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takt Seite 1 Kundenzeitung März 2013<br />
Pfiuuh<br />
Ein Schuss aus der Pistole macht Peng. Und ein<br />
Pfeil? „Macht Pfiuuh“, behauptet das Geburtstagskind,<br />
das sich mit elf Freunden bei Harry Mark im<br />
Girardet haus zum Bogenschießen eingefunden hat.<br />
Harry Mark bietet eigentlich<br />
Meditatives Bogenschießen<br />
an. Aber Meditation<br />
und Kindergeburtstag<br />
passen nicht ganz so gut<br />
zusammen: „A little less<br />
noise“, ruft der Mann aus<br />
London, der seit 1992 in Essen<br />
lebt, gleich zu Beginn,<br />
freundlich, aber bestimmt.<br />
Die aufgestellten und mit<br />
Pfeilen gefüllten Köcher<br />
fallen wie <strong>die</strong> Dominosteine<br />
– <strong>die</strong> Meute ist ausgelassen,<br />
sie will schießen. Doch erst<br />
einmal gibt es eine kleine<br />
Einführung: Der Bogen ist<br />
ein so genannter Recurve<br />
(mit zurück gebogenen<br />
Wurfarmenden); zum<br />
Schutz werden Armschoner<br />
und Fingertabs getragen.<br />
Neben den Recurves sind<br />
vor allem Compoundbögen<br />
(mit drehbaren Rädern<br />
am Bogenende) beliebt,<br />
erzählt Mark und wird<br />
plötzlich unterbrochen.<br />
„Reiterbögen sind viel besser“,<br />
ruft ein kleiner großer<br />
Rotschopf, „damit haben<br />
früher berittene Krieger<br />
in Asien geschossen. Aber<br />
heute schießt man eh nur<br />
noch mit Maschinengewehren.“<br />
Das Gelächter<br />
ist groß, und Harry Mark<br />
demonstriert schmunzelnd,<br />
wie man einen Recurve<br />
spannt. Er stellt einen Fuß<br />
vor das untere Ende des<br />
Bogens, sodass der Bogen<br />
hinter seinem Oberschenkel<br />
Essen<br />
herführt und <strong>die</strong> Sehne davor.<br />
Jetzt zieht er das obere<br />
Ende des Bogens zur Sehne<br />
hin, um sie einzuhängen.<br />
Sehr elegant sieht das aus.<br />
„Wie beim Ballett“, ruft ein<br />
Mädchen. „Exactly“, sagt<br />
Mark. Noch ein, zwei An-<br />
weisungen – Bogen greifen,<br />
Pfeil auflegen, spannen<br />
– und es kann los gehen.<br />
Pfiuuh. Nicht alle Pfeile<br />
erreichen <strong>die</strong> drei Zielscheiben,<br />
es braucht schon<br />
Kraft – Zuggewicht – und<br />
<strong>die</strong> richtige Körperhaltung,<br />
um <strong>die</strong> nötige Geschwindigkeit<br />
zu erzielen. „Ich bin<br />
total untalentiert“, ruft<br />
eine Kleine kokett. „Ach<br />
was“, erwidert Mark, „du<br />
bist nicht untalentiert, Du<br />
übst.“ Und Übung macht<br />
den Zen-Meister ... Vor fast<br />
30 Jahren erlernte Harry<br />
Mark den Umgang mit dem<br />
Bogen in einem Zen-Kloster<br />
in Tokio und <strong>die</strong> Zen-Meditationen<br />
Zazen und Kinhin.<br />
Als Senior Trader und Market<br />
Maker an den großen<br />
Börsen der Welt hatte er<br />
allen Grund dazu. Heute<br />
weiß er, wie man mit Druck<br />
und Stress umgeht und<br />
lehrt Erwachsene und Jugendliche<br />
„Meditatives Bogenschießen<br />
im Sinne von<br />
Zen“ und damit <strong>die</strong> Kunst<br />
loszulassen. „Meditatives<br />
Bogenschießen ist eine<br />
Schöner wohnen<br />
Wähle den Nachbarn, wähle <strong>die</strong> Wohnung, lebe außergewöhnlich –<br />
mit <strong>die</strong>sem Slogan wirbt <strong>die</strong> Allbau AG für gemeinschaftliches<br />
Wohnen in Essen. Die Idee klingt super und das Interesse ist groß.<br />
<strong>Sie</strong> berät, bringt Menschen<br />
zusammen, vermittelt<br />
Kontakte und macht<br />
nicht zuletzt jede Menge<br />
Werbung für ihr Thema:<br />
Anna Heimansberg. Vor<br />
gut zwei Jahren eröffnete<br />
<strong>die</strong> Allbau AG mit ihr <strong>die</strong><br />
Kontaktstelle für gemeinschaftliches<br />
Wohnen. „Die<br />
Nachfrage ist größer <strong>als</strong><br />
das Angebot“, erklärt<br />
Anna Heimansberg. „Mehr<br />
<strong>als</strong> 120 Interessierte sind<br />
bei mir registriert.“<br />
Das Thema „Neue Wohnformen“<br />
hat in den letzten<br />
