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DAS SATUS<br />

SPORTMAGAZIN<br />

Nr. 3, 8. Juni 2012, 103. Jahrgang, erscheint 6x jährlich<br />

58. DELEGIERTENVERSAMMLUNG SATUS SCHWEIZ<br />

Die Verbandsreorganisation wurde mit grossem Mehr angenommen<br />

SATUS-VETERANEN<br />

Tagungen der Veteranenkreise 2 und 3


Herzlich Willkommen am SATUS-<br />

Sportfest 2012 in Gümligen<br />

Der SATUS-Sportverein Gümligen freut sich über die zahlreichen Anmeldungen<br />

zum SATUS-Sportfest 2012 in Gümligen – die Vorbereitungen<br />

laufen auf Hochtouren!<br />

Das sportliche Programm steht und verspricht viel Action auf den Sportanlagen<br />

in und um Gümligen. Wir freuen uns selbstverständlich auf<br />

schönes «Gümliger-Wetter» – aber auch bei schlechtem Wetter können<br />

grundsätzlich alle Disziplinen durchgeführt werden.<br />

Auf das Unterhaltungsprogramm sind wir sehr stolz: Es ist uns gelungen,<br />

George mit seiner neuen Band als Live-Act im Festzelt am Freitag<br />

Abend zu gewinnen. Am Samstag präsentieren euch die drei erfahrenen<br />

Profimusiker des Trios Wolkenbruch eine mitreissende Live-Show mit viel<br />

Spielfreude, Groove und Partylaune-Feeling. Kommt und feiert mit!<br />

Die bfu gibt Tipps für die sichere Benutzung<br />

von Freizeittrampolinen<br />

Immer alleine springen!<br />

Unfälle auf Trampolinen enden oftmals mit sehr schweren<br />

Verletzungen. Betroffen sind davon meistens Kinder<br />

und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 14 Jahren.<br />

Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung hat daher<br />

in einer Broschüre die wichtigsten Hinweise zum sicheren<br />

Aufstellen und Verwenden von Freizeittrampolinen<br />

zusammengestellt.<br />

Kinder lieben es, auf Trampolinen zu springen. Doch der Spass verleitet<br />

sie häufig dazu, sich unvorsichtig zu verhalten. Das kann zu Unfällen<br />

führen. Die Gefahr steigt markant, wenn zwei oder noch mehr Personen<br />

gleichzeitig auf dem Trampolin springen – unkontrollierte Sprünge oder<br />

Zusammenstösse sind vorprogrammiert. Daher gilt als oberste Sicherheitsregel:<br />

Nie mehrere Personen gleichzeitig auf das Trampolin lassen.<br />

Abspringen und landen sollen die Kinder in der Mitte des Sprungtuchs,<br />

Salti sollten grundsätzlich nicht gemacht werden. Wichtig ist ausserdem,<br />

dass der Stoppsprung geübt wird und die Kinder keinesfalls vom Trampolin<br />

auf den Boden oder auf andere Gegenstände springen.<br />

Besitzer eines Trampolins sind dafür verantwortlich, dass es richtig aufgestellt<br />

und unterhalten wird. Vor allem kleinere Kinder sind beim Springen<br />

zu beaufsichtigen. Die Aufsicht obliegt nicht nur Personen, die Trampoline<br />

aufstellen, sondern auch den Erziehungsberechtigten der Kinder.<br />

Hinweistafeln wie «Benützen verboten» oder «Jede Haftung für Unfälle<br />

wird abgelehnt» befreien nicht von der Verantwortung. Daher gilt es<br />

beim Erwerb und Aufstellen von Trampolinen, einige Sicherheitsregeln<br />

zu beachten:<br />

l Das Trampolin sollte möglichst stabil sein und auf einer ebenen Fläche<br />

stehen. Geeignet sind insbesondere Rasenflächen oder stossdämpfende<br />

Unterlagen.<br />

l Verfügt das Trampolin über kein Sicherheitsnetz, sollte es keinesfalls<br />

auf einer harten Unterlage wie Asphalt, Bodenplatten oder Verbund-<br />

Das OK setzt alles daran,<br />

ein unvergessliches<br />

Sportfest zu organisieren<br />

und freut sich sehr, rund<br />

1000 Sportlerinnen und<br />

Sportler in Gümligen begrüssen<br />

zu dürfen. Eure<br />

Teilnahme ist uns viel<br />

Wert, und wir sind stolz<br />

darauf, euch auf unseren<br />

grossen und schönen<br />

Sportanlagen empfangen<br />

zu können.<br />

Anfang Juni haben wir<br />

wie versprochen die<br />

Festführer an die Vereine<br />

verschickt. Darin findet ihr wie gewohnt alle relevanten Informationen<br />

zum Sportbetrieb und zur Logistik. Zusätzlich sind alle Informationen unter<br />

www.satus2012.ch aufgeführt. Das OK SATUS-Sportfest Gümligen<br />

Trampolinspringen macht Spass. Foto: Ueli Steuri<br />

steinen stehen. Die bfu empfiehlt allerdings, ausschliesslich Geräte<br />

mit einwandfreiem Sicherheitsnetz zu verwenden.<br />

l Ein zusätzliches Sicherheitsnetz zwischen Rahmen und Boden verhindert,<br />

dass Kinder unter das Trampolin kriechen.<br />

l Der Rahmen, die Federn oder Gummizüge sollten vollständig abgedeckt<br />

sein.<br />

l Zäune, Äste oder Leitungen in der Nähe des Trampolins beeinträchtigen<br />

die Sicherheit beim Springen.<br />

Die bfu hat die wichtigsten Hinweise für die Sicherheit auf einem Trampolin<br />

auf einem Banner zusammengestellt, das am Trampolin befestigt<br />

werden kann. Dieses Banner kann kostenlos bestellt werden (Shop, Art.–<br />

Nr. 3.134).<br />

Die bfu-Broschüre «Trampolinspringen. Sicher springen, sicher landen»<br />

sowie weitere Informationen zum Thema können unter dem folgendem<br />

Link heruntergeladen werden: http://www.bfu.ch/German/medien/Seiten/2012_05_08.aspx<br />

Informationen: bfu-Medienstelle, Tel. +41 31 390 21 16, www.bfu.ch<br />

2 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012


Teilziel erreicht –<br />

jetzt folgt Knochenarbeit<br />

Mit einem überwätigenden Mehr wurde an der Delegiertenversammlung die vom<br />

Vorstand beantragte Reorganisation angenommen. Damit wurde<br />

der Startschuss für den «Renovationsprozess» unseres Verbandes<br />

gegeben. Doch mit dieser Zustimmung ist die Arbeit<br />

nicht erledigt, und die Geschäftsleitung und der Vorstand<br />

können sich nicht ausruhen. Vielmehr ist jetzt viel Knochenarbeit<br />

angesagt, damit die gesetzten Ziele erreicht<br />

werden können. Was heisst das? Statuten müssen<br />

erstellt werden. Mitglieder für die Geschäftsleitung<br />

und den Vorstand müssen ins Boot geholt werden.<br />

Ausarbeiten von Reglementen und Ausführungsbestimmungen<br />

usw.<br />

Diese Arbeit kann die GL und der Vorstand nicht im stillen<br />

Kämmerlein bewerkstelligen. Sie sind dabei auf die Mithilfe<br />

der Vereine und aller Mitglieder angewiesen. Darum<br />

macht an diesem Veränderungsprozess mit und helft aktiv<br />

mit, dem SATUS eine attraktive Zukunft zu gestalten.<br />

Vom 22. bis 24. Juni 2012 findet das vom SATUS Gümligen<br />

organisierte Sportfest statt. Ich hoffe, an diesem Fest<br />

Ferien Geschäftsstelle<br />

Unsere Büros sind wie folgt geschlossen:<br />

Montag, 16. Juli bis und mit Mittwoch, 1.<br />

August 2012.<br />

Die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle wünschen<br />

erholsame und schöne Ferien.<br />

Die nächste Nummer<br />

Redaktions- und Insertionsschluss<br />

30. Juli 2012<br />

Erscheinungsdatum<br />

10. August 2012<br />

Impressum<br />

viele SATUS-<br />

Turnerinnen und<br />

-Turner zu treffen.<br />

Nach diesem Grossanlass<br />

wünsche ich<br />

allen schöne, erholsame Ferien<br />

Euer Redaktor: Ueli Steuri<br />

Inhalt<br />

■ Festbericht Sportfest 2012<br />

in Gümligen<br />

■ Jugendwettkämpfe<br />

■ Rope-Skipping-SM<br />

■ Von den Veteranentagungen<br />

Offizielles Organ des SATUS Schweiz Herausgeber/Verleger: SATUS Schweiz, Brunnmattstrasse 15, Postfach<br />

7864, 3007 Bern, Telefon 031 380 18 40, Telefax 031 380 18 49, E-Mail: info@satus.ch, www.satus.ch.<br />

Redaktion: Leitung: Ueli Steuri, Ziegeleistrasse 30, 3612 Steffisburg, Natel 079 629 13 75, E-Mail: redaktion@<br />

satus.ch, steuris.family@swissonline.ch. Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag der Vorwoche.<br />

Erscheinung: 6 Ausgaben nach Plan. Auflage: 10000 Exemplare. Inseratenannahme: Ueli Steuri, Ziegeleistras-<br />

se 30, 3612 Steffisburg, Natel 079 629 13 75, E-Mail: redaktion@satus.ch, steuris.family@swissonline.ch.<br />

Aboservice: Geschäftsstelle SATUS Schweiz, Postfach 7864, 3001 Bern, E-Mail: info@satus.ch.<br />

Druck und Spedition: Ast & Fischer AG, Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern<br />

Wir sind gerne für euch da: Die SATUS-Geschäftsstelle in Bern steht für Informationen und Auskünfte wie<br />

folgt zur Verfügung: Telefon 031 380 18 40, Fax 031 381 18 49, E-Mail: info@satus.ch. Das Telefon ist zu<br />

folgenden Zeiten bedient: Montag bis Donnerstag, 9.00 bis 11.00 und 13.30 bis 16.00 Uhr. Freitag, 9.00 bis<br />

11.00 Uhr. Achtung: Um unsere Dienstleistungen im Bereich «Sport» effizienter erbringen zu können, sind<br />

die Verantwortlichen von Sport und Freizeit wie folgt zu erreichen: Michael Gabi steht euch gerne Rede und<br />

Antwort zu allen Fragen rund um den Sport, jeweils Montag bis Donnerstag von 9.00 bis<br />

