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Risorsa - ECAP

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<strong>Risorsa</strong><br />

Ressourcen • resources • source<br />

Erfolg in der beruflichen Integration<br />

Persönliche und berufliche Standortbestimmung<br />

Unterrichtsplanung<br />

Kopiervorlagen<br />

Materialsammlung<br />

Arbeitshandbuch<br />

Auszüge können als PDF heruntergeladen werden: www.ecap.ch


<strong>Risorsa</strong><br />

1<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1 <strong>Risorsa</strong><br />

<strong>Risorsa</strong><br />

1. Inhaltsverzeichnis<br />

2. Einleitung<br />

3. Konzept<br />

4. Kursorganisation<br />

5. Anforderungsprofile<br />

6. Kursinhalte im Überblick<br />

7. Einführung in die Unterrichtsplanung<br />

2 Unterrichtsplanung<br />

1. Kurstag<br />

2. Kurstag<br />

3. Kurstag<br />

4. Kurstag<br />

5. Kurstag<br />

6. Kurstag<br />

7. Kurstag<br />

3 Materialsammlung<br />

1. Kursorganisation und Administration<br />

2. Gruppenbildung, Kursatmosphäre<br />

3. Selbstmotivation, Ziele, Aktionsplan, Präsentation<br />

4. Interessen, Neigungen, Reflexion, Feedback<br />

5. Biografie, Inventar<br />

6. Kompetenzenbilanz, Persönliches Profil<br />

7. Nachweise, Lebenslauf, Bewerbung<br />

8. Berufsberatung<br />

4 Anhang<br />

1. Adressen, Literatur- und Linklisten<br />

2. Impressum<br />

Inhaltsverzeichnis 1


<strong>Risorsa</strong><br />

2<br />

Einleitung<br />

Die Stiftung <strong>ECAP</strong><br />

Die Stiftung <strong>ECAP</strong> ist ein gemeinnütziges und nicht gewinnorientiertes Institut für Erwachsenenbildung<br />

und Forschung, das von der italienischen Gewerkschaft CGIL gegründet wurde. Die <strong>ECAP</strong> ist seit 1970<br />

in der Schweiz tätig. 1984 wurde das Institut in eine Stiftung ungewandelt.<br />

Ihr Ziel ist die Förderung der Bildung für jüngere und ältere Erwachsene, insbesondere der Migrantinnen,<br />

der Migranten und der wenig qualifizierten Arbeitnehmerinnen und –nehmer in der Schweiz, um<br />

die private und berufliche Integration zugewanderter Personen in unserer Gesellschaft zu unterstützen.<br />

Die 8 Regionalstellen der <strong>ECAP</strong> bieten aktuelle und innovative Kurse und Projekte an, die auf die Bedürfnisse<br />

der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgerichtet sind.<br />

Das Projekt <strong>Risorsa</strong><br />

Im Jahr 2003 lancierte die Stiftung <strong>ECAP</strong> das Projekt <strong>Risorsa</strong>. Sie reagierte damit auf die Bedürfnisse<br />

vieler Migrantinnen, die mit Bildungs- und Berufsressourcen in die Schweiz gekommen sind, diese hier<br />

jedoch nicht einbringen können.<br />

Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann unterstützte <strong>Risorsa</strong> im Rahmen<br />

der Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz.<br />

Im April 2004 startete die <strong>ECAP</strong> Aargau mit den ersten Kursen <strong>Risorsa</strong>.<br />

Frauen aus allen Kontinenten erarbeiteten mit den Kursleiterinnen, Alessandra Gemma und Margaritha<br />

Muelli, ihre Ressourcen und ihre beruflichen Pläne in der Schweiz. Die Berufsberaterin, Elsa Wernle,<br />

informierte die Migrantinnen über die Arbeitswelt und die Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Am 24. Februar 2005 führte die <strong>ECAP</strong> Aargau in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für die Gleichstellung<br />

von Frauen und Männern, Aargau und dem „MigrantInnenRaum“ Aargau eine schweizerische<br />

Tagung zum Thema „Migrantinnen in der Schweiz / Ihre Ressourcen und Leistungen / Projekte zur beruflichen<br />

Integration" durch.<br />

In den Jahren 2006/2007 entwickelte die Stiftung <strong>ECAP</strong> das vorliegende Lehrmittel zum Kurs <strong>Risorsa