Jahren zunehmend an<br />
Bedeutung gewonnen.<br />
Aufgrund des Strukturwandels<br />
in unserer Gesellschaft<br />
und oftm<strong>als</strong> abseits<br />
von klassischen Familienstrukturen,<br />
entstehen<br />
Wäre es nicht verlockend, sich nicht nur <strong>die</strong> Wohnung, sondern auch <strong>die</strong> Nachbarn<br />
aussuchen zu können?<br />
ganz neue Wohngemeinschaften<br />
mit veränderten<br />
Lebensbedürfnissen. Um<br />
<strong>die</strong>sen Bedürfnissen Rechnung<br />
zu tragen, muss sich<br />
auch der Wohnungsbau<br />
anpassen und mit neuen<br />
Wohnmodellen Möglichkeiten<br />
schaffen für eine<br />
Bogenschießen und Kindergeburtstag<br />
– das passt zusammen!<br />
Harry Mark hat <strong>die</strong><br />
kleinen Schützen fest im Griff.<br />
Meditationstechnik, <strong>die</strong><br />
zur eigenen Mitte führt“,<br />
erklärt Mark. „Das Schöne<br />
optimale Mischung aus<br />
kommunikativen Strukturen,<br />
umweltfreundlichem<br />
Bauen und hoher Lebensqualität.<br />
„Eigentlich will<br />
ja jeder im Grünen und<br />
trotzdem gut angebunden<br />
leben. Geeignete und vor<br />
allem bezahlbare Grundstücke<br />
sind hier aber absolute<br />
Mangelware“, sagt<br />
<strong>die</strong> junge Heimansberg.<br />
Wohnwünsche zu vermitteln<br />
und Menschen mit<br />
ähnlichen Vorstellungen<br />
von Wohnen für ein neues<br />
gemeinsames Wohnprojekt<br />
zusammenzuführen<br />
– das sind <strong>die</strong> vorrangigen<br />
Ziele der Informations-<br />
und Kontaktbörse<br />
für gemeinschaftliches<br />
Wohnen im Kundencenter<br />
am Kennedyplatz. Diese<br />
ist in enger Kooperation<br />
zwischen der Stadt Essen<br />
und der Allbau AG entwickelt<br />
worden. Anna Heimansberg:<br />
„Ich sehe mich<br />
<strong>als</strong> Ansprechpartnerin für<br />
interessierte Bürger und<br />
daran ist: <strong>Sie</strong> müssen dafür<br />
nicht unbedingt treffen.<br />
Wir trainieren deshalb auch<br />
gerne in abgedunkelten<br />
Räumen. Den Bogen spannen,<br />
in der Spannung ruhen<br />
und absichtslos loslassen.<br />
Wer regelmäßig übt, dem<br />
kann <strong>die</strong> Harmonie des<br />
Bogenschießens helfen,<br />
Körper und Geist wieder in<br />
Einklang zu bringen.“<br />
Hier auf dem Kindergeburtstag<br />
sammeln <strong>die</strong> kleinen<br />
Bogenschützen aber<br />
ordentlich Punkte, wenn<br />
sie <strong>die</strong> Zielscheibe treffen.<br />
Den Rotschopf interessiert<br />
das herzlich wenig. „Mit<br />
den Reiterbögen haben <strong>die</strong><br />
Krieger im Nahkampf auch<br />
auf ihre Gegner eingeschlagen“,<br />
erklärt er und will<br />
sich partout nicht mit dem<br />
Recurve anfreunden. Eine<br />
Herausforderung für Mark.<br />
Füße hüftbreit auseinander<br />
und parallel, Pfeil auf <strong>die</strong><br />
Sehne, Bogen anheben,<br />
Sehne ergreifen und bis<br />
zum Kinn zurückziehen, der<br />
Spannarm bleibt auf Schulterhöhe<br />
stehen. „Und jetzt<br />
loslassen“ ruft Mark. Aber<br />
der Rotschopf lässt nicht<br />
los. „Loslassen, loslassen!“<br />
Endlich lässt er los, der<br />
Pfeil landet flach auf dem<br />
Boden. Wenn man zu lange<br />
<strong>die</strong> Sehne zieht, fängt<br />
der Arm an zu zittern, der<br />
Bogen senkt sich und der<br />
Pfeil fliegt zu tief. „Nimm<br />
noch einen“, ruft Mark und<br />
bleibt beim Reiterbogenfreund,<br />
bis der Pfeil (fast)<br />
ins Schwarze trifft. Der<br />
Rotschopf lächelt zaghaft.<br />
Manuela Raudasch<br />
Leinen los!<br />
Der Winterputz ist erledigt: Am 28. April starten <strong>die</strong><br />
Weißen Flotten in Essen und Mülheim ihren Linienverkehr<br />
erstm<strong>als</strong> mit einem gemeinsamen Fahrplan. Und arbeiten<br />
so intensiv zusammen wie noch nie ...<br />
Essen<br />
Wohnprojektinitiativen,<br />
aber auch für Investoren<br />
und Grundstücks- oder<br />
Gebäudeeigentümer.“<br />
Ihre Zielgruppe ist in der<br />
Regel weiblich, gebildet<br />
