vakant bleibt die Funktion eines Leiters Turnbetrieb.<br />

Jahresprogramm<br />

Erich erläuterte das aktuelle Jahresprogramm und hob folgende Termine<br />

speziell hervor:<br />

22. Mai: LA-Jugendsporttag KV SH + RV SG/TG/AR in Dietikon<br />

24.–26. Juni: Schweiz. <strong>SATUS</strong>-Sportfest Kriens – Jahreshöhepunkt<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 5


DELEGIERTENVERSAMMLUNGEN<br />

Werner Rechberger, Sybille Knellwolf und Erich Brunner,<br />

GL-Mitglie<strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> RV SG/TG/AR<br />

11. September: Schweizerischer <strong>SATUS</strong>-LA-Jugendfinal in Herisau<br />

10. November: Präsidentenkonferenz im Planetarium Kreuzlingen<br />

Portrait <strong>der</strong> Jugendabteilung des <strong>SATUS</strong> Frauenfeld<br />

Silvia Wägli grüsste die Anwesenden im Namen <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />

<strong>SATUS</strong> CH und entschuldigte unseren Verbandspräsidenten Christian Vifian,<br />

welcher an einer hartnäckigen Virusinfektion leidet.<br />

Die für sein Referat vorgesehene Zeit wurde genutzt für eine originelle<br />

und mit sanfter Musik hinterlegten Präsentation von Nadja Metzger-Moser<br />

über die Jugendabteilung des <strong>SATUS</strong> Frauenfeld.<br />

Pascal Farner (GL), umrahmt von Silvia und Willi Schlauer<br />

(<strong>SATUS</strong> Kreuzlingen)<br />

Gäste: Hans-Ruedi We<strong>der</strong> (Präsident <strong>SATUS</strong> Zürich). Benno<br />

Ruckstuhl (Präsident <strong>SATUS</strong> Frauenfeld), Peter Spahn<br />

(Präsident Veteranevereinigung Kreis 1)<br />

Raphael Zeller umrahmt von Monika Brunner und Gabi<br />

Ochsner (alle <strong>SATUS</strong> Herisau)<br />

Ehrungen<br />

Erfreulicherweise konnten folgende jungen SportlerInnen vom <strong>SATUS</strong><br />

Herisau für 1. Ränge geehrt werden und wurden belohnt mit einem<br />

Exlibris-Geschenkgutschein:<br />

2009: Raphael Zeller: LA-Jugendfinal in Interlaken, 5-Kampf – Natalie<br />

Rechsteiner und Riccardo Bianculli: <strong>SATUS</strong> Getu MeisterIn – Allessandro<br />

Carrera: Appenzeller Jugendmeister.<br />

2010: Leoni Zürcher K1, Sabrina Heeb K2, Sereina Wittenwiler K3, Natascha<br />

Düssel K4, Natalie Rechsteiner K5, Riccardo Bianculli K5, alle anlässlich<br />

<strong>der</strong> <strong>SATUS</strong>-Getu-Verbandsmeisterschaften in Oberentfelden.<br />

Herzliche Gratulation an die jungen SportlerInnen und ein grosses Dankeschön<br />

an das gesamte Leiterteam.<br />

Verschiedenes und Informationen<br />

Der Dienstleistungskatalog <strong>SATUS</strong> CH ist abrufbar unter www.satus.<br />

ch.<br />

Die Richtlinien für Vereinsjubiläen im RV SG/TG/AR werden mit dem<br />

DV-Protokoll an die Sektionen verschickt.<br />

Peter Spahn, Präsident <strong>der</strong> Veteranenvereinigung Kreis 1, überbrachte<br />

die besten Wünsche und ermunterte alle VeteranenInnen zur Teilnahme<br />

an <strong>der</strong> diesjährigen Tagung in Rapperswil-Jona am 16. April 2011.<br />

Im Anschluss an die Versammlung waren alle Teilnehmer zu einem<br />

Apéro Riche eingeladen. Dies wurde bis in die Abendstunden rege genutzt<br />

für angeregte Gespräche und «smaltalk» in lockerer Umgebung.<br />

«Frischi» Bruno Frischknecht (<strong>SATUS</strong> Herisau) mit<br />

Max Zuberbühler (Verbandsehrenmitglied) vom <strong>SATUS</strong><br />

Frauenfeld<br />

6 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


Frühjahrskurs Sportregion West<br />

Feinschliff fürs Sportfest<br />

Am 26. März fand <strong>der</strong> Regionalkurs West in Schönbühl statt. Eventuell<br />

lag es am Datum, dass nicht ganz so viele anwesend waren, man ist halt<br />

doch ein «Gewohnheits-Tier»! Diejenige, die da waren, nahmen aber<br />

einige gute Ideen und Eindrücke mit aus den verschiedenen Lektionen.<br />

Schon bim Einturnen wurde getestet, ob alle wach, ihre Finger im Griff<br />

und mit dem Kopf dabei sind. Es wurden Erfahrungswerte gesammelt<br />

um eventuell beim Fit mit Sport etwas zu än<strong>der</strong>n. Was man mit Teppichresten<br />

so alles machen kann, und was für Muskeln es da auf einmal<br />

wie<strong>der</strong> bewegt, spürte am darauf folgenden Tag <strong>der</strong> eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e.<br />

Das Badminton hätte locker eine Doppellektion gefüllt, so interessant<br />

war es, dass man gar nicht genug bekam.<br />

Nach dem Mittag ging es um den Feinschliff <strong>der</strong> verschiedenen Sportfestgymnastiken.<br />

Im Grossen und Ganzen sitzt die Übung bei allen gut.<br />

Kleine Details wie die Armhaltung o<strong>der</strong> wann genau drehen und runter,<br />

das Bein hoch wurden korrigiert und geübt. Die Schlussbewegung war<br />

dann <strong>der</strong> krönende Abschluss, <strong>der</strong> mit dem lauten Knallen <strong>der</strong> zerstörten<br />

Ballons beendet wurde. Bei den anschliessenden Informationen kurz vor<br />

Kursende waren wohl einige mit ihren Gedanken schon im Wochenende<br />

und hörten nicht mehr so richtig zu. Was schade ist, hat doch das Leiterteam<br />

unsere Konzentration bis am Schluss verdient. Merci für die tolle<br />

Arbeit, die Ihr immer leistet. Leiterinnen <strong>SATUS</strong> Köniz<br />

<strong>SATUS</strong> Regionalkurs Ost 2011<br />

Kreativ und spassig<br />

Am Sonntag, den 20. März 2011, fanden sich alle 25 Teilnehmer und<br />

neun Kursleiter um 9 Uhr in <strong>der</strong> Sportanlage <strong>der</strong> Kantonsschule im Lee<br />

in Winterthur ein. Nach <strong>der</strong> Kurseröffnung und dem gemeinsamen Aufwärmen<br />

begannen die ersten Lektionen in Rhythm’n’ball und Mut tut<br />

gut. Beim Rhythm’n’ball konnten wir den harmonischen Umgang mit<br />

dem Ball üben und beim Mut tut gut an unsere Grenzen gehen und in<br />

verschiedenen, eigentlich einfachen Posten ausprobieren, ob wir die Balance<br />

halten können, Kraft haben o<strong>der</strong> den Gegner schneller zur Matte<br />

o<strong>der</strong> zum Fall bringen. Es war viel Phantasie gefragt.<br />

Nach dem kreativen Anfang ging es nun weiter damit, unsere Fitness<br />

zu checken, denn im Zumba-Fitness und Badminton blieben keine Trainingsklei<strong>der</strong><br />

trocken. Beim Zumba-Fitness lernte man verschiedene Fitnesstänze<br />

zu heissen Latinorhythmen, und beim Badminton fanden zur<br />

gleichen Zeit intensive, schweisstreibende Duelle statt. Nun wurde Platz<br />

geschaffen für den riesigen Gymnastikball, <strong>der</strong> 1,80 m im Durchmesser<br />

KURSBERICHTE<br />

hatte, bei dem eine kleine Dame wie ich mit meinen 1,69 m wohl ziemlich<br />

winzig aussah. Aber wer gross werden will, stellt sich auch solch grossen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen. Zur gleichen Zeit wurde in <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Halle<br />

<strong>der</strong> Plauschwettkampf für den Jugendsporttag in Dietikon geprobt. Mit<br />

vielen verschiedenen, witzigen und kreativen Spielen wird dieser meiner<br />

Meinung nach ein voller Erfolg werden.<br />

Nach so vielen impulsiven und vielseitigen Morgenlektionen war die Mittagspause<br />

mehr als verdient. Mit verschiedenen Sandwiches, Äpfeln und<br />

Schokoladen war wohl für jeden Geschmack etwas dabei und hat wirklich<br />

gut geschmeckt. Auch das Wetter spielte mit, und wir konnten uns<br />

doch noch einige Minuten in die Sonne setzen, wobei es ein bisschen<br />

frisch war und bei einigen Minuten blieb.<br />

Mit neuer Energie ging es nun ans Mittagsprogramm, welches mit einigen<br />

Infos über das bevorstehende Sportfest und den Jugendsporttag<br />

begann. Danach war «Starker Rücken» und Hilfestehen beim Geräteturnen<br />

angesagt. Bei «Starker Rücken» lernten wir verschiedene Übungen,<br />

mit denen man die Rückenmuskulatur stärken konnte, und wir konnten<br />

selber herausfinden, wie drehbar unsere Wirbelsäule wirklich ist. Im Hilfestehen<br />

beim Geräteturnen zeigte man uns, mit welchen Griffen und<br />

Tricks wir das Geräteturnen sicherer machen können, und manche konnten<br />

sogar einen Salto mit einem kleinen Stück mehr Sicherheit ausprobieren.<br />

Weil das Sportfest nun kurz bevorsteht, wurde natürlich auch eine Lektion<br />

für die Repetition des Schlussprogrammes organisiert, bei <strong>der</strong> die<br />

verschiedenen Schlusstänze nochmal ganz genau unter die Lupe genommen<br />

wurden. Zur gleichen Zeit fand in <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Halle Leichtathletik<br />

im Winter statt, was unheimlich viele verschiedene tolle Ideen und Varianten<br />

für eine LA-Trainingsstunde in <strong>der</strong> Halle bereithielt, die ich sicher<br />

bald selber für das Training für den Jugitag in Angriff nehmen werde.<br />

Die Abschlusslektionen bestanden aus Entspannen und Reifenball. Ganz<br />

nach dem Motto Entspannen wurden uns auch sehr entspannende<br />

Übungen mit einem Partner nähergebracht, die nach diesem Tag eine<br />

richtige Wohltat waren. Beim Reifenball lernten wir ein abwechslungsreiches<br />

Ballspiel, welches viel Köpfchen sowie Schnelligkeit verlangt und<br />

richtig viel Spass macht. Dies haben auch meine Mädels nach <strong>der</strong> letzten<br />

Turnstunde bestätigt, wo ich das Erlernte an diesem Kurs super umsetzen<br />

konnte!<br />

Und schon waren wir mit <strong>der</strong> Kursauswertung am Ende eines sehr lehrreichen,<br />

kreativen und spassigen Regionalkurses angekommen.<br />

Ich möchte allen Teilnehmern und Kursleitern auf diesem Weg nochmals<br />

herzlich fürs Mitmachen und Organisieren danken!<br />

Nathalie Gamper<br />

<strong>SATUS</strong> Schaffhausen<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 7


KURSBERICHTE<br />

Frühlingskurs <strong>der</strong> Senioren Bern<br />

Motivierte Senioren<br />

Die LeiterInnen Ruth Hiltebrandt, Sonja Husmann und Erika Heiniger<br />

sowie Markus Schenk konnten eine grosse Schar motivierter Senioren<br />

begrüssen. Markus brachte uns mit Frisbees und kleinen Le<strong>der</strong>bällchen<br />

schnell auf Touren, und schon bald ging es ans Eingemachte. Ein Grossteil<br />

<strong>der</strong> Senioren übten, intensiv für das Sportfest in Kriens. Zu erwähnen<br />

sei, dass etwa zwölf Frauen aus dem Welschland extra fürs Üben angereist<br />

sind, merci beaucoup. Unser Urteil nach <strong>der</strong> Vorführung lautete: gut<br />

bis sehr gut, macht weiter so.<br />

Der Rest <strong>der</strong> Frauen und Männer (jaja, gab es auch) war bei Markus gut<br />

aufgehoben. Was man mit Frisbees alles machen kann, ist schon ganz<br />

erstaunlich. Wir kamen ganz schön ins Schwitzen, und auch die Hirnzellen<br />

rotierten gewaltig.<br />

Im Lauf des Vormittages besuchte uns Ruth Pulver und motivierte alle, so<br />

weiter zu arbeiten. Herzlichen Dank für deinen Besuch. Im Theorieteil wurden<br />

wir über die neuen ESA-Kurse, die vermutlich bald einmal alle Leiter<br />

besuchen sollten, orientiert. Auch das Sportfest in Kriens war ein Thema.<br />

Nach <strong>der</strong> kurzen Mittagspause ging es weiter mit einem Fitnessparcour.<br />

Zuerst waren verschiedene Slaloms mit Hilfsgeräten angesagt, nachher<br />

ging es mit Kraftübungen ganz schön zur Sache. Mit einfachen Mitteln<br />

wie Therabän<strong>der</strong>n, Matten, Bällchen und Stäben kann man viel erreichen,<br />

dazwischen konnte man immer wie<strong>der</strong> kleine Spiele machen.<br />

Interessant war die Lektion mit Erika. Unheimlich, was man mit Seilen<br />

und Bällen alles anstellen kann. Hier wurde alles trainiert, sogar die Lachmuskeln.<br />

Als Letztes wurde noch etwas Entspannung geboten, bevor wir uns<br />

müde auf den Heimweg machten. Ich möchte den vier Leitern ganz herzlich<br />

danken, es war toll.<br />

Mit Freundschaft: Euer Schreiberling Beatrice Lohri<br />

Senioren Fortbildung in Winterthur<br />

Positive Feedbacks<br />

Bei schönstem Wetter fand in Winterthur am 2. April 2011 unser Kreiskurs<br />

statt. Pünktlich um 8.45 Uhr konnte ich die Teilnehmer begrüssen.<br />

Wie<strong>der</strong> habe ich für das Feedback pro Lektion Blätter vorbereitet. Damit<br />

sich je<strong>der</strong> daran beteiligen musste, haben wir jede Lektion ein paar<br />

Minuten früher beendet und die vorbereiteten Blätter allen Teilnehmern<br />

verteilt. Das hat auch bestens geklappt und ich habe gestaunt, dass ich<br />

am Schluss des Kurses nur eine Handvoll nicht ausgefüllter Blätter zurückbekommen<br />

habe.<br />

Um 9 Uhr startete Dorli mit <strong>der</strong> Lektion «Ballon und Overball». Die Lektion<br />

fand guten Anklang, ich habe fast nur positive Feedbacks gelesen. Da<br />

Dorli die ganze Lektion mit Overballs gezeigt hat, hat es Teilnehmer gegeben,<br />

welche angemerkt haben, dass nicht in je<strong>der</strong> Halle Overbälle zur<br />

Verfügung stehen. Beim Nachlesen <strong>der</strong> Lektion haben sicher alle festgestellt,<br />

dass viele dieser Übungen auch mit Ballons durchgeführt werden<br />

können. Ein weiteres Feedback: «Einfache, effiziente Übungen – auch<br />

für Männer geeignet!» Das freut uns natürlich beson<strong>der</strong>s, und ich hoffe,<br />

dass dieses Feedback ein Mann geschrieben hat! Weiter erwähnenswert:<br />

«Absolut genial! Wird sofort ins Turnen eingebaut». So soll es auch sein,<br />

dann haben wir unser Ziel erreicht.<br />

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<strong>der</strong> Preisjumper!<br />

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8 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011<br />

© Herbert Nitzlna<strong>der</strong> / pixelio.de


Als zweite Lektion folgte «Mo<strong>der</strong>ne Bodengymnastik», welche Tiziana<br />

für uns vorbereitet hat. Diese Lektion ist gut angekommen und bei den<br />

meisten Teilnehmer, als sehr gut taxiert worden. Was interessant ist, es<br />

hat Kursbesucher, die finden die Übungen zu streng und an<strong>der</strong>e zu wenig<br />

anstrengend. Das heisst für mich, dass doch für jeden etwas dabei<br />

ist, und umsetzen muss es ja je<strong>der</strong> Leiter selber für seine Riege. Nachfolgend<br />

übernommene Feedbacks: «Verständlich weitergegeben», «viele<br />

gute Ideen», «sehr gute Übungen für Rückenmuskulatur», «für Senioren<br />

zu streng», «gut umsetzbar», «ich finde es gut, dass wir auch Übungen<br />

für fite Senioren haben!»<br />

Letzte Lektion am Morgen «Entspannung mit Lachyoga». Da ich etwas<br />

ganz Neues einbauen wollte, habe ich mich für diese Lektion entschieden.<br />

Wie ich erwartet habe, hat noch niemand an einem Lachyogaevent<br />

teilgenommen. Nach einer kurzen Einführung konnten wir sofort mit<br />

dem praktischen Teil beginnen. Es war eine Freude zu sehen, wie alle<br />

begeistert mitmachten. Einige Feedbacks dazu: «Habe mir etwas ganz<br />

an<strong>der</strong>es unter Yoga vorgestellt», «ich habe gerne neue Ideen», «überraschend<br />

interessant», «ist anstrengend, habe warm bekommen», «ist<br />

gewöhnungsbedürftig, aber hat gut getan», «na ja».<br />

Nach einem feinen Mittagessen an <strong>der</strong> Sonne mussten wir wie<strong>der</strong> zurück<br />

in die kalte Turnhalle. Den Anfang machte Ruth mit <strong>der</strong> Lektion<br />

«Fitness mit Ball und Seil». Ruth hat diese Lektion gut weitergegeben,<br />

und den Senioren-Leitern hat es richtig Spass gemacht. Die Feedbacks<br />

haben gezeigt, dass diese Lektion für Senioren weniger geeignet ist.<br />

«Gute Lektion, aber für Senioren nicht geeignet», «schöne und gute<br />

Vorschläge – eher für jüngere Turnerinnen», «für Senioren zu viele<br />

Stolperfallen», «hat uns Leitern sehr gefallen, für Senioren zu gefährlich».<br />

Die zweite Lektion an diesem Nachmittag wurde von Tiziana weitergegeben.<br />

«Senioren und Kraft». Wie immer hat Tiziana sich gut vorbereitet<br />

und konnte ihr Wissen überzeugend an die Besucher weitergeben.<br />

Dementsprechend auch die folgenden Rückmeldungen: «Viele<br />

gute Übungen», «hat für alle Muskeln Übungen dabei», «Lektion auch<br />

für Ausdauer», «Kraft in Stationen verpacken, gute Idee», «Teilnehmer<br />

werden angesprochen und bringen auch eigene Ideen», «gute Idee mit<br />

Spielen zwischen den Übungen», «verständlich erklärt, Umsetzung gut<br />

möglich», «nahrhafte Übungen», «für Männer geeignet».<br />

Die letzte halbe Stunde folgte als «Ausklang mit <strong>der</strong> Sportgymnastik».<br />

Wir haben im heutigen Kurs aktive Entspannung eingebaut, und das<br />

konnten wir gut mit <strong>der</strong> Sportgymnastik fürs Sportfest in Kriens machen.<br />

Erstaunlich, wie Dorli den Tanz schnell wie<strong>der</strong> mit allen im Griff hatte.<br />

Hatte es doch einige Leiter dabei, welche am letzten Kurs nicht anwesend<br />

waren. Schade eigentlich nur, dass unsere Leiter nicht als Gruppe<br />

nach Kriens gehen, das wären doch wie<strong>der</strong> einige mehr am Sportfest.<br />

(Lei<strong>der</strong> konnte ich die angesprochenen Leiter und Leiterinnen nicht davon<br />

überzeugen.) Da wir diesen Tanz schon im November 2010 gelernt<br />

haben, war das Ausfüllen <strong>der</strong> Feedbackblätter von den meisten Anwesenden<br />

nicht mehr gemacht worden. Zwei Rückmeldungen möchte ich<br />

aber doch noch anfügen: «Schöner Tanz, gut erklärt, am Schluss des<br />

Tages fast ein wenig ‹too much›», «so ein Tänzchen zum Ausklang, gut,<br />

lustig, entspannend».<br />

Es war für uns Leiter ein guter Kurs, mit aufgestellten Teilnehmern macht<br />

so ein Tag immer Spass. Müde und befriedigt verliessen wir gegen 17.00<br />

Uhr die Turnhalle.<br />

Herzlichen Dank allen Teilnehmern fürs Mitmachen und einen speziellen<br />

Dank meinem guten Leiterteam: Dorli, Tiziana und Ruth.<br />

Maja Herzog<br />

KURSBERICHTE<br />

<strong>SATUS</strong>-Kreiskurs für Seniorensportleiterinnen und -Leiter<br />

Tränen zum Abschied<br />

Das Schweizerische <strong>SATUS</strong>-Sportfest in Kriens vom<br />

24. bis 26. Juni 2011 und die Verabschiedung einer langjährigen<br />

Kursleiterin prägten den Seniorenkurs in Gränichen.<br />

Frühlingsgefühle mit Ballons<br />

In <strong>der</strong> Doppelturnhalle in Gränichen AG konnten rund 20 interessierte<br />

Seniorenleiterinnen und Seniorenleiter von Käthi Bislin, Reinach AG, zur<br />

Weiterbildung begrüsst werden.<br />

Vreni Hofer aus Derendingen eröffnete den Reigen <strong>der</strong> Lektionen mit<br />

einem Fallschirm. Viel Kraft und Geschicklichkeit for<strong>der</strong>ten die einzelnen<br />