11.00 Uhr. Profitiert von diesem Angebot.<br />

EDITORIAL<br />

In dieser Nummer<br />

2 SATUS-Sportfest 2012<br />

bfu: Sichere Benutzung<br />

von Freizeittrampolinen<br />

3 Editorial/Inhaltsverzeichnis<br />

4–6 Kursberichte<br />

7/8 Erfolgreiche Kunstturner<br />

9 Fautball-Schweizer-Meisterschaft<br />

10–12 Die SATUS-Veteranen der Kreise<br />

2 und 3 tagten<br />

13–16 Erfolgreiche SATUS-DV<br />

Die Verbandsreorganisation<br />

kann umgesetzt werden –<br />

Viele spannende Referate<br />

17 Spielturniere in Aarwangen<br />

und Köniz<br />

18–21 Aus den Vereinen<br />

22 Termine<br />

23 In letzter Minute<br />

Titelseite: Auch an der SATUS-DV gab es<br />

sportliche Darbietungen zu bewundern.<br />

Bilder: Ueli Steuri<br />

Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012 3


KURSBERICHTE<br />

SATUS-Sportclub Heimberg<br />

Technikkurs Netzball<br />

Am Samstag, 12. Mai 2012<br />

organisierte der SATUS<br />

Heimberg in der Oberstufenturnhalle<br />

untere Au einen<br />

Technikkurs für das Netzball.<br />

Erfreulicherweise hatten sich<br />

einige unserer eigenen Mitglieder<br />

angemeldet sowie verschiedene<br />

Teilnehmer aus der<br />

ganzen Schweiz, im Gesamten<br />

eine respektable Gruppe von<br />

15 «Schülern». Von diesen<br />

15 Teilnehmern waren deren<br />

sechs vom SATUS Heimberg, 1<br />

Teilnehmer vom SATUS Attiswil<br />

und 1 Teilnehmer vom SA-<br />

TUS Münsingen angemeldet.<br />

Somit wird klar, in welchen<br />

Kinderschuhen die Sportart<br />

Netzball im Kanton Bern noch<br />

steht …<br />

Für einmal kam es gelegen, dass der Samstag verregnet war, so störte<br />

es niemanden, den Tag in der Turnhalle zu verbringen. Aufgrund eines<br />

Krankheitsfalles in der Familie mussten wir bei der Leitung des Kurses<br />

kurzfristig improvisieren. Yvonne Jäger, Verantwortliche für das Netzball<br />

im SATUS Schweiz, die die Leitung des Kurses übernahm, meisterte dies<br />

aber ganz fabelhaft. Vielen Dank Yvonne!<br />

In der Gruppe waren sowohl Netzball-Profis wie auch absolute Anfänger.<br />

Daher waren die Herausforderungen ganz unterschiedlich. Wir für uns<br />

stellen fest, dass wir noch grosses Verbesserungspotenzial haben! Vom<br />

gezielten Werfen bis zur Feldverteidigung und des immer umstrittenen<br />

Wurfes im Sprung haben wir verschiedene Technikbereiche durchgeackert,<br />

wobei auch immer wieder interessante Fragen mit Diskussionspotenzial<br />

gestellt wurden.<br />

In der Mittagspause ergab sich Gelegenheit zu interessanten Gesprächen,<br />

welche intensiv genutzt wurden. Herzlichen Dank an dieser Stelle<br />

an unseren Präsidenten Roland Wittwer und seine beiden Töchtern<br />

Ronja und Selina, welche die Mittagsverpflegung leiteten, sodass wir<br />

vom Netzballteam tatsächlich eine kurze Pause geniessen durften.<br />

Am Nachmittag vertieften wir das Gelernte und widmeten uns noch einigen<br />

zusätzlichen Themen, wie der korrekten Körperposition, dem diagonalen<br />

Werfen und den langen Würfen; abschliessen durften wir den<br />

Kurs mit einem kleinen Turnier, in welchem das Gelernte mit einigem<br />

Erfolg bereits angewendet wurde. Abschliessend ist zu sagen, dass der<br />

Kurs auch von den externen Teilnehmern sehr gelobt wurde. Eine Wiederholung<br />

ist sicher absehbar! SATUS Heimberg, Manuela Haldemann<br />

4 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012


Seniorenleiterinnen-Kurs NWZS in Gränichen AG<br />

Kantonsübergreifende<br />

Weiterbildung<br />

Eine stattliche Anzahl bekannter Gesichter konnte Käthi Bislin in der<br />

Gränicher Turnhalle zum obligaten Seniorenleiterkurs der Nordwestund<br />

Zentralschweiz begrüssen. Aus den Kantonalverbänden Zürich und<br />

Schaffhausen benutzten vier Leiterinnen und ein Leiter das für sie besser<br />

passende Aargauer Datum für ihre Weiterbildung. Somit brachten es<br />

auch die Männer wieder auf drei Vertreter ihres Geschlechts.<br />

Zur Einstimmung und um auf die<br />

Betriebstemperatur zu kommen,<br />

folgten wir den Mambo-Schritten<br />

von Elsbeth Friedl durch die Halle.<br />

Vorwärts, rückwärts, Drehungen und<br />

Kombinationen gelangen uns mit der<br />

Zeit recht gut, aber die erotischen<br />

Hüftschwünge mussten wir Männer<br />

neidlos den Frauen überlassen.<br />

Käthi Bislin führte uns in verschiedene Varianten eines Hallen-Orientierungslaufes<br />

ein. Zugrunde liegt ein Gerätegarten mit verschiedenen Hindernissen,<br />

der für die Postensuche durchlaufen werden muss. Je nach<br />

Auswahl der Variante, sei es die Postensuche nach dem Hallengrundriss,<br />

einem Memory- oder Puzzlespiel, einer Fehlersuche auf einem Fixierbild,<br />

dient diese Lektion der Verbesserung der Ausdauer, des Orientierungssinnes<br />

und des Gedächtnisses. Wie im richtigen OL gewinnt nicht immer<br />

die Schnellste oder der Stärkste, die mit dem hellsten Köpfchen sind vielmals<br />

die Überlegenen.<br />

Mit der Ausdauer, einer der wichtigeren Konditionsfaktoren im Alter,<br />

beschäftigten wir uns in der nächsten Lektion. Ruedi Pfeffer verstand<br />

es, Theorie und Praxis ideal miteinander zu verbinden. An Hand von<br />

Schautafeln wurden die Begriffe und Methoden des Ausdauertrainings<br />

wie Herzfrequenz, Ruhepuls, Maximalpuls, Belastungspuls, Dauermetho-<br />

KURSBERICHTE<br />

de, Intervallmethode usw. abgefragt und vertieft. In der anschliessenden<br />

Praxis konnte jedes die Auswirkungen der verschieden Methoden am<br />

eigenen Körper erleben und spüren.<br />

Mit Greti Laurincsik ging es mit<br />

dem Thema Ausdauer weiter. In einem<br />

10-Stationen-Circuit werden<br />

bekannte Übungen vorgestellt, die<br />

zu zweit absolviert werden müssen.<br />

Wichtig bei der Reihenfolge<br />

der Stationen, dass die verschiedenen<br />

Muskelgruppen abwechselnd<br />

belastet werden und die Intensität<br />

der Übung so gewählt wird, dass<br />

über die gesamte Arbeitszeit bewegt<br />

werden kann.<br />

Da die Ausdauer ein Grundthema für alle Ressort des SATUS Schweiz<br />

darstellte, nochmals Ausdauer mit Ursi Ebneter. Auch sie zeigt uns eine<br />

Stationen-Variante mit spielerischen Übungsformen zu zweit. Beginnend<br />

mit einem Aufwärmen, dann das Training an den Stationen und zum<br />

Abschluss die Entspannung bilden eine abgeschlossene Einheit, die eins<br />

zu eins als Lektion übernommen werden kann.<br />

Nachdem Kinball anlässlich des Herbstkurses vom letzten Jahr mit Ruedi<br />

Pfeffer so grossen Anklang gefunden hat, geht es heute mit einer zweiten<br />

Tranche weiter. Nach einem kurzen Angewöhnen an den grossen<br />

Ballon geht es gleich zum Spielen mit drei Frauschaften. Nach der G-<br />

A-G-Methode werden laufend weitere Regeln eingebracht und danach<br />

gespielt. Nach wie vor ein Spiel auch für das ältere Semester. Ein kleiner<br />

Haken aus der Sicht des Schreibenden hat das Spielgerät, es ist mit seinen<br />

250 Franken zu teuer, wenn dann noch ein Kompressor dazukommt<br />

für 60 bis 100 Franken, hoffe ich, dass bald ein Konkurrenzprodukt auf<br />

den Markt kommt in der Grössenordnung 150 Franken.<br />

Zum Ausklang mit Käthi Bislin noch ein paar alte Spiele, die wir auf dem<br />

Pausenplatz früher gespielt haben, neu verpackt. Vier davon nehmen<br />

wir nur mündlich theoretisch durch, und alle erinnern sich wieder daran.<br />

Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012 5


KURSBERICHTE<br />

Zwei davon werden dann aber mit grossem Einsatz gespielt. Die Kursauswertung<br />

hat nur positive Rückmeldungen ergeben, darum herzlichen<br />

Dank im Namen aller Kursteilnehmer an unser kompetentes Leiterkader<br />

für den lehrreichen Kurs. Ein Dankeschön auch den beiden Kursbesuchern<br />

Michael Gabi, Ausbildungschef SATUS Schweiz, und Gaby Lüscher,<br />

Sportverantwortliche NWZS. Hans Schmid<br />

J+S-KIDS-Fortbildungskurs in Rothrist<br />

Die Kids können sich freuen<br />

Nun war es wieder soweit, alle zwei Jahre muss ich als Kids-Leiter einen<br />

2-tägigen FK absolvieren. Da Sara Zeltner und Tanja Bär als Kids-Expertinnen<br />

für diesen FK verantwortlich waren, hatte ich als Rothrister natürlich<br />

Heimvorteil…, aber nur was die Anreise betraf.<br />

Bereits in der ersten Lektion wurden wir gefordert, denn wenn Sara eine<br />

Lektion gibt, wissen die Teilnehmer bereits nach ein paar Minuten, wo<br />

es lang geht. Nichts von Ausruhen, denn beim Kids-Volleyball ist ja bekanntlich<br />

der Ball auch rund, und Sara brachte uns mit vielen kleinen<br />

Spielen das Gefühl zum Ball näher. Pilz-Fangis zum Aufwärmen! Zum<br />

Glück waren sie nicht giftig…, und auf der Inselreise mit dem Volleyball<br />

wurde ich mehrmals von einem Krokodil gebissen.<br />

In der zweiten Lektion dachte ich: Juhui, jetzt kann ich mich bei Kids-<br />

Pilates etwas ausruhen, aber da habe ich mich schwer getäuscht. Tanja<br />

zeigte mit etwas ungewohnten Verrenkungen, dass meine Bauch- und<br />

20 Leiter/-innen erlebten einen Super Kids-Kurs. – Leiterlispiel im Wasser.<br />

Wer ist nun Jäger, Mücke oder eine Schwalbe…?<br />

Rückenmuskulatur auch schon besser waren. So nun machen wir das<br />

ganze noch auf die andere Seite und 1 und 2 und, schön fies.<br />

Nach einem kurzen Theorieteil wurde der erste Teil des Kurses noch mit<br />

einem kleinen Hirnspiel abgeschlossen. Jedenfalls wurden meine Gehirnzellen<br />

gehörig gefordert. Zuletzt war ich nicht mehr sicher, bin ich jetzt<br />

ein Huhn, ein Affe, ein Fisch oder sogar ein Hund.<br />

Am frühen Sonntagmorgen wurden wir auf die Minute genau um 8 Uhr<br />

mit verschiedenen Stafetten auf Betriebstemparatur gebracht. Und wer<br />

nach diesem Aufwärmen noch nicht ganz wach war, wurde im Rothrister<br />

Hallenbad ins kalte Wasser geworfen. Wasserplausch stand auf dem<br />

Programm, und Teile dieser Lektion werden wir sicher beim nächsten<br />

Badibesuch mit unseren Kids ausprobieren. Als Höhepunkt wurden verschiedene<br />

Stafetten mit Ballons ausprobiert, das Schwimmen mit dem<br />

Ballon unter Wasser war gar nicht so einfach. Da kamen verschiedene<br />

ganz schön ins Schwitzen, und das im Wasser!<br />

Und trocken ging es weiter in der nächsten Lektion mit Kids-Fussball.<br />

Auch wenn ich Barnetta heisse, heisst das noch lange nicht, dass ich<br />

Fussballspielen kann. Dafür ist mir der Ball einfach zu rund und zu schnell.<br />

Nach dem wohlverdienten Mittagessen stand eine Waldlektion auf dem<br />

Programm. Leider spielte das Wetter nicht so mit, wie es sich die beiden<br />

Kursleiterinnen ausgedacht haben. Da beide sehr kreativ sind, wurde die<br />

ganze Breitensporthalle kurzerhand von den Teilnehmern in einen Wald<br />

verwandelt. Tarzan hätte die grösste Freude an diesem Urwald gehabt,<br />

denn er hätte sich von Liane zu Liane über Sumpf- und Flusslandschaften<br />

schwingen können. Ja und dann kam das Spiel der Spiele (Jäger, Schwalben<br />

und Jäger), und so wurde es ausgeführt: Die Kursteilnehmer wurden<br />

in drei gleichgrosse Gruppen aufgeteilt und im Wald verteilt. Nach dem<br />

Startsignal haben die Jäger die Schwalben zu «schiessen», die Schwalben<br />

die Mücken zu «fressen» und die Mücken die Jäger zu «stechen»,<br />

d. h. zu berühren, alles klar, jedenfalls war es ein Riesengaudi.<br />

Zum Kursabschluss wurde noch einmal meine Kondition getestet. Verschiedene<br />

kleine Spiele für Zwischendurch wurden ausprobiert. Auch<br />

wenn das Kursende langsam in Sicht kam, wurde diese Lektion, mit<br />

100%-igem Einsatz oder sogar mit etwas mehr, absolviert. Hier wurde<br />

ganz klar und einstimmig das Fliegenklatschen Hockey mit dem Pingpongball<br />

zum Spiel des Tages erkoren.<br />

Liebe Sara und Tanja, im Namen aller Kursteilnehmer<br />

möchte ich euch für die abwechslungsreichen<br />

und interessanten Lektionen danken. Es<br />

hat Spass gemacht, und sicher werden wir in unseren<br />

nächsten Kids-Turnstunden eure Lektionen<br />

an die Kinder bringen.<br />

Bericht: Bruno Barnetta,<br />

Technischer Leiter Jugendsport SATUS Rothrist<br />

Fotos: SATUS Gränichen<br />

6 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012


Mittelländische Kunstturnertage 2012<br />

Dank grosser Motivation<br />

durften wir viel Lob ernten<br />

Unter dem Motto «ein kleiner Verein hat Grosse vor» führte die Kunstturnerriege<br />