und etwa 60 Jahre alt.<br />
„Besonders <strong>die</strong>jenigen,<br />
<strong>die</strong> nach ihrem Berufsleben<br />
in den Ruhestand<br />
gehen, suchen häufig<br />
Menschen, <strong>die</strong> ebenfalls<br />
selbst entscheiden möchten,<br />
wie, wo und mit wem<br />
sie in Zukunft wohnen und<br />
leben möchten.“ Viele<br />
wünschen sich ein generationenübergreifendesProjekt<br />
zur Miete. Aber auch<br />
bei jungen Singles, Paaren<br />
und Familien wächst das<br />
Interesse zunehmend.<br />
„Allerdings haben <strong>die</strong><br />
Familien nicht <strong>die</strong> Zeit,<br />
jahrelang zu planen.<br />
Die steigen ein, wenn<br />
ein konkretes Angebot<br />
vorliegt, bei dem sie sofort<br />
ihre Wohnträume erfüllen<br />
können. Da müssen <strong>die</strong><br />
Älteren <strong>die</strong> Vorarbeit leisten“,<br />
so Heimansberg.<br />
Gaby Renz<br />
Loslassen mit<br />
Harry Mark:<br />
Tel. 0201 2667547<br />
Mobil: 0176 52174888<br />
E-Mail:<br />
zen@bogenschiessen-zen.de<br />
www.bogenschiessen-zen.de<br />
Bogenschießen zum<br />
Geburtstag im<br />
Girardethaus:<br />
98 Euro für max.<br />
12 Kinder, <strong>die</strong> mind. zehn<br />
Jahre alt sein müssen.<br />
Informations- und<br />
Kontaktbörse<br />
für gemeinschaftliches<br />
Wohnen in Essen<br />
Anna Heimansberg<br />
Tel.: 0201 2204-275<br />
E-Mail: a.heimansberg@<br />
allbau.de<br />
Weitere Infos:<br />
www.allbau.de<br />
Zum Kennedyplatz in Essen bis<br />
(H) Hirschlandplatz mit U11,<br />
U17, U18. Danach ca. 5 Min.<br />
Fußweg.
takt Seite 2 Kundenzeitung März 2013<br />
Kulturflash<br />
Die Würfel sind gefallen! Noch weiß nur Bettina Erbe vom „Kulturbetrieb<br />
Mülheim an der Ruhr“, welche Bands, Gruppen, Künstler<br />
und Aussteller an der vierten Auflage des „Mitmach-Festiv<strong>als</strong>“<br />
„kulturflash“ teilnehmen werden. Doch bereits jetzt steht fest:<br />
In der Volkshochschule wird am Freitag, 5. April, (18 – 22 Uhr) und<br />
am Samstag, 6. April (16 – 22 Uhr), wieder nach Kräften gerockt,<br />
getanzt und performed.<br />
Die Idee war so einfach,<br />
wie konsequent: Die Stadt<br />
Mülheim hat 22 weiterführende<br />
Schulen, vier Hauptschulen,<br />
drei Re<strong>als</strong>chulen,<br />
drei Gesamtschulen, fünf<br />
Gymnasien, drei Berufskollegs<br />
und vier Förderschulen!<br />
Dazu kommen<br />
zahlreiche Musikschulen,<br />
Chöre, Theatergruppen,<br />
M<strong>als</strong>chulen, Tanzschulen,<br />
Jugendzentren und etliche<br />
Vereine, in denen Jugendliche<br />
aktiv sind. Das müsste<br />
eine Menge Potenzial für<br />
unentdeckte Kreativität<br />
Wesentlicher Bestandteil<br />
des Freizeitvergnügens<br />
sind <strong>die</strong> Weißen<br />
Flotten mit ihren<br />
schmucken Schiffen.<br />
Sowohl in Essen <strong>als</strong> auch<br />
in Mülheim reagieren<br />
<strong>die</strong> Schiffsbetriebe auf<br />
<strong>die</strong> ständig steigende<br />
Nachfrage nach schönen<br />
Freizeitstunden am und<br />
auf dem Wasser – und<br />
sind mit immer neuen<br />
Angeboten selbst<br />
Akteure des Trends:<br />
2010 wurde mit dem<br />
Rhein-Hernekanal ein<br />
neues Wasserambiente<br />
mit zahlreichen anliegenden<br />
Attraktionen<br />
schiffbar gemacht. Volle<br />
Schiffe zeugen von der<br />
Attraktivität der nördlichen<br />
Wasserstraße.<br />
sein. „Wie viele Jugendliche<br />
gestalten, singen,<br />
tanzen allein in ihren<br />
Zimmern und wollen das<br />
vielleicht auch mal anderen<br />
zeigen“, fragte man<br />
sich beim Kulturbetrieb<br />
Mülheim<br />
und hob 2009 den ersten<br />
„kulturflash“ aus der Taufe<br />
– dam<strong>als</strong> noch in der alten<br />
Stadtbibliothek. Diese<br />
gibt es heute nicht mehr,<br />
der „kulturflash“ jedoch<br />
erfreut sich bester Gesund-<br />
Der Trend ist unübersehbar: An Rhein und Ruhr zieht es <strong>die</strong><br />
Menschen in ihrer Freizeit zum Wasser. Den Radfahrern baute <strong>die</strong><br />