Elemente mit diesem Ungetüm. Eine kühle Brise wehte durch die Halle.<br />

Die Überleitung zur Lektion «Senioren und Kraft» erfolgte nahtlos. Ursi<br />

Ebneter aus Suhr AG zeigte auf, was die ältere Generation noch für Kräfte<br />

mobilisieren kann. Gekonnt und verständlich vorgetragen wurde an<br />

den verschiedenen Stationen geübt und ausprobiert. Das Seil schwingt,<br />

<strong>der</strong> Ball springt, diese Kombination wurde von Greti Laurincsik aus Gränichen<br />

AG eindrücklich vordemonstriert. Die kniffligen Seilkombinationen<br />

liessen unsere Gelenke verrenken. In den Fängen des Spinnennetzes waren<br />

wir gefangen. Erneut weihte uns Ursi auf spielerische Art in die Geheimnisse<br />

des Badmintons ein. Voller Einsatz wurde nochmals von allen<br />

gefor<strong>der</strong>t. Beson<strong>der</strong>s eifrig waren die fünf Herren, die sich sichtlich wohl<br />

fühlten in <strong>der</strong> gross mehrheitlichen Damenwelt. Etwas ruhiger ging’s zu<br />

und her beim «De Wentala». Der Volkstanz zusammen mit Käthi weckte<br />

bei uns die Vorfreude auf das Sportfest vom Juni in Kriens. Wir mo-<br />

Tränen bei <strong>der</strong> Verabschiedung<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 9


KURSBERICHTE<br />

Kraft mit Tuch statt Fallschirm Das Seil schwingt.<br />

bilisierten nochmals alle unsere Gehirnzellen. Auch die anschliessende<br />

Schlussvorführung von Vreni vorgetragen erfor<strong>der</strong>te nochmals unsere<br />

ganze Konzentration. Die Farbenpracht <strong>der</strong> verschiedenen Ballons weckten<br />

die Frühlingsgefühle. Auf die Musik «Äs Burebüebli» ging es lüpfig<br />

in die Endrunde.<br />

Tränen gab’s bei <strong>der</strong> Verabschiedung einer langjährigen, tollen Kursleiterin.<br />

Ein ganzer Korb voll Glückwünsche begleitet Vreni Hofer in die<br />

Zukunft. Jede Kursteilnehmerin und je<strong>der</strong> Kursteilnehmer verabschiedete<br />

sich mit einem Präsent und dankt für die unvergesslichen Momente.<br />

Die Überraschung ist gelungen. Völlig ahnungslos nimmt Vreni gerührt<br />

die unzähligen Geschenke entgegen und dankt aufgelöst allen ihren ans<br />

Herz gewachsenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.<br />

Schiedsrichterkurs Indiaca<br />

Der Schiedsrichter<br />

ist <strong>der</strong> Chef auf dem Platz<br />

Am Samstag, 2. April 2011, fand in <strong>der</strong> Turnhalle Buchsee in Köniz ein<br />

kantonaler Schirikurs Indiaca statt. Bei wun<strong>der</strong>barem Frühlingswetter und<br />

voll motiviert nahmen wir diese auch für uns neue Aufgabe in Angriff.<br />

Ausgerüstet mit viel Papier, Regeln, Zählblättern, Quittungen aber auch<br />

Schiedsrichterpfeifen, Küchenwecker, Indiacas, trafen wir in <strong>der</strong> Halle ein,<br />

stellten das Netz auf und erwarteten die Teilnehmer, die da waren: <strong>SATUS</strong><br />

Gerlafingen , Gontenschwil, Herzogenbuchsee, Zollikofen und Köniz.<br />

Nach <strong>der</strong> Begrüssung vertieften wir alle zusammen die Regeln, und<br />

das wie<strong>der</strong>um ergab immer wie<strong>der</strong> sehr interessante Diskussionen,<br />

da <strong>der</strong> Sachverhalt nicht immer klar definiert war. Nun hiess es das<br />

Gehörte gleich umzusetzen, und das geht am besten beim Spiel.<br />

Jedes bekam die Gelegenheit, mal als Schiedsrichter und Zähler zu<br />

bestehen. Dabei war uns wichtig, immer wie<strong>der</strong> zu betonen, dass<br />

<strong>der</strong> Schiedsrichter <strong>der</strong> Chef auf dem Platz ist, das heisst: laut pfeifen,<br />

klare Handzeichen und sich nicht bequatschen lassen. Da bekamen<br />

wir gute Anregungen von Urs, <strong>der</strong> schon viel gepfiffen hat und weiss,<br />

wie man ein Spiel führt, vielen Dank. Uns ist klar, dass man nur durch<br />

viel Üben richtig gut und sicher wird, daher empfiehlt es sich, auch<br />

die Anlässe wie Turniere und Turnfeste zu besuchen, wo man gleich<br />

mehrerE Einsätze bestreiten kann.<br />

Die Zeit verging wie im Flug, etwa um 16 Uhr beendeten wir unseren<br />

Kurs mit <strong>der</strong> Erkenntnis: Wir haben viel gelernt, viel gelacht; packen wir<br />

es an und üben, üben, üben, denn Indiaca ist ein tolles Spiel für alle<br />

Altersgruppen. Ein spezieller Dank an Marianne Spring, TK-Chefin des<br />

<strong>SATUS</strong> Köniz, die diesen Kurs in die Wege geleitet hat.<br />

Vielen Dank allen, die so voller Elan mitgemacht haben.<br />

Mit sportlichen Grüssen für <strong>SATUS</strong> Köniz:<br />

Thesi Wegmüller<br />

«Es gfröits Fescht»<br />

Am Wochenende vom 22. bis 24. Juni 2012 trifft sich die <strong>SATUS</strong>-<br />

Familie am <strong>SATUS</strong>-Sportfest auf den Sportanlagen Füllerich und Moos<br />

in Gümligen.<br />

Der <strong>SATUS</strong>-Sportverein Gümligen, als Organisator, freut sich auf diesen<br />

Anlass und ist stolz darauf, die <strong>SATUS</strong>-Mitglie<strong>der</strong> auf die grosszügigen<br />

und schönen Sportanlagen in Gümligen einladen zu dürfen.<br />

Auch unser Sportfest wird selbstverständlich durch ein vielseitiges<br />

Rahmenprogramm begleitet. Wir laden euch schon heute herzlich<br />

ein, am Sportfest dabei zu sein.<br />

Zumba-Kurs Bern<br />

Zumba Kurs in <strong>der</strong> Turnhalle Wylergut, 10 Workouts,<br />

Beginn 28. April 2010 jeweils von 18 bis19 Uhr .<br />

Infos unter www.satus.ch o<strong>der</strong> kurse@satus.ch<br />

ROPESKIPPINGswiss Fachorganisation von<br />

2.Schweizerisches<br />

Rope-Skipping-Camp<br />

Wer möchte während einer Woche mit Gleichgesinnten 5 Tage lang zusammen<br />

sein und trainieren; und dabei noch das Bündnerland besser<br />

kennen lernen?<br />

Für wen: Dieses Lager richtet sich an alle, die Freude am Rope Skipping<br />

haben, sportlich sein möchten, Kontakte knüpfen wollen und eine Woche<br />

Spass haben möchten. Das Mindestalter ist 9 Jahre . Es ist offen für<br />

Anfänger bis Fortgeschrittene. Knaben, Mädchen, Teenager, Frauen und<br />

Männer.<br />

Datum: Sonntag, 9. bis Samstag, 15. Oktober 2011<br />

Wo: Im Sportzentrum in Disentis (GR)<br />

Kosten: CHF 360.– für Mitglie<strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> Schweiz o<strong>der</strong> SVKT Frauensportverband<br />

– CHF 410.– für Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

Inbegriffen: Verpflegung inkl. Getränke, 5 Tage Trainingseinheiten mit<br />

Topspringern aus ganz Europa, 6 Übernachtungen in <strong>der</strong> Zivilschutzanlage<br />

die sich im Sportzentrum befindet<br />

Anmeldeschluss: 15. Juni 2011<br />

Weitere Informationen und Anmeldetalon auf<br />

www.ropeskippingswiss.ch<br />

Doris Jehli und Team: srsl@gmx.ch<br />

10 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


Goldene Regeln in <strong>der</strong> Freiwilligenarbeit<br />

1. Aufbauen und Pfl egen – Freiwillige gewinnen, ausbilden<br />

und pfl egen: Das braucht Training, von allen Beteiligten.<br />

2. Mitdenken lassen – Freiwillige denken mit – sie sind keine<br />

Angestellten, die nur ausführen.<br />

3. Einklang schaff en – Aufgaben, Verantwortung und<br />

Kompetenzen <strong>der</strong> Freiwilligen müssen übereinstimmen.<br />

4. Freiräume gewähren – Arbeit mit Freiräumen zur Entfaltung<br />

und Mitbestimmung ist für die Freiwilligen Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

und Motivation zugleich.<br />

5. Erfahrung als Entschädigung – Neues lernen, Erfahrungen<br />

sammeln, Spass haben – das ist <strong>der</strong> Lohn <strong>der</strong> Freiwilligen<br />

für ihr wertvolles Engagement.<br />

6. Befristeter Einsatz – Aufgaben und Projekte von Freiwilligen<br />

sind zeitlich zu befristen.<br />

7. Zusammen geht’s besser – Im Team löst sich jede Aufgabe<br />

besser und leichter – das gilt auch in <strong>der</strong> Freiwilligenarbeit.<br />

8. Wertschätzung – Wer den Einsatz <strong>der</strong> Freiwilligen schätzt,<br />

würdigt ihre Leistung und dankt ihnen dafür.<br />

9. Persönlich Danken – Danke den Freiwilligen stets persönlich!<br />

www.swissolympic.ch/freiwillig<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 11


ENGAGIERT. FREIWILLIG.<br />

Dank an die Freiwilligen<br />

Die meisten <strong>SATUS</strong>-Vereine funktionieren nur so gut,<br />

weil viele ehrenamtliche Freiwillige einen grossen Teil<br />

ihrer Freizeit hergeben. Wir werden durchs ganze Freiwilligenjahr<br />

2011 Personen vorstellen und ihnen einmal<br />

recht herzlich danke sagen. Gibt es auch in deinem Verein<br />

Funktionärinnen und Funktionäre, die es verdient<br />

hätten.<br />

<strong>SATUS</strong> Frauenriege Belp<br />

30-jähriges Jubiläum als Leiterin<br />

kg. – An <strong>der</strong> 59. Hauptversammlung konnte die<br />

Präsidentin, Käthi Goetschi, ein grossartiges und<br />

seltenes Jubiläum bekannt geben: 30 Jahre Leiterin<br />

Joy Fuchs. Nach wie vor gestaltet Joy mit<br />

viel Herzblut und Motivation abwechslungsreiche<br />

Turnstunden und hat auch nach 30 Jahren nichts<br />

von ihrer Eleganz und ihrer Ausstrahlung eingebüsst.<br />

Pilates ist ihre Spezialität, die von vielen<br />

sehr geschätzt wird. Als Dank und mit riesigem<br />

Applaus wird ihr ein Gutschein überreicht. Wir hoffen, dass uns Joy mit<br />

ihrer Turnfreude und ihrem holländischen Humor als Leiterin noch lange<br />

erhalten bleibt.<br />

<strong>SATUS</strong> Papiermühle<br />

Herzlichen Dank <strong>der</strong> Riegenleiterin Jugendriege<br />

Silvia Ramseier<br />

Seit 1996 war Silvia in <strong>der</strong> Jugendriege als Riegenleiterin<br />

tätig. Den Turnbetrieb und alle Aktivitäten<br />

in <strong>der</strong> Jugi sowie die Unterhaltungsabende<br />

des Vereins organisierten Silvia und ihr Leiter- und<br />

Vorstands-Team vorbildlich. All die Jahre leitete<br />

sie mit Verve die Riege. An den Vorstandssitzungen<br />

im Hauptvorstand orientierte uns Silvia aus<br />

erster Hand über die Jugi.<br />

Bei Bühnenauftritten, Unterhaltungsnachmittagen und Abenden des<br />

Vereins war sie mit viel Herzblut für die Jugi stets an vor<strong>der</strong>ster Front<br />

anzutreffen. Mit einem hervorragenden Leiter-Team trug sie viel zu den<br />

Darbietungen <strong>der</strong> Jugendlichen bei. Es war für sie wie auch für uns <strong>der</strong><br />

grösste Stolz, wenn die Kin<strong>der</strong> die Bühne betraten. Zugleich engagierte<br />

sie sich als OK-Präsidentin für die kantonalen Jugend-Hallen-Wettkämpfe.<br />

Die wurden alle zwei Jahre im Schulhaus Rain durchgeführt. Am 20.<br />

März 2011 hat Silvia zum sechsten und lei<strong>der</strong> zum letzten Mal die Wettkämpfe<br />

organisiert.<br />

Damit beim sportlichen Wettkampf <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> alle Geräte, Bälle und<br />

vieles mehr in den Turnhallen bereitstanden, arbeitete Silvia mit ihrem<br />

Vorstands-Team bereits am Samstagnachmittag auf vollen Touren. Back-<br />

Office und Festwirtschaft mussten am Sonntag bereit sein!<br />

An den anschliessenden Sieger-Ehrungen konnte Silvia oftmals Kin<strong>der</strong>n<br />

unserer Jugi Medaillen übergeben. Ich denke, dass in diesen Momenten<br />

die Freude so gross war, dass die vielen Arbeiten im Vorfeld ein wenig<br />

im Hintergrund rückten. In <strong>der</strong> Jugendriege erlebte Silvia viele schöne<br />

Momente. Tolle Erfolge, die sie gemeinsam feiern durfte.<br />

Als vor zwei Jahren die seit Langem tätigen Jugileiter und die Leiterin<br />

zurücktraten, musste sich Silvia nochmals mächtig ins Zeug legen. Die<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen, die seit Jahren mit dabei waren, zogen aus.<br />

Bange Frage und Sorge zugleich, wie weiter? Zuerst musste sie den Vorstand<br />

auflösen und die eigene Kasse in den Hauptvorstand einbringen.<br />

Beim Neuaufbau leistete sie mit ihrem enormen Wissen einen nicht zu<br />

unterschätzenden Beitrag zum schlussendlich glücklichen Ende. Die<br />

Hoffnung, <strong>der</strong> Jugi eine Zukunft zu geben, erfüllte sie mit Stolz und Genugtuung.<br />

Dein immenses Engagement für die Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen in unserem<br />

Verein verdanken wir herzlich und wünschen dir weiterhin alles Gute!<br />

Für den Vorstand: Ursi Staudenmann<br />

<strong>SATUS</strong> Papiermühle<br />

Laudatio auf Katrin Krähenbühl<br />

Am 1. November 1985 trat Katrin in die Sparte<br />

Turnerinnen in den <strong>SATUS</strong> Papiermühle ein. Katrin<br />

arbeitete in verschiedenen Ämtern im Vorstand<br />

mit:<br />

– Sekretärin TU 1986–1994<br />

– Spartenleiterin TU 1994–1997<br />

– Leiterin TU 1991–2007<br />

– Infochefin <strong>HV</strong> 1994–1996<br />

– Technische Leiterin Hauptvorstand 1994–1996<br />

– OK-Präsidentin UA 2001, 2004, 2007 und 2010<br />

– Statutenrevision 2006/07<br />

– Vizepräsidentin Hauptverein 1999–2010<br />

Seit 25 Jahren ist Katrin im Verein. In diesen Jahren war sie mit Ausnahme<br />

eines Jahres immer in einem Amt tätig. Bei den Turnerinnen engagierte<br />

sie sich sehr stark. Die Gruppe wurde immer kleiner. Deshalb<br />

versuchte sie mit dem Vorstand und eigener Werbung, neue Mitglie<strong>der</strong><br />

in die Turnhalle zu bekommen. Anlässlich eines Bühnenauftritts am Unterhaltungsabend<br />

zeigten sie, auch eine kleine Gruppe kann stark sein.<br />

Für das Schweizerische <strong>SATUS</strong>-Sportfest 2005 in Olten war Katrin einmal<br />

mehr bereit, mit dabei zu sein. Zusammen mit <strong>der</strong> zweiten Leiterin<br />

nahm sie am Kurs teil, damit sie die Gymnastik für die Turnerinnen für<br />

das Schlussprogramm lernen konnte. Dieses Wochenende dürfte Katrin<br />

bestimmt in bester Erinnerung geblieben sein.<br />

Mit viel Herzblut arbeitete Katrin als Leiterin und erhoffte sich für die Riege<br />

neue Mitglie<strong>der</strong>. Dem war lei<strong>der</strong> nicht so. Die Riege <strong>der</strong> Turnerinnen<br />

musste 2007 aufgelöst werden.<br />

Als OK-Präsidentin an vier Unterhaltungsabenden war Katrin mit vielen<br />

Aufgaben beschäftigt. Das Organisieren für diese unvergessenen, tollen<br />

Vereinsabende begann für Katrin schon ein Jahr zuvor. Sie bleiben sicher<br />

allen, die mit dabei waren, in bester Erinnerung. Beim letztjährigen UA<br />

musste sie zur Kenntnis nehmen, dass Turnerinnen und Jugendriege am<br />

Bühnenprogramm nicht mehr dabei waren. Katrin musste mit dieser Verän<strong>der</strong>ung<br />

klarkommen.<br />

An den Lottoabenden war sie immer bereit, mitzuhelfen. Die Zusammenarbeit<br />

mit ihr schätzte ich sehr. Als Kollegin war sie stets dabei, für<br />

den Verein eine Aufgabe zu übernehmen.<br />

In <strong>der</strong> freien Zeit, nach Sitzungen, Anlässen und beson<strong>der</strong>s bei den Vorstandsausflügen<br />

genossen wir das gemeinsame Beisammensein sehr.<br />

Für die Zukunft wünschen wir dir alles Gute und geniesse jetzt die frei<br />

gewordene Zeit für an<strong>der</strong>e Hobbys. Als Passivmitglied bleibst du weiterhin<br />

mit uns verbunden. Wir hoffen, dich bei einem Vereinsanlass zu<br />

begrüssen.<br />

Liebe Katrin, für deine jahrelange Tätigkeit im Verein bedanken wir uns<br />

herzlich und ernennen dich an <strong>der</strong> <strong>GV</strong> vom 16. Februar 2011 zum Ehrenmitglied.<br />

Für den Vorstand: Ursi Staudenmann<br />

12 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


15. Geräteturn-Frühlingswettkampf in Oberentfelden<br />

Über 240 Turnerinnen und<br />

Turner starteten in die Saison<br />

Die Geräteriege des Sportverein <strong>SATUS</strong> Oberentfelden war Anfang April<br />

bereit für den Geräteturn-Frühlingswettkampf. Nach dem Training vom<br />

Freitagabend wurde die Halle zusammen mit den Turnerinnen wettkampftauglich<br />

eingerichtet. Über 240 Turnerinnen und Turner haben<br />

sich in an diesem ersten Wettkampf <strong>der</strong> Saison eingeschrieben.<br />

Am Samstagmorgen früh, pünktlich um 8.30 Uhr, begrüsste Käthy die<br />

Turnerinnen und Turner <strong>der</strong> ersten Kategorie, die Betreuer wie die mitgereisten<br />

Zuschauer.<br />

Spannende Wettkämpfe und hochklassige Leistungen waren an diesem<br />

Wettkampftag zu sehen. Herzliche Gratulation und viel Lob an alle Turnerinnen<br />

und Turner für diese erfolgreiche Teilnahme. Sie boten den Zuschauern<br />

ihr Können, welches sie in den Trainings erlernt haben. Einige<br />

Sportler absolvierten den ersten Wettkampf, bei welchem die Nervosität<br />

spürbar war. An<strong>der</strong>e erfahrenere Athleten zeigten bravurös ihre Leistungen.<br />

Um die Mittagszeit konnten bereits die ersten Medaillen bis zur Kategorie<br />

3 übergeben werden. Als Einheitspreis wurde allen Teilnehmern ein<br />

farbenfrohes T-Shirt überreicht.<br />

Den Nachmittag eröffneten die Turnerinnen <strong>der</strong> Kategorie 4. Mit den<br />

exzellenten Übungen <strong>der</strong> Turnerinnen <strong>der</strong> Kategorie 6 und 7 konnte ein<br />

unfallfreier und fairer Wettkampf abgeschlossen werden. Zum ersten<br />

Mal turnte eine Turnerin <strong>der</strong> Kategorie Damen mit, welche ihre Fähigkeiten<br />

zeigte.<br />

Das herrliche Frühlingswetter und die warmen Temperaturen bewog<br />

uns, die Festwirtschaft nach draussen zu verlegen. Alle genossen das<br />

gemütliche Zusammensein unter freiem Himmel. Unser reichhaltiges und<br />

traditionelles Angebot an Speisen zu familiären Preisen wurde rege genutzt.<br />

Das einladende Kuchenbuffet wie <strong>der</strong> verlockende Süssigkeiten-<br />

Tisch erfreut sich grosser Beliebtheit.<br />

Ein grosses Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer an <strong>der</strong> Front<br />

wie im Hintergrund für den genialen Einsatz. Nur mit Unterstützung des<br />

ganzen Teams war es möglich, einen solchen Wettkampf durchzuführen.<br />

Herzlichen Dank auch an alle Sponsoren, welche uns wie<strong>der</strong>um finanziell<br />

unterstützten. Speziellen Dank an die Wy<strong>der</strong> Gartenbau AG in Oberentfelden,<br />

welche das Medaillen-Patronat zeichnete.<br />

Aus den Ranglisten<br />

Kat. 1. Mädchen: 1. Zoe Eggenschwiler, Aarau, 36,55. 2. Matilda Lustenberger,<br />