SATUS ORO, in Zusammenarbeit mit den drei Turnvereinen<br />

SATUS Oftringen, SATUS Rothrist und SATUS Oberentfelden, am Wochenende<br />

vom 19. /20. Mai 2012 die Mittelländischen Kunstturnertage<br />

in Rothrist durch.<br />

Rund 380 Turner aus der ganzen Schweiz, inklusive Teilnehmer aus dem<br />

Nationalkader, bestritten diesen hochstehenden Wettkampf, welcher als<br />

Selektion für die Kaderbildung 2013 gilt.<br />

Aus der Kunstturner-Riege waren zwölf Turner am Start. Nicht allen Turnern<br />

ist es gelungen, ihre Bestleistung abzurufen. Ramon Hochstrasser<br />

erreichte mit seinen nicht einwandfreien Übungen den 40. Rang. Dominik<br />

Burkhalter turnte einen stabilen Wettkampf und kämpfte sich auf<br />

den 17. Rang. Ohne grössere Schwierigkeiten präsentierte Yannic Rigert<br />

seine Übungen, und mit einem fast fehlerfreien Wettkampf konnte er<br />

sich auf den 14. Rang turnen und eine Auszeichnung erobern.<br />

Noe Seifert konnte sein Potenzial nicht vollkommen abrufen, zeigte aber<br />

einen sehr guten und soliden Wettkampf. Er plazierte sich mit 74.80<br />

Punkten auf dem 6. Schlussrang. Auch Raphael Fischer turnte ausgeglichen<br />

und erreichte mit 48.2 Punkten (turnte nur vier der sechs Geräte)<br />

den 29. Rang.<br />

Unser Nachwuchs Paul Peyer (51. Rang) und Dario Balzan (58. Rang)<br />

bestritten ihren dritten Wettkampf im Einführungsprogramm und überzeugten<br />

mit guten Leistungen. Für Lukas Lüscher war es der erste Kunstturnanlass,<br />

er konnte zum ersten Mal Wettkampferfahrungen sammeln<br />

und plazierte sich auf dem 56. Rang.<br />

In Topform und nach einem erstklassigem Wettkampf klassierte sich Luca<br />

Murabito, bei einem Teilnehmerfeld von 107 Teilnehmern im Programm<br />

2, auf dem 4. Schlussrang. Den Erwartungen entsprechend turnten Luka<br />

Asanin (91. Rang), Severin Schär (95. Rang) und Lucas Eschbach (97.<br />

Rang) ihren Wettkampf im Programm 1.<br />

Das Leiterteam der Kunstturner-Riege Satus ORO ist sehr stolz auf die<br />

gezeigten Leistungen und gratuliert den Turnern. Wir wünschen allen<br />

weiterhin viel Erfolg bei den nachfolgenden Wettkämpfen.<br />

KUNSTTURNEN<br />

Charly Zimmerli mit Mittellandmeister Mark Ramseier.<br />

Vielen Dank unserem Hauptsponsor, der Firma Duroc Weinimport<br />

GmbH, Aarburg, allen Inserenten, Sponsoren und Gönnern. Ohne ihre<br />

grosszügige Unterstützung wäre die Durchführung der Mittelländischen<br />

Kunstturnertage nicht möglich gewesen. Dank auch an die Gemeinde-<br />

und Schulbehörde von Rothrist für die Benutzung der Infrastruktur.<br />

Ein grosses und herzliches Dankeschön an das ganze OK für ihren uner-<br />

Yannic Riggert an den Ringen. Konzertrierter Noel Seifer an den Pauschen.<br />

Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012 7


KUNSTTURNEN<br />

Gute Stimmung in der Wettkampfhalle in Rothrist.<br />

Barrenübung von Ramon Hochstrasser.<br />

müdlichen Einsatz sowie an alle Helferinnen und Helfer für ihre ehrenamtliche<br />

Mithilfe.<br />

Motivation, Konzentration, viel Fleiss und Schweiss. Für die Durchführung<br />

der Mittelländischen Kunstturnertage 2012 konnten wir viel Lob<br />

ernten. Mit Stolz dürfen wir auf ein erfolgreiches Wettkampfwochenende<br />

zrückblicken.<br />

Noe Seifert erfolgreich<br />

am Rheintalcup in Widnau<br />

Am Samstag, 14. April 2012, fand der 17. Rheintalcup in Widnau statt. Vier<br />

Turner aus der Kunstturnerriege SATUS ORO (Oftringen–Rothrist–Oberentfelden)<br />

gingen an den Start. Turner aus acht Nationen nahmen an diesem<br />

Anlass teil und sorgten für spannende und eindrucksvolle Wettkämpfe.<br />

Den Erwartungen entsprechend turnte Dominik Burkhalter, Brittnau,<br />

seinen Wettkampf im Programm 4. Ebenfalls gelangen Yannic Rigert,<br />

Muhen, im Programm 5 seine Übungen ohne grössere Schwierigkeiten.<br />

Noe Seifert aus Oftringen schaffte es im Mehrkampf im Programm 5 auf<br />

den 10. Schlussrang und qualifizierte sich mit dieser glanzvollen Leistung<br />

für den Gerätefinal am Boden. Mit einer «fast» fehlerfreien Übung stand<br />

Noe im Bodenfinal auf dem 3. Platz und liess somit einige seiner älteren<br />

Konkurrenten hinter sich.<br />

Lucas Fischer startete zur EM-Qualifikation an den Geräten Barren, Boden<br />

und Pauschen. Nach einer geglückten Vorstellung am Barren trat Lucas<br />

mit viel Motivation<br />

zu seiner Bodenübung<br />

an, doch leider konnte<br />

er sein turnerisches Potenzial<br />

für einmal nicht<br />

ausschöpfen. Auch am<br />

Pauschen lief nicht alles<br />

nach seinen Absichten,<br />

an diesem Gerät misslangen<br />

ihm entscheidende<br />

Elemente.<br />

Die Kunstturnerriege<br />

SATUS ORO gratuliert<br />

allen Teilnehmern zu<br />

ihren hervorragenden<br />

Leistungen.<br />

Kunstturnerriege<br />

SATUS ORO<br />

8 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012


Motivation ist spürbar<br />

Der neue Faustball-Nationaltrainer Oliver Lang bereitet<br />

sein Team auf die Europameisterschaft in Schweinfurt<br />

vor. Eingeleitet wurde damit ein Umbruch.<br />

Von Markus Roth<br />

Oliver Lang (Elgg) hat auf die neue<br />

Saison hin das Amt des Nationaltrainers<br />

von Marcel Cathomas<br />

übernommen. Nach der letzten<br />

WM gab es einige Rücktritte,<br />

damit konnte Oliver Lang einen<br />

Neuaufbau wagen. Zusammen<br />

mit Co-Trainer Hanspeter Brigger<br />

hat Oliver Lang über Pfingsten in<br />

Magglingen ein Trainingslager mit<br />

dem A-Kader und dem U21-Kader,<br />

welches die beiden interimistisch<br />

führen, durchgeführt.<br />

Oliver Lang, wie ist Ihr erster Eindruck vom neu zusammengestellten<br />

Team?<br />

Oliver Lang: Ich bin überrascht, wie gut die Spieler harmonieren. Das<br />

Gefälle im Team ist noch recht gross, daran müssen wir arbeiten. Wir<br />

brauchen alle Spieler und müssen einen guten Zusammenhalt erhalten.<br />

Vom 17. bis 19. August findet die EM in Schweinfurt (D) statt. Mit<br />

welcher Zielsetzung reisen Sie dorthin?<br />

Für ein Schweizer Faustballteam ist an einer Europameisterschaft immer<br />

das Endspiel das Ziel. Der dritte Platz kann für uns kein Ziel sein. Auch<br />

wenn die EM für uns ein Neuanfang ist, bleibt das Finale in unserem<br />

Kopf. Die Motivation der Mannschaft war in Magglingen spürbar.<br />

Wie gingen Sie an Ihre neue Aufgabe heran? Sie waren ja selber<br />

Nationalspieler und kennen die Sichtweise der Spieler.<br />

Uns muss klar sein, dass wir uns in einer Amateursportart befinden und<br />

kein Geld zu verdienen ist. Die Nati soll Spass machen, und die Spieler<br />

sollen sich beispielsweise auf einen Zusammenzug, wie jenen in Magglingen,<br />

freuen. Nur dank der Freude kommt auch der Erfolg. Beim Trainingslager<br />

über Pfingsten war diese Freude spürbar. Ausserdem ist Faustball<br />

eine Teamsportart, und keiner darf sich zu wichtig nehmen. Jeder<br />

Spieler muss sich für die Mannschaft einsetzen.<br />

Wie funktioniert die Zusammenarbeit im Staff?<br />

Mit Hanspeter Brigger funktioniert sie sehr gut. Wir haben vier Jahr zusammen<br />

im Verein gespielt. Nach dem Weltpokal-Tunier waren wir drei<br />

Monate in Brasilien unterwegs, so ist eine Freundschaft entstanden. Auch<br />

Physiotherapeutin Marianne Muster kannte ich schon von früher. Sie passt<br />

sehr gut zu uns und zeigt grossen Einsatz. Ausserdem tut es gut, eine Frau<br />

im Staff zu haben. Die Aufgabenteilung stimmt bei uns. Hanspeter Brigger<br />

hat zudem wohl die beste Kenntnis über den Schweizer Faustballsport.<br />

Wann steht das Kader für Schweinfurt fest?<br />

Wir haben verschiedene Phasen. Nach dem 23. Juni werden acht Spieler<br />

fix selektioniert, und vier machen die restlichen Plätze untereinander aus.<br />

Zehn Spieler werden ins EM-Kader aufgenommen.<br />

F<strong>AUS</strong>TBALL<br />

Mit Hanspeter Brigger sind Sie auch für das U21-Kader zuständig,<br />

welches am 13./14. Juli die EM in Diepoldsau absolviert. Wie beurteilen<br />

Sie die Chancen dieses Teams?<br />

Hier ist sicherlich das Finalspiel die Zielsetzung. Ob wir den Titel holen<br />

können, hängt auch von der Kaderzusammensetzung der Gegner, vor<br />

allem der Deutschen, ab. In diesem Jahr trainieren und coachen wir die<br />

U21 zusätzlich, was auch eine zeitliche Belastung bedeutet. Für das<br />

nächste Jahr zeichnet sich hier eine Lösung ab, und wir können uns dann<br />

ganz auf das A-Kader konzentrieren.<br />

TSV Jona nach dem Sieg im Spitzenkampf gegen Diepoldsau<br />

Jona alleine in Führung<br />

Dank eines 3:0-Sieges im Spitzenkampf gegen Diepoldsau ist Jona nach<br />

drei Runden alleiniger Tabellenführer der NLA. In Diepoldsau schlug Jona<br />

den Heimklub überraschend klar in drei Sätzen. Jona-Angreifer Cyril Jäger<br />

zeigte eine ausgezeichnete Leistung und trieb sein Team zu Höchstleistungen.<br />

Gegen Oberentfelden musste Jona vorerst zwei Sätze untendurch.<br />

Danach liessen die Joner aber nichts mehr anbrennen. Diepoldsau<br />

gewann in der Partie gegen Verfolger Oberentfelden mit 3:0. Gegen<br />

Jona machen die Rheintaler aber viele Eigenfehler.<br />

In Neuendorf gewann Schaffhausen das Duell der Aufsteiger gegen Vordemwald.<br />