Stadt Essen „Neue Wege zum Wasser“. Inliner schnurren um den<br />
Baldeneysee. Die Spaziergänger und Wanderer sind sowieso hier,<br />
genießen <strong>die</strong> frische Luft und das wunderschöne Panorama.<br />
Mehr Wasser:<br />
starke Kooperation<br />
Bereits seit 2011 ziehen<br />
<strong>die</strong> Weißen Flotten der<br />
Städte Essen und Mülheim<br />
intensiv am selben Tau:<br />
„Zusammen geht besser“,<br />
<strong>die</strong>se Erkenntnis hat sich<br />
durchgesetzt. Gewinner<br />
sind <strong>die</strong> Kunden, <strong>die</strong> in<br />
der neuen Saison 2013<br />
deutlich von der Synergie<br />
der beiden Unternehmen<br />
profitieren können. Zählt<br />
man <strong>die</strong> Linienwege beider<br />
Unternehmen zusammen,<br />
kommt man auf fast 70<br />
Kilometer Wasserstraße<br />
(Baldeneysee, Ruhr und<br />
Rhein-Herne-Kanal). Zusätzlich<br />
sind <strong>die</strong> Mülheimer<br />
Essen, Mülheim<br />
heit: Im vergangenen Jahr<br />
zählte man in der Heinrich-<br />
Thöne-Volkshochschule<br />
rund 200 am Programm<br />
beteiligte Jugendliche und<br />
über 1.000 Gäste! Allein<br />
<strong>die</strong>se Zahlen beweisen,<br />
dass man mit dem Konzept<br />
„Professionelles Umfeld<br />
für Jugendkultur“ goldrichtig<br />
liegt. „Die VHS hat<br />
sich <strong>als</strong> fester Veranstaltungsort<br />
bewährt. Es ist<br />
genug Platz. Wir stellen<br />
mit Profi-Beschallung und<br />
-betreuung der jungen<br />
Künstler den Rahmen. Der<br />
auch noch auf dem Rhein<br />
unterwegs. Deutlichstes<br />
Zeugnis der Kooperation<br />
ist der gemeinsam herausgegebene<br />
Fahrplan für <strong>die</strong><br />
<strong>aktuelle</strong> Saison: Der ist in<br />
einer Auflage von 70.000<br />
Exemplaren „ein dickes<br />
Ding“ geworden. Für alte<br />
und neue Fans der weißen<br />
Schiffe steht alles drin, was<br />
man über <strong>die</strong> Fahrten mit<br />
den Weißen Flotten Baldeney<br />
und Mülheim auf Baldeneysee,<br />
Ruhr, Kanal und<br />
sogar auf dem Rhein wissen<br />
muss. Der Fahrplan ist<br />
gratis zu bekommen in jetzt<br />
ebenfalls gemeinsamen<br />
zwölf Vorverkaufsstellen<br />
und bei den Flottenbüros<br />
Willkommen!<br />
Wer kennt das nicht: Man will <strong>als</strong> Tourist eine neue<br />
Stadt erkunden, eine schöne Unterkunft vor Ort<br />
<strong>finden</strong>, Sehenswürdigkeiten und kulturelle Highlights<br />
entdecken und das alles möglichst unkompliziert,<br />
mobil und aus einer Hand. „Ein Ticket –<br />
viele Möglichkeiten“ lautet der Slogan, mit dem<br />
<strong>die</strong> ESSEN.WelcomeCard. (EWC) seit dem 1. März<br />
2013 ein bequemes und preisgünstiges Entdecken<br />
der Ruhrmetropole möglich macht.<br />
Das Schöne an der ESSEN.<br />
WelcomeCard: <strong>Sie</strong> kann<br />
absolut flexibel eingesetzt<br />
werden. Einzelpersonen<br />
oder auch Gruppen können<br />
sich mit der Karte bestücken.<br />
<strong>Sie</strong> ist entweder<br />
an einem, zwei oder drei<br />
Tagen gültig, bietet bei<br />
24 Essener Institutionen<br />
aus den Bereichen Kunst,<br />
Freizeit, Gastronomie,<br />
Hotellerie und Shopping<br />
Vergünstigungen und<br />
sorgt dafür, dass man sich<br />
mit dem ÖPNV im Essener<br />
Stadtgebiet (Preisstufe A2)<br />
frei bewegen kann – und<br />
das während der gesamten<br />
Gültigkeitsdauer.<br />
Die Liste der kooperierenden<br />
Institutionen und<br />
Unternehmen ist abwechslungsreich.<br />
Ob zauberhafte<br />
Vorstellungen im Essener<br />
GOP Varieté-Theater,<br />
bewegte Kinomomente<br />
in der Lichtburg Essen,<br />
Ausstellungen im Museum<br />
Folkwang oder inspirierende<br />
Kunstmomente im<br />
Unperfekthaus – attraktive<br />
Rabatte und Mehrwerte<br />
runden den Aufenthalt<br />
in Essen ab. Zahlreiche Hotels<br />
beteiligen sich ebenfalls<br />
an der Aktion – für<br />
jeden Geschmack findet<br />
sich eine Unterkunft.<br />