Aarau, 36,30. 3. Marion Okpala, Aarau, 36,20. 4. Morena<br />

Patruno, Koblenz, 36,05. 5. Aline Nyffenegger, Koblenz, 36,05. 6. Diana<br />

Raja, Gränichen, 35,90. 7. Agnesa Djaferi, Gränichen, 35,85. 8. Nurya<br />

Bascio, Neuenhof, 35,80. 9. Naima Dätwyler, Aarau, 35,70. 10. Leonie<br />

Hochuli, Aarau, 35,50. 11. Merlinda Toplanaj, Oberentfelden, 35,40.<br />

Knaben: 1. Dominik Malinski, Neuenhof, 34,55. 2. Silvan Müller, Neuenhof,<br />

33,95. 3. Alex Müller, Neuenhof, 33,45.<br />

Kat. 2. Mädchen: 1. Leah Holle, Aarau, 37,45. 2. Vanja Berger, Gränichen,<br />

37,35. 3. Tina Nadine Smith, Aarau, 36,95. 4. Lena Suter, Koblenz,<br />

36,80. 5. Fabienne Müller, Koblenz, 36,75. 6. Celine Schärer, Oberentfelden,<br />

36,45. 7. Mia Lustenberger, Aarau, 36,00. 8. Nuria Widmer, Aarau,<br />

35,95. 9. Giulia Contaldo, Koblenz, 35,80. 10. Sherine Blattner, Aarau,<br />

35,80. 11. Andrina Suter, Uerkheim, 35,75. 12. Tabea Binswanger, Uster,<br />

35,45. 13. Hanna Ferber, Uster, 35,40. 14. Lea Diefenbacher, Oberentfelden,<br />

35,40. Knaben: 1. Lucas Müller, Oberentfelden, 35,80. 2. Cedric<br />

GERÄTETURNEN<br />

Schwammberger, Oberentfelden, 34,75. 3. Yannik Wernli, Oberentfelden,<br />

34,15.<br />

Kat. 3. Mädchen: 1. Olivia Bösch, Uerkheim, 37,60. 2. Sara Müller,<br />

Aarau, 37,40. 3. Rahel Bertschi, Uerkheim, 37,25. 4. Rahel Freyenmuth,<br />

Aarau, 37,05. 5. Anna Suter, Koblenz, 36,85. 6. Xenia Saxer, Aarau,<br />

36,75. 7. Rina Fleig, Oberentfelden, 36,60. 8. Eline Kalan, Aarau, 36,50.<br />

9. Sarina Stöckli, Aarau, 36,45. 10. Amelia Rieser, Aarau, 36,35. 11. Tina<br />

Wellenberg, 36,30.<br />

Kat. 4. Mädchen: 1. Olivia Gehrig, Uerkheim, 37,10. 2. Lena Gmür,<br />

Uerkheim, 36,50. 3. Deborah Meier, Uerkheim, 36,45. 4. Delia Schüp-<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 13


GERÄTETURNEN<br />

bach, Koblenz, 36,00. 5. Eliane Hirt, Uster, 35,95. 6. Shana Schnei<strong>der</strong>,<br />

Aarau, 35,60. 7. Lisa Zubler, Aarau, 35,40. 8. Leonie Grawehr, Aarau,<br />

35,40.<br />

Kat. 5. Mädchen: 1. Salome Gehrig, Uerkheim, 37,85. 2. Rebekka Jörin,<br />

Uerkheim, 37,75. 3. Mara Schaffner, Aarau, 37,35. 4. Celine Hunziker,<br />

Uerkheim, 37,05. 5. Tabea Müller, Uerkheim, 37,05. 6. Jasmin Hochuli,<br />

Aarau, 36,75. 7. Annina Hauser, Koblenz, 36,65.<br />

Kat. 6. Mädchen: 1. Geraldine Weber, Koblenz, 37,90. 2. Stefanie Fretz,<br />

Uerkheim, 37,90. 3. Isabel Da Costa, Aarau, 37,00. 4. Alessandra Mancino,<br />

Uerkheim, 36,85. 5. Noemi Freiermuth, Aarau, 36,80.<br />

Kat. 7. Mädchen: 1. Daniela Rosato, Koblenz, 37,30. 2. Valérie Hunziker,<br />

Uerkheim, 36,85. 3. Seraina Uehli, Rohrdorf, 36,55.<br />

Kat. Damen: 1. Nicole Schmid, Rohrdorf, 36,80. Alle mit Auszeichnung.<br />

Weitere Resultate sowie Impressionen finden sich unter www.satusoberentfelden.ch.<br />

Die Bil<strong>der</strong> links zeigen die Ausgezeichneten <strong>der</strong> Kategorien 1–7 von oben<br />

nach unten.<br />

14 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


Kampf um WM-Tickets<br />

Sie vertreten die Schweiz an <strong>der</strong> Rhönrad-Weltmeisterschaft vom 1. bis 4. Juni 2011 in Arnsberg DE. Foto: Heinz Richner<br />

Die Rhönrad-Schweizer-Meisterschaften in Oberdorf BL<br />

galten als dritter Qualifikationswettkampf für die Weltmeisterschaften<br />

in Arnsberg. Die STG Rondo Hölstein,<br />

die auch gleichzeitig ihr 20-jähriges Bestehen feierte,<br />

führte die Meisterschaften trotz Verzögerungen im<br />

Zeitplan souverän durch.<br />

Text und Fotos: Ueli Steuri<br />

Im Zeichen <strong>der</strong> WM-Qualifikation standen die Rhönrad-Schweizer-Meisterschaften<br />

in <strong>der</strong> Dreifachturnhalle in Oberdorf. Die STG Rondo Hölstein,<br />

mit Patrick Klar an <strong>der</strong> Spitze des OKs, konnte den Wettkämpferinnen<br />

und Wettkämpfern ausgezeichnete Bedingungen präsentieren. Bei <strong>der</strong><br />

Begrüssung <strong>der</strong> Ehrengäste gab Patrick seiner Freude Ausdruck, dass eine<br />

so grosse Anzahl Gäste den Weg nach Oberdorf angetreten sind, um die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei <strong>der</strong> Ausübung ihrer «Randsportart»<br />

zu unterstützen. Die Grussbotschaft <strong>der</strong> Regierung des Kantons Baselland<br />

überbrachte Regierungsrat Urs Wüthrich. Er dankte dabei dem für die Organisation<br />

zuständigen Verein für sein Engagement. Gedankt wurde auch<br />

für die Unterstützung durch die zahlreichen Sponsoren, die es überhaupt<br />

möglich machen, dass dieser Anlass durchgeführt werden kann.<br />

Spannende Wettkämpfe<br />

Das zahlreich erschienene Publikum erhielt sehr guten Wettkampfsport<br />

geboten. Die Turnerinnen und Turner kämpften um gute Noten von<br />

den KampfrichterInnen. Bei den Aktiven und Jugendlichen ging es um<br />

Meistertitel in den Disziplinen Spirale, Sprung, Geradeturnen und Mehrkampf.<br />

Die Schülerinnen traten in den gleichen Einzeldisziplinen an. Bei<br />

ihnen gibt es keine Mehrkampfwertung.<br />

Bei den Aktiven weiblich setzte sich Edwina Huber, Züri 12, im Mehrkampf<br />

klar durch vor <strong>der</strong> an <strong>der</strong> Hand verletzten Sabine Krumm und Tiziana<br />

Scherer. Edwina holte sich auch noch die Meistertitel im Geradeturnen<br />

und im Sprung. Im Spiraleturnen schwang Morena Seiler obenaus.<br />

Bei den Männern siegte im Mehrkampf und im Geradeturnen Johann<br />

Breitenhuber. Sieger im Sprung wurde Matthias Reich, während Remo<br />

Meyer das Spiraleturnen als Sieger sah.<br />

Einen vierfachen Sieg gab es für Cheyenne Rechsteiner bei <strong>der</strong> weiblichen<br />

Jugend. Sie gewann im Mehrkampf und in allen Einzelwertungen.<br />

Den Abschluss <strong>der</strong> gelungenen Meisterschaften bildete das Paarturnen<br />

in den verschiedenen Altersstufen. Auch dabei gab es guten Wettkampfsport<br />

zu bewun<strong>der</strong>n. Vor allem die Jüngsten wussten mit ihren<br />

kreativen Ideen zu begeistern.<br />

OK-Präsident Patrick Klar empfängt die Ehrengäste. Viel Arbeit für die Wertungsrichterinnen<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 15


Rangliste<br />

Aktive Weiblich. Gerade: 1. Edwina Huber,<br />

Züri 12, 11.45. 2. Sabine Krumm, Rondo<br />

Hölstein, 10.95. 2. Christel Ischi, Avenir<br />

Lausanne, 10.95. Spirale: 1. Morena Seiler,<br />

Untersiggenthal/Turgi, 8.05. 1. Edwina Huber,<br />

Züri 12, 8.05. 3. Fabienne Umbricht,<br />

Untersiggenthal/Turgi, 7.80. Sprung: 1. Edwina<br />

Huber, Züri 12, 7.40. 2. Sabine Krumm,<br />

Rondo Hölstein, 6.75. 3. Tiziana Scherer,<br />

Untersiggenthal/Turgi, 6.65. Mehrkampf:<br />

1. Edwina Huber, Züri 12, 26.90. 2. Sabine<br />

Krumm, Rondo Hölstein, 24.95. 3. Tiziana<br />

Scherer, Untersiggenthal/Turgi, 24.35.<br />

Aktive Männlich. Gerade: 1. Johann Breitenhuber,<br />

Avenir Lausanne, 8.25. 2. Remo Meyer,<br />

Gontenschwil, 6.90. 3. Matthias Reich, Züri 12,<br />

6.05. Spirale: 1. Remo Meyer, Gontenschwil,<br />

4.85. 2. Matthias Reich, Züri 12, 4.25. 3. Johann<br />

Breitenhuber, Avenir Lausanne, 3.10.<br />

Sprung: 1. Matthias Reich, Züri 12, 7.80. 2.<br />

Johann Breitenhuber, Avenir Lausanne, 7.65.<br />

3. Remo Meyer, Gontenschwil, 6.50. Mehrkampf:<br />

1. Johann Breitenhuber, Avenir Lausanne,<br />

19.00. 2. Remo Meyer, Gontenschwil,<br />

18.25. 3. Matthias Reich, Züri 12, 18.10.<br />

Jugend Weiblich. Gerade: 1. Cheyenne<br />

Rechsteiner, Züri 12, 10.25. 2. Stefanie Meier,<br />

Untersiggenthal/Turgi, 9.10 3. Milena<br />

Krieger, Lausen, 8.90. Spirale: 1. Cheyenne<br />

Rechsteiner, Züri 12, 8.35. 2. Stefanie Meier,<br />

Untersiggenthal/Turgi, 5.85. 3. Milena<br />

Krieger, Lausen, 5.30. Sprung: 1. Cheyenne<br />

Rechsteiner, Züri 12, 6.75. 2. Milena Krieger,<br />

Lausen, 5.90. 2. Céline Bonauer, Rondo Hölstein,<br />

5.90. Mehrkampf: 1. Cheyenne Rechsteiner,<br />

Züri 12, 25.35. 2. Stefanie Meier, Untersiggenthal/Turgi,<br />

20.25. 3. Milena Krieger,<br />

Lausen, 20.10.<br />

Schülerinnen. Gerade: 1. Kathrin Roser,<br />

Untersiggenthal/Turgi, 6.95. 2. Melisa Aksu,<br />

Liestal, 6.25. 3. Carina Marty, Möriken-Wildegg,<br />

4.90. Spirale: 1. Melisa Aksu, Liestal,<br />

4.30. 2. Uta Eschermann, Untersiggenthal/<br />

Turgi, 4.15. 3. Isabel Kienbaum, Untersiggenthal/Turgi,<br />

2.20. Sprung: 1. Uta Eschermann,<br />

Untersiggenthal/Turgi, 4.60. 1. Melisa<br />

Aksu, Liestal, 4.60. 3. Carina Marty, Möriken-<br />

Wildegg, 3.70.<br />

Aktive. Paarturnen: 1. Christel Ischi/Cécile<br />

Mouly, Avenir Lausanne, 31.30. 2. Sabine<br />

Krumm/Luzian Hirzel, Rondo Hölstein, 27.45.<br />

3. Claudia Weyermann/Stefanie Stutz, Züri<br />

12, 25.70.<br />

Jugend. Paarturnen: 1. Anja Eschermann/<br />

Katrin Sommer, Untersiggenthal/Turgi,<br />

25.75. 2. Milena Krieger/Aline Carlen, Liestal,<br />

25.10. 3. Kim Riggenbach/Ronya Saladin,<br />

Rondo Hölstein, 21.00.<br />

Schülerinnen. Paarturnen: 1. Flurina<br />

Knaus/Moïra Kränzle, Rondo Hölstein, 8.70.<br />

2. Tamara Roppel/Sari Regenass, Rondo Höl-<br />

16 stein, 6.80. 3. Nathalie Brun/Valentina Re-<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011<br />

cher, Rondo Hölstein, 6.65.


Sie reisen an die WM<br />

Jugend weiblich<br />

l Céline Bonauer, 1995<br />

l Anja Eschermann, 1996<br />

l Milena Krieger, 1994<br />

l Stefanie Meier, 1994<br />

l Cheyenne Rechsteiner, 1994<br />

Aktive weiblich<br />

l Edwina Huber, 1992<br />

l Christel Ischi, 1986<br />

l Sabine Krumm, 1985<br />

l Tiziana Scherer, 1989<br />

l Morena Seiler, 1989<br />

Aktive männlich<br />

l Johann Breitenhuber, 1985<br />

l Remo Meyer, 1985<br />

l Matthias Reich, 1991<br />

Trainer<br />

l Jost Strüve, Haupttrainer<br />

l Jasmin Braunwal<strong>der</strong>, Hilfstrainerin<br />

l Jacqueline Müller, Hilfstrainerin<br />

Betreuer<br />

l Luzian Hirzel<br />

Delegationsleitung<br />

l Sarah Schnei<strong>der</strong><br />

KampfrichterInnen<br />

l Kobi Barmettler<br />

l Susanne Häner<br />

l Sandra Stäheli<br />

l Claudia Weyermann<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 17


JUGENDSPORT<br />

Hallenwettkämpfe 2011 Rain Ittigen<br />

Das OK leistete gute Arbeit<br />

Bereits zum 6. und letzten Mal führte <strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> Papiermühle am 20.<br />

März 2011 unter <strong>der</strong> OK-Präsidentin Silvia Ramseier die Hallenwettkämpfe<br />

durch. Am Samstag wurde die Halle eingerichtet, damit am<br />

Sonntagmorgen pünktlich um 9.30 Uhr <strong>der</strong> Wettkampf für die Kategorien<br />

C und D beginnen konnte.<br />

Die Kin<strong>der</strong> dieser Kategorien mussten die Disziplinen Pendellauf 4x10 m,<br />

Zielwurf mit Ball, Hin<strong>der</strong>nislauf und Weitsprung aus dem Stand absolvieren.<br />

Mit viel Kampfgeist wurde <strong>der</strong> Wettkampf in Angriff genommen.<br />

Jedes gab sein Bestes und war stolz auf seine Leistungen. Immer wie<strong>der</strong><br />

konnte die Speakerin gute Resultate melden. Das spornte die Kin<strong>der</strong> zu<br />

noch grösseren Leistungen an. Auch die Zuschauertribüne war sehr gut<br />

besucht. Die Kin<strong>der</strong> wurden von den Zuschauern lautstark unterstützt.<br />

Die Kategorien A und B konnten mit Ihrem Wettkampf etwas verspätet,<br />

um 11.15 Uhr. starten. Sie absolvierten die Disziplinen Geschicklichkeitslauf,<br />

Weitsprung aus Stand, Seilspringen 1 Minute, Medizinballstossen<br />

2 kg und Pendellauf 4x10 m.<br />

Durst und Hunger konnten im Restaurant gut gestillt werden. Das Angebot<br />

war sehr reichhaltig. Es hatte für alle etwas Passendes.<br />

Kaum waren die Wettkämpfe abgeschlossen, kam schon die grosse Frage<br />

auf, wann findet die Rangverkündigung statt? Damit diese Zeit besser<br />

überbrückt werden konnte, wurden die Spiele Ball über die Schnur und<br />

Unihockey angeboten. Hier zählte die Freude am Spiel und weniger das<br />

Resultat.<br />

Dann, endlich war sie da, die lang ersehnte Rangverkündigung. Doch oh<br />

Schreck, kurz vor Beginn wurde ein Fehler entdeckt, welcher die ganze<br />

Rangliste <strong>der</strong> Kategorie KD durcheinan<strong>der</strong> brachte. Es hiess noch ein wenig<br />

Geduld haben. Schnell wurde <strong>der</strong> Fehler im Büro korrigiert, und die<br />

richtige Rangliste war vorhanden. Die Anspannung unter den Kin<strong>der</strong>n<br />

war riesig. Reicht es wohl für eine Medaille? O<strong>der</strong> wurde eine solche nur<br />

knapp verpasst? Jubelschreie hier und enttäuschte Gesichter da…, nicht<br />

jedes Kind war mit dem Rang zufrieden.<br />

Somit gingen die Hallenwettkämpfe 2011 unter dem alten OK unfallfrei<br />

zu Ende. Wie immer war es ein gelungener Anlass. Von ganzem Herzen<br />

hoffen wir, dass sich ein neues OK finden wird, welches die Hallenwettkämpfe<br />

in einem an<strong>der</strong>en Jahr wie<strong>der</strong> im Rain durchführen wird.<br />

Wir danken Silvia Ramseier und ihrem OK sowie allen Kampfrichtern und<br />

HelferInnen für ihre grossartige Arbeit.<br />

Rangliste<br />

MA: 1. Jeanine Trüssel, <strong>SATUS</strong> Burgdorf. 2. Patrizia Neuenschwan<strong>der</strong>,<br />

Leichtathletik-Ausscheidungen 2011<br />

Am 11. September 2011 findet in Herisau <strong>der</strong> Schweizerische LA-<br />

Final statt. Der <strong>SATUS</strong> Herisau freut sich schon heute, die qualifizierten<br />

Jugendlichen begrüssen zu dürfen.<br />

Auscheidungen<br />

22. Mai Dachsen KV Schaffhausen<br />

22. Mai Dietikon ZH/SG/TG/AR<br />

19. Juni Oftringen NWZS<br />

25. Juni <strong>SATUS</strong>-Sportfest Kriens<br />

3. Juli Gümligen Bern/West<br />

<strong>SATUS</strong> Burgdorf. 3. Jasmin Schindler, <strong>SATUS</strong> Ostermundigen. MB: 1. Samira<br />

Chartuni, <strong>SATUS</strong> Ostermundigen. 2. Kischa Sriprem, Mädchenriege<br />

Aefligen. 3. Florence Sterchi, <strong>SATUS</strong> Hettiswil. 4. Michelle Buri, <strong>SATUS</strong><br />

Gümligen. 5. Julia Wicki, <strong>SATUS</strong> Interlaken. 6. Silvia Berger, <strong>SATUS</strong> Gümligen.<br />

MC: 1. Anna Kohler, Mädchenriege Aefligen. 2. Mirja Marmet,<br />

<strong>SATUS</strong> Burgdorf. 3. Linda Nie<strong>der</strong>berger, Mädchenriege Aefligen. 4. Xenia<br />

Sterchi, <strong>SATUS</strong> Hettiswil. 5. Joelle Buri, SportKids Ittigen 6. Martina<br />

Schädler, <strong>SATUS</strong> Burgdorf. MD: 1. Sina Wagner, <strong>SATUS</strong> Interlaken. 2.<br />

Lisa Christen, <strong>SATUS</strong> Burgdorf. 3. Chiara Harrich, SportKids Ittigen. 4.<br />

Jana Kläy, <strong>SATUS</strong> Burgdorf. 5. Anisha Oppliger, <strong>SATUS</strong> Burgdorf. 6. Nicole<br />

Kopp, JUTU Unterseen. MD2: 1. Linda Bohnenblust, <strong>SATUS</strong> Belp.<br />

2. Aisha Chartuni, <strong>SATUS</strong> Ostermundigen. 3. Alica Hentschel, <strong>SATUS</strong><br />

Münsingen.<br />

KA: 1. Michael Jakob, <strong>SATUS</strong> Burgdorf. 2. Jathu Pakjarayah, <strong>SATUS</strong> Ostermundigen.<br />

3. Joshua Tschaggelar, <strong>SATUS</strong> Ostermundigen. KB: 1. Roman<br />

Pena, <strong>SATUS</strong> Gümligen. 2. Marc Jakob, <strong>SATUS</strong> Burgdorf. 3. Noé<br />

Marmet, <strong>SATUS</strong> Burgdorf. 4. Willy Wade, <strong>SATUS</strong> Interlaken. KC: 1. Tom<br />

Flückiger, <strong>SATUS</strong> Hettiswil. 2. Raphael Schuler, SportKids Ittigen. 3. Ruben<br />

Eggenberg, <strong>SATUS</strong> Münsingen. 4. Matthias Haller, SportKids Ittigen.<br />

5. Alain Salzmann, <strong>SATUS</strong> Hettiswil. 6. Jonas Schärer, <strong>SATUS</strong> Burgdorf.<br />

KD1: 1. Timo Fahrenbruch, JUTU Unterseen. 2. Laurin Schütz, SportKids<br />

Ittigen. 3. Tim Mafle, JUTU Unterseen. 4. Aaron Haller, SportKids Ittigen.<br />

5. Silvan Scheidegger, <strong>SATUS</strong> Hettiswil. 6. Janis Weyrich, SportKids Ittigen.<br />

KD2: 1. Levin Wenger, <strong>SATUS</strong> Burgdorf. 2. Robin Wälti, SportKids<br />

Ittigen. 3. Miran Eliassi, <strong>SATUS</strong> Köniz. 4. Tim Schäfer, <strong>SATUS</strong> Münsingen.<br />

5. Matthias Küng, <strong>SATUS</strong> Hettiswil. 6. Mike Schmid, <strong>SATUS</strong> Interlaken.<br />

Gruppenpreise. Kat. MA/MB: 1. Mädchenriege Aefligen. KAT MC/<br />

MD: 1. <strong>SATUS</strong> Burgdorf. KAT KA/KB: 1. <strong>SATUS</strong> Burgdorf. KAT KC/KD:<br />