Zu zwei Siegen kam Neuendorf. In Elgg konnte Elgg-Ettenhausen<br />

sowohl gegen Wigoltingen wie auch gegen Widnau gewinnen<br />

und liegt nun in der Tabelle auf Platz drei. Mit je zwei Punkten liegen<br />

Widnau, Schaffhausen und Vordemwald auf den hintersten Rängen. Am<br />

Pfingstwochenende ruht die Meisterschaft, das Nationalteam trifft sich<br />

zu einem Trainingslager in Magglingen.<br />

Männer NLA. 3. Runde: Elgg-Ettenhausen–Wigoltingen 3:1 (11:6,<br />

5:11, 11:9, 11:8), Wigoltingen–Widnau 3:0 (13:11, 11:6, 11:7), Elgg-<br />

Ettenhausen–Widnau 3:0 (11:4, 11:4, 15:14), Neuendorf–Schaffhausen<br />

3:1 (11:6, 11:5, 7:11, 11:4), Schaffhausen–Vordemwald 3:1 (7:11, 11:7,<br />

15:14, 11:6), Neuendorf–Vordemwald 3:2 (5:11, 10:12, 12:10, 11:9,<br />

11:5), Diepoldsau–Oberentfelden 3:0 (11:7, 11:5, 11:6), Oberentfelden–<br />

Jona 2:3 (11:9, 11:9, 5:11, 4:11, 5:11), Diepoldsau–Jona 0:3 (7:11, 8:11,<br />

11:13).<br />

Rangliste: 1. Jona, 6 Spiele 12 Punkte (18:4 Sätze). 2. Diepoldsau, 6 10<br />

(15:5). 3. Elgg-Ettenhausen, 6 8 (14:9). 4. Wigoltingen, 6 6 (12:10). 5.<br />

Oberentfelden, 6 6 (12:10). 6. Neuendorf, 6 6 (11:14). 7. Widnau, 6 2<br />

(5:15). 8. Schaffhausen, 6 2 (5:16). 9. Vordemwald 6 2 (8:17).<br />

Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012 9


VETERANEN<br />

SATUS Veteranen Kreis 2: GV in Kriens<br />

Die Veteranen<br />

in der Pilatusgemeinde<br />

OK-Präsident René Flad durfte am 29. April rund 100 Veteraninnen<br />

und Veteranen in Kriens begrüssen. Im Bruder-Klausenheim<br />

stellte er den SATUS Kriens, den man ja nach dem letztjährigen<br />

Sportfest schon etwas kennt, gekonnt vor. Der engagierte Verein,<br />

mit breitem Angebot und gut in der Gemeinde verankert, freute<br />

sich, diesen Anlass wieder einmal durchzuführen.<br />

Wechsel im Präsidentenamt<br />

Kreispräsident Hans Schneider konnte nach dem obligaten Begrüssungskaffee<br />

mit Gipfeli die Versammlung eröffnen und führte in seiner gewohnt<br />

rassigen Art durch die Traktanden. Die Versammlung gedachte<br />

der verstorbenen Veteraninnen. Der Rückblick von Hans Schneider, der<br />

Kassen- und Revisorenbericht wurden ohne Gegenstimmen genehmigt<br />

und auch der Jahresbeitrag bleibt im nächsten Jahr auf dem gleichen<br />

Niveau.<br />

Spannung kam dann auf, als es um die Nachfolge des Kreispräsidenten<br />

Hans Schneider ging. Mit Ruth Leuenberger stellte sich die bisherige Vi-<br />

Anstossen auf vergangene sportliche Zeiten.<br />

Unzählige SATUS-Jahre werden geehrt.<br />

Peter Spahn (Präsident Veterankreis 1) gratuliert der neu<br />

gewählten Präsidentin Ruth Leuenberger.<br />

zepräsidentin für dieses Amt zur Verfügung. Mit ihr wurde eine bestens<br />

bekannte SATUS-Persönlichkeit für dieses Amt gewählt werden. Die Oltnerin<br />

sorgt damit dafür, dass der Verbandsvorsitz wieder in Solothurner<br />

Hände kommt.<br />

Hans Schneider zum Ehrenpräsidenten ernannt<br />

Für seine 20-jährige Amtszeit wurde der Grenchner Hans Schneider unter<br />

grossem Applaus zum Ehrenpräsidenten ernannt. Seine unnachahmliche<br />

Art und sein unverwechselbares Auftreten werden noch lange in<br />

Erinnerung bleiben. Vielen Dank Hans.<br />

Geehrt wurden natürlich wie jedes Jahr auch alle runden Geburtstage,<br />

die ältesten und die jüngsten Teilnehmenden, bevor Hans Schneider zum<br />

Apéro einladen konnte. Nach dem feinen Mittagessen zeigte René Flad<br />

10 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012


Hans Schneider wird zum Ehrenpräsidenten ernannt.<br />

noch den Film von der Schlussführung des Sportfests 2012 in Kriens.<br />

Dazwischen wurden Erinnerungen ausgetauscht, gesprächelt und viel<br />

gelacht. Mit der abschliessenden Verlosung aus der Tombola fand ein<br />

schöner Tag sein Ende. Alle kehrten zufrieden nach Hause zurück.<br />

Die älteste Teilnehmerin Helen Lutz, 1923, SATUS Basel Ost,<br />

freut sich über die Ehrung.<br />

SATUS-Veteranen Kreis 2<br />

Veteranentreffen des oberen Kantons Solothurn<br />

Am 27. Juni treffen wir uns im Restaurant «Blumenfeld» in Zuchwil ab<br />

14.30 Uhr.<br />

Mit Plaudern und Erinnerungen, bei etwas Gutem aus der Küche, so<br />

verbringen wir den Nachmittag.<br />

Parkplätze hat es genügend beim Restaurant.<br />

In der Hoffnung, dass viele an diesem Treffen teilnehmen können, grüssen<br />

mit Freundschaft<br />

Emmy Maeder und Dorli Siegenthaler<br />

VETERANEN<br />

73. Veteranentagung des Kreis 3 in Münchenbuchsee<br />

Edith Schneiter wurde zum<br />

Ehrenmitglied gewählt<br />

194 Veteraninnen und Veteranen folgten der Einladung<br />

zur diesjährigen Veteranentagung in Münchenbuchsee,<br />

die vom SATUS Zollikofen bravourös organisiert wurde.<br />

Die langjährige Beisitzerin Edith Schneiter wurde zum<br />

Ehrenmitglied ernannt.<br />

Bilder und Text: Ueli Steuri<br />

Nach der musikalischen Eröffnung durch das Chörli Zollikofen unter der<br />

Leitung von Stefan Nauer begrüsste Veteranen-Präsident Kurt Salzmann<br />

die Veteraninnen und Veteranen und hiess auch die anwesenden Gäste<br />

recht herzlich willkommen. Leider mussten sich über 30 Veteraninnen<br />

und Veteranen wegen Ferien oder Krankheit entschuldigen. Seit der letzten<br />

Tagung in Steffisburg sind wieder einige Mitglieder des Veteranenbundes<br />

verstorben. Ihrer zum Gedenken erhob sich die Versammlung zu<br />

einer Schweigeminute.<br />

Der OK-Präsident Markus von Ballmoos vom SATUS Zollikofen begrüsste<br />

die Anwesenden und gab einige Informationen zum Ablauf bekannt.<br />

Die Traktandenliste wurde ohne Einwand genehmigt. Kurt Salzmann gab<br />

bekannt, dass die Veteranen des Kreises 3 wiederum einige Jugendveranstaltungen<br />

finanziell unterstützt haben.<br />

Alfred Dürst, Präsident der Ortsvereine Zollikofen, und Jörg Peter, Gemeinderat<br />

Zollikofen, überbrachten ihre Grussbotschaften. Der Bericht<br />

des Präsidenten und der Kassenbericht von Marlies Flückiger sowie der<br />

Revisorenbericht wurden einstimmig genehmigt. Peter Engimann, KV-<br />

Präsident Bern, und Ueli Steuri, GL SATUS Schweiz, wünschten ebenfalls<br />

eine gute Versammlung.<br />

Neuer Kassenrevisor gewählt<br />

Von den Vorstandsmitgliedern lag keine Demission vor, sodass alle mit<br />

Applaus wiedergewählt wurden. Einen Wechsel gab es bei den Revisoren.<br />

Im Hinblick darauf, dass nicht beide miteinander zurücktreten,<br />

wurde Peter Engimann verabschiedet, und an seiner Stelle wurde Ruedi<br />

Merz, ehemaliger Sekretär, gewählt.<br />

Stolz präsentiert Edith Schneiter ihre Ehrenurkunde<br />

Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012 11


VETERANEN<br />

Die Tagungsältesten und -jüngsten v. l.: Silvia Glauser, Anna<br />

Geiser, Ernst Bichsel und Beat Wiedmer<br />

Eventmanager Hanspeter Michel informierte über die bevorstehenden<br />

Anlässe.<br />

Bevor die Tagungsältesten und -jüngsten sowie die übrigen Jubilarinnen<br />

und Jubilare geehrt wurden, schlug Kurt Salzmann die langjährige Beisitzerin<br />

Edith Schneiter als neues Ehrenmitglied vor. Die Versammlung<br />

verlieh ihr diese Ehrung mit grossem Applaus.<br />

Zum Abschluss dankte Kurt Salzmann dem organisierenden SATUS Zollikofen<br />

für die Durchführung der Versammlung. Das Apéro stand schon<br />

bereit, und nun war es Zeit zu diskutieren und das Mittagessen und das<br />

anschliessende Nachmittagsprogramm zu geniessen.<br />

Was man mit Harrassen alles machen kann.<br />

Alle Geehrten liessen sich vom Fotografen ablichten.<br />

Erfolgreicher Veteranentag,<br />

dank eurer grossen Mithilfe.<br />

Liebes OK, liebe Vereinskameradinnen und Kameraden des SATUS<br />

Zollikofen<br />

Für euren grossen Einsatz ein ganz grosses Dankeschön, sei es in<br />

der Küche, im Service, in der Werbung, beim Verkehrswesen, im<br />

Glücksspiel und bei der Unterhaltung.<br />

Nicht zu vergessen ist das Sekretariat, die Kasse und natürlich einen<br />

grossen Dank unserem OK-Präsidenten.<br />

Das OK und alle Helfer, ihr wart und seid echt Spitze!<br />

Danke, danke, danke.<br />

Mit grosser Freundschaft: euer Präsi<br />

Auch die Jüngsten präsentierten sich.<br />

12 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012


58. Delegiertenversammlung<br />

Grünes Licht für<br />

Reorganisation<br />

Mit 146 Ja gegen 5 Nein und 7 Enthaltungen wurde die<br />

vom Vorstand vorgeschlagene Verbandsreorganisation<br />

angenommen. Verschiedene Referenten wussten mit<br />

ihren Vorträgen die Delegierten zu begeistern. Vier verdienstvolle<br />

SATUS-Mitglieder wurden mit viel Applaus<br />

zu neuen Ehrenmitgliedern ernannt.<br />

Bilder und Text: Ueli Steuri<br />

Pünktlich um 9.30 Uhr konnte Christian Vifian 158 Delegierte, viele Gäste<br />

und prominente Referenten, gesamthaft 230 Personen, zur 58. DV<br />

des SATUS Schweiz begrüssen. Als Haupttraktandum stand die vom Vorstand<br />

vorgeschlagene Verbandsreorganisation auf dem Programm. Im<br />

Vorfeld dieser DV wurde lückenlos über die Auswirkungen der Reorganisation<br />

informiert, sodass an die meisten Fragen beantwortet waren und<br />

die Delegierten ihre Meinung bereits getroffen hatten.<br />

Versammlung in gewohntem Rahmen<br />

Wie bereits an den letzten Delegiertenversammlungen wurde die Traktandenliste<br />