Die EWC ist ein PapierTicket<br />
und gilt mit Beginn<br />
der Inanspruchnahme der<br />
Leistung, <strong>als</strong>o zum Beispiel<br />
mit der Entwertung durch<br />
den Stempelaufdruck vor<br />
Fahrtantritt oder mit Be-<br />
Rest ist eine Sache der Jugendlichen<br />
selbst, ein Wochenende<br />
voller Musik und<br />
Kreativität – von Jugendlichen<br />
für Jugendliche. Und<br />
es ist auch eine Zeit intensiven<br />
Miteinanders, wenn<br />
sich <strong>die</strong> jungen Künstler <strong>als</strong><br />
Musiker, Tänzer, Rapper,<br />
Poetry Slammer und vielleicht<br />
<strong>als</strong> Fotografen und<br />
sogar bildende Künstler<br />
begegnen“, sagt Michael<br />
Bohnes, Leiter des Kulturbetriebes.<br />
Dokumentiert<br />
ist <strong>die</strong>se Intensität der<br />
Begegnung in einem Film<br />
Als man im Baldeneysee noch baden durfte …<br />
such des jeweiligen Stadt-<br />
Highlights. Wichtig ist der<br />
Eintrag des Namens, des<br />
Datums und der Uhrzeit<br />
– dann ist das Ticket für<br />
jeweils 24, 48 oder sogar<br />
72 Stunden gültig. Das<br />
GruppenTicket gilt für bis<br />
zu fünf Personen, egal<br />
welchen Alters. Die Karte<br />
ist allerdings nicht übertragbar<br />
und nur gültig<br />
auf der Homepage des<br />
„kulturflash“ beim Kulturbetrieb<br />
Mülheim: „Nur wer<br />
sich traut, der kann auch<br />
was erreichen. Und das<br />
merkst Du erst, wenn Du<br />
selber dabei bist“, heißt<br />
es da im gerappten Text<br />
einer Teilnehmerband. Die<br />
Bilder zeigen, was <strong>aktuelle</strong><br />
Jugendkultur ausmacht:<br />
Sprayer, Rapper, Tänzer<br />
und jede Menge Musik –<br />
von der VHS Jugendjazz<br />
Big Band über Rockbands<br />
bis hin zum „scratchenden“<br />
DJ am Plattenteller.<br />
selbst. Natürlich kann man<br />
ihn auch auf den Webseiten<br />
der Unternehmen ansehen<br />
und herunterladen. Zentral<br />
für Mülheim an der Ruhr<br />
ist der Vorverkauf in der<br />
Tourist-Info am Me<strong>die</strong>n-<br />
in Verbindung mit dem<br />
amtlichen Ausweis. Kommen<br />
wir zum spannenden<br />
Teil der EWC – dem Preis:<br />
Essen<br />
Eine 24-Stunden-Karte<br />
gibt es schon ab 9 Euro (9<br />
Euro – Einzelperson; 18<br />
Euro – Gruppenkarte). Die<br />
48-Stunden-Karte liegt<br />
„Es wird aber im April<br />
nicht nur Musik gemacht.<br />
Fest steht bereits eine<br />
Ausstellung der Re<strong>als</strong>chule<br />
Mellinghofer Straße zu<br />
den 100 Stolpersteinen,<br />
<strong>die</strong> in der Stadt <strong>als</strong> Mahnmale<br />
an <strong>die</strong> Verfolgten des<br />
Nazi-Regimes im Dritten<br />
Reich verteilt sind. Es wird<br />
wieder eine Graffity-<br />
Aktion geben und ein<br />
Mülheimer Geschäft wird<br />
in Warhammer- und Hobbitwelten<br />
entführen – mit<br />
massenweise Spielfiguren,<br />
<strong>die</strong> auch selbst bemalt<br />
haus. Kurzfristig kann jetzt<br />
auch im Wasserbahnhof für<br />
Sonderfahrten „reserviert“<br />
werden. Mit der Ticketing-<br />
Agentur „ADticket“ können<br />
Fahrkarten für beide<br />
Flotten bequem online ge-<br />
bei 14 Euro (Einzelperson)<br />
bzw. 28 Euro (Gruppenkarte)<br />
und <strong>die</strong> 72-Stunden-<br />
Karte ist für 19 Euro (Einzelperson)<br />
bzw. 39 Euro<br />
(Gruppenkarte) erhältlich.<br />
Die EWC ist in den zwei<br />
KundenCentern der EVAG<br />
am Berliner Platz und am<br />
Hauptbahnhof, bei den 80<br />
Vertriebspartnern und an<br />
den 210 Ticketautomaten<br />
werden können“, freut<br />
sich Organisatorin Bettina<br />
Erbe bereits jetzt auf das<br />
vierte „Kulturflash“-<br />
Wochenende.<br />
Dirk Angenendt<br />
Haltestellenhinweis: Die VHS<br />
Mülheim, Bergstraße 1 – 3,<br />
45479 Mülheim an der Ruhr,<br />
ist über <strong>die</strong> (H) Schloss Broich /<br />
Bergstraße mit den Linien 102,<br />
122, 124, 131, 132, 133, 135,<br />
752, 901 zu erreichen.<br />
bucht und ausgedruckt<br />