1. SportKids Ittigen. Andrea Hofer<br />

18 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


100 Jahre<br />

<strong>SATUS</strong> Arbon<br />

Ja es ist soweit: An unserer <strong>HV</strong> vom 22. März<br />

2011 durfte ich zu unserem 100-jährigen Bestehen<br />

unsere fünf Mitglie<strong>der</strong> sowie einige<br />

Gäste begrüssen. Die Einstimmung erfolgte<br />

musikalisch durch Giovanni. Am Anschluss an<br />

die <strong>HV</strong> konnten wir mit unseren Mitglie<strong>der</strong>n<br />

und Ehrenmitglie<strong>der</strong>n sowie Gästen auf unser<br />

Bestehen anstossen.<br />

Macht man einen Rückblick in die vergangenen<br />

Jahre, so sind wir heute nur noch eine<br />

kleine Sektion gegenüber z. B. 1930 40, 1964<br />

23, 1966 23, 1967 23, 1972 26 Mitglie<strong>der</strong>,<br />

und heute sind es noch <strong>der</strong>en fünf Mitglie<strong>der</strong>.<br />

Wurde unsere Sektion doch jahrelang durch<br />

die Präsidenten geführt und einen Fortbestand<br />

<strong>der</strong> Sektion gewährt. Das Interessante ist, dass<br />

die fünf Protokollbücher lückenlos von 1911<br />

bis 1971 geführt wurden und heute als Eigentum<br />

bei <strong>der</strong> Museumsgesellschaft Arbon hinterlegt<br />

sind und dort auch eingesehen werden<br />

können.<br />

Trotz <strong>der</strong> heutigen stagnierenden Mitglie<strong>der</strong>zahlen<br />

hoffen wir weiterhin auf das Bestehen<br />

unserer Sektion.<br />

<strong>SATUS</strong> Gränichen<br />

Kin<strong>der</strong>- und Elterntrainingstag<br />

Bereits zum 5. Mal führten wir den Kin<strong>der</strong>- und<br />

Elterntrainingstag durch. Auch in diesem Jahr<br />

versammelten sich rund 100 motivierte Kin<strong>der</strong><br />

mit ihren Eltern und Leitern in den Sporthallen.<br />

Nach <strong>der</strong> Vorstellung des Leiterteams und<br />

einem kurzen Spiel zum wach werden, teilten<br />

wir uns in die drei Hallen auf.<br />

Eine Halle belegten die Geräteturnerinnen,<br />

eine die Leichtathleten und in <strong>der</strong> dritten Halle<br />

waren die Jugi-Mädchen, Knaben und Kids. In<br />

je<strong>der</strong> Halle durften die Kin<strong>der</strong> sowie die Eltern<br />

ihr Können zeigen.<br />

Vor dem Mittagessen wurde mit allen ein Quiz<br />

gemacht. Sämtliche Leiter hatten vorgängig<br />

ein Kin<strong>der</strong>foto an Thomas geschickt. Die Familien<br />

mussten nun erraten, um welchen Lei-<br />

ter es sich wohl handelt. Die Sieger erhielten<br />

einen Goldbarren, die Zweitplatzierten einen<br />

orangen Ford Focus und die Drittplatzierten<br />

einen Ballonflug.<br />

Nach dem Mittagessen vergnügten sich die<br />

Kin<strong>der</strong> mit verschiedenen Spielen in den Hallen.<br />

Die Erwachsenen versammelten sich in<br />

<strong>der</strong> Mehrzweckhalle und wurden über alles<br />

Wichtige informiert. Zum Schluss gab es noch<br />

selbstgebackenen Kuchen und Kaffee.<br />

Ein toller Tag mit viel Spass ging zu Ende. Herzlichen<br />

Dank an alle Leiter und die Küchencrew<br />

für ihren Super-Einsatz. Die Fotos können auf<br />

unserer Homepage www.satus-graenichen angesehen<br />

werden. Wir freuen uns jetzt schon<br />

auf den nächsten Kin<strong>der</strong>- und Elterntrainingstag<br />

im 2012.<br />

<strong>SATUS</strong> Gränichen<br />

Helene Binz, Jugendchef<br />

<strong>SATUS</strong> Herisau<br />

<strong>SATUS</strong>-Skiweekend<br />

vom 12./13. Februar 2011<br />

Bei schönstem Wetter genossen zwei Dutzend<br />

<strong>SATUS</strong>-Mitglie<strong>der</strong> ein geselliges Skiweekend.<br />

In Braunwald angekommen, ging es mit Sack<br />

und Pack mit dem Sessellift auf den Gumen.<br />

Von dort aus hatten einige SATÜSLER die Tra-<br />

Aufstieg zum Ortstockhaus – nur für<br />

die, die die Traversierung nicht wagten.<br />

Vor dem Ortstockhaus (Gepäckdeponierung<br />

und Übernachtung)<br />

Beim Zmittag auf dem Seblengrat<br />

AUS DEN <strong>VEREINE</strong>N<br />

versierung zum Ortstockhaus in Angriff genommen,<br />

was für einen Schlafsack allerdings<br />

schlecht endete. An<strong>der</strong>e versuchten es mit<br />

einem an<strong>der</strong>en Weg, <strong>der</strong> aber einen halbstündigen<br />

Anstieg zur Folge hatte. Endlich bei <strong>der</strong><br />

Hütte angekommen, konnte das Gepäck deponiert<br />

und die traumhafte Aussicht genossen<br />

werden. Gut eingewärmt ging‘s auf Schneesuche.<br />

Im Bächital befanden sich die Pisten in<br />

einem guten Zustand. Am Vesper nahmen alle<br />

Skifahrer die Traversierung zur Hütte in Angriff,<br />

und man traf auch die Jässeler wie<strong>der</strong>.<br />

Der Abend war wie immer mit den <strong>SATUS</strong>-<br />

Mitglie<strong>der</strong>n sehr gemütlich und lustig. Am<br />

Sonntag konnte abermals ein traumhafter Tag<br />

genossen werden. Heil, aber müde und mit<br />

Sonne vollgetankt kehrten wir mit dem Car<br />

nach Hause zurück. Ganz herzlichen Dank an<br />

Roman Zellweger für die Organisation.<br />

Lostorf: Abendunterhaltung<br />

des Turnvereins <strong>SATUS</strong><br />

Eine Liebeserklärung ans Dorf<br />

mit viel Muskelkraft und Power<br />

Die <strong>SATUS</strong>-Turnerinnen und -Turner präsentierten<br />

unter dem Motto «live us Lostorf» die<br />

schönsten Seiten des Dorfes. Die zahlreichen<br />

Besucher erhielten tolle Einblicke in das vielseitige<br />

Dorf- und Vereinsleben.<br />

Der Turnverein startete mit einem ungewöhnlichen<br />

Einstieg in den Unterhaltungsabend:<br />

Riesige Abfallberge dominierten die Bühne.<br />

Nicht lange, denn die Kleinsten des Turnvereins<br />

entsorgten mit viel Enthusiasmus als «Ghü<strong>der</strong>manne»<br />

in Rekordzeit die Müllsäcke und unterstrichen<br />

so das saubere Image des Dorfes.<br />

Die prächtige Landschaft rund um Lostorf<br />

bietet viel Potenzial zur körperlichen und<br />

geistigen Erholung. Dies wissen nicht nur die<br />

Einheimischen, son<strong>der</strong>n auch die vielen Wan<strong>der</strong>er,<br />

die man im Dorf antrifft. Mit «Stöcken<br />

im Takt» zeigten die Turnerinnen zu rockigen<br />

Klängen von «Gotthard», dass Lostorf auch<br />

ein idealer Ausgangspunkt für die Trendsportart<br />

Walking ist. Mit den Nummern «Landlust»,<br />

«Strassentanz» und «Gymnastik macht Freud»<br />

präsentierten die Vereinsmitglie<strong>der</strong> einige anspruchsvolle<br />

Choreographien und durchwegs<br />

fröhliche Gesichter. Dass die Dorfjugend auch<br />

ziemlich viel drauf hat, zeigte die Mädchen-<br />

Jugi mit zwei schnellen Tanznummern.<br />

Lebendige Touristenmagnete<br />

Zum Dorf gehören sowohl das Schloss Wartenfels<br />

wie auch die Bä<strong>der</strong>tradition. Ersteres kann,<br />

dank einer umfassenden Renovation, neuen<br />

Glanzzeiten entgegensehen und wurde von<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 19


AUS DEN <strong>VEREINE</strong>N<br />

Die «Stammtisch-Turner» bewiesen<br />

modischen Mut und viel Humor.<br />

Der Bä<strong>der</strong>-Boom kann kommen! An<br />

Rezeptionistinnen fehlt es jedenfalls<br />

nicht.<br />

Die Mädchen-Jugi zeigte mit starker<br />

Musik und Choreographie, für was sich<br />

die Dorfjugend interessiert,<br />

<strong>der</strong> Knaben-Jugi mit fliegenden Rittern, Purzelbäumen<br />

und Trockeneis imposant inszeniert.<br />

Dass das Lostorfer Wasser momentan nur zuhause<br />

in die Badewanne fliesst und kein Thermalbad<br />

füllt, beschäftigte die Turnerinnen. Im<br />

Programmteil «Rezeption» bereiteten sie sich<br />

schon mal auf die Wie<strong>der</strong>eröffnung vor. Sie<br />

nahmen unzählige Buchungen entgegen, tippten<br />

diese auf Schreibmaschinen und wirbelten<br />

mit und ohne Stühle rasant über die Bühne.<br />

Leggins-Parade<br />

Für viele Lacher sorgte die Nummer «Stammtisch-Turner».<br />

Alle, die ihre persönlichen Fotos<br />

aus den 80er-Jahren verbrannten, machten<br />

dies entwe<strong>der</strong> wegen den furchtbaren Schulterpolstern<br />

o<strong>der</strong> den unmöglichen Leggins. Die<br />

männlichen «Jane Fondas» holten die hautengen<br />

Hosen und sonst noch allerlei Schlimmes<br />

vom Estrich, turnten damit eine Parodie und<br />

sorgten so für einen von vielen Höhepunkten<br />

im Programm.<br />

Herzliche Gastfreundschaft<br />

Der perfekt organisierte Anlass zeigte die vielen<br />

Facetten des Dorfes und seine lebendige<br />

Gemeinschaft. Die Nummern wurden mit angenehm<br />

rockigen Klängen begleitet und unterhaltsam<br />

mo<strong>der</strong>iert, so dass es nie langweilig<br />

wurde. Eigentlich ist es schade, dass <strong>der</strong> nächste<br />

<strong>SATUS</strong>-Unterhaltungsabend erst wie<strong>der</strong> in<br />

drei Jahren ist. Text und Fotos: Josy Bucher<br />

<strong>SATUS</strong> Zollikofen<br />

Neue Vorstandsmitglie<strong>der</strong><br />

und Ehrungen<br />

An <strong>der</strong> <strong>HV</strong> vom 21. Januar durften wir folgende<br />

Mitglie<strong>der</strong> ehren:<br />

50 Jahre <strong>SATUS</strong>: Käthi Hugi und Ruedi Hugi<br />

Käthi hat in den 50 Jahren den Verein immer<br />

unterstützt und geholfen. Bei Anlässen hat sie<br />

immer eine super Tombola zusammengestellt.<br />

Ruedi war 36 Jahre unser Fähnrich, und auch<br />

sonst ist er seit 50 Jahren aktiv gewesen.<br />

Alle Kolleginnen und Kollegen vom <strong>SATUS</strong><br />

Zollikofen gratulieren den beiden ganz, ganz<br />

herzlich und noch viele schöne und gesunde<br />

Jahre im Satus Zollikofen.<br />

Unseren beiden Veteranen Walter Glauser und<br />

André Dobmann gratulieren wir auch recht<br />

herzlich und viel Spass bei <strong>der</strong> ersten Veteranentagung.<br />

Wir gratulieren<br />

Die Geschäftsleitung des <strong>SATUS</strong> Schweiz<br />

wünscht allen <strong>SATUS</strong>-Mitglie<strong>der</strong>n, die in<br />

den Monaten Mai und Juni 2011 Geburtstag<br />

feiern, alles Gute. Speziell gratulieren<br />

wir unseren Ehrenmitglie<strong>der</strong>n.<br />

Mai<br />

Tegi Klar-Thommen 1. Mai1951<br />

Bennwilerstrasse 3, 4434 Hölstein<br />

Hermann Haltiner 2. Mai 1931<br />

Le<strong>der</strong>bach 30, 9100 Herisau<br />

Heidi Hofer 10. Mai 1924<br />

Zähringerstrasse 76, 3012 Bern<br />

Albert Zwald 24. Mai 1917<br />

Hubstrasse 5, 8590 Romanshorn<br />

Walter Pulver 28. Mai 1945<br />

Papiermühlestrasse 67, 3014 Bern<br />

Max Schenk 29. Mai 1938<br />

Kehrgasse 2, 3018 Bern<br />

Juni<br />

Herbert Epprecht 4. Juni 1938<br />

Langrietstrasse 20, 8212 Neuhausen a. Rf.<br />

Anton Muheim 13. Juni 1916<br />

Landguet Untertödeli, 6006 Luzern<br />

Guido Cecchet 17. Juni 1931<br />

Mühledorfstrasse 1/136, 3018 Bern<br />

Neu im Vorstand seit <strong>der</strong> <strong>HV</strong> vom 21. Januar<br />

2011<br />

Lice Fürst<br />

Leiterin Moving Kids<br />

Michael Hänggi<br />

J+S-Coach und<br />

Helfer Moving Kids<br />

Margreth Bill<br />

Leiterin Frauen 60+<br />

Euch dreien wünschen<br />

wir recht viel Glück und<br />

gutes Gelingen im neuen<br />

Amt.<br />

Einen grossen Dank und mit Freunschaft<br />

Euer Presi<br />

20 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


91. <strong>GV</strong> <strong>SATUS</strong> Baar<br />

Rhönradriege<br />

weiter im Aufschwung<br />

Die 91. Generalversammlung des <strong>SATUS</strong> Baar<br />

vom 11. März im Restaurant «SportInn» erlebten<br />

44 Personen mit. Zu den Gästen zählten<br />

Gemein<strong>der</strong>at Jost Arnold und die 90-jährige<br />

Donatorin Anneli Spillmann. Der grösste Teil<br />

des Jahresberichts war dem Rhönradturnen<br />

gewidmet. Was diese aufstrebende Riege das<br />

ganze Jahr geleistet hat, ist schlicht grossartig.<br />

Aus diesen vielen Aktivitäten herausgegriffen,<br />

sind verschiedene Wettkämpfe zu finden, wie<br />

<strong>der</strong> Breitli-Cup in Buochs, die Vereinsmeisterschaft<br />

und <strong>der</strong> Herbstpokal in Zürich. Waren in<br />

<strong>der</strong> Vergangenheit nur hintere Ränge und nur<br />

einzelne Podestplätze zu verbuchen, arbeitet<br />

sich die Riege kontinuierlich nach vorne. Um<br />

zum Erfolg zu kommen, heisst es aber auch<br />

hier: üben und üben. Eine Supersache war das<br />

GETU-Trainingsweekend in Menzingen. Auch<br />

ein Spezialtraining wurde in Höllstein besucht.<br />

Die Trainierinnen und <strong>der</strong> Trainer besuchten<br />

Kurse, um ihre Schützlinge optimal ausbilden<br />

zu können.<br />

Gesellschaftlich hatte die Riege einige Anlässe<br />

vorzuweisen. Freundschaften wurden gepflegt<br />

und vertieft. Die Veteranen starteten am 29.<br />

Januar 2010 mit einem Spiel- und Jassabend,<br />

wozu sich nur elf Personen im Restaurant<br />

«Löwen» einfanden. Geplant war auch wie<strong>der</strong><br />

ein Veteranenausflug auf die Rotifluh.<br />

Angemeldet hat sich nur eine einzige Person.<br />

Die Turngruppe <strong>der</strong> Seniorinnen turnte eifrig<br />

während 34 Turnstunden. Der Jahresausflug<br />

führte diesmal in den Kanton Tessin. Zum Abschluss<br />

des Berichts war <strong>der</strong> Präsident Ruedi<br />

Hug überzeugt, dass <strong>der</strong> Verein sich nach wie<br />

vor auf einem guten Weg befindet und auch<br />

in <strong>der</strong> Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Die<br />

Gesamt-Jahresrechnung wies nur ein minimales<br />

Plus auf.<br />

Ein neuer Kassier<br />

Dieses Jahr war wie<strong>der</strong> im zweijährigen Turnus<br />

ein Wahljahr. Sybille Müller, die Kassierin,<br />

reichte die Demission ein, da sie sich beruflich<br />

verän<strong>der</strong>t und aus Baar wegzieht. In <strong>der</strong> Person<br />

von Alain Ruf konnte ein neuer Kassier gefunden<br />

werden. Alain ist bereits als Elternvertreter<br />

im Vorstand <strong>der</strong> Rhönradriege. Der übrige<br />

Vorstand steht weiterhin unter <strong>der</strong> Ägide von<br />

Ruedi Hug. Die Versammlung hiess auch eine<br />

Teilrevision <strong>der</strong> Statuten gut. Aus dem diesjährigen<br />

Jahresprogramm sind <strong>der</strong> Veteranentag<br />

in Rapperswil-Jona, die Rhönrad-Weltmeisterschaft<br />

in Amsberg DE, das <strong>SATUS</strong>-Sportfest in<br />

Rösli Küffer (links) und Peter Hossle<br />

(rechts) wurden für langjährige<br />

Vereinstreue geehrt. In <strong>der</strong> Mitte das<br />

neue Ehrenmitglied Sybille Müller.<br />

Kriens und das Fest «Mitenand-Begegnung<br />

und Bewegung» herauszuheben. In Anbetracht<br />

<strong>der</strong> geleisteten Arbeit wurde Sybille<br />

Müller zum Ehrenmitglied ernannt. Auch in<br />

Zukunft braucht es Mitglie<strong>der</strong>, die zum guten<br />

Gelingen verschiedener Anlässe beitragen.<br />

Ruedi Hug ist überezugt, dass <strong>der</strong> Vorstand<br />

auch in Zukunft nicht im Stich gelassen wird.<br />

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft<br />

15 Jahre, Silvia Marti; 25 Jahre, Heinz Bucher,<br />

Alex Schnüriger, Cornelia Ulrich; 30 Jahre, Astrid<br />

Schnüriger; 40 Jahre, Bruno Aschwanden,<br />

Eugen In<strong>der</strong>bitzin, Alex Kempf; 45 Jahre, Paula<br />

Hug, Margrit Stocker, Armin Wehrle; 55 Jahre,<br />

Peter Hossle sen.; 65 Jahre, Rösli Küffer.<br />

Für den <strong>SATUS</strong> Baar<br />

Der Pressechef: Willy Schäfer<br />

<strong>SATUS</strong> Bümpliz<br />

Mitglie<strong>der</strong>zahl leicht rückläufig<br />

Am Freitag, 21. Januar 2011, hielt <strong>der</strong> <strong>SATUS</strong><br />