mit Vorträgen von verschiedenen Referenten bereichert.<br />

Nach den Regularien, und der Totenehrung betrat Marco Blatter, ehemaliger<br />

CEO von Swiss Olympic, die Rednerbühne und wusste die Anwesenden<br />

mit seinen Ausführungen zum Thema «Der Veränderungsprozess»<br />

zu begeistern. Christian Vifian begründete nocmals das Vorhaben<br />

und nannte Chancen und eventuell mögliche Risiken der vorgesehenen<br />

Reorganisation. Dabei wurde diese Runde mit Statements von Mitgliedern<br />

des Vorstands SATUS Schweiz abgeschlossen. Auch Adrian Schmid<br />

als Projektbegleiter tat seine Meinung kund. Noch vor dem Mittagessen<br />

konnte zur mit Spannung erwarteten Abstimmung geschritten werden.<br />

Die Stimmenzähler walteten ihres Amtes, und die Präsidentin der GRPK,<br />

Gisela Keller, konnte das Ergebnis bekanntgeben: Ja-Stimmen 146, Nein-<br />

Stimmen 5 und Enthaltungen 7.<br />

146 Stimmende sagten Ja zur Reorganisation des SATUS Schweiz<br />

l l l<br />

Ein herzliches Dankeschön!<br />

Die diesjährige Delegiertenversammlung<br />

des<br />

SATUS Schweiz wird<br />

ohne wenn und aber<br />

als bedeutender Meilenstein<br />

in die Geschichte<br />

unseres Verbands eingehen.<br />

Mit einem überwältigenden Mehr haben die Delegierten<br />

die Vorlage zur Verbandsreorganisation angenommen. Das ist<br />

nicht selbstverständlich und zeigt vor allem zwei Dinge: Erstens<br />

haben unsere Vereine die Notwendigkeit der Reorganisation für<br />

ein gesundes Weiterbestehen unseres Verbands erkannt, und<br />

zweitens haben die Delegierten mit ihrer beeindruckenden Zustimmung<br />

gleichzeitig auch die zweijährige Arbeit des Vorstands<br />

belohnt und der Verbandsleitung das Vertrauen geschenkt. – Dafür<br />

möchte ich mich im Namen des gesamten Vorstands und des<br />

Projektteams bei euch ganz herzlich bedanken. Nun gilt es, das<br />

in uns gesetzte Vertrauen und die damit verbundenen Erwartungen<br />

umzusetzen. Das werden wir auch mit dem gleichen Elan wie<br />

bisher tun! Die Arbeit wird uns nicht ausgehen, und die nächsten<br />

zwei Jahre werden uns alle fordern, die Verbandsleitung, sämtliche<br />

Funktionäre und Funktionärinnen bis hin zu allen Vereinen<br />

und deren Mitglieder. Ich bin nach der erfolgreichen DV top motiviert,<br />

mit euch zusammen diesen Weg zu gehen. Gemeinsam<br />

werden wir den angestrebten Turn around zugunsten des SATUS<br />

schaffen, davon bin ich felsenfest überzeugt.<br />

Nochmals herzlichen Dank und weiterhin viel Freude und Spass im<br />

SATUS! Euer Präsident Christian Vifian<br />

Der Präsident dankte für das Vertrauen und gab seiner Freude Ausdruck,<br />

dass die Arbeit der Projektgruppe und des Vorstandes auf fruchtbaren<br />

Boden gefallen ist. Damit war das Hauptthema des Tages erledigt. Es<br />

konnte zum Mittagessen gezügelt werden.<br />

Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012 13


Grussworte von Edgar Peter, SPORT UNION SCHWEIZ<br />

Bernhard Graber überbracht die letzten News zum Sportfest<br />

Der älteste Tagungsteilnehmer: Paul Jenk<br />

Die vier neuen Ehrenmitglieder v. l.: Werner Fintschin, SATUS-Fussballverband<br />

SATUS NWZS; Adolf Schmid, SATUS Olten


; Ruth Pulver, SATUS Gümligen; Präsident Christian Vifian; Barbara Iseli,<br />

Grussworte von Rita Bucher, SVKT Frauensportverband<br />

Stephan Wehrli, SATUS Gränichen, erklärte das Geocaching<br />

Speakerin in Aktion


l l l<br />

Die Versammlungsteilnehmer beim Lockern<br />

Roger Schnegg<br />

CEO Swiss Olympic<br />

«Der CEO von<br />

Swiss Olympic<br />

begrüsste die Delegierten<br />

und wünschte eine<br />

konstruktive Tagung.»<br />

Christof Kaufmann, Leiter<br />

Medien und Information<br />

Swiss Olympic<br />

«Social Media –<br />

oder die neuen<br />

Medien.»<br />

58. Delegiertenversammlung<br />

Mittagspause mit turnerischen Vorträgen<br />

Während der Mittagspause boten Turnerinnen<br />

des SATUS Möriken-Wildegg und SATUS<br />

Gümligen und die Kleinsten aus Gümligen drei<br />

Darbietungen, die mit viel Applaus verdankt<br />

wurden.<br />

Nach dem Mittagessen konnten auch die übrigen<br />

Traktanden rasch abgewickelt werden.<br />

Die verschiedenen Berichte wurden mit Verdankung<br />

an die Verfasser einstimmig gutgeheissen.<br />

Vier neue Ehrenmitglieder<br />

Von der Versammlung wurden alle vier neuen<br />

Ehrenmitglieder mit grossem Applaus gewählt<br />

Sie durften aus den Händen des Präsidenten<br />

Präsente entgegennehmen. Nach den Informationen<br />

zum SATUS-Sportfest 2012 und dem<br />

Schlusswort des Präsidenten mit dem Dank an<br />

alle Verantwortlichen konnte die 58. Delegiertenversammlung<br />

geschlossen werden.<br />

Adrian Schmid<br />

langjähriger SATUS-Funktionär<br />

«Adrian erläuterte<br />

seine Arbeit als<br />

Projektbegleiter.»<br />

Marco Blatter<br />

ehemaliger CEO Swiss Olympic<br />

«Der ehemalige<br />

CEO wusste mit<br />

seinem Referat «Der<br />

Veränderungsprozess»<br />

zu begeistern.»<br />

Markus Wolf, Leiter Bereich<br />

Jugend- und Erwachsenensport<br />

BASPO<br />

«J+S und esa –<br />

die wichtigsten<br />

Neuerungen.»<br />

16 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012


«Spass Am Turnen Und Spielen»<br />

Gut organisiert starteten wir das<br />

17. Könizer- Schnurball- und das 2.<br />

Indiaca- Plauschturnier, vom Sonntag<br />

29. April, unter der Regie von<br />

Marianne Spring und Susi Troller.<br />

Neu wurde am Morgen mit acht<br />

Mannschaften auf zwei Feldern<br />

Schnurball gespielt. Es wurde viel<br />

gelacht, Bälle geworfen, gefangen,<br />

gekämpft mit letztem Einsatz, so dass man sich auch mal am Boden liegend<br />

fand. Schiedsrichter mit klaren Entscheidungen standen im Einsatz<br />

und führten uns sicher durch die 2x6 Minuten, vielen Dank an dieser<br />

Stelle an unsere Parteilosen! Kurz vor 11 Uhr fand bereits das letzte Finalspiel<br />

statt um den Tagessieg.<br />

Für uns hiess es nun die Halle umrüsten<br />

auf Indiaca, Schnur abnehmen<br />

und Netze montieren, damit<br />

wir sofort mit dem zweiten Teil,<br />

noch vor der Mittagspause, mit dem<br />

Indiaca-Turnier starten konnten. Die<br />

neuen Mannschaften waren auch<br />

schon alle anwesend. Es gab auch<br />

solche, die am Vormittag Schnurball<br />

spielten und am Nachmittag Indiaca, also volles Programm, super!<br />

Um 12 Uhr konnten sich alle Spieler/-innen eine wohlverdiente Mittagspause<br />

gönnen. Das Buffet liess keine Wünsche offen, fanden wir doch<br />

von Hamme mit Kartoffelsalat oder Wienerli, Birchermüesli, Sandwiches,<br />

Kuchen, Früchte, verschiedene Getränke alles, was das Herz begehrt. Ein<br />

riesiges Dankeschön auch an dieser Stelle allen Helfern/-innen für die<br />

frisch zubereiteten Köstlichkeiten und den reibungslosen Ablauf hinter<br />

der Theke. Am Mittag wurde die Siegerehrung des Schnurballturniers<br />

durchgeführt, sodass die Mannschaften, die nicht mehr Indiaca spielten,<br />

wieder nach Hause reisen konnten oder sich noch etwas mit Kartenspielen<br />

die Zeit vertrieben.<br />

Um 13 Uhr startete das Indiacaturnier dann so richtig durch, mit dabei<br />

waren sieben Mannschaften, davon sechs Mixed und Gerlafingen mit<br />

einer reinen Frauschaft. Gespielt wurde 2x7 Minuten, damit es nicht zu<br />

spät wurde, wenn es im Fall noch Entscheidungsspiele brauchte. Auch<br />

hier kam man voll auf seine Kosten, sei es als Spieler oder Zuschauer. Da<br />

Indiaca ja dem Volleyball sehr nahe kommt, ist es ein Bewegungsspiel<br />

mit viel Einsatz.<br />

Das Siegerpodest im Schnurball<br />

SPIELE<br />

Alle Indiaca-Mannschaften stellten sich dem Fotografen<br />

nach dem gelungenen Turnier. Bilder: Ueli Steuri<br />

Die Zeit verstrich wie im Fluge, und gegen 16 Uhr hatten wir auch hier<br />

unseren Tagessieger ermittelt. Glücklich aber doch etwas müde fand anschliessend<br />

die Siegerehrung statt, in toller Atmosphäre wurde für jedes<br />

Team geklatscht und gratuliert, und wir waren uns wieder mal einig:<br />

Dieser Sonntag machte «Spass Am Turnen Und Spielen» ganz nach unserem<br />

Motto!!<br />

Zum Schluss verbrachten wir bei bester Laune mit unseren Gastmannschaften<br />

noch ein paar gesellige Momente bei tollem Wetter draussen<br />

auf den Festbänken und stiessen an auf ein wunderbar gelungenes Zusammentreffen.<br />