werden. Weitere praktische<br />
Verbesserungen<br />
für <strong>die</strong> Fahrgäste: Wer<br />
am Anleger Kettwig an<br />
Sonn- und Feiertagen<br />
zwischen den Schiffen<br />
der EVAG sowie in der<br />
EMG-Touristikzentrale am<br />
Hauptbahnhof zu bekommen.<br />
Thorsten Schlautmann<br />
Weitere Infos zur<br />
ESSEN.WelcomeCard.<br />
gibt es unter<br />
www.essen.de/<br />
welcomecard
takt Seite 3 Kundenzeitung März 2013<br />
„Trommeln und Fahrräder<br />
sind schon eine ungewöhnliche<br />
Kombination<br />
für ein Geschäft. Aber in<br />
beidem steckt jede Menge<br />
Bewegung und Leidenschaft.<br />
Deswegen haben<br />
wir uns voll und ganz der<br />
Musik und dem Radfahren<br />
verschrieben“, heißt es<br />
auf der Webseite.<br />
„Wir“ – das sind Ingo<br />
Tenbücken selbst und<br />
ein mächtiges Netzwerk<br />
von Freunden, Musikern,<br />
Handwerkern, Kennern,<br />
Experten und „Freaks“,<br />
<strong>die</strong> der Duisburger im Laufe<br />
seines Lebens kennen<br />
und schätzen gelernt hat.<br />
Tenbücken sammelt gewissermaßen<br />
Menschen,<br />
<strong>die</strong> eine Menge an Wissen<br />
und handwerklichen Fähigkeiten<br />
haben.<br />
Der Output <strong>die</strong>ses<br />
Netzwerks ist genauso<br />
ungewöhnlich wie seine<br />
Akteure: Man baut<br />
Schlagzeuge und Fahrräder<br />
– und zwar in der<br />
Regel Einzelstücke oder<br />
Miniserien. „Wir hätten<br />
der Weißen Flotten<br />
umsteigen möchte, wird<br />
garantiert Anschluss<br />
fi nden, weil <strong>die</strong> Fahrpläne<br />
abgestimmt sind und<br />
<strong>die</strong> Schiffe aufeinander<br />
warten bis alle Umsteiger<br />
zugestiegen sind.<br />
Mit der Sonderfahrt<br />
„Ab in <strong>die</strong> Neue Mitte!“<br />
bieten beide Flotten<br />
am 31. Juli und am 28.<br />
August ein gemeinsames<br />
Produkt an. Bei den<br />
Saisonkarten werden<br />
üppige 50 Prozent<br />
Rabatt auf bestimmte<br />
Linienfahrten des jeweiligen<br />
Partners gewährt.<br />
Highlights Weiße<br />
Flotte Baldeney<br />
Seit 80 Jahren fahren <strong>die</strong><br />
weißen Schiffe über den<br />
Baldeneysee und <strong>die</strong><br />
Ruhr. Die Befahrung des<br />
Wassers begann 1933<br />
unter der Flagge der<br />
„Verkehrsgesellschaft<br />
Baldeneysee GmbH“.<br />
Die Namen der ersten<br />
Schiffe waren analog zu<br />
Drums and Bikes<br />
Trommeln und Fahrräder verkaufen ... und beides zusammen in einem<br />
Geschäft. Diese ungewöhnliche Kombination ist wohl so nur möglich,<br />
weil Inhaber Ingo Tenbücken (47) ein „Verrückter“ ist – und zwar im<br />
positiven Sinne. Er mag „nix von der Stange“, liebt einfach Individuelles,<br />
Ausgefallenes ... und Geniales. Und das ganz besonders, wenn es<br />
um seine Leidenschaften „Musik“ und „Fahrräder“ geht.<br />
2011 fast den Auftrag bekommen,<br />
<strong>die</strong> Damen-Rad-<br />
Nationalmannschaft von<br />
Uganda mit extra kleinen<br />
Rennrädern auszustatten.<br />
Letztendlich wurde aber<br />
<strong>die</strong> Qualifikation für <strong>die</strong><br />
WM in den Niederlanden<br />
verfehlt, was wir mit Erleichterung<br />
zur Kenntnis<br />
Duisburg<br />
nahmen“, sagt Ingo mit<br />
einem Augenzwinkern.<br />
Die derzeitige Geschäftskapazität<br />
wäre wohl mit<br />
einer großen Stückzahl<br />
überfordert gewesen. Lieber<br />
baut man wundervolle<br />
denen der heutigen dritten<br />
Generation, <strong>als</strong>o „Heisingen“,<br />
„Kettwig“, „Werden“<br />
etc. Dam<strong>als</strong> war der Fährverkehr<br />
viel wichtiger <strong>als</strong><br />
Wo sind <strong>Sie</strong> hier ?<br />
a) Mülheim b) Essen c) Duisburg<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> eine Postkarte mit Ihrer Lösung an:<br />
Redaktion takt, Zweigertstraße, 34, 45130 Essen.<br />
Einsendeschluss ist der 2. April 2013.<br />
Viel Spaß beim Raten!<br />
Einzelstücke, zum Beispiel<br />
Fahrräder mit der eher bei<br />