Bümpliz seine Hauptversammlung zum Abschluss<br />

des Jahres 2010 im Restaurant «Kleefeld»<br />

ab. Die Beteiligung lag mit 40 stimmberechtigten<br />

Mitglie<strong>der</strong>n ungefähr in gleicher<br />

Höhe wie in den vergangenen Jahren. Die Anzahl<br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> ist mit jetzt 178 Personen<br />

lei<strong>der</strong> weiterhin leicht rückläufig. Wie<strong>der</strong>um<br />

mussten auch Mitglie<strong>der</strong> ausgeschlossen werden,<br />

die zwei o<strong>der</strong> mehr Jahre ihren Beitrag<br />

nicht bezahlt haben.<br />

Nach <strong>der</strong> Begrüssung hielt Präsident Adrian<br />

Kropf Rückblick auf das vergangene Jahr. Im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Verbandsarbeit nahmen Delegierte<br />

des <strong>SATUS</strong> Bümpliz an <strong>der</strong> Delegiertenversammlung<br />

des <strong>SATUS</strong> Schweiz teil. Die Versammlung<br />

des Kantonalverbandes findet erst<br />

im laufenden Jahr wie<strong>der</strong> statt.<br />

Neben den sportlichen Aktivitäten haben die<br />

Vereinsmitglie<strong>der</strong> auch wie<strong>der</strong> diverse Anlässe<br />

ausserhalb <strong>der</strong> Turnhallen durchgeführt. Traditionell<br />

ist dabei schon das Weihnachtsessen<br />

mit einem deftigen Käsefondue im Brünnen-<br />

Pavillon. Von mässigem Erfolg gekrönt war<br />

im August die Kaffeestube auf <strong>der</strong> Bümplizer<br />

Chilbi. Durch die heissen Nachmittage waren<br />

<strong>HV</strong> <strong>UND</strong> <strong>GV</strong> <strong>DER</strong> <strong>VEREINE</strong><br />

die Besucherzahlen lei<strong>der</strong> unter den Erwartungen.<br />

Durch die fleissigen Helfenden des <strong>SATUS</strong><br />

Bümpliz, auch beim Auf- und Abbau <strong>der</strong> Chilbi<br />

konnte aber trotzdem ein Betrag in stattlicher<br />

Höhe für die Vereinskasse erwirtschaftet werden.<br />

Ein grosser Dank galt den vielen Helfern<br />

und Helferinnen an den Veranstaltungen.<br />

Die Jahresberichte des Präsidenten und <strong>der</strong><br />

SpartenleiterInnen wurden von <strong>der</strong> Versammlung<br />

einstimmig genehmigt. Die Jahresrechnung<br />

2010 konnte entgegen dem Budget<br />

erfreulicherweise mit einem kleinen Gewinn<br />

abgeschlossen werden. Das Budget 2011<br />

rechnet jedoch bei gleichbleibenden Mitgliedsbeiträgen<br />

wie<strong>der</strong>um mit einem Aufwandsüberschuss.<br />

Aufgrund des unerwarteten Todes<br />

des Kassiers vom Ferienhaus Zytröseli, Samuel<br />

Bienz, konnte dessen Kasse noch nicht abgeschlossen<br />

und revidiert werden.<br />

Bei den Wahlen wurden alle sich zur Verfügung<br />

stellenden Vorstandsmitglie<strong>der</strong> wie<strong>der</strong><br />

gewählt. Der amtierende Vorstand setzt sich<br />

wie folgt zusammen: Adrian Kropf (Präsident),<br />

Markus Schenk (Vizepräsident und Leiter Männerriege),<br />

Beatrice Ba<strong>der</strong>tscher (Finanzen),<br />

Erika Heiniger (Leiterin Seniorinnen), Renate<br />

Gottardi (Leiterin Frauenriege), Marlise Bögli<br />

(Leiterin Ausgleichsgymnastik), Carina Goetschi<br />

(Leiterin Jugendriege) und Reiner Gitzel<br />

(Leiter Volleyball). Die Posten Sekretariat, Bereichsleitung<br />

Technik, Bereichsleitung Son<strong>der</strong>aufgaben<br />

und Bereichsleitung Information<br />

konnten auch dieses Jahr nicht besetzt werden.<br />

Die Hauptversammlung endete mit einem Gedenken<br />

an die letztjährig Verstorbenen und<br />

Ehrungen für langjährige Mitglie<strong>der</strong>. Nicht<br />

weniger als 14 Personen wurden für 50 o<strong>der</strong><br />

mehr Jahre Mitgliedschaft im <strong>SATUS</strong> Bümpliz<br />

geehrt. Auf 60 Jahre können dabei Dori Küng,<br />

Elfriede Tschumi, Peter Weber und Christian<br />

Baumann zurückblicken. Reiner Gitzel<br />

Turnverein <strong>SATUS</strong> Dürnten<br />

Matthias Hilty neuer Präsident<br />

Pünktlich um 19.30 Uhr konnte Vizepräsident<br />

Matthias Hilty die 42 Anwesenden begrüssen<br />

und die rechtzeitig versandte Traktandenliste<br />

in Angriff nehmen. Er verlas die eingegangenen<br />

Entschuldigungen und machte auf die<br />

diversen vorliegenden Protokolle aufmerksam.<br />

Der vom zurückgetretenen Präsidenten, Patrick<br />

Kappeler, verfasste Jahresbericht 2010 wurde<br />

von <strong>der</strong> Versammlung ohne Gegenstimme genehmigt<br />

und verdankt.<br />

Die Jahresrechnung konnte mit einem bescheidenen<br />

Plus abgeschlossen werden, obwohl das<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 21


<strong>HV</strong> <strong>UND</strong> <strong>GV</strong> <strong>DER</strong> <strong>VEREINE</strong><br />

Budget ein Minus vorgesehen hatte. Die Arbeit<br />

<strong>der</strong> Kassierin wurde mit Applaus belohnt.<br />

Die Wahlen von Vorstand, Leitern, Revisoren<br />

und weiteren Funktionären verliefen alle problemlos<br />

und ohne Gegenstimmen. Erfreulicherweise<br />

standen für alle Funktionen genügend<br />

Kandidaten zur Verfügung. Das Präsidium wird<br />

neu von Matthias Hilty betreut.<br />

Bei gleichbleibenden Mitglie<strong>der</strong>beiträgen und<br />

Entschädigungen rechnet das Budget 2011<br />

mit einem Rückschlag von zirka Fr. 2650.–.<br />

Der Antrag des Vorstandes wurde einstimmig<br />

genehmigt. Auch das vorgelegte Jahresprogramm,<br />

welches wie<strong>der</strong>um die Mitarbeit an<br />

<strong>der</strong> Chilbi im August und an <strong>der</strong> Gemeindeversammlung<br />

vom Dezember 2011 vorsieht, wurde<br />

von den Anwesenden ohne Gegenstimme<br />

verabschiedet.<br />

Bei den Mutationen mussten lei<strong>der</strong> zwei Austritte<br />

zur Kenntnis genommen werden. Erfreulicherweise<br />

wurden diese aber durch sechs<br />

Neueintritte wettgemacht.<br />

Einige Vorstands- und Vereinsmitglie<strong>der</strong> wurden<br />

für ihre langjährige Arbeit bzw. Vereinszugehörigkeit<br />

geehrt und mit einem entsprechenden<br />

«Diplom» bedacht.<br />

Als <strong>der</strong> neue Präsident die <strong>GV</strong> um 21.45 Uhr<br />

schliessen konnte, wurde ihm die speditive<br />

Abwicklung mit herzlichem Applaus verdankt.<br />

<strong>SATUS</strong> Gontenschwil<br />

Erste <strong>GV</strong> souverän gemeistert<br />

Kbi. – Um 20 Uhr konnte die Präsidentin des<br />

<strong>SATUS</strong> Gontenschwil, Karin Huber, die 85. Generalversammlung<br />

im Restaurant «Löwen» in<br />

Gontenschwil eröffnen. Souverän führte sie<br />

durch ihre erste <strong>GV</strong>. Es waren 43 Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />

anwesend. Zum Tagespräsidenten wurde<br />

Beat Kurmann gewählt und zum Stimmenzähler<br />

Thomas Röthlisberger. Das Protokoll <strong>der</strong><br />

<strong>GV</strong> 2010 wurde einstimmig angenommen. Im<br />

Traktandum «Berichte» erwähnten die Leiter<br />

verschiedene Höhepunkte während des Vereinsjahres<br />

wie das Sportfest in Schaffhausen,<br />

die Turnfahrten, Vereinsmeisterschaft und den<br />

Turnerabend, welcher unter dem Motto «Tag i<br />

Tag us» über die Bühne lief und beim Publikum<br />

sehr gut ankam. Karin Huber liess ihr erstes<br />

Präsidialjahr Revue passieren. So reiste sie an<br />

die Schweizerische Delegiertenversammlung<br />

nach Ittigen, besuchte die Veteranentagung in<br />

Gränichen, die Präsidentenkonferenz in Gontenschwil<br />

und das 125-Jahre-Jubiläum des STV<br />

Gontenschwil. Der J+S-Coach Matthias Schmid<br />

for<strong>der</strong>te die Leiter auf, Weiterbildungen zu besuchen,<br />

und hofft, dass sich weiterhin junge<br />

Turnerinnen und Turner zu Jugend- und Sport-<br />

Karin Huber führte souverän<br />

durch ihre erste Generalversammlung<br />

leitern ausbilden lassen. Da die Walkingkurse<br />

letztes Jahr spärlich ausgefallen sind, möchten<br />

die Leiter dieses Jahr nur noch Treffs durchführen.<br />

Der erste Versuch findet am 27. April<br />

2011statt.<br />

Die Jahresrechnung schloss auch dieses Jahr<br />

mit einer Vermögensvermin<strong>der</strong>ung ab. Ein<br />

Vereinsmitglied stellte eine Unstimmigkeit bei<br />

den Aktivbeiträgen fest. Die Versammlung<br />

for<strong>der</strong>te die Kassierin auf, <strong>der</strong> Ursache nachzugehen.<br />

Obwohl <strong>der</strong> Turnerabend sehr gut<br />

besucht war, war <strong>der</strong> Reingewinn miserabel.<br />

Die Einnahmen in den beiden Bars liessen zu<br />

wünschen übrig, und die hohen Benutzungsgebühren<br />

<strong>der</strong> MZH, welche jedes Jahr an die<br />

Gemeinde bezahlt werden müssen, tun ihr Übriges.<br />

Die vier Anträge für das Schweizerische<br />

Sportfest in Kriens und verschiedene Materialien<br />

wurden ohne Einwand gutgeheissen. Über<br />

die Vereinsbeiträge wird im kommenden Jahr<br />

diskutiert. Bei den Wahlen gab es wenig Än<strong>der</strong>ungen.<br />

Nachdem die Rhönradleiterin Andrea<br />

Haberstich ein Jahr pausierte, erklärte sie nun<br />

den Übertritt zu den Gönnern.<br />

Für das Amt <strong>der</strong> Subpräsidentin meldete sich<br />

spontan Eveline Fäs und als Materialverwalterin,<br />

ebenfalls spontan, Sonja Schweizer. Somit<br />

wurden die beiden verwaisten Ämter mit zwei<br />

zuverlässigen Turnerinnen wie<strong>der</strong>besetzt. Als<br />

Rechnungsrevisorin stellte sich neu Cornelia<br />

Steiner zur Verfügung, und in die SchneGo-<br />

Kommission liess sich Daniela Müller wählen.<br />

Lei<strong>der</strong> wurde keine neue Leitung für das Spielturnen<br />

gefunden, und somit muss diese Gruppe<br />

bis auf Weiteres den Turnbetrieb einstellen.<br />

Schade für die Kids. Alle an<strong>der</strong>en Funktionäre<br />

liessen sich wie<strong>der</strong> in ihrem Amt bestätigen.<br />

Die Versammlung bedankte sich mit einem<br />

grossen Applaus. Die Präsidentin bat die Anwesenden,<br />

verschiedene Daten und Schwerpunkte<br />

wie Veteranentagung in Gontenschwil,<br />

Hauptprobe Sportfest, SchneGo und Jugendfest,<br />

Sportfest Kriens, 9./10.12. Tunerabend<br />

und die verschiedenen Kurse im Jahresprogramm<br />

rot zu markieren und zu reservieren. Im<br />

Traktandum «Mutationen» musste man einen<br />

Austritt und vier Übertritte zu Passiv und Gönnern<br />

zur Kenntnis nehmen. Dem gegenüber<br />

standen zwei Neueintritte. Unter Ehrungen<br />

durften sich viele fleissige Turnerinnen und<br />

Turner ein Gläsli bei <strong>der</strong> Aktuarin abholen.<br />

Auch die Leiter wurden von ihren Riegen reichlich<br />

beschenkt. Zum Abschluss bedankte sich<br />

Karin Huber bei ihrer Vorgängerin Susanne<br />

Nie<strong>der</strong>hauser und allen Vereinsmitglie<strong>der</strong>n für<br />

die gute Unterstützung während ihrem ersten<br />

Präsidialjahr und schloss die <strong>GV</strong> unter grossem<br />

Applaus.<br />

<strong>SATUS</strong> Gränichen<br />

Vision 2012<br />

bereits teilweise umgesetzt<br />

Die <strong>GV</strong> 2010 des <strong>SATUS</strong> Gränichen fand am<br />

25.Februar im Kirchgemeindehaus <strong>der</strong> reformierten<br />

Kirche Gränichen statt. Nach einem<br />

Film über die Highlights des Jahres 2010 durfte<br />

<strong>der</strong> Präsident Beat Steiner 75 Mitglie<strong>der</strong> zur 82.<br />

Generalversammlung begrüssen. Nachdem die<br />

Versammlung dem Protokoll und Traktandenliste<br />

zugestimmt hatte, konnte die weiteren<br />

Punkte behandelt werden. Dass Jahresberichte<br />

auch unterhaltsam sein können, war dem rasende<br />

Reporter Alex vom Alf TV zu verdanken,<br />

welcher auf sehr humorvolle Art und Weise<br />

die wichtigsten Stationen des Vereinsjahres zusammen<br />

mit dem Vorstand und ausgewählten<br />

Mitglie<strong>der</strong>n Revue passieren liess. Der Verein<br />

erlebte im 2010 ein ganz spezielles Jahr. An<br />

<strong>der</strong> <strong>GV</strong> 2009 stellte <strong>der</strong> Vorstand die Vision<br />

2012 vor, diese wurde bereits 2010 in vielen<br />

Teilen umgesetzt. Die Highlights waren dabei<br />

sicherlich die neue Bekleidung für Aktive und<br />

Jugendliche, das neue Logo, <strong>der</strong> neue Slogan<br />

«Mehr erleben», das <strong>SATUS</strong>-Fest im Juni, <strong>der</strong><br />

durchgeführte kantonale Jugitag, <strong>der</strong> neue Internet-Auftritt<br />

und vieles mehr. Diese Anstrengungen<br />

zur Verän<strong>der</strong>ung wirkte sich natürlich<br />

auch auf die Finanzen aus. Dies nahm die Versammlung<br />

aber gerne zur Kenntnis, sind diese<br />

Verän<strong>der</strong>ungen doch eine Investition für die<br />

Jungend und somit für die Zukunft.<br />

Vorstand <strong>SATUS</strong> Gränichen v. l.:<br />

Helene Binz, Beat Steiner, Stephan<br />

Wehrli, Andrea Hofer, Sandra<br />

Laurincsik, Marco Andreoli, Manuela<br />

Spirgi<br />

22 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


Der Vorstand musste sich lei<strong>der</strong> von Stefi Hitz<br />

als Marketing-Verantwortliche verabschieden.<br />

Sie trug im letzten Jahr massgeblich dazu bei,<br />

dass die Verän<strong>der</strong>ungen im Erscheinungsbild<br />

des Vereines so perfekt umgesetzt werden<br />

konnten. Andrea Hofer wird ab sofort die Geschicke<br />

des Marketing-Teams leiten.<br />

Auch dieses Jahr durfte <strong>der</strong> Verein wie<strong>der</strong> in<br />

den meisten Riegen neue Mitglie<strong>der</strong> verzeichnen.<br />

Diese wurden durch die Versammlung<br />

mit grossem Applaus im Verein willkommen<br />

geheissen.<br />

Nach einer kleinen Pause informierte <strong>der</strong> Vizepräsident<br />

Stephan Wehrli über das Jahresprogramm<br />

2011. Der Höhepunkt ist sicherlich<br />

die Teilnahme am schweizerischen Sportfest<br />

in Kriens. Der <strong>SATUS</strong> Gränichen wird mit über<br />

90 Mitglie<strong>der</strong>n in die Innerschweiz reisen und<br />

sicherlich bei einigen Disziplinen bei <strong>der</strong> Medaillenverteilung<br />

mitreden können. Im Weiteren<br />

wird im Juni bereits <strong>der</strong> 40. «Schnällscht<br />

Gränicher» durch den Verein ausgetragen.<br />

Natürlich dürfen an einer Generalversammlung<br />

auch die Ehrungen nicht fehlen. Urs Wälti wurde<br />

für den Gewinn des <strong>SATUS</strong>-Awards 2010<br />

geehrt. Trudi Wildi wurde für ihren unermüdlichen<br />

Einsatz im Verein zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Hans Peter Lehner durfte 50 Jahre Mitgliedschaft<br />

feiern, und Nadine Stirnemann und<br />

Christian Hohl wurden Vereinsmeister 2010.<br />

Nach <strong>der</strong> Versammlung genossen die Mitglie<strong>der</strong><br />

noch einige gemütliche Stunden bei<br />

Speis und Trank, welche durch das Restaurant<br />

«Oberdorf» bereitgestellt wurden.<br />

An dieser Stelle möchte sich <strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> Gränichen<br />

bei allen Sponsoren, Gönnern, Sympathisanten<br />

und Eltern für ihr Engagement<br />

bedanken.<br />

Weitere Fotos zum Anlass finden Sie unter<br />

www.satus-graenichen.ch<br />

<strong>SATUS</strong> Heimberg<br />

Mitglie<strong>der</strong>zahl nimmt zu<br />

Der Präsident, Roland Wittwer, rief in seinem<br />

Jahresbericht die Geschehnisse vom Vereinsjahr<br />

2010 nochmals in Erinnerung. Die Mitglie<strong>der</strong>zahl<br />

<strong>der</strong> Aktiven liegt mit 105 leicht höher<br />

als im Vorjahr - die <strong>der</strong> Junioren konnte erfreulicherweise<br />

sogar erheblich gesteigert werden.<br />

Die Jahresrechnung schloss mit einem Aufwandüberschuss<br />

von CHF 8870.– wesentlich<br />

besser ab als budgetiert. Abgesehen vom Vizeleiter<br />

<strong>der</strong> Damen-Unihockeymannschaft stellte<br />

sich <strong>der</strong> gesamte Vorstand wie<strong>der</strong>um zur<br />

Verfügung. Im Jahr 2011 sehen wir einerseits<br />

dem Sportfest in Kriens im Juni sowie unserem<br />

Event im August mit Freude entgegen. Armin<br />

Dünneisen konnte für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

im <strong>SATUS</strong> geehrt werden. Ein spezieller Dank<br />

ging an alle, die unseren Jugendför<strong>der</strong>ungsfonds<br />

finanziell unterstützt haben.<br />

Im Anschluss an die Hauptversammlung gab<br />

es wie immer ein gemütliches Beisammensein<br />

bei Speis und Trank, Kaffee und Kuchen. Dabei<br />

durften wir das vergangene Jahr mit einer Fotoshow<br />

Revue passieren lassen.<br />

<strong>SATUS</strong> Heimberg<br />

<strong>SATUS</strong> Herzgenbuchsee<br />

Hauptversammlung 2011<br />

Ein ruhiges, aber trotzdem ein erfolgreiches<br />

Jahr wird abgeschlossen. Mit kollegialem<br />

Gespür steuerte unser Co-Präsidium, Urs<br />

Grossenbacher und Ruedi Fankhauser, das Vereinsjahr<br />

2010. Nach einem ausgezeichneten<br />

Nachtessen, aus <strong>der</strong> Küche des Restaurants<br />

«Kreuz» Oberönz, konnten 37 Aktive und ein<br />

Ehrenmitglied begrüsst werden. Fast alle Geschäfte<br />

wurden am laufenden Band abgehakt.<br />

Seit Langem dürfen wir bei den Turnerinnen<br />

ein junges Mitglied aufnehmen, ein frischer<br />

Wind wird in <strong>der</strong> Riege zu spüren sein. Austritte<br />

aus dem Sportverein gab es nicht. Beim<br />

Intercrosse-Team hingegen müssen wir uns mit<br />

vier Austritten abfinden. Ehrlicherweise sind<br />

diese Entscheide zu begreifen, stecken diese<br />

Jungendlichen doch voll und ganz mitten in<br />

einer Ausbildung.<br />

Eine Än<strong>der</strong>ung wird es im Vorstand geben,<br />

nach vielen Jahren als Vorstandsmitglied und<br />

Leiterin will Uschi Salvetti zurücktreten. Dies<br />

infolge vermehrter beruflicher Verantwortung<br />

und grösseren Engagements im Ka<strong>der</strong> von<br />

<strong>SATUS</strong> Schweiz. Wir danken Uschi für die vielen<br />

kreativen und nützlichen Vorschläge, für<br />

die kompetenten Führerqualitäten und die<br />

freundschaftliche Mitarbeit. Wegen momentaner<br />

Doppelbelastung im Beruf tritt Ursi Fankhauser<br />

als Leiterin <strong>der</strong> Turnerinnen zurück. Mit<br />

einem herzlichen Applaus verdanken wir beiden<br />

Damen die gehaltene Treue während vieler<br />

Jahre. Neu wird Karin Aeschlimann-Rosser<br />

im Vorstand mitwirken, und die Turnleitung<br />

wird im Team organisiert.<br />

Finanziell konnten wir einerseits mit unserem<br />

Goldlotto und den vielen Passivbeiträgen er-<br />

<strong>HV</strong> <strong>UND</strong> <strong>GV</strong> <strong>DER</strong> <strong>VEREINE</strong><br />

freuliches verbuchen. Auf <strong>der</strong> Ausgabenseite<br />

überragen jedoch Kosten für Verbandsbeiträge,<br />

Eventbeiträge, Hallenmieten, ausserordentliche<br />

Neumitglie<strong>der</strong>werbung, Leiterentschädigungen<br />

usw. Aufgrund des nach wie vor<br />

beruhigenden Vermögens wird auf Wunsch<br />

<strong>der</strong> Versammlung für das Jahr 2011 nochmals<br />

vom reduzierten Mitglie<strong>der</strong>beitrag profitiert.<br />

Den geschäftlichen Teil beenden wir mit den<br />

wohlverdienten Ehrungen: 60 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

von Hanni Schneeberger und 50<br />

Jahre von Sonja Hug. Für zehn Jahre Vorstandstätigkeit<br />

bedanken wir uns bei Urs Grossenbacher<br />

und für sechs Jahre Leitertätigkeit bei Ursi<br />

Fankhauser und Karin Aeschlimann.<br />

Mit einem abwechslungsreichen Tätigkeitsprogramm<br />

sehen wir einem interessanten Vereinsjahr<br />

entgegen. Wir beginnen bereits am 25.<br />

Februar mit einer Schneeschuhtour in Langis.<br />

An dieser Stelle danken wir allen, die unseren<br />

Sportverein in den letzten Jahren aktiv o<strong>der</strong><br />

passiv unterstützt haben. Optimistisch blicken<br />

wir in die Zukunft, vor allem deshalb: Sport,<br />

Bewegung, Spass, Spiel im Team för<strong>der</strong>n Fitness,<br />

Gesundheit und die Kameradschaft.<br />

Neugierig? Näheres unter: www.satusherzogenbuchsee.ch.<br />

<strong>SATUS</strong> Möriken-Wildegg<br />

Oberturnerin wird Präsidentin<br />

NB – Am Freitag, 25. Februar 2011, lud <strong>der</strong><br />

<strong>SATUS</strong> Möriken-Wildegg seine Mitglie<strong>der</strong> zur<br />

ordentlichen Generalversammlung ein. Der Präsident<br />

Franz Gebhard, durfte 46 Aktivmitglie<strong>der</strong><br />

und einen Gast im frühlingshaft dekorierten<br />

Foyer des Gemeindesaals begrüssen. Die statuarischen<br />

Traktanden wurden zügig behandelt.<br />

Das Protokoll <strong>der</strong> letzten <strong>GV</strong>, das Tätigkeitsprogramm<br />