Euch allen ganz herzlichen Dank, dass ihr den Weg auf<br />

Köniz auf euch genommen habt, um mit uns zu spielen! Wir hoffen auf<br />

Euch und noch ein paar mehr, im nächsten Jahr, am 28. April 2013.<br />

Mit sportlichen Grüssen: Theres Wegmüller<br />

Ranglisten<br />

Schnurball: 1. ???. 2. Smile. 3. Neumattgirls. 4. Cats. 5. Evergreens. 6.<br />

Zulgtüüfle FR Steffisburg. 7. Neumattgirls 2. 8. Power Frauen.<br />

Indiaca: 1. Herzogenbuchsee. 2. Zämägwürfleti. 3. ???. 4. Zulgtüüfle FR<br />

Steffisburg. 5. Cats. 6. FR Steffisburg. 7. Power Frauen.<br />

Einmal mehr ein tolles Turnier<br />

Das SATUS-Volley-<br />

Mixed-Turnier vom<br />

29. April 2012 in Aarwangen<br />

war einmal<br />

mehr ein voller Erfolg.<br />

Die anwesenden zehn<br />

Mannschaften erlebten<br />

einen tollen, unfallfreien<br />

Spielsonntag.<br />

Der gute Spielplan,<br />

ohne lange Pausen,<br />

erlaubte einen hohen<br />

Spielrhythmus. Die, wie immer gute Organisation des SATUS Aarwangen<br />

und die reichhaltige Festwirtschaft laden für nächstes Jahr, am 28. April<br />

2013, wieder zum Mitmachen ein.<br />

Mit Turnergruss: Fred Kurt<br />

Rangliste: 1. Vino Tinto Kleindietwil, 36. 2. SATUS Heimberg, 28. 3.<br />

VBT Kreuzfeld Langentha, 24. 4. SUS Urtenen Schönbühl, 24. 5. Psychos<br />

St. Urban, 23. 6. Dynamix Extra Steffisburg, 18. 7. Plöischler Aarwangen,<br />

11. 8. SATUS Olten Plus, 11. 9. SATUS Aarwangen, 5. 10. SATUS<br />

Oftringen, 0.<br />

Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012 17


<strong>AUS</strong> <strong>DEN</strong> <strong>VEREINEN</strong><br />

WIR GRATULIEREN<br />

Herzliche Gratulation<br />

unseren<br />

Ehrenmitgliedern<br />

Die Geschäftsleitung des SATUS Schweiz<br />

wünscht allen SATUS-Mitgliedern, die in<br />

den Monaten Juli und August 2012 Geburtstag<br />

feiern, alles Gute. Speziell gratulieren<br />

wir unseren Ehrenmitgliedern.<br />

Juli<br />

Rolf Hafner 6. Juli 1946<br />

Wiedingstrasse 18, 8055 Zürich<br />

Christian Renner 10. Juli 1945<br />

Allerrietstieg 6, 8222 Beringen<br />

Greti Laurincsik 18. Juli 1941<br />

Winkelgasse 2, 5722 Gränichen<br />

August<br />

Hugo Mühlethaler 5. August 1921<br />

Primelweg 19, 2505 Biel<br />

Rita Rothlin 8. August 1940<br />

Schartenstrasse 59, 5430 Wettingen<br />

Aldo Rigotti 15. August 1921<br />

Quai du Seujet 36, 1201 Genève<br />

Karl Schyder 23. August 1931<br />

Im Rankhof 4/12, 4058 Basel<br />

Ältestes SATUS-Ehrenmitglied<br />

Albert Zwald wurde 95<br />

Albert Zwald durfte am<br />

24. Mai 2012 seinen<br />

95. Geburtstag im Kreise<br />

seiner Angehörigen<br />

feiern , wozu wir ihm<br />

herzlich gratulieren.<br />

Albert trat 1941 der<br />

Sektion Baden bei und<br />

wechselte infolge Wohnsitzwechsel in die Ostschweiz<br />

1947 zu unserer Sektion Arbon über.<br />

Er gehörte zu den Jahrgängen, die für den SA-<br />

TUS lebten. Er setzte sich bei diversen Tätigkeiten<br />

mit Freude ein. So unter anderem vom<br />

Vorturner bis zum Präsidentenamt, welches er<br />

13 Jahre lang ausübte. Er führte auch Funktionen<br />

im Kreisverband Ostschweiz aus, dies im<br />

Technischen Ausschuss sowie im Kreisvorstand<br />

als Präsident. Nach all den Jahren wurde er für<br />

seine unermüdlichen Einsätze zum Ehrenmitglied<br />

vom SATUS Arbon und vom Regionalverband<br />

gewählt sowie auch als Verbandsveteran.<br />

Heute ist er ruhiger geworden und geniesst zusammen<br />

mit seiner Frau das Leben.<br />

Wir wünschen ihm weiterhin Gesundheit und<br />

frohen Mut für die folgenden Jahre.<br />

Frauenriege SATUS Neumünster<br />

Hedy Lienemann zum 80.<br />

Liebe Hedy Lienemann,<br />

zu deinem 80. Geburtstag,<br />

den du am 3.<br />

April 2012 feiern konntest,<br />

gratulieren wir dir<br />

von ganzem Herzen.<br />

Für die Zukunft wünschen<br />

wir dir nur das<br />

Allerbeste, vor allem Gesundheit und Fitness.<br />

Wir möchten dir hiermit auch für deinen unermüdlichen<br />

und langjährigen Einsatz zugunsten<br />

des SATUS Neumünster danken und hoffen,<br />

dass du noch viele gemeinsame Turnstunden<br />

mit uns verbringen kannst.<br />

Die Frauenriege Neumünster<br />

<strong>AUS</strong> <strong>DEN</strong> <strong>VEREINEN</strong><br />

SATUS-Turnerinnen Aarburg<br />

in Amsterdam<br />

Kultur, Shopping und Fahrräder<br />

Noch vor Sonnenaufgang flogen die Turnerinnen<br />

des SATUS Aarburg von Basel nach<br />

Amsterdam. Auf dem Tagesprogramm stand<br />

eine Grachtenfahrt, auf der man Amsterdam<br />

von seiner schönsten Seite entdecken kann.<br />

Die historischen Häuser bestechen durch ihre<br />

schlichte Architektur, die etlichen Brücken und<br />

Hausboote strahlen einen besonderen Charme<br />

aus. Kein Wunder war die Frauentruppe vom<br />

ersten Moment von Amsterdam bezaubert.<br />

Alte und neue Verbrechen aus der Geschichte<br />

der Stadt Amsterdam erzählt das Amsterdam<br />

Dungeon. Gruselig verkleidete Schauspieler,<br />

flackernde Lichter sowie beunruhigende Geräusche<br />

brachten gar manche von uns zum<br />

Schreien.<br />

Der niederländischen Königsfamilie konnte direkt<br />

beim Königspalast die Hand gereicht werden.<br />

Auch andere Berühmtheiten wie Brad Pitt<br />

oder Johnny Depp waren spontan für diverse<br />

Fotoshootings zu gewinnen.<br />

Shopping in Amsterdam? – kein Problem – auf<br />

der Einkaufsmeile Nieuwendijk-Kalverstraat findet<br />

sich alles, was das Frauenherz begehrt. Kein<br />

Wunder, dass das Bangen beim Rückkehrflug<br />

wegen des Gewichts des Koffers gross war.<br />

In Amsterdam wird dem Fussgänger schnell<br />

bewusst – mit einem Fahrrad ist man auf der<br />

sicheren Spur. Hier gilt nicht «Achtung Tram»,<br />

sondern «Achtung Velo», was einige Male<br />

stark unterschätzt wurde und beinahe zum Zusammenstoss<br />

führte. Alles in Amsterdam fährt<br />

Fahrrad, was uns Fitness liebende Menschen<br />

gar erfreute. So erstaunen auch bald die mehrstöckigen<br />

Veloparkhäuser, die sich an vielen<br />

Orten der Stadt befinden, nicht mehr.<br />

Auch ausserhalb der Stadt finden sich schöne<br />

Orte zum Verweilen. So bietet der Keukenhof<br />

etliche Arten, Formen und Farben von Tulpen,<br />

Narzissen und Hyazinthen. Aber auch ein Besucht<br />

der Studentenstadt Leiden liessen wir<br />

uns nicht entgehen.<br />

Das Scheepvaartmuseum wurde zum kulturellen<br />

Höhepunkt am letzten Reisetag. Das neu<br />

eröffnete Museum erzählt auf spannende und<br />

eindrückliche Weise die Geschichte des niederländischen<br />

Schiffbaus und Handels.<br />

Auch für das leibliche wohl hat Amsterdam einiges<br />

zu bieten. Ob Strassencafé, Restaurant<br />

oder Pub. Die Bedienung war freundlich, das<br />

Essen gut und für gute Stimmung hat das Personal<br />

oder wir selbst überall gesorgt.<br />

Erschöpft war die Reise nach fünf Tage auch<br />

wieder zu Ende. Wir danken Simi Godino für<br />

die tolle Organisation und freuen uns bereits<br />

auf die nächste Reise. Nicole Christen<br />

18 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012


SATUS-Frauenriege Belp<br />

Die Frauenriege<br />

am 2-Tagemarsch<br />

Bei angenehmem Wetter starteten wir am<br />

Samstagmorgen zu den ersten 20 km Richtung<br />

Gürbetaler Höheweg. Nach dem stotzigen<br />

Aufstieg marschierten wir am Fusse des Längenbergs<br />

durch die wunderschöne Landschaft<br />

nach Toffen. Nachdem wir etwa einen Drittel<br />

der Strecke hinter uns hatten, gab es eine<br />

Kaffeepause. Dazu zauberte Annemarie einen<br />

feinen Rhabarbercake aus dem Rucksack. Der<br />

wurde uns von Annelies und Manuel Sturni gespendet.<br />

Er war wunderbar, vielen Dank den<br />

Spendern. Nun waren wir frisch gestärkt für<br />

den Weitermarsch. Die Toffenhohle ging uns<br />

dann noch etwas in die Knie, aber kurz vor Toffen<br />

wurden wir von Kurt Hubacher mit einem<br />

Apéro im Grünen empfangen. Das war eine<br />

gelungene Überraschung, und wir stärkten uns<br />

mit «kühlem Wein» und Chips. Merci Küre, du<br />

gehörst von nun an in unser «Fanclub». Leider<br />

fing es dann ab Toffen zu regnen an, aber das<br />

konnte unsere gute Laune nicht vertreiben. Im<br />

Stechschritt meisterten wir die eher langweilige<br />

Strecke Toffen–Belp innert kürzester Zeit.<br />

Kurz vor dem Ziel klopften wir am Finkenweg<br />

bei Elsbeth und Hans Marti an die Terrassentür<br />

und siehe da: Wir wurden nochmals mit Wein<br />

eingedeckt, uiuiui… Zum Glück nahte das Ziel,<br />

denn langsam stieg der Alkoholpegel und wir<br />

wurden «lustig». Danke Elsbeth und Hans für<br />

das Apéro auf eurer Terrasse. Aber, ojemine,<br />

an der Hühnerhubelstrasse wenige Meter vor<br />

dem Ziel gabs dann bei Hanspeter Haslebacher<br />

noch Prosecco, nun wars um uns geschehen.<br />

Vor lautet Apéros am ersten Tag hatten wir<br />

länger für die 20 km als in den Jahren zuvor.<br />

Auch dir, Hanspeter, ein Merci für die Verpflegung.<br />

Wir schafften es dann doch noch ins<br />

Zielgelände, wo wir im Festzelt von Zwahlen<br />

Alfred begrüsst und verköstigt wurden.<br />

Der zweite Tag strotzte nur so von Sonnenschein.<br />

Wir marschierten durchs Moos bis<br />

Kehrsatz, durch Wabern, Marzili bis zum<br />

Casino, dann die Altstadt runter zum Bärengraben.<br />

Dort stärkten wir uns mit einer Tasse<br />

Bouillon (alkoholfrei!), und schon gings weiter<br />

der Aare entlang über den Schönausteg. Im<br />

Eichholz verliessen wir die offizielle Strecke,<br />

um Joy in ihrem «neuen» Haus zu besuchen.<br />

Wir prosteten uns bei einem Glas Rosé zu und<br />

genossen dazu die von Annelies und Manuel<br />

Sturni gespendete Speckzüpfe. Die passte super<br />

zum kühlen Wein. Beinahe vergassen wir<br />

die Zeit bei Joy im grünen Garten. Joy, merci<br />

für das Apéro. Auf den letzten Kilometern<br />

Richtung Belp kam uns Julia noch entgegen<br />

mit Schoggiriegeln. Bald darauf marschierten<br />

wir in Zweier-Kolonne ins Ziel… juhui 2 mal 20<br />

km erreicht. Nicht mehr ganz taufrisch liessen<br />

wir den Nachmittag im Festzelt bei einem Glas<br />

Wein (gespendet von Zwahlen Fredu) ausklingen.<br />

Es waren wieder zwei abwechslungsreiche<br />

Tage mit Sport bei schönstem Wetter und vielen<br />

«feinen Zwischenverpflegungen».<br />

SATUS Gränichen: Bikeweekend<br />

Schwarzwald 11. bis 13. Mai 2012<br />

2054 Höhenmeter<br />

im Rothausland<br />

Bereits seit sechs Jahren fahren die Männer im<br />

Frühling in den Schwarzwald und verbringen<br />

dort sportliche Tage auf dem Mountainbike.<br />

Dieses Jahr stand zusätzlich ein Besuch bei unserem<br />

Sponsor Rothaus auf dem Programm.<br />

Im Weiteren erreichten die tapferen Männer<br />

am Sonntag mit dem Erklimmen des Feldberggipfels<br />

einen neuen Rekord.<br />

Am Freitag fuhren zwölf motivierte Männer für<br />

ihr alljährliches Bikeweekend in den Schwarzwald.<br />

Am Nachmittag war die Besichtigung<br />

der Brauerei Rothaus (der höchsten Brauerei<br />

Deutschlands) angesagt. Die Firma Rothaus<br />

lud uns nach dem Bikeweekend 2011 spontan<br />

für eine Besichtigung mit anschliessender Verköstigung<br />

ein und toppte das Ganze noch mit<br />

<strong>AUS</strong> <strong>DEN</strong> <strong>VEREINEN</strong><br />

wunderschönen Bike-Shirts für die gesamte<br />

Mannschaft. So genossen wir diesen wunderbaren<br />

Nachmittag in der Brauerei. Frau Heer<br />

und Herrn Mutter und der ganzen Belegschaft<br />

der Brauerei nochmals herzlichen Dank für ihr<br />

Engagement.<br />

Am Samstag war uns der Wettergott leider nicht<br />