großen Motorrädern üblichen<br />
Kardanwelle statt<br />
Kette. Oder Räder mit<br />
speziellen Pulverbeschichtungen<br />
– gerne auch <strong>als</strong><br />
Familienmodelle in entsprechenden<br />
Farben: zum<br />
Beispiel „blau“ für Papa,<br />
„rot“ für Mama, „rosa“<br />
und „hellblau“ für kleine<br />
Kinder. „Ich arbeite mit einem<br />
fantastischen Lackierer<br />
zusammen“, sagt Ingo<br />
und zeigt uns eine andere<br />
Spezialanfertigung: Ein<br />
Trecking-Rad, bei dem <strong>die</strong><br />
Schutzbleche aus einer<br />
sehr edlen dunkel glän-<br />
heute: Kruppianer fuhren<br />
mit dem Schiff zur Arbeit<br />
auf den Hügel, Bergleute<br />
fuhren erst über den See<br />
und dann auf der Zeche<br />
zenden Holzart gefertigt<br />
sind. Ein echter Hingucker,<br />
den man so wohl kaum<br />
unbewacht an der Laterne<br />
oder am Fahrradständer<br />
stehen lassen würde.<br />
In seinen Modellen verbaut<br />
Tenbücken Materialien<br />
exklusiver Zulieferer,<br />
<strong>die</strong> er auf Messen und<br />
natürlich durch seine<br />
vielen Kontakte kennen<br />
lernt. „Ich bin sogar mal<br />
bei der ‚Deutschlandtour<br />
2004‘ gegen Jan Ulrich<br />
gefahren. Beim Zeitfahren<br />
lagen wir Welten auseinander<br />
– und gesehen habe<br />
ich den beim Rennen auch<br />
Carl Funke am Anleger<br />
„Pörtingsiepen“ ein. Kirchgänger<br />
fuhren mit dem<br />
Schiff zur kleinen Kapelle<br />
am Schloss Baldeney. All<br />
<strong>die</strong>s werden <strong>die</strong> Teilnehmer<br />
der halbtägigen kombinierten<br />
Sonderfahrt anlässlich<br />
des Jubiläums buchstäblich<br />
erfahren: Mit dem historischen<br />
„Anderthalbdecker-<br />
Bus“der „Verkehrshistorischen<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
EVAG“ geht es von der<br />
Touristikzentrale zum<br />
„Haus der Geschichte“ und<br />
von dort zur Rundfahrt<br />
um den Baldeneysee. Das<br />
Jubiläum wird auch beim<br />
„Hafenfest“ am Sonntag,<br />
1. September gefeiert.<br />
Bei freiem Eintritt wird es<br />
jede Menge Livemusik und<br />
attraktives Kunsthandwerk<br />
zu bewundern geben. Zum<br />
Achtzigsten geht es auch<br />
auf zu neuen Ufern – auch<br />
außerhalb der Wasserstraßen<br />
des Ruhrgebiets: Eine<br />
mehrtägige Erlebnisreise<br />
nach Berlin war so schnell<br />
ausgebucht, dass eine<br />
Gewinnen <strong>Sie</strong> „Alfred“,<br />
<strong>die</strong> kuschelige<br />
Spürnase aus Essen!<br />
nie“, lacht der Duisburger.<br />
Der Gedanke, fehlende<br />
Kondition durch pfiffige<br />
technische Lösungen<br />
auszugleichen, könnte<br />
durchaus so entstanden<br />
sein.<br />
Und <strong>die</strong> Trommeln? „Wir<br />
haben durch <strong>die</strong> Zusammenarbeit<br />
mit einer Duisburger<br />
Beschallungsfirma<br />
Konzerte und Festiv<strong>als</strong><br />
mit sogenannten ‚Backlines‘<br />
ausgestattet. (Anm.:<br />
‚Backlines‘ sind alle Instrumente,<br />
<strong>die</strong> Musiker auf<br />
einer Bühne benutzen,<br />
<strong>als</strong>o Schlagzeuge, Gitarren,<br />
Keyboards, Verstär-<br />
zusätzliche mehrtägige<br />
Schifffahrt nach Münster<br />
ins Programm aufgenommen<br />
wurde. Neu ist auch<br />
das „Ruhr-Frühstück“. Nach<br />
dem erfolgreichen Start<br />
der „Amazonas“-Fahrt in<br />
der Vorsaison gehören <strong>die</strong><br />
Fahrrad-Touren entlang des<br />
RuhrtalRadweges jetzt zum<br />
festen Programm, ebenso<br />
<strong>die</strong> Piratenfahrten für<br />
Kinder mit der „MS White<br />
Pearl“.<br />
Highlights Mülheim<br />
Gute Tradition bei der Weißen<br />
Flotte Mülheim: Die<br />
Liebe zum Wasser geht vor<br />
allem durch den Magen!<br />
Egal ob „Frühlingshafte<br />
Spargelfahrt“, „Spanische<br />
Genüsse“, „Admir<strong>als</strong><br />
Dinner“, „Bayerischer<br />
Hüttenzauber“, „Fahrt zum<br />
Baldeneysee mit Bergischer<br />
Kaffeetafel“ oder <strong>die</strong><br />
„Frühstücksfahrt auf der<br />