2011 und die Jahresrechnung sowie<br />

<strong>der</strong> Revisionsbericht wurden einstimmig genehmigt.<br />

Die Mutationen und Wahlen hatten den<br />

grössten Zeitanspruch <strong>der</strong> Versammlung und<br />

konnten erfreulicherweise nach einigen Jahren<br />

endlich lückenlos besetzt werden.<br />

Der abtretende Präsident Franz<br />

Gebhard und seine Nachfolgerin<br />

Brigitte Fischer<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 23


<strong>HV</strong> <strong>UND</strong> <strong>GV</strong> <strong>DER</strong> <strong>VEREINE</strong><br />

Das Abschiedsgeschenk <strong>der</strong> Turnerinnen<br />

an ihre Oberturnerin Brigitte Fischer,<br />

überreicht von Marina Stäger<br />

Wachablösung im Verein!<br />

Der Vorstand ist nun endlich wie<strong>der</strong> vollzählig.<br />

Der abtretende Präsident, Franz Gebhard<br />

darf seinen Posten in gute Hände übergeben.<br />

Brigitte Fischer, langjährige Oberturnerin, wird<br />

in Zukunft das Zepter im <strong>SATUS</strong> Möriken-Wildegg<br />

übernehmen. Als Vizepräsidentin amtet<br />

neu Regula Rölli. Doris Zaugg (Kassierin), Iris<br />

Stirnemann (Aktuarin) und Heidi Hartmann<br />

(Technische Leitung) wurden bestätigt. Franz<br />

Gebhard wird als Beisitzer den Vorstand weiterhin<br />

unterstützen.<br />

Mit tosendem Applaus wurde die neue Leiterin<br />

<strong>der</strong> Turnerinnen Marina Stäger gewählt. Sie löst<br />

Brigitte Fischer nach 20 Jahren als Oberturnerin<br />

ab. Ab August 2011 wird auch die Frauenriege<br />

eine neue Leitung erhalten. Heidi Hartmann<br />

wird von <strong>der</strong> Turnerinnen- zu <strong>der</strong> Frauenriege<br />

wechseln. Als Revisoren wurde René Fischer<br />

bestätigt und Beatrice Schnei<strong>der</strong> neu gewählt.<br />

Der Fähnrich, Heinz Wülser, gibt sein Amt nach<br />

42 Jahren an Benedikta Durrer weiter. Bester<br />

Zuwachs in den Jugendriegen hatte die Riege<br />

Rope Skipping mit aktuell 43 Aktiven. Das ist ein<br />

Zuwachs von 20 Kin<strong>der</strong>n! Die Riege darf sich auf<br />

einen Zustupf in ihr Riegenkässeli freuen.<br />

Als Höhepunkte im aktuellen Vereinsjahr werden<br />

das Turnfest im Juni und <strong>der</strong> Turnerabend<br />

im Januar 2012 freudig erwartet. Für das<br />

Sportfest in Kriens haben sich 42 Turner und<br />

Turnerinnen angemeldet. Der Turnerabend<br />

steht schon unter einem interessanten Motto,<br />

welches natürlich noch nicht verraten wird.<br />

Der Präsident, Franz Gebhard dankte im Beson<strong>der</strong>en<br />

Heidi Hartmann, Brigitte Fischer, Hans<br />

Schmid und allen Leiterinnen und Leitern für die<br />

Unterstützung und die gute Zusammenarbeit.<br />

Die Teilnehmer liessen im Anschluss an die <strong>GV</strong><br />

den Abend gemütlich ausklingen.<br />

Weitere Angaben zum vielfältigen Vereinsprogramm,<br />

Bil<strong>der</strong> und Infos finden sich auf unserer<br />

Website www.moewi-satus.ch.<br />

<strong>SATUS</strong> Münchenstein<br />

Emotionelle <strong>GV</strong><br />

Verspätet, aber doch noch. Lei<strong>der</strong> wird die<br />

Verantwortlichkeit für diesen Bericht weitergegeben,<br />

daher erstelle ich in Kurzfassung einen<br />

Überblick. Die anwesenden 41 Mitglie<strong>der</strong> erlebten<br />

eine emotionale <strong>GV</strong>. Nach regem Disput<br />

wurde <strong>der</strong> Jahresbeitrag auf Fr. 150.– erhöht,<br />

damit können nun ausgebildete LeiterInnen<br />

etwas besser entschädigt werden. Für Jugendliche<br />

wurde <strong>der</strong> Jahresbeitrag auf Fr. 70.–,<br />

mit 50% Ermässigung ab 3. Kind festgelegt.<br />

Schweigen entstand, als Nachfolger für die zurückgetretene<br />

Präsidentin Bea Moser und den<br />

Aktuar Gary Schnei<strong>der</strong> gesucht wurden. Dem<br />

Tagespräsidenten Jürg Zumbrunnen gelang es,<br />

mich zu überreden, das Präsidium zum wie<strong>der</strong>holten<br />

Mal zu übernehmen, nachdem er selbst<br />

sich bereit erklärt hatte, sich, an Stelle <strong>der</strong> zurückgetretenen<br />

Isabelle Eggimann, als Kassier<br />

zu engagieren. Lei<strong>der</strong> war niemand bereit, das<br />

Amt des Sekretariats zu übernehmen, was zu<br />

einer Mehrbelastung im Vorstand führen wird.<br />

Eine Ermunterung an jüngere Mitglie<strong>der</strong>, sich<br />

im Vorstand zu engagieren, konnte nicht überzeugen.<br />

Vielleicht entschliesst sich doch noch<br />

jemand, dieses Amt interimistisch zu führen.<br />

Die Frauenriege wird an Stelle von Eveline Meier<br />

von Klara Hediger geführt, und Mary Pfeffer,<br />

als Leiterin <strong>der</strong> Seniorenriege, ist wie<strong>der</strong> im<br />

Vorstand vertreten.<br />

Herzlichen Dank für Hörnli mit Gehacktem und<br />

Apfelmus von Frau Vogel zubereitet und den<br />

gespendeten Kuchen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>.<br />

Der ehemalige, neue Präsident: Ruedi Pfeffer<br />

<strong>SATUS</strong> Münsingen<br />

Unter neuer Führung<br />

Nach einigen Turbulenzen im vergangenen<br />

Jahr hat <strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> Münsingen mit Roland Engimann<br />

einen neuen Präsidenten. Die drohende<br />

Auflösung konnte abgewendet werden, die<br />

Roland Engimann, <strong>der</strong> neue Präsident<br />

Sie bilden den neuen Vorstand<br />

des <strong>SATUS</strong> Münsingen<br />

Hauptversammlung hat beschlossen, dass <strong>der</strong><br />

<strong>SATUS</strong> Münsingen weitergeführt wird.<br />

Ehrenmitglied Paul Gilgen konnte am 18. Februar<br />

27 Mitglie<strong>der</strong> an <strong>der</strong> denkwürdigen<br />

Hauptversammlung des <strong>SATUS</strong> Münsingen<br />

begrüssen. Er erläuterte kurz die Konstellation<br />

des Vorsitzes. Martin Lüthi hat das Präsidium<br />

per 1. Dezember 2010 abgegeben. Weil aus<br />

den eigenen Reihen kein Nachfolger gefunden<br />

werden konnte, drohte die Auflösung des<br />

Vereins. Es galt, eine rasche Lösung zu finden.<br />

Damit <strong>der</strong> Verein handlungsfähig blieb, setzte<br />

<strong>der</strong> Kantonalverband Bern Roland Engimann<br />

als Interimspräsident ein.<br />

Die Versammelten wählten Roland Engimann<br />

zum Tagespräsidenten. Anschliessend handelte<br />

dieser die Traktanden zügig ab. Silvia Wägli,<br />

<strong>SATUS</strong> Schweiz, erläuterte die Rechnung, die<br />

die Revisoren zur Annahme und Entlastung<br />

des Vorstands empfahlen, was die Versammlung<br />

einstimmig beschloss. Mit einem Geschenk<br />

und Dank für ihren Einsatz zugunsten<br />

des <strong>SATUS</strong> Münsingen wurden die scheidenden<br />

Vorstandsmitglie<strong>der</strong> verabschiedet.<br />

Auf dem aufsteigenden Ast<br />

Roland Engimann erläuterte das Haupttraktandum<br />

«Weiterbestand o<strong>der</strong> Auflösung des<br />

<strong>SATUS</strong> Münsingen». Der Interimsvorstand<br />

habe nach intensiven Sitzungen die künftigen<br />

Vorstandsmitglie<strong>der</strong> gewinnen können, und<br />

die aufgegebene Abteilung «Volleyball» sei<br />

ebenfalls wie<strong>der</strong> neu formiert. Für die Jugendriege<br />

hätten sich von den Eltern drei Personen<br />

zur Verfügung gestellt, die 33 Kin<strong>der</strong> weiter zu<br />

betreuen. «Der Interimsvorstand hat einstimmig<br />

beschlossen, <strong>der</strong> Hauptversammlung die<br />

Weiterführung des <strong>SATUS</strong> Münsingen zu beantragen»,<br />

lautete das Fazit von Roland Engimann.<br />

Nach kurzer Diskussion beschlossen die<br />

Versammelten grossmehrheitlich, den <strong>SATUS</strong><br />

Münsingen nicht «sterben» zu lassen.<br />

Kantonalpräsident Peter Engimann sprach dem<br />

Interimsvorstand und den Mitglie<strong>der</strong>n hocherfreut<br />

den Dank aus. «Ich bin froh, dass ihr diesen<br />

Traditionsverein nicht aufgeben wollt. Jetzt<br />

24 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


kommt es auf jedes einzelne Mitglied an, den<br />

Verein wie<strong>der</strong> auf die Erfolgsstrasse zu führen.<br />

Helft alle mit und lasst den künftigen Präsidenten<br />

nicht ins Leere laufen», waren die eindringlichen<br />

Worte an die Versammelten. Die<br />

Mitglie<strong>der</strong> wählten den neuen Vorstand einstimmig<br />

und hiessen den neuen Präsidenten<br />

Roland Engimann mit Akklamation im Verein<br />

willkommen. Die übrigen Traktanden wurden<br />

alle gutgeheis sen, und <strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> Münsingen<br />

kann mit viel Anstrengungen wie<strong>der</strong> auf Erfolgskurs<br />

steuern. Wir wünschen dem neuen<br />

Präsidenten und seiner Crew alles Gute.<br />

Peter Engimann, Kantonalpräsident<br />

<strong>SATUS</strong> Olten Aktive<br />

Mit Verän<strong>der</strong>ungen<br />

in die Zukunft<br />

Am 25. Februar 2011 fand im Restaurant<br />

«Gryffe» in Olten die 116. Generalversammlung<br />

<strong>der</strong> Aktivriege des <strong>SATUS</strong> Olten statt. Dabei<br />

konnte Präsident Rolf Burgherr zusammen<br />

mit den anwesenden Vereinsmitglie<strong>der</strong>n auf<br />

ein erneut bewegtes Jahr zurückblicken.<br />

Das Vereinsjahr 2010 bot wie<strong>der</strong> viele sportliche<br />

Highlights, welche allen noch lebhaft<br />

in Erinnerung sind. Das Sportfest im fernen<br />

Schaffhausen war Ort vieler Höchstleistungen:<br />

Im Faustball und Vereinswettkampf zeigte <strong>der</strong><br />

Verein grossen Einsatz. Dank dem drittplazierten<br />

Volleyball-Team, dem Überraschungsteam<br />

im Wiesenvolleyball sowie <strong>der</strong> Paradedisziplin<br />

Twin-Faustball blieb <strong>der</strong> Medaillensegen nicht<br />

aus, was gebührend gefeiert wurde und somit<br />

den Teamgeist stärkte. Für die besten Fans und<br />

Feierlichkeiten hätte <strong>der</strong> Verein zudem eine<br />

Spezialauszeichnung verdient. Daneben glänzten<br />

die Faustballer unter <strong>der</strong> Leitung von Markus<br />

Schmid mit Spitzenleistungen während<br />

des ganzen Jahres. Vor allem die Aufstiegsspiele<br />

in die erste Liga o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Turnierbesuch an<br />

einem Einladungsturnier in Deutschland blieben<br />

haften. Des Weiteren war Martin Arnold<br />

Die fleissigsten Turnerinnen Melanie<br />

Schmid und Marianne Schweizer mit<br />

Oberturner Martin Arnold<br />

Foto: Peter Herzog<br />

aufgrund seiner ausserordentlichen Leistungen<br />

als schweizerischer Fähnrich für den <strong>SATUS</strong>-<br />

Award 2010 nominiert.<br />

Oberturner Martin Arnold leitet in Zusammenarbeit<br />

mit Vize Marianne Schweizer die abwechslungsreichen<br />

Turnstunden und Volleyballtrainings<br />

am Freitagabend. Für ein beson<strong>der</strong>s fleissiges Erscheinen<br />

in <strong>der</strong> Halle konnten Peter Herzog, Marianne<br />

Schweizer und Melanie Schmid ein Präsent<br />

entgegennehmen. Für zehn Jahre Tätigkeit<br />

als Kassier im Vorstand wurden Peter Wullschleger<br />

und für 25 Jahre Mitgliedschaft René Bie<strong>der</strong>mann<br />

geehrt. Daneben kann Ernst Wittwer auf<br />

sagenhafte 75 Jahre Vereinstreue – Jugendriege<br />

nicht eingerechnet – zurückblicken.<br />

Um das Vereinsleben zu stärken, wurde eine<br />

Umfrage durchgeführt, die Grundlage für positive<br />

Verän<strong>der</strong>ungen ist. So wird am 20. Mai<br />

erstmals im Bifang Olten gemeinsam ein Volleyball-Plauschturnier<br />

und eine Faustballrunde<br />

durchgeführt. Dafür musste das traditionelle<br />

Kilbiturnier aus dem Tätigkeitsprogramm gestrichen<br />

werden. Der Höhepunkt des Jahres<br />

ist das schweizerische Sportfest Ende Juni in<br />

Kriens – ein Heimanlass. Es wird vom Oltner<br />

SATÜSLER Adolf Schmid als OK-Präsident organisiert.<br />

Der ganze Verein wird aktiv daran<br />

teilnehmen und zusätzlich im Hintergrund<br />

mitwirken. Detailliertere Angaben zum vielfältigen<br />

Vereinsprogramm finden sich auf <strong>der</strong><br />

Website www.satus-olten.ch. Melanie Schmid<br />

70. Generalversammlung<br />

<strong>der</strong> <strong>SATUS</strong>-Männerriege Olten<br />

Präsident dreifach geehrt!<br />

Nach einem feinem Nachtessen im Gleis 13<br />

konnte Präsident Kurt Pfeil die vollzählige<br />

Männerriege begrüssen. Speziell begrüsste<br />

<strong>der</strong> Präsident die anwesenden Ehrenmitglie<strong>der</strong><br />

Edgar Graber, Franz Brunner, Köbi Roth sowie<br />

Ehrenoberturner Albert Känzig. Susi Schmid<br />

und Irene Haldemann überbrachten die Grüsse<br />

<strong>der</strong> <strong>SATUS</strong>-Frauenriege Olten. In einer Schweigeminute<br />

gedachte die Versammlung des im<br />

Juni verstorbenen Hellmuth Bachmann. Als<br />

neues Aktivmitglied wurde Beat Zürcher willkommen<br />

geheissen. Im Jahresbericht wies <strong>der</strong><br />

Präsident mit Genugtuung auf die gut besuchten<br />

Anlässe hin. Er dankte seinen Vorstandskollegen<br />

für die gute Zusammenarbeit und<br />

die Kollegialität innerhalb des Vorstandes. Die<br />

beiden Riegenleiter Heinz Schneeberger und<br />

Peter Tschan wurden für die abwechslungsreiche<br />

Gestaltung <strong>der</strong> 39 Turnstunden mit einem<br />

herzlichen Applaus bedacht. Dank lückenlosem<br />

Turnstundenbesuch erfolgte für den 1.<br />

Rang die erste Ehrung für Präsident Kurt Pfeil,<br />

<strong>HV</strong> <strong>UND</strong> <strong>GV</strong> <strong>DER</strong> <strong>VEREINE</strong><br />

Franz Brunner, 55 Jahre im Verein;<br />

Edgar Graber, 55 Jahre; Fritz Nussbaum,<br />

50 Jahre; Albert Känzig, 40 Jahre;<br />

Philipp Baumann, 35 Jahre; Kurt Pfeil,<br />

20 Jahre<br />

Unsere bewährten Riegenleiter: Peter<br />

Tschan (links) und Heinz Schneeberger<br />

Die fleissigsten Turner v. l.: Willi<br />

Schneeberger, 3.; Fritz Nussbaum, 2.<br />

Kurt Pfeil, 1.<br />

15 Jahre Vorstandsarbeit v. l.: Franz<br />

Brunner, 15 Jahre Reiseleiter, und<br />

Kurt Pfeil, 15 Jahre Präsident<br />

<strong>der</strong> daneben noch für 20 Jahre Vereinsmitgliedschaft<br />

und für 15 Jahre Präsident geehrt<br />

wurde. Fritz Nussbaum belegte beim Turnstundenbesuch<br />

mit einer Absenz den 2. Rang, im<br />

3. Rang folgte Willi Schneeberger.<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 25


<strong>HV</strong> <strong>UND</strong> <strong>GV</strong> <strong>DER</strong> <strong>VEREINE</strong><br />

Als Kassier legte Willi Schneeberger einen soliden<br />

Kassenbericht vor und durfte für seine<br />

sorgfältige wie gründliche Arbeit einen verdienten<br />

Applaus entgegennehmen. Die bisherigen<br />

Jahresbeiträge konnten beibehalten werden.<br />

Die Vorstandszusammensetzung sieht nach<br />

den Wahlen für die nächsten zwei Jahre so aus:<br />

Kurt Pfeil, Präsident; Ruedi Bühler, Vizepräsident<br />

und Aktuar; Willi Schneeberger, Kassier;<br />

Franz Brunner, Reiseleiter (er wurde für seine<br />

15-jährige Vorstandstätigkeit geehrt); Heinz<br />

Schneeberger, Riegenleiter; Peter Tschan, Vize-<br />

Riegenleiter; Philipp Baumann, Sekretär; Ernst<br />

Rüegsegger, Materialverwalter.<br />

Das Jahresprogramm – vorgestellt durch den<br />

Präsidenten und Reiseleiter Franz Brunner<br />

– fand einhellige Zustimmung. Als erster Höhepunkt<br />

wird im April die Erlebnisausstellung<br />

JURAworld of coffee – wo Kaffee zu Hause ist<br />

– in Nie<strong>der</strong>buchsiten besucht. Die Auffahrtswan<strong>der</strong>ung<br />

führt von Aarburg nach Boningen.<br />

Eine Grillparty und eine Runde Petanque überbrücken<br />

die Sommerpause. Bei <strong>der</strong> Turnerreise<br />

wurde wie<strong>der</strong> darauf geachtet, dass auch gehbehin<strong>der</strong>te<br />

Mitglie<strong>der</strong> mitkommen können.<br />

Die Männerriege besucht nach <strong>der</strong> Schifffahrt<br />

von Luzern nach Beckenried die Klewenalp. Im<br />

Oktober findet ein Jass- und Kegelabend statt,<br />

und es wird zum Naturfreundehaus auf dem<br />

Rumpel gewan<strong>der</strong>t. Im November wird zusammen<br />

mit <strong>der</strong> Frauenriege <strong>der</strong> jährliche gemeinsame<br />

Oltner-<strong>SATUS</strong>-Turnabend durchgeführt.<br />

Der beliebte Chlaushock im Dezember darf<br />

auch nicht fehlen. Mit Applaus konnte Kurt<br />

Pfeil kurz nach 21.15 Uhr die speditiv verlaufene<br />

und gut geführte 70. <strong>GV</strong> schliessen.<br />

Frauenriege <strong>SATUS</strong> Ostermundigen<br />

Hauptversammlung<br />

Am 27. Januar fand im Restaurant «Rüti» in<br />

Ostermundigen die <strong>HV</strong> statt. In unserer Riege<br />

gab es eine Än<strong>der</strong>ung im Vorstand. Die Kassierin<br />

Margrith Liechti hat nach 30 Jahre das Amt<br />

abgegeben. Die Frauenriege möchte dir noch<br />

einmal ganz herzlich danken für alles, was du<br />

für uns gemacht hast. Reisli organisieren, Karten<br />

schreiben und noch vieles mehr. Herzlichen<br />

Dank und für die Zukunft alles Gute. Der neuen<br />

Kassierin Susanne Dux-Etter wünschen wir<br />

viel Freude in ihrem neuen Amt.<br />

Frauenriege Ostermundigen: Elisabeth Gilgen<br />

<strong>SATUS</strong>-Frauenriege St. Gallen<br />

Hauptversammlung<br />

Gäste und Turnfrauen folgten <strong>der</strong> Einladung<br />

ins Restaurant «Dufour» zu einem kleinen<br />

Nachtessen, welches auch jedes Jahr sehr<br />

geschätzt wird. Ansonsten zur Versammlung<br />

erlaube ich mir zu sagen: Alles bleibt beim Alten,<br />

nichts Neues kommt dazu. Ausser – weil<br />

gerade Aschermittwoch – die Kassierin Lilly<br />

spendete selbstgebackene Schenkeli, herzlichen<br />

Dank.<br />

Die Präsidentin, Frieda Kohler, begrüsste die<br />

Anwesenden, und anhand <strong>der</strong> Traktandenliste<br />

wurden die Geschäfte in Angriff genommen.<br />

Mutationen gab es keine zu verzeichnen, es<br />

bleibt bei 15 Aktivmitglie<strong>der</strong>n. Das Protokoll<br />

2010 und die Jahresberichte 2010 wurden einstimmig<br />

genehmigt, so auch <strong>der</strong> Kassenbericht<br />

mit einem kleinen Defizit. Die Mitglie<strong>der</strong>beiträge<br />

aber bleiben für das folgende Vereinsjahr<br />

unverän<strong>der</strong>t. Das Traktandum «Wahlen»<br />

konnte speditiv behandelt werden, denn es<br />

lagen keine Demissionen vor, und so wurden<br />

alle Funktionärinnen mit Applaus wie<strong>der</strong> bestätigt.<br />

Ehrungen zuteil wurden Helen, Käthy<br />

und Elsbeth für fleissigen Turnbesuch, und<br />

Frieda kann im Sommer ihren 80. Geburtstag<br />

feiern. Im Jahresprogramm wurden die Daten<br />

für Spielabend, Ausflug und Klaushöck festgelegt.<br />

Mit einem Dankeschön fürs Mitmachen<br />

konnte Frieda den offiziellen Teil <strong>der</strong> <strong>HV</strong> abschliessen.<br />