gut besinnt. Es war kalt, neblig und regnete teilweise.<br />

Trotzdem waren wir fest entschlossen,<br />

unsere Bikes auszuführen. So machten wir uns<br />

gegen Mittag trotzdem auf eine kleine Runde.<br />

Zum Glück gibt es im Schwarzwald so viele Restaurants.<br />

Bereits nach einer Stunde wurden wir<br />

von einem heftigen Regenschauer überrascht.<br />

Nach längerer Pause konnten wir unsere Tour<br />

dann aber doch fortsetzen und schafften trotzdem<br />

noch 35 km. Nach einem Super-Nachtessen<br />

im Restaurant «Hirschen» in Fischbach,<br />

welches auch unser Nachtlager war, freuten wir<br />

uns schon auf den Sonntag. Das Wetter sollte<br />

besser werden, und es stand die grosse Tour auf<br />

den Feldberg auf dem Programm.<br />

Am Sonntagmorgen strahlte uns die Sonne<br />

bereits beim Frühstück in die Augen. Aber was<br />

zeigte das Thermometer an? +2 Grad. Bei diesen<br />

Temperaturen machte sich jeder so seine<br />

Gedanken, was er denn alles anziehen sollte.<br />

Der Aufstieg über die Zastler Hütte und die St.<br />

Willhelmerhütte war heftig. Teilweise mussten<br />

noch Schneefelder überquert werden. Der Ausblick<br />

vom Feldberggipfel auf über 1400 Meter<br />

entschädigte dann aber alle. Schon kurze Zeit<br />

später rasten wir in hohem Tempo wieder dem<br />

Tal entgegen. Dem Schluchsee entlang ging es<br />

zurück Richtung Fischbach. Nach über 54 km<br />

und 1600 Höhenmeter auf dem Sattel waren<br />

alle froh über eine warme Dusche und ein kühles<br />

Getränk unseres neuen Sponsors.<br />

Ein herzliches Dankeschön an Dölf Häuptli für<br />

die Super-Organisation und die wunderbaren<br />

Touren durch den Schwarzwald. Beat Steiner<br />

Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012 19


<strong>AUS</strong> <strong>DEN</strong> <strong>VEREINEN</strong><br />

SATUS-KV Schaffhausen<br />

Ein toller Auffahrts-Bummel<br />

Hep – Gegen hundert Personen folgten dem<br />

Aufruf des Kantonalverbandes. Der Kantonalvorstand<br />

hatte die Mitglieder der drei Sektionen<br />

des Kantonalverbandes Schaffhausen – SATUS<br />

Dachsen, SATUS Neuhausen, SATUS Schaffhausen<br />

– zur Teilnahme an der Stern-Turnfahrt am<br />

vergangenen Auffahrtstag eingeladen. Es war<br />

ein voller Erfolg. Und auch das Wetter spielte<br />

hervorragend mit. Vom Jüngsten, erst elf Tage<br />

jungen Dachsemer, über junge Turnerinnen<br />

und Turner sowie Frauen- und Männerriegler/innen,<br />

bis zum 80-jährigen Schaffhauser Senior,<br />

waren sie dabei. Ziel war die «Schürlibeiz<br />

Asperhof» bei Thalheim an der Thur.<br />

Die Angehörigen des SATUS Schaffhausen fuhren<br />

per Bahn via Etzwilen nach Ossingen und<br />

und wanderten mit Kind und Kegel zum «Asperhof».<br />

Dazwischen schalteten sie am Thurufer<br />

einen Halt ein, um die mitgebrachten Würste<br />

zu grillen. Die Neuhauser Satüsler benutzten<br />

die Eisenbahn bis Andelfingen. Von hier führte<br />

sie eine wunderbare Wander-Route in zirka 2½<br />

Stunden durch Wälder und Auen entlang dem<br />

Thurufer zum «Asperhof».<br />

Die Teilnehmenden des SATUS Dachsen radelten<br />

samt Kindern gemütlich von ihrem Wohnort<br />

zum Treffpunkt. Allerdings Kleinkinder wie<br />

oben erwähnt wurden im Auto mitgeführt.<br />

Um die Mittagszeit wurde die gesamte SATUS-<br />

Familie bei einem Apéro – gespendet aus der<br />

Kantonalkasse – von Kantonalpräsidentin Ursula<br />

Vavassori Roost und Vizepräsident Kurt<br />

Schnieper begrüsst und herzlich willkommen<br />

geheissen. Darauf genossen die Hungrigen das<br />

Essen in der Schürlibeiz. In Anbetracht der riesigen<br />

Anzahl Gäste – es waren noch viele weitere<br />

anwesend – mussten sich einige in etwas<br />

Geduld üben, bis sie bedient wurden. Aber sie<br />

verhungerten nicht, leben alle noch! In der Folge<br />

vergnügten sich die Kinder auf der grossen<br />

Spielwiese auf Rutschbahn, Kinderschaukel, mit<br />

Fussball- und weiteren Spielen. Sie alle hatten<br />

den Plausch! Richard und Herbert Epprecht<br />

griffen auf ihren Handorgeln in die Tasten und<br />

Junge Turnerinnen unterwegs…<br />

… aber auch die Älteren sind noch fit<br />

Schoggi-Glacé<br />

sorgten für musikalische Unterhaltung. Rundum<br />

waren die Anwesenden fröhlich und zufrieden!<br />

Um 17 Uhr traten die Teilnehmenden die Rückfahrt<br />

an. Natürlich mussten die Velofahrer mit<br />

ihren Vehikeln wieder zurückstrampeln, während<br />

der grössere Teil zwei Busse benützen<br />

konnten, welche vom Kantonalvorstand organisiert<br />

worden waren. Die Kosten für die Heimfahrt<br />

wurden von den drei Sektionen sowie aus<br />

der Kasse des Kantonalverbandes bestritten.<br />

Wahrlich ein wunderschöner, erfolgreicher Tag<br />

für unsern kleinen Kantonalverband, wofür<br />

den Organisatoren der beste Dank gebührt.<br />

Text und Fotos: Herbert Epprecht<br />

Volle Gartenbeiz Es wird geschunkelt zur Musik<br />

Frauenriege SATUS Steffisburg<br />

Als Helferinnen am Grand-Prix<br />

Bern 2012 im Einsatz<br />

Am Samstag, 12. Mai war es endlich soweit.<br />

14 Frauen der Frauenriege und ein Bodyguard,<br />

nämlich Uele Ruchti, bestiegen gutgelaunt<br />

den Zug nach Bern. Um unsere Vereinskasse<br />

etwas aufzubessern, haben wir uns nämlich<br />

als Helferinnen beim Grand-Prix Bern gemeldet.<br />

Im Wankdorf angekommen, machten wir<br />

uns auf die Suche nach der Helferzentrale. Hier<br />

wurden wir von unserer Ansprechperson Eveline<br />

Hodler freundlich in Empfang genommen.<br />

Nun wurden erst einmal alle mit einem blauen<br />

Helfer-T-Shirt ausgestattet. Somit gehörten wir<br />

ab jetzt offiziell zum Staff! Pünktlich um 9 Uhr<br />

wurden wir vom Chef Startnummernausgabe/<br />

Kommerz, Stefan Baeriswyl, mit einem sportlichen<br />

«Hallo zäme, herzlich willkommen in<br />

Bern» begrüsst. Er informierte uns über «Was<br />

ist wo zu finden usw.» und verteilte die Essens-<br />

und Getränke-Bons. Nun wurden wir einer gewissen<br />

Beatrice zugeteilt. Diese führte uns nun<br />

ins Teilnehmergeschenke-Zelt. Das war unser<br />

Arbeitsort. Hier mussten wir jedem Teilnehmer<br />

eine Lauf- bezw. Freizeithose aushändigen.<br />

Frauen und Männer hatten verschiedene<br />

Modelle. Kinder erhielten ein T-Shirt, und die<br />

Teilnehmer der Mittelschulmeisterschaften erhielten<br />

T-Shirt und Hose.<br />

Uele war unser Magaziner! Er hat wohl etliche<br />

Kilometer mit seinem Pallettrolly zurückgelegt.<br />

Denn er war fürs Entsorgen der leeren Kartonkisten<br />

zuständig, und davon gab es mehr als<br />

genug, waren doch 29 107 Teilnehmer angemeldet!<br />

Am Anfang war es noch ganz gemütlich, mit<br />

einigen «Kunden» konnte man sogar ein bisschen<br />

herumalbern. Doch dann standen immer<br />

mehr Läufer vor unserem Stand und wollten<br />

ihr Geschenk abholen. Zeitweise war es recht<br />

hektisch, und dann gingen uns auch noch die<br />

gängigen Grössen aus. Wir mussten Bestellungen<br />

aufnehmen, welche nun noch nachgeliefert<br />

werden müssen. Als dann so gegen 16 Uhr<br />

die «Schlacht» geschlagen war, kam Beatrice<br />

mit Sandwiches und Getränken. Sie hat uns<br />

20 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012


gelobt, wir hätten den Ansturm sehr ruhig<br />

und souverän gemeistert, was uns natürlich<br />

sehr freute. Wir halfen noch beim Aufräumen,<br />

dann wurden wir mit bestem Dank entlassen.<br />

Müde, aber erleichtert, diesen Tag so gut gemeistert<br />

zu haben, fuhren wir mit dem Zug<br />

wieder nach Hause. Es war eine neue, jedoch<br />

sehr gute Erfahrung für uns.<br />

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches<br />

Merci vielmals an Uele Ruchti. Schön, dass du<br />

uns so spontan deine Unterstützung angeboten<br />

hast. Wir waren sehr froh, dich dabei zu<br />

haben.<br />

Nun warten wir gespannt auf das Klingeln unserer<br />

Vereinskasse! Vreni Steuri<br />

Maibummel<br />

Seit einiger Zeit darf ich bei der Frauenriege<br />

pro Monat eine Turnstunde leiten. Dabei fällt<br />

mir auch die Organisation des Maibummels zu.<br />

In diesem Jahr bestiegen wir ab der Schnittweierhöhe<br />

den Hartlisberg und erforschten das<br />

Biotop bei der Schwandhütte. Nach dem Abstieg<br />

fanden wir ganz zufälligerweise das Restaurant<br />

«Schnittweierbad», wo wir auf unsere<br />

Seniorinnen trafen. Neben dem Durstlöschen<br />

gab es auch noch ein kleines Dessert oder ein<br />

Fleischplättli. Nach gemütlichem Beisammensein<br />

verabschiedeten wir uns und traten den<br />

Heimweg an. Ueli Steuri<br />

Drei Therwiler Medaillen<br />

am Ringerturnier in Ufhusen/LU<br />

Am Nachwuchsturnier des Zentralschweizerischen<br />

Ringerverbandes konnten drei Therwiler<br />

Ringer jeweils eine Medaille erringen. Während<br />

sie beim Geschwisterpaar Muespach bereits<br />

Programm sind, kam sie bei Gabriel Eckl<br />

eher überraschend. Ausserdem starteten mit<br />

Simon Kummerer und Philip Miesch zwei Therwiler<br />

zum ersten Mal an einem Turnier.<br />

Die grosse Überraschung des Turniers war sicher<br />

Gabriel Eckl, der seine aufsteigende Form<br />

aus den Trainings nun auch an einem Turnier<br />

erfolgreich umsetzen konnte. Während er<br />

seinen ersten Kampf noch auf die Schultern<br />

verlor, konnte er sich steigern und entschied<br />

Kampf 2 und 3 zu seinen Gunsten. Den vierten<br />

Kampf verlor er dann aber anschliessend, und<br />

so wurde Gabriel als Dritter klassiert.<br />

Mit jeweils einer Silbermedaille kehrten<br />

Guillaume und Laetitia Muespach von Ufhusen<br />

heim. Während Laetitia ihren ersten Kampf gewinnen<br />

konnte, verlor Guillaume einmal mehr<br />

gegen Beno Weber (SC Martigny) nach Punkten.<br />

Im zweiten Kampf war es dann genau umgekehrt.<br />

Guillaume konnte auf die Schultern<br />

gewinnen und Laetitia verlor auf die Schultern.<br />

Im dritten Kampf gewannen dann beide auf<br />

die Schultern. Während für Guillaume in seiner<br />

Gewichtsklasse Schluss war, musste Laetitia<br />

nochmals antreten. In einem spannenden<br />

Kampf gewann sie gegen Gabriel Barman (SC<br />

Martigny) mit 4:1 Punkten.<br />

In der gleichen Gewichtsklasse wie Laetitia waren<br />

auch die beiden Newcomer Simon Kummerer<br />

und Philip Miesch eingeteilt. So kam<br />

es, dass in der ersten Runde die beiden gleich<br />

aufeinander trafen. Den Vergleich konnte der<br />

Therwiler Simon Kummerer gegen den Dornacher<br />

Philip Miesch auf die Schultern gewinnen.<br />

Die restlichen drei Kämpfe verloren dann<br />

aber beide, und so wurde Simon als Vierter<br />

und Philip als Fünfter klassiert.<br />

Der Letzte im Bunde war Simon Miesch. Für<br />

ihn war es gegen viel grös sere Gegner ein<br />

harter Kampf, und so verlor er alle seine fünf<br />

Kämpfe und wurde als Sechster noch mit einem<br />

Diplom ausgezeichnet. Stefan Dobler<br />

SATUS Wangen bei Olten<br />

Bowlen statt Turnen<br />

In den Frühlingsferien wird eine Aktivität ausserhalb<br />

der Turnhalle angeboten. Der Turnverein<br />

Wangen bei Olten wechselt von der Halle<br />

ins Bowlingcenter. Eine gutgelaunte Schar<br />

Stilstudie<br />

<strong>AUS</strong> <strong>DEN</strong> <strong>VEREINEN</strong><br />

Die Seniorinnen des SATUS Derendingen<br />

suchen ab sofort eine neue<br />

Seniorenleiterin<br />

Die Turnstunde findet montags von<br />

19.00 bis 20.00 Uhr in der Turnhalle<br />

Mitteldorf in Derendingen statt.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann melden Sie sich bei<br />