Ruhr“ – bei den Mülheimern<br />
werden Augen und<br />
Gaumen verwöhnt und das<br />
laut Betriebsleiter Joachim<br />
Der Gewinner<br />
aus takt 2 / 2013<br />
Wo sind <strong>Sie</strong> hier?<br />
Die richtige Lösung lautete:<br />
b) Essen<br />
Einen kuscheligen Alfred<br />
hat gewonnen:<br />
Ursula Barthauer, Essen<br />
Der Gewinner wird<br />
schriftlich benachrichtigt.<br />
Herzlichen Glückwunsch.<br />
Mitmachen kann jeder, ausgenommen<br />
Mitarbeiter der DVG, EVAG,<br />
MVG, EVV und deren Angehörige.<br />
Ingo Tenbücken baut vor allem Einzelstücke oder Miniserien.<br />
ker etc.). Dabei stießen<br />
wir immer wieder auf<br />
Spezialwünsche, <strong>die</strong> es so<br />
nirgends zu kaufen gab,<br />
<strong>als</strong>o haben wir – vor allem<br />
Schlagzeuge „einfach<br />
umgebaut“, erzählt Ingo.<br />
Und das offenbar sehr<br />
gut, denn „weltbekannte<br />
Drummer, wie Manu<br />
Katché oder Dave Weckl<br />
Exner „auf den schönsten<br />
und idyllischsten Kilometern,<br />
<strong>die</strong> <strong>die</strong> Ruhr zu bieten<br />
hat“. Neu ist der „Vatertag<br />
auf der Ruhr“ (9. Mai) und<br />
<strong>die</strong> Halloween-Gruselfahrt<br />
„Spook auf der Ruhr“ (31.<br />
Oktober). „Urlaub vor der<br />
Haustür ist defi nitiv im<br />
Trend“, sagt Exner und<br />
dazu gehört sicher auch <strong>die</strong><br />
Kombination „Uerdingen<br />
mit Fahrrad und Schiff“,<br />
sowie <strong>die</strong> zweitägige neue<br />
Tour „Auf zur Kumpel-Riviera“.<br />
Ansonsten ist bei über<br />
60 Ausfl ügen zwischen<br />
Mülheim Wasserbahnhof,<br />
Kaiserswerth und Xanten<br />
für jeden etwas dabei.<br />
Mit der EVAG zum<br />
Wasser: SeeLinie 181<br />
Ab dem 23. März dreht sie<br />
wieder ihre Runde um den<br />
nördlichen Baldeneysee:<br />
<strong>die</strong> SeeLinie 181. Bis zum<br />
6.Oktober fährt sie 2013<br />
am Wochenende sowie feiertags<br />
alle 30 Minuten von<br />
(H) Heisingen Baldeneysee<br />
u.a. über (H) Stadtwald-<br />
Impressum: Druck:<br />
Herausgeber:<br />
Via Verkehrsgesellschaft mbH,<br />
Zweigertstraße 34, 45130 Essen<br />
V.i.S.d.P. Nils Hoffmann<br />
Redaktionsleitung:<br />
Sylvia Neumann<br />
Redaktion:<br />
Via Verkehrsgesellschaft mbH,<br />
Unternehmenskommunikation<br />
Leser-Hotline: 0201 826-1413<br />
Leser-Fax: 0201 826-4008<br />
E-Mail: takt@via-verkehr.de<br />
gaben unseren Trommeln<br />
stets den Vorzug vor<br />
anderen hochwertigen<br />
Produkten“, sagt Ingo mit<br />
Stolz in der Stimme!<br />
Dirk Angenendt<br />
www.drumsandbikes.de,<br />
https://www.facebook.com/<br />
pages/drums-and-bikes/<br />
platz, (H) Werden S, (H)<br />
Porthofplatz und zurück.<br />
Die Haltestelle (H) Hügel<br />
/ Regattahaus ist sogar<br />
eigens für <strong>die</strong> SeeLinie<br />
eingerichtet. Für <strong>die</strong> See-<br />
Linie 181 gilt der VRR-Tarif,<br />
Tickets für Fahrten mit<br />
der Weißen Flotte müssen<br />
gesondert gekauft werden.<br />
Weitere Informationen<br />
gibt es in den EVAG<br />
KundenCentern, bei der<br />
Weißen Flotte Baldeney<br />
GmbH und in den Gastronomiebetrieben<br />
entlang<br />
des Baldeneysees.<br />
Dirk Angenendt<br />
Weiße Flotte Baldeney:<br />
www.baldeneysee.com,<br />
www.kan<strong>als</strong>chiff.de,<br />
Tel. 0201 / 185799-0.<br />
Weiße Flotte Mülheim:<br />
www.weisse-fl ottemuelheim.de,<br />
Schifffahrtsbüro:<br />
Tel. 0208 / 960 99 96.<br />
Druckhaus WAZ GmbH & Co.<br />
Betriebs KG, 45123 Essen<br />
Layout:<br />
Klaus Falke<br />
Grafi k und Satz:<br />
www.grafi kwienholt.de<br />
Litho:<br />
WVW Satztechnik, Langenfeld<br />
Fotos:<br />
www.lokomotiv.de, Allbau,<br />
Stadtbildstelle Essen<br />
VRR-weite Fahrplanauskunft:<br />
0180 3504030*<br />
*(9 Cent/Minute aus dem deutschen<br />
Festnetz. Die Kosten aus dem Mobil -<br />
netz betragen max. 42 Cent/Minute.)<br />
Gegen <strong>die</strong> Langeweile eines neuen Jahres helfen nur derbe Scherze!