Zum Ausklang des Abends wurde<br />

Lotto gespielt. Elsbeth Lutz<br />

<strong>GV</strong> des Sportvereins <strong>SATUS</strong> Trimbach<br />

Startklar für<br />

das Sportfest in Kriens<br />

Etwas mehr als 30 Mitglie<strong>der</strong> des <strong>SATUS</strong> Trimbach<br />

trafen sich am vergangenen Freitag,<br />

25. Februar im Restaurant zur «Eisenbahn»<br />

in Trimbach zur 90. ordentlichen Generalversammlung<br />

2011. Gestärkt durch ein feines<br />

Nachtessen eröffnete <strong>der</strong> Präsident, Hanspeter<br />

Haas, kurz nach acht den offiziellen Teil.<br />

Im vergangenen Jahr feierten mehrere Mitglie<strong>der</strong><br />

einen runden Geburtstag. Wie üblich<br />

wurden jene mit 75 Jahren und älter mit einem<br />

Geschenk geehrt. Namentlich waren dies:<br />

Miggi Anselmi, Werni Nie<strong>der</strong>er, Sonja Bärle<br />

und René Begué.<br />

Einmal mehr waren nach Demissionen mehrere<br />

Ämter neu zu besetzen. Umso erfreulicher<br />

ist es jeweils, wenn trotz allgemeinem Zeitmangels<br />

engagierte Mitglie<strong>der</strong> bereit sind,<br />

Funktionen zu übernehmen. In <strong>der</strong> Person von<br />

Bruno Annaheim, einem langjährigen Mitglied<br />

des <strong>SATUS</strong> Trimbach, konnte ein idealer<br />

Nachfolger <strong>der</strong> Kassierin gefunden und auch<br />

gewählt werden.<br />

Bereits seit einiger Zeit angekündet war die<br />

Demission <strong>der</strong> Jugi-Hauptleiterin auf die <strong>GV</strong><br />

2011. Nach erfolgloser Suche, wurden bereits<br />

Elternbriefe, mit <strong>der</strong> Information über die bevorstehende<br />

Auflösung <strong>der</strong> Mädchenjugi, verschickt.<br />

Praktisch in letzter Sekunde konnte<br />

dann trotzdem noch eine Lösung gefunden<br />

werden. Claudia Cerioni wird neue Hauptleiterin,<br />

aber auch weiterhin unterstützt von Elina<br />

Lehmann.<br />

Die neuen Amtsinhaber sowie <strong>der</strong> restliche<br />

Vorstand mit Funktionären wurden anschliessend<br />

von <strong>der</strong> Versammlung gewählt respektive<br />

bestätigt.<br />

Schwerpunkt in diesem Jahr wird das Schweizerische<br />

Sportfest in Kriens sein. Mehrere tausend<br />

Sportler aus <strong>der</strong> ganzen Schweiz werden<br />

erwartet. Nebst spannenden Wettkämpfen<br />

verschiedenster Art hat das Gemeinschaftliche<br />

jeweils einen grossen Stellenwert für alle.<br />

Der <strong>SATUS</strong> Trimbach wird einmal mehr in verschiedensten<br />

Sportarten wie Netzball, Volleyball,<br />

Faustball, Beachvolleyball, Badminton,<br />

Walking und Team-Triathlon antreten. Speziell<br />

für diesen Anlass hat sich <strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> Trimbach<br />

bereits im letzten Jahr entschieden, die Sportler<br />

mit einer neuen, attraktiven Vereinsjacke<br />

auszurüsten.<br />

Wie gewohnt wurden zum Ende <strong>der</strong> <strong>GV</strong> noch<br />

verschiedene Ehrungen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> vorgenommen.<br />

Speziell erwähnenswert sind dabei<br />

die Ernennung zweier neuer Ehrenmitglie<strong>der</strong>.<br />

Dieser Titel, früher automatisch nach 25 Mitgliedsjahren<br />

verliehen, wird seit Jahren nur<br />

noch restriktiv an verdiente Personen vergeben.<br />

Zwei, welche diesen Status verdient haben,<br />

sind seit mehr als 30 Jahren beim <strong>SATUS</strong><br />

Trimbach und haben in dieser Zeit in verschiedenen<br />

Funktionen wahrlich Spuren hinterlassen.<br />

Mary Berlinger und Ursi Haas wurden<br />

einstimmig von <strong>der</strong> Vereinsversammlung zu<br />

Ehrenmitglie<strong>der</strong>n ernannt. Herzliche Gratulation.<br />

Weitere Informationen zum <strong>SATUS</strong> Trimbach<br />

sind immer in aktueller Frische auf <strong>der</strong> Homepage,<br />

www.satus-trimbach.ch zu finden.<br />

26 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


Wangen: 91. <strong>GV</strong> des <strong>SATUS</strong><br />

Die Jungen sind im Vormarsch!<br />

hu – «Bereits zum fünften Mal darf ich als Präsidentin<br />

Bericht abgeben über das Geschehen im<br />

vergangenen Vereinsjahr», begann Elsbeth Friedl<br />

ihren Jahresrückblick. Einer <strong>der</strong> Höhepunkte sei<br />

<strong>der</strong> anlässlich <strong>der</strong> 90. Generalversammlung stattgefundene<br />

Besuch des Paraplegikerzentrums<br />

Nottwil gewesen. Interessante Neuigkeiten hätte<br />

man an <strong>der</strong> Delegiertenversammlung <strong>SATUS</strong><br />

Schweiz vernommen. Nach <strong>der</strong> Ansprache <strong>der</strong><br />

höchsten Schweizerin, Nationalratspräsidentin<br />

Pascale Bru<strong>der</strong>er, hätte ein Vertreter <strong>der</strong> Patrouille<br />

Suisse mit einem spannenden Referat über die<br />

Tätigkeiten dieser weltberühmten Flugformation<br />

berichtet. Neben den Vorstandssitzungen, obligatorischen<br />

Weiterbildungs- und Leiter-/Leiterinnenkurse<br />

usw. sei das Gesellige auch im vergangenen<br />

Jahr nicht zu kurz gekommen. Lei<strong>der</strong> seien<br />

aber die von <strong>der</strong> Generalversammlung beschlossenen<br />

Anlässe schlecht besucht worden. Mangels<br />

Interesse sei das Sportfest im Juni in Schaffhausen<br />

ohne die Wangner Sektion durchgeführt<br />

worden. «Unsere Vereinsmitglie<strong>der</strong> zeigten auch<br />

kein Interesse am Dorffest Zelt10. Dies wäre eine<br />

gute Gelegenheit gewesen, unsere Vereinskasse<br />

etwas aufzufüllen und das budgetierte Defizit zu<br />

mil<strong>der</strong>n», bemerkte Elsbeth Friedl. Weiter wies<br />

sie darauf hin, dass auch <strong>der</strong> Lottomatch im November<br />

nicht durchgeführt werden konnte, da<br />

die Lottokommission mangels Mitglie<strong>der</strong> an <strong>der</strong><br />

letzten Generalversammlung aufgelöst werden<br />

musste. Die Präsidentin schloss ihren Jahresbericht<br />

mit dem Wunsch, dass <strong>der</strong> Turnstundenbesuch<br />

wie<strong>der</strong> besser werde und die über das<br />

Jahresprogramm abgestimmten Anlässe mehr<br />

Interessierte fänden.<br />

Erfreuliches gab es bei den Neueintritten zu verzeichnen.<br />

Käthi Tanner wurde mit Applaus als<br />

Neumitglied aufgenommen. Mit beson<strong>der</strong>em<br />

Stolz durfte die Präsidentin die Aufnahme von<br />

zehn Jugikin<strong>der</strong>n bekannt geben. Mit Bedauern<br />

musste die Versammlung die Austritte von sechs<br />

aktiven Mitglie<strong>der</strong>n zur Kenntnis nehmen.<br />

Kassier Hans Roth präsentierte die Jahresrechnung.<br />

Diese schliesst mit einem Defizit ab. Auch<br />

das von ihm vorgestellte Budget 2011 lässt ein<br />

Defizit erwarten. Trotzdem schlug <strong>der</strong> Vorstand<br />

die Beibehaltung <strong>der</strong> Jahresbeiträge vor, was die<br />

Generalversammlung gut hiess.<br />

Beim Traktandum Wahlen musste Elsbeth Friedl<br />

die Demission von Priska von Büren als Vizepräsidentin<br />

bekannt geben. Nach fünf Jahren<br />

Amtstätigkeit legte sie ihr Amt wie vorausgesagt<br />

nie<strong>der</strong>. Auch Elsbeth Friedl hatte angekündigt,<br />

dass sie ihr Amt an <strong>der</strong> diesjährigen Generalversammlung<br />

zur Verfügung stellen möchte. Vize-<br />

präsidentin Priska von Büren gab bekannt, dass<br />

bis zum heutigen Tag keine Nachfolgerin o<strong>der</strong><br />

kein Nachfolger gefunden werden konnte. Da<br />

sich auch aus <strong>der</strong> Versammlungsmitte niemand<br />

meldete, stellte sich Elsbeth Friedl nochmals als<br />

Präsidentin zur Verfügung. Mit Applaus wurde<br />

sie in ihrem Amt bestätigt. Die seit einem Jahr als<br />

Vizeleiterin <strong>der</strong> Jugendriegen amtierende Vizeleiterin,<br />

Daniela Hunziker, wählte die Versammlung<br />

als Vertreterin <strong>der</strong> Jugendriegen in den Vorstand.<br />

Mit grosser Freude konnte die Präsidentin bekannt<br />

geben, dass eine weitere junge Kollegin<br />

für ein Amt gewonnen werden konnte: Maja<br />

Tanner stellt sich als Leiterin <strong>der</strong> Turnerinnen zur<br />

Verfügung! Der Vorstand setzt sich wie folgt<br />

zusammen: Präsidentin: Elsbeth Friedl; Vizepräsidium:<br />

vakant; Kassier: Hans Roth; Aktuarin:<br />

Eva Hunziker; Leiterin Turnerinnen: Maja Tanner;<br />

Vertreterin Jugendriegen: Daniela Hunziker; Beisitzerin:<br />

Sonja Estermann.<br />

Die mit Spannung erwarteten Ehrungen zeigten,<br />

dass eine grössere Anzahl Turnerinnen und<br />

Turner regelmässig in <strong>der</strong> Turnhalle aktiv waren.<br />

Beson<strong>der</strong>es Lob erhielten die Frauenturnerinnen<br />

Ruth Aregger, Elsbeth Friedl, Silvia Stampfli und<br />

Berthi Stu<strong>der</strong>, die nie o<strong>der</strong> nur einmal <strong>der</strong> Turnstunde<br />

fern blieben! Priska von Büren besuchte<br />

über 80 Prozent <strong>der</strong> Turnstunden. Bei den Männern/Faustball<br />

waren dies Albert Hubschmid,<br />

Bruno Schaller und Markus Strub. Für ihren<br />

Einsatz als Leiterinnen durften Eva Hunziker (Jugendriegen)<br />

und Daniela Hunziker (Vizeleiterin<br />

Jugendriegen) ein Präsent entgegennehmen.<br />

Vizepräsidentin Priska von Büren dankte Elsbeth<br />

Friedl für <strong>der</strong>en «Einsatz mit Herzblut» als Präsidentin<br />

und Leiterin Frauen. Als Höhepunkt <strong>der</strong><br />

Ehrungen wurden folgende Mitglie<strong>der</strong> für langjährige<br />

Mitgliedschaft geehrt: Hugo Schumacher<br />

(60 Jahre), Silvia Stampfli (40 Jahre), Edith Wyss<br />

(35 Jahre), Sonja Estermann (25 Jahre), Vreny Richiedei<br />

und Sibylle Zimmermann (15 Jahre), Dora<br />

Zaugg und Max Zülli (10 Jahre).<br />

Sonntag 01. Mai 2011<br />

In <strong>der</strong> Sek. Aula, Zollikofen Ab 09.30 Türöffnung<br />

Ab 10.00 –14.00 Uhr mit reichhaltigem Z’morgebuffet<br />

Für Unterhaltung sorgen:<br />

Die No<br />

Eintritt Erwachsene: Fr. 25.- à discrétion<br />

Eintritt Kin<strong>der</strong>: bis 7 Jahre Fr. 5.-<br />

ab 7 bis 14 Jahre Fr. 15.- à discrétion<br />

Freundlich lädt ein<br />

www.satuszollikofen.ch<br />

<strong>HV</strong> <strong>UND</strong> <strong>GV</strong> <strong>DER</strong> <strong>VEREINE</strong><br />

Sie haben nie gefehlt o<strong>der</strong> nur eine<br />

einzige Turnstunde ausgelassen v. l.:<br />

Berthi Stu<strong>der</strong>, Elsbeth Friedl, Ruth<br />

Aregger und Silvia Stampfli.<br />

Sie haben 80 Prozent o<strong>der</strong> mehr<br />

Turnstunden besucht (v. l.): Elsbeth<br />

Friedl, Priska von Büren, Berthi Stu<strong>der</strong>,<br />

Silvia Stampfli und Ruth Aregger.<br />

Für langjährige Mitgliedschaft wurden<br />

geehrt v. l.: Edith Wyss (35 Jahre), Silvia<br />

Stampfli (40 Jahre), Vreny Richiedei<br />

(15 Jahre), Dora Zaugg (10 Jahre) und<br />

Sonja Estermann (25 Jahre). Nicht auf<br />

dem Bild: Hugo Schumacher (60 Jahre),<br />

Sibylle Zimmermann (15 Jahre), Max<br />

Zülli (10 Jahre).<br />

Die neue Leiterin <strong>der</strong> Turnerinnen, Maja<br />

Tanner, nimmt in dieser Funktion auch<br />

Einsitz im Vorstand.<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 27


ZUM GEDENKEN<br />

<strong>SATUS</strong>-Frauenriege Steffisburg<br />

Wir trauern um unsere<br />

Seniorenleiterin Pia Wüthrich<br />

Am 25. März 2011 ist<br />

Pia im Spital Thun an<br />

ihrer schweren Krankheit<br />

gestorben. Einen<br />

kurzen Überblick über<br />

ihr aktives Turnerleben:<br />

Mit ihrer Schwester Silvia<br />

besuchte sie schon<br />

in sehr jungen Jahren die Jugendriege und<br />

fand die Freude an <strong>der</strong> körperlichen Aktivität.<br />

Pia leitete das KITU (Kin<strong>der</strong>turnen) in Thun mit<br />

voller Freude und Begeisterung.<br />

Am 9. November im Jahre 1992 trat Pia in die<br />

Frauenriege <strong>SATUS</strong> Steffisburg ein. Von 2000<br />

bis 2002 leitete sie als Vizeleiterin die Gruppe<br />

<strong>der</strong> Seniorinnen. Mit grosser Freude übernahm<br />

sie ein Jahr später 2003 die Leitung als Oberturnerin<br />

<strong>der</strong> Seniorinnen-Gruppe. Voller Begeisterung<br />

und mit unermüdlichem Aufwand<br />

bereitete sie sich immer auf die Turnstunden<br />

vor. Dieses Amt übte sie aus bis 2011, bis<br />

ihre Gesundheit dies nicht mehr erlaubte. Als<br />

Oberturnerin besuchte sie die vielen Weiterbildungskurse<br />

des Kantonalen Verbandes mit vollem<br />

Engagement. Im 2006 nahm Pia das erste<br />

Mal an einem Zentralkurs in Magglingen für<br />

angehende Ausbildnerinnen für Seniorinnen<br />

des Kantonalverbands Bern teil.<br />

Im anschliessenden Jahr hatte sie voller Freude<br />

und sehr gut vorbereitet einen Leiterkurs für<br />

Seniorinnen des Verbandes geleitet.<br />

Pia wird uns fehlen und hinterlässt eine grosse<br />

Lücke im Leiterteam <strong>der</strong> Frauenriege.<br />

Die Frauenriege und die Seniorinnen wünscht<br />

den Angehörigen ihr aufrichtiges Mitgefühl<br />

und viel Kraft in <strong>der</strong> schweren Zeit des Abschiednehmens.<br />

Abschied<br />

Liebe Pia<br />

Es war nicht leicht für uns mit anzusehen,<br />

wie viel Leid Du ertragen musstest. Aber wie<br />

schwer muss es erst für Dich und Deine Angehörigen<br />

gewesen sein! Doch auch in dieser<br />

schwierigen Zeit konntest Du Dich noch ab<br />

und zu über kleine Begebenheiten amüsieren,<br />

und das wie<strong>der</strong>um zauberte Dir manchmal ein<br />

verschmitztes Lächeln aufs Gesicht. In solch<br />

speziellen Momenten brauchte es keine Worte<br />

mehr, wir verstanden uns auch so. Die starken<br />

Gefühle wie Wut, Hass und Angst sind einer<br />

gewissen Gelassenheit gewichen, und wir haben<br />

gespürt, Du hast Dein Schicksal akzeptiert.<br />

Das hat uns sehr beeindruckt! Wir lassen Dich<br />

nun gehen, in <strong>der</strong> Gewissheit, dass Du die<br />

Schmerzen überwunden und Deinen Frieden<br />

gefunden hast!<br />

Liebe Pia, wir danken Dir im Namen <strong>der</strong> Frauenriege/Seniorinnen<br />

des <strong>SATUS</strong> Steffisburg<br />

ganz herzlich für alles, was Du für uns und<br />

unseren Verein getan hast. Wir werden Dich<br />

vermissen!<br />

In lieber Erinnerung Deine Turnerfrauen<br />

<strong>der</strong> Frauenriege und Seniorinnen<br />

des <strong>SATUS</strong> Steffisburg<br />

SUISSE ROMANDE<br />

Cours Seniors à Berne<br />

du 12 mars 2011<br />

46 participants, dont 15 Romandes, y compris<br />

Sonja Husmann. Yvonne Pidoux de Lausanne<br />

est également présente, sans Françoise Kuert,<br />

absente pour cause d’opération réussie<br />

à la hanche; nous lui souhaitons une bonne<br />

convalescence en attendant son retour en<br />

salle. Les dirigeants du jour, que nous remercions<br />

sportivement, sont: Ruth Hiltbrand, Erika<br />

Heiniger, Sonja Husmann, Markus Schenk.<br />

L’échauffement est donné par Markus, puis le<br />

groupe est séparé en raison de la préparation à<br />

la Fête due 24–26 juin prochain. Markus prend<br />

en charge le groupe ne participant pas à cet<br />

événement, alors que Ruth, Sonja et Elisabeth<br />

Staudenmann nous initient à la Danse Populaire:<br />

il y a encore du boulots, mais nous serons<br />

prêtes pour le jour J! En fin de matinée, les<br />

Genevoises nous quittent, quelques-unes pour<br />

visiter Berne et son Carnaval.<br />

Après la pause de midi, un moment est consacré<br />

à la partie technique pendant laquelle<br />

nous signons une carte d’encouragement à Pia<br />

Wüthrich, atteinte dans sa santé.<br />

Nous reprenons le cours avec Sonja en un parcours<br />

Fitness fait de divers objets gymniques,<br />

bien orchestré. C’est au tour d’Erika de nous<br />

démontrer un travail de balles et cordes sur tapis.<br />

Angi est à mes côtés pour la traduction,<br />

ainsi que toutes les membres faisant l’effort de<br />

parler en français. Je leur dis un grand Merci.<br />

Pour terminer, Ruth sort des foulards pour chacun<br />

de nous en un jeu de passe-passe, puis<br />

une séance Relax-massage bienfaisante. A 16<br />

h nous quittons la salle, ce qui me permet de<br />

prevoire le train de 16 h 35. Super.<br />

Rendez-vous donc le 15 mai à Rothrist pour la<br />

répétition générale de la Fête à Kriens. Le cours<br />

d’automne est fixé au 12 novembre 2011.<br />

Jouyeuses Paqués à tous en attendant,<br />

Annette C., Rhôdania Genève<br />

SUISSE ROMANDE<br />

<strong>SATUS</strong> Grütli Genève<br />

Course d’orientation populaire<br />

Comptant pour la coupe genevoise<br />

de printemps<br />

Samedi 14 mai 2011<br />

Carte et boussole en main partez à l’aventure<br />

dans le plus beau stade du monde, la forêt. En<br />

courant ou en marchant, seul, à plusieurs ou<br />

en famille, trouvez des postes de contrôle (balises),<br />

entre lesquels vous êtes libre de choisir<br />

votre itinéraire, grâce à l’utilisation d’une carte<br />

spécialement réalisée pour la C.O. et d'une<br />

boussole. A vous de choisir: passer par les<br />

chemins, couper à travers bois, suivre les ruisseaux,<br />

les fossés. A chaque balise, n'oubliez<br />

pas de poinçonner votre carton de contrôle.<br />

Carte: Bois de Chancy/Valleiry Echelle.<br />

1:10 000<br />

Rassemblement: Vers la borne N° 1 qui détermine<br />

le point le plus à l’ouest de la Suisse. Balisé<br />

depuis les villages de Chancy et Valleiry (FR)<br />

Inscription: Sur place entre 13h00 et 15h00.<br />

5 parcours à choix (2 faciles et 3 techniques)<br />

entre 2,0 et 6,0 km seront proposés aux participants.<br />

Finance d’inscription: Sfr. 6.–/Euro 4.–, Famille<br />

Sfr.15.–/Euro 10.–<br />

Assurance: Est l’affaire des participants. Les<br />

organisateurs déclinent toute responsabilité<br />

pour les accidents éventuels.<br />

Renseignements: Milan Carlo, téléphone 022<br />

344 33 94 ou E-Mail jplauchli@genevalink.ch<br />

Voir également les cites Internet<br />

club-orienteer.web.cern.ch/club-orenteer<br />

et <strong>SATUS</strong> Genève<br />

CATALOGUE VÉLO 2011<br />

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28 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