Andrea Löw, Emmenhofallee 10, 4552<br />

Derendingen, Telefon 032 681 03 51<br />

versammelte sich zum Bowlen in Trimbach.<br />

Voller Erwartung die einen, die noch nie mit<br />

dabei waren. Voller Tatendrang die anderen,<br />

die bereits Erfahrung sammeln konnten. Wie<br />

spielt man dieses Spiel? Was ist ein Frame, ein<br />

Strike oder ein Spare? Farbenfroh war die Auswahl<br />

der Kugeln! Das Spiel kann beginnen. Ein<br />

gesunder Wettkampf zwischen den Spielern<br />

der verschiedenen Bahnen entstand. Die Kugel<br />

traf einen, zwei, drei oder mehr der Pins<br />

(Kegeln) und manchmal auch keinen! Das Guthaben<br />

wurde jeweils mit lustigen Figuren auf<br />

dem Monitor angezeigt. Auf den verschiedenen<br />

Bahnen kristallisierte sich der letztjährige<br />

Sieger Tobias erneut als klarer Sieger mit 242<br />

Punkten heraus, dicht gefolgt von Daniel mit<br />

rund 200 Punkten. Die nachfolgend Platzierten<br />

hatten auf jeden Fall auch den Plausch am<br />

Spiel. Mitmachen kommt vor dem Rang. Beim<br />

anschliessend gemeinsamen Nachtessen wurde<br />

eifrig gefachsimpelt. Mit einem gelungenen<br />

Abend verabschiedeten wir uns ins wohlverdiente<br />

Wochenende.<br />

SATUS Zollikofen<br />

Faustballturnier<br />

Herzliche Gratulation allen, die an unserem<br />

Faustballturnier vom 12. Mai 2012 mitmachten.<br />

Und ein grosses Merci unserem Schiriteam.<br />

Mit Freunschaft: euer Presi<br />

Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012 21


SEITENTITEL<br />

TERMINE<br />

An die Genossenschafter der<br />

UNIVERSAL-SPORT<br />

Gruppe Genossenschaft in Bern<br />

Einladung<br />

zur 9. ordentlichen Generalversammlung<br />

vom Donnerstag, 21. Juni 2012<br />

18.00 Uhr, im Saal Hodler (1. UG)<br />

des Hotel «Kreuz», Zeughausgasse 41,<br />

3011 Bern<br />

Traktanden<br />

1. Protokoll der 8. ordentlichen Generalversammlung<br />

vom 16. Juni 2011<br />

2. Mandatsprüfung<br />

3. Information über Jahresrechnungen<br />

a. der Universal-Sport AG<br />

4. Genehmigung des Jahresberichts und der<br />

Jahresrechnung 2011/12 der Universal-<br />

Sport Gruppe Genossenschaft sowie des<br />

Berichts der Kontrollstelle<br />

5. Gewinnverwendung<br />

a. Verzinsung des Anteilscheinkapitals<br />

Was läuft in nächster Zeit?<br />

6. Wahlen<br />

a. Wahlen des Verwaltungsrates<br />

b. Wahl der Revisonsstelle<br />

7. Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrates<br />

8. Diverses<br />

Vertretungsrecht<br />

Gemäss Art. 15 der Statuten<br />

Ein Genossenschafter kann in der Generalversammlung<br />

höchstens einen anderen Genossenschafter<br />

vertreten; er hat sich mit schriftlicher<br />

Vollmacht auszuweisen.<br />

Nach dem geschäftlichen Teil sind die Delegierten<br />

zu einem Nachtessen eingeladen.<br />

Wir freuen uns, viele Delegierte an unserer Generalversammlung<br />

begrüssen zu dürfen.<br />

Bern, 18. Mai 2012 Der Verwaltungsrat<br />

Bernische Herbstwettkämpfe<br />

der Jugendriegen<br />

Datum: Sonntag, 19. August 2012<br />

Organisatoren: SATUS Burgdorf<br />

Ort: Schützematt Burgdorf<br />

Beginn: 9 Uhr<br />

Disziplinen: am Morgen Leichtathletik, am<br />

Nachmittag Seilziehen und Stafetten (5x80 m)<br />

Rangverkündigung: 15 Uhr<br />

Anmeldeschluss: 8. Juli 2012<br />

Datum<br />

von<br />

bis Sportart Bezeichung Ort Leitung<br />

Wettkämpfe<br />

22 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012<br />

Anmeldetermin<br />

ecosport.ch:<br />

Win-Win für Sport und Natur<br />

DIE PLATTFORM FÜR NACHHALTIGE SPORTEVENTS<br />

Anmeldung, Tipps, Erfahrungsberichte<br />

und vieles mehr: www.ecosport.ch<br />

Die Wettkämpfe sind für alle offen, nicht<br />

nur für die Jugendriegen aus dem Kanton<br />

Bern. Wir freuen uns auf viele motivierte Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer aus der ganzen<br />

Schweiz.<br />

Weitere Infos und Auskünfte: beim TK-Chef<br />

Adrian Jakob, adrian.jakob@besonet.ch oder<br />

über www.satusburgdorf.ch<br />

Elisabeth Knutti, OK-Präsidentin Jugitag 2012<br />

SATUS-LA-Jugendfinal<br />

Datum: Sonntag, 9. September 2012<br />

Ort: Stadion Kleinholz, Olten<br />

Zeit: 9 bis 16 Uhr<br />

Ansprechperson: Bruno Barnetta<br />

Anmeldung an: Kontakt<br />

Für Sportveranstaltungen/<br />

-vereine: Mitmachen und über<br />

30 000 Franken gewinnen!<br />

40261_Anzeigenvorlage_A6_hoch.indd 1 25.05.12 15:31<br />

09.06.12 10.06.12 Jugend Jugendsporttag Oberentfelden SATUS Oberentfelden Bernhard Stähli<br />

09.06.12 09.06.12 Jugend Dr schnällscht Gränicher Gränichen<br />

09.06.12 09.06.12 Veteranen Veteranentagung Kreis 1 Neuhausen<br />

10.06.12 10.06.12 Jugend Kantonaler Jugendriegentag Schaffhausen Patrik Decurtins<br />

22.06.12 24.06.12 Sportfest Sportfest 2012 Gümligen Ruth Pulver puvi.bern@hotmail.com<br />

16.07.12 21.07.12 Kunstturnen Trainingslager Kunstturnen Niederlenz Charly Zimmerli gspasima@swissonline.ch<br />

03.08.12 03.08.12 Leichtathletik CSIT Kadertraining (LA) Magglingen www.satus-kader.ch<br />

04.08.12 04.08.12 Leichtathletik SATUS Talents Kadertraining (LA) Magglingen www.satus-kader.ch<br />

19.08.12<br />

Kurse<br />

19.08.12 Jugend Herbstwettkämpfe Burgdorf Adrian Jakob Lisi Knutti heja.knutti@bluewin.ch<br />

09.06.12 09.06.12 Leiterkurs esa-Modul Fortbildung Gossau 09.05.12 info@frauensportverband.ch<br />

16.06.12 17.06.12 J+S Kids FK J+S Kids für anerkannte Leiter SO 559/12 Solothurn 16.04.12 J+S Coach<br />

16.06.12 16.06.12 Spezialausbildung BeBo Beckenboden - Praxistag Glattbrugg 16.05.12 info@frauensportverband.ch<br />

17.06.12 17.06.12 Spezialausbildung BeBo Beckenboden III Diplomprüfung Glattbrugg 17.05.12 info@frauensportverband.ch<br />

22.06.12 22.06.12 Vereinsgymnastik Wertungsrichterkurs Gümligen Gabi Meyes Gabi Meyes peter.gabi@quicknet.ch<br />

23.06.12 23.06.12 Vereinsgymnastik Weiterbildungskurs Gümligen Gabi Meyes Gabi Meyes peter.gabi@quicknet.ch<br />

29.06.12 04.07.12 J+S GK J+S GK Turnen BL 202/12 Bubendorf 29.04.12 J+S Coach<br />

29.06.12 30.06.12 J+S Kids FK J+S Kids für anerkannte Leiter LU Kids 3/12 Willisau 30.04.12 J+S Coach<br />

30.06.12 01.07.12 Rhönrad SK + OK Rhönradswiss www.rhoenradswiss.ch


49. Internationales-Auffahrts-Faustball-Turnier 2012<br />

in Frauenfeld<br />

Faustball-Frauen-Nati im Test<br />

gegen die Herren Elite<br />

Am 49. SATUS-Auffahrts-Faustball-Turnier starteten 50 Mannschaften<br />

mit gegen 250 Sportlerinnen und Sportlern aus der Deutschschweiz. Die<br />

Damen-Nationalmannschaft spielte in zwei Teams zur Vorbereitung auf<br />

die Europameisterschaft vom 13./14. Juli in Diepoldsau. Sie belegte in der<br />

Kategorie A/B gegen starke männliche Konkurrenz die Ränge 5 und 6.<br />

Mit dem SATUS Olten war auch eine Mannschaft aus unserem Verband<br />

am Start und beendete das Turnier mit dem ausgezeichneten 2. Rang in<br />

der Kategorie C. In Der Kategorie A schwang das Team STV Affeltrangen<br />

1 nach spannendem Finalspiel obenaus und wurde Turniersieger.<br />

Werner Rechberger<br />

Auszug aus der Rangliste<br />

Kat. A: 1. STV Affeltrangen 1. Kat. B: 1. STV Thundorf 1. 5. Frauen<br />

Swiss Team weiss. 6. Frauen Swiss Team rot. Kat. C: 1. STV Trogen 2. 2.<br />

SATUS Olten. Kat. Senioren: Club Freunde Faustball-Nati. Kat. Damen:<br />

TV Dänikon 3. Kat. Jugend U10: STV Affeltrangen 5. Kat. Jugend U12:<br />

STV STV Affeltrangen 4. Kat. Jugend U14: STV Dozwil 2.<br />

Turniersieger STV Affeltrangen 1.<br />

Frauen-Nationalmannschaft<br />

Die Jugend in voller Aktion.<br />

IN LETZTER MINUTE<br />

Sämy Roth ist tot<br />

Unser verdientes Verbandsehrenmitglied,<br />

Sämy Roth, ist nach geduldig ertragener,<br />

schwerer Krankheit am 4. Mai 2012 verstorben.<br />

Wir trauern mit seiner Familie um einen<br />

liebenswürdigen Menschen, der unzählige<br />

Stunden seines Lebens uneigennützig dem<br />

SATUS schenkte.<br />

Mit Sämy Roth verliert der Verband einen<br />

Menschen, der den SATUS prägte. Er stellte sein grosses Wissen über<br />

Jahrzehnte hinweg dem SATUS Schlieren, SATUS Zürich und SATUS<br />

Schweiz zur Verfügung.<br />

1960 trat Sämy Roth in den SATUS Schlieren ein. In den nächsten<br />

Jahrzehnten amtete er unter anderem als Präsident der Nationalturner<br />

Schlieren, als Vizepräsident des Schwingklubs Zürich, als Präsident<br />

des Kantonalverbandes Zürich, als Fähnrich und als Mitglied<br />

des Vorstands SATUS Schweiz. Bei vielen kantonalen und schweizerischen<br />

Anlässen half Sämi Roth bei deren Organisation mit.<br />

1998 wurde er aufgrund seiner wertvollen Leistungen für den Verband<br />

zum Verbandsehrenmitglied von SATUS Schweiz ernennt.<br />

Auch in den letzten Jahren, als Sämy die heimtückische Krankheit<br />

bereits gezeichnet hatte, besuchte er regelmässig Anlässe und Delegiertenversammlungen.<br />

Wir sind dankbar für alles, was Sämy Roth für unseren SATUS geleistet<br />

hat. Er wird in unseren Herzen weiter leben. Silvia Wägli<br />

Der SATUS gratuliert<br />

Der SVKT Frauensportverband wählte am 2. Juni<br />

2012 anlässlich der Abgeordnetenversammlung<br />

in Arbon eine neue Verbandspräsidentin.<br />

Irma Suter wird das Schiff des SVKT Frauensportverbands<br />

neu steuern. Die Verbandsspitze von<br />

SATUS Schweiz gratuliert zur Wahl und freut sich<br />

auf eine bereichernde Zusammenarbeit.<br />

Christian Vifian<br />

Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 3, 8. Juni 2012 23


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