VETERANEN<br />

<strong>SATUS</strong>-Veteranengruppe<br />

Rapperswil-Jona<br />

30. Generalversammlung mit<br />

anschliessen<strong>der</strong> «Metzgetä»<br />

Der heutige Mensch hat es verlernt, das Altwerden<br />

als natürlich anzusehen und diesem<br />

Lebensabschnitt auch positive Seiten abzugewinnen.<br />

Alle wollen lange leben, aber nicht<br />

alt sein. So übernimmt die <strong>SATUS</strong>-Veteranengruppe<br />

Rapperswil-Jona mit <strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong><br />

Vereinigten Veteranengruppe eine wichtige<br />

Aufgabe, älter werden in <strong>der</strong> Gemeinsamkeit<br />

zu erleben und zu bewältigen. Alt werden ist<br />

nicht nur Belastung, wenn Senioren gelernt<br />

haben, Positives in den Vor<strong>der</strong>grund zu stellen.<br />

Gemeinsam etwas unternehmen, Kontakte<br />

pflegen, sich nicht abschotten sind gute Voraussetzungen<br />

für ein lebenswertes Altwerden.<br />

Gegen 11 Uhr eröffnete <strong>der</strong> dreiköpfige Vorstand<br />

unter Leitung von Präsidentin Christine<br />

D'Agostina-Haug die 30. Generalversammlung<br />

<strong>der</strong> <strong>SATUS</strong>-Veteranengruppe Rapperswil-Jona.<br />

Zur Vereinigung gehören seit vier Jahren Veteranengruppen<br />

<strong>der</strong> Gemeinden Richterswil,<br />

Uster, Wetzikon, Pfäffikon ZH+SZ und Rüti.<br />

Mit Rapperswil eine stattliche Mitglie<strong>der</strong>zahl<br />

von 37 Männern und 61 Frauen. Die wohl älteste<br />

Veteranin ist zurzeit die 98-jährige Heidi<br />

Sommer aus Wädenswil. Als Austragungsort<br />

konnte wie<strong>der</strong>um das Feuerwehrdepot Jona<br />

gebucht werden, ein idealer Ort Nahe <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Verkehrsmittel.<br />

Als «Controller» besuchte uns Peter Spahn,<br />

Präsident, <strong>SATUS</strong>-Veteranenbund, Kreis 1,<br />

Ostschweiz. Dazu gehören die Kantone ZH,<br />

SH, SG, TG und Appenzell mit ihren rund 600<br />

Mitglie<strong>der</strong>n. Peter Spahn benützte die Gelegenheit<br />

zum Info-Austausch mit dem Vorstand<br />

<strong>der</strong> <strong>SATUS</strong>-Ortsgruppe. Zur Mitgliedschaft berechtigt<br />

ist, wer mindestens 25 Jahre aktives<br />

Mitglied einer <strong>SATUS</strong>-Sportgruppe war. Dies<br />

erklärt auch das hohe Durchschnittsalter <strong>der</strong><br />

örtlichen Veteranengruppe von momentan 76<br />

Jahren.<br />

Da nicht mehr Sport, son<strong>der</strong>n gemeinsames<br />

Erleben und Kameradschaft im Vor<strong>der</strong>grund<br />

stehen, gab es an <strong>der</strong> <strong>GV</strong> kaum Höhepunkte.<br />

Unter Mitteilungen/Mutationen verwies die<br />

Peter Spahn, Präsident des Veteranenkreises<br />

1, Ostschweiz, stellt sich kurz<br />

vor und begrüsst alle Anwesenden.<br />

Rechts von ihm <strong>der</strong> Vorstand <strong>der</strong><br />

Veteranengruppe Rapperswil-Jona.<br />

Peter Spahn benutzte die Gelegenheit<br />

zu einem Info-Austausch mit dem<br />

Gesamtvorstand. Ganz rechts <strong>der</strong><br />

Präsident vom <strong>SATUS</strong>-Turnverein<br />

Rapperswil-Jona, Ruedi Wittwer.<br />

Präsidentin auf einen Todesfall. Erfreulicher<br />

waren fünf Neueintritte und – die Beibehaltung<br />

des Jahresbeitrages von bescheidenen 5<br />

Franken. Dieser Betrag besteht übrigens seit<br />

<strong>der</strong> Gründung vom 24. Januar 1981. Unter<br />

Wahlen wurde <strong>der</strong> Vorstand 2011 mit Präsidentin<br />

Christine D'Agostino, Vize und Aktuarin<br />

Theres Leuzinger und Kassier Lorenz Bidoli<br />

mit Applaus bestätigt.<br />

Das Jahresprogramm besteht wie<strong>der</strong> aus den<br />

festen Bestandteilen: Lottomatch, Spielnachmittag,<br />

Ausflüge, Grillplausch, Weihnachtsfeier<br />

und zum Abschluss <strong>GV</strong> mit «Metzgetä». Ab<br />

April wird fast monatlich etwas unternommen.<br />

Die durchschnittlich 40 bis 50 Teilnehmer wi<strong>der</strong>spiegeln<br />

die Beliebtheit <strong>der</strong> Aktivitäten.<br />

Unter Ehrungen wurden 24 Mitglie<strong>der</strong> ab<br />

70 Jahren in einem Intervall von fünf Jahren<br />

geehrt. Allgemeine Umfragen waren kaum<br />

mehr ein Thema, zumal es schon massiv nach<br />

«Metzgetä» roch. Der eigentliche Hauptanziehungspunkt<br />

<strong>der</strong> <strong>GV</strong>, die zur Tradition gewordene<br />

«Metzgetä», zu <strong>der</strong> auch Aktive und Gäste<br />

TERMINE<br />

48. Internationales Auffahrts-<br />

Faustball-Turnier in Frauenfeld<br />

Der <strong>SATUS</strong> Sportverein Frauenfeld freut sich,<br />

am 2. Juni 2011 die 48. Auflage unseres traditionellen<br />

Faustball-Turniers durchführen zu<br />

können, und heisst euch herzlich willkommen.<br />

Dieses Faustball-Turnier in <strong>der</strong> Ostschweiz verspricht<br />

einmal mehr herrlichen Faustballsport,<br />

dürfen wir doch wie<strong>der</strong> über 250 Faustballer/<br />

Innen auf den Sportanlagen «Kleine Allmend»<br />

begrüssen.<br />

Herzlichen Dank an alle Teams, die uns auch<br />

dieses Jahr wie<strong>der</strong> die Treue halten und dazu<br />

beitragen, dass das Auffahrts-Faustball-Turnier<br />

zu einem Festtag mit spannendem Sport, Kameradschaft<br />

und Geselligkeit wird.<br />

Wir laden euch liebe Faustballerinnen und<br />

Faustballer, liebe Freunde, Sponsoren und<br />

Gönner ganz herzlich ein, diesen Tag auf den<br />

schönen Sportanlagen «Kleine Allmend» in<br />

Frauenfeld zu verbringen. Auf <strong>der</strong> grosszügigen<br />

Sportanlage mit Festwirtschaft ist genügend<br />

Platz, dass die ganze Familie und Freunde<br />

die Spiele betrachten und sich vergnügen<br />

können.<br />

Einen speziellen Dank unseren treuen Fans,<br />

Gönnern und Sponsoren, die uns Jahr für Jahr<br />

ihre Unterstützung zukommen lassen.<br />

Kontakt für Ausschreibung/Anmeldeformular:<br />

www.satus-frauenfeld.ch.<br />

E-Mail:praesident@satus-frauenfeld.ch<br />

o<strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> Frauenfeld, Benno Ruckstuhl,<br />

Speicherstrasse 7, 8500 Frauenfeld<br />

<strong>SATUS</strong> Sportverein Frauenfeld<br />

OK-Präsident Auffahrts-Faustball-Turnier<br />

Werner Rechberger<br />

eingeladen worden sind. Gekocht und zubereitet<br />

durch Hobbyköche des <strong>SATUS</strong> Rapperswil-<br />

Jona konnten gut 100 Personen bestens verköstigt<br />

werden, dies alles ehrenamtlich.<br />

Text und Fotos: Erich Oettli<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 29


IN LETZTER MINUTE<br />

<strong>SATUS</strong> Kantonalverband Bern<br />

Der Vorstand des <strong>SATUS</strong> Kantonalverband Bern und <strong>der</strong> Organisator<br />

<strong>SATUS</strong> Köniz laden die Vertreter <strong>der</strong> Vereine zur diesjährigen Delegiertenversammlung<br />

ein.<br />

Delegiertenversammlung 2011<br />

Samstag 7. Mai 2011,14 Uhr<br />

Schulanlage Blindenmoos, 3098 Köniz/Schliern<br />

Traktanden<br />

1. Begrüssung<br />

1.1 durch den Kantonalpräsidenten, Peter Engimann<br />

1.2 durch den OK-Präsidenten des <strong>SATUS</strong> Köniz, Peter Burch<br />

1.3 durch den Präsidenten <strong>der</strong> Veteranen, Kurt Salzmann<br />

2. Wahl des Tagesbüros, <strong>der</strong> Stimmenzähler und <strong>der</strong> Mandatsprüfer<br />

3. Genehmigung des Protokolls <strong>der</strong> Delegiertenversammlung<br />

vom 5. Dezember 2009<br />

4. Berichte<br />

4.1 Vorstand<br />

4.2 Sportkommission<br />

5. Gäste haben das Wort<br />

6. <strong>SATUS</strong> News «Ehrenamtlichkeit, <strong>der</strong> Motor des <strong>SATUS</strong>»<br />

Referat Christian Vifian, Präsident <strong>SATUS</strong> Schweiz<br />

7. Kassabericht 2010 Bericht <strong>der</strong> RPK und Voranschlag 2011 / 2012<br />

8. Jahresprogramm und Kurswesen 2011 / 2012<br />

8.1 Vorstellung Sportfest 2012 in Gümligen<br />

9. Wahlen<br />

9.1 Vorstand<br />

9.2 Sportkommission<br />

9.3 RPK<br />

10. Anträge<br />

11. Ehrungen<br />

11.1 50 Jahre <strong>SATUS</strong><br />

11.2 Bärerüebli Preis<br />

12. Universalsport stellt sich vor<br />

13. Verschiedenes<br />

Anträge sind bis 16. April 2011 an den <strong>SATUS</strong> Kantonalpräsidenten<br />

Peter Engimann (peterengimann@bluewin.ch) zu richten.<br />

Bitte frühzeitig erscheinen. Ab 11.30 Uhr wird ein Apéro offeriert und<br />

ab 12 Uhr das Mittagessen. Alle Delegierten müssen sich dazu anmelden.<br />

Ab 14 Uhr findet die Delegiertenversammlung statt, <strong>der</strong> Vorstand<br />

<strong>SATUS</strong>-Kantonalverband Bern hofft auf vollzähliges Erscheinen.<br />

Die nächste Nummer<br />

Redaktions- und Insertionsschluss<br />

6. Juni 2011<br />

Erscheinungsdatum<br />

17. Juni 2011<br />

Inhalt<br />

■ Weltmeisterschaft Rhönrad in Arnsberg DE<br />

■ Kurserinnerungen zweites Halbjahr<br />

■ Jugendriegentage<br />

■ Willkommen am <strong>SATUS</strong>-Sportfest 2011 in Kriens<br />

Neue Fahne<br />

für den<br />

<strong>SATUS</strong> Schweiz<br />

Unsere Verbandsfahne hat in<br />

den letzten Jahren durch viele<br />

Einsätze ziemlich gelitten.<br />

Darum hat sich <strong>der</strong> Vorstand<br />

entschieden, einen Ersatz anzuschaffen.<br />

Der Auftrag ist<br />

erfolgt, und erfreulicherweise<br />

haben bis heute schon etliche<br />

Personen mit Beiträgen in den<br />

Fahnenfonds dazu beigetragen.<br />

Weitere Spenden werden gerne<br />

entgegen genommen.<br />

Am <strong>SATUS</strong>-Sportfest in Kriens<br />

wird die neue Fahne eingeweiht.<br />

Bei folgenden Spen<strong>der</strong>n bedanken<br />

wir uns recht herzlich<br />

Name Vorname Strasse PLZ Ort Betrag<br />

Muheim Anton Landgut Unterlöchli 6006 Luzern 100.00<br />

Ernst Otto Abendstrasse 30/133 3018 Bern 200.00<br />

Bechtiger Rolf Wilenstrasse 21 9500 Wil 100.00<br />

Perret Heidi Langhagweg 19 4123 Allschwil 200.00<br />

Schmid Hans Steinackerstrasse 19 5103 Möriken 50.00<br />

Kamm Nelly Schweighofstrasse 184 8045 Zürich 50.00<br />

Baumann Christian Mühledorfstrasse 1/93F 3018 Bern 50.00<br />

Schmid Adrian Schaltenmattweg 1 5722 Gränichen 199.50<br />

Iseli Willy Badgasse 21 3011 Bern 50.00<br />

Baumgartner Klaus Matzenriedstrasse 52 3019 Bern 100.00<br />

Kiener Bruno Moosstrasse 29 3113 Rubigen 100.00<br />

Epprecht Herbert Langrietstrasse 20 8212 Neuhausen 50.00<br />

Suter Richard Nordring 8 5722 Gränichen 100.00<br />

Leuenberger Ruth Schöngrundstrasse 29 4600 Oltern 50.00<br />

Wägli Christian Worbstrasse 344 3073 Gümligen 50.00<br />

Balzli Fre<strong>der</strong>ic Chemin de l'etang 30 1219 Chatelaine 20.00<br />

Laurincsik Grety Winkelgasse 2 5722 Gränichen 20.00<br />

Fischer Otto Breitfeldstrasse 17 5600 Lenzburg 25.00<br />

Schweizer Heini Hegaustrasse 7 8200 Schaffhausen 100.00<br />

Hofer Heidi Zähringerstrasse 76 3012 Bern 50.00<br />

Renner Christian Allerrietstieg 6 8222 Beringen 50.00<br />

Haltiner Hermann Le<strong>der</strong>bach 30 9100 Herisau 50.00<br />

Spahn Peter Schützstrasse 47 8212 Neuhausen a. Rf 50.00<br />

Schnei<strong>der</strong> Hans Bettlachstrasse 7 2540 Grenchen 200.00<br />

<strong>SATUS</strong> Derendingen 250.00<br />

<strong>SATUS</strong> Fussballverband 100.00<br />

Rohner Kurt Badstrasse 35 9230 Flawil 50.00<br />

<strong>SATUS</strong> Möriken 50.00<br />

<strong>SATUS</strong> Burgdorf 100.00<br />

<strong>SATUS</strong> Olten 100.00<br />

<strong>SATUS</strong> Zürich 500.00<br />

<strong>SATUS</strong> Steffisburg 100.00<br />

<strong>SATUS</strong> Ostermundigen 50.00<br />

Veteranenvereinigung Kreis 3 400.00<br />

<strong>SATUS</strong> Supporter 2000.00<br />

Präsidentenfonds 1000.00<br />

Total 6714.50<br />

30 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011


Die Alte Rheinmühle in Büsingen<br />

Hotel und Restaurant mit Charme und Klasse<br />

Im Mai 2004 hat die Gastronomie-Region<br />

Hochrhein rund um Schaffhausen und den<br />

Hegau eine Top-Adresse hinzugewonnen:<br />

Die Alte Rheinmühle in Büsingen.<br />

Wo <strong>der</strong> junge Rhein direkt am Fenster vorbeifliesst, inmitten<br />

einer herrlichen Landschaft im Schatten grosser Kastanien,<br />

lässt sich exzellent speisen und logieren. Andreas Fischer<br />

und sein Team beweisen das Tag für Tag. «Die Alte Rheinmühle<br />

ist <strong>der</strong> ideale Ort, um unsere Besucher für einige Zeit<br />

in eine Traumwelt zu entführen. Hier leben wir dafür, dass<br />

unsere Gäste nie aus dem Schwärmen kommen, keinen Augenblick»,<br />

betont Gastgeber Andreas Fischer. Längst ist sein vom Gault Millau mit vierzehn Punkten<br />

ausgezeichnetes Restaurant kein Geheimtipp mehr. Es hat sich weit herumgesprochen, dass die<br />

Gäste hier mehr erwarten dürfen. Man legt höchsten Wert auf die authentische Note einer fein<br />

bürgerlichen, regional ausgerichteten Küche. Nur das Feinste aus Rhein, Wald und Wiesen wird von<br />

Küchenchef Philipp Sammer zu ausgesuchten Menus zubereitet. Ihm, dem Chef de Cuisine, ist wichtig,<br />

den urwüchsigen Traditionen des heimischen Feingeschmacks treu zu bleiben. Dazu gehören<br />

auch feinste, international prämierte Weine aus dem heimischen Blauburgun<strong>der</strong>land, die zu den<br />

Speisen gereicht werden. Wun<strong>der</strong>schöne, behagliche Zimmer mit Originalmöbeln aus den letzten<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ten runden das Bild einer Idylle am Rhein ab. Nicht zu vergessen die Gastlichkeit, die aus<br />

<strong>der</strong> Reihe fällt, von Herzen kommt und hier mit Leib und Seele gelebt wird.<br />

Je<strong>der</strong>zeit, doch speziell bei Festen, kommen die Gäste in den Genuss dieser einzigartigen Gastfreundschaft.<br />

Wer hier sein Jubiläum, seinen Firmenapéro o<strong>der</strong> gar seine Hochzeit feiert, befindet<br />

sich den besten Händen. Im historischen Junkersaal, <strong>der</strong> für kleinere Gesellschaften schalldicht unterteilt<br />

werden kann, ist Platz für 120 Gäste.<br />

An Romantik sind we<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ort, <strong>der</strong> Service noch die Atmosphäre zu überbieten. Wer in <strong>der</strong> Alten<br />

Rheinmühle «Ja» sagt, dem werden jegliche Wünsche von den Augen abgelesen. Das Brautpaar<br />

kann sich beispielsweise in <strong>der</strong> herrlich gelegenen nahen Bergkirche aus dem 11. Jahrhun<strong>der</strong>t trau-<br />

en lassen, per Weidling auf dem Rhein zum Kastaniengarten <strong>der</strong> Alten Rheinmühle gefahren werden,<br />

im festlich geschmückten Junkersaal feiern und schliesslich im Himmelbett <strong>der</strong> Hochzeitssuite<br />

in die Träume gleiten. Kurz: Andreas Fischer und sein Team machen nahezu alle Wünsche möglich<br />

und organisieren die Hochzeit in allen Details. Wie zufrieden die Hochzeitspaare und -gäste mit dem<br />

Service sind, kann im Gästebuch auf <strong>der</strong> Homepage nachgelesen werden.<br />

Facettenreich ist auch die Geschichte des idyllischen Ortes: Die Erbauer <strong>der</strong> Mühle ahnten anno<br />

1674 wohl nicht, dass in ihrem Mühlenraum Jahrhun<strong>der</strong>te später einmal so vortrefflich logiert und<br />

gefeiert werden würde.<br />

1964 begann für das Anwesen, das lange als Mühle und zeitweise auch als Brauerei genutzt wurde,<br />

die fruchtbare Ära als Ziel für Feinschmecker. Eine Zeit lang stand <strong>der</strong> Betrieb dann still, ehe<br />

die Alte Rheinmühle komplett renoviert und saniert wurde und seit 2004 unter <strong>der</strong> Leitung von<br />

Andreas Fischer neue kulinarische wie gastgeberische Höchstleistungen erlebt. Insgesamt verfügt<br />

das aufwändig restaurierte Haus aus dem 17. Jahrhun<strong>der</strong>t über zehn Doppel- und vier Executive-<br />

Zimmer sowie zwei Maisonnette-Suiten; alle mit neuester Technik und geräumigen Terrakotta-Badezimmern<br />

ausgestattet.<br />

Gastgeber Andreas Fischer und Koch Philipp Sammer heissen die Gäste ausserdem regelmässig zu<br />

Veranstaltungen wie <strong>der</strong> Schweizer Erfolgserie KrimiDinner o<strong>der</strong> zu jahreszeitlichen Festlichkeiten<br />

willkommen. An allen Tagen des Jahres freuen sie sich darauf, die geschätzten Gäste ins Schwärmen<br />

zu bringen. Und die sollten am besten immer einen Platz reservieren. Denn wie erwähnt: Die<br />

Alte Rheinmühle ist längst kein Geheimtipp mehr!<br />

Übrigens liegt die Alte Rheinmühle in <strong>der</strong> Deutsch-Schweizer Ex- bzw. Enklave Büsingen und hat daher<br />

eine deutsche und eine Schweizer Adresse. Gästen, die den Weg per Navigationsgerät suchen,<br />

sei empfohlen, die deutsche Adresse zu verwenden.<br />

Hotel Restaurant Alte Rheinmühle<br />

Junkerstrasse 93, D-78266 Büsingen am Hochrhein, CH-8238 Büsingen am Hochrhein<br />

Telefon +49 7734 931 99-0, Fax +49 7734 931 99-40<br />

www.alte-rheinmuehle.de – hotel@alte-rheinmuehle.de<br />

Gastgeber: Andreas Fischer – Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag, 7.30 bis 23 Uhr<br />

Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 2, 15. April 2011 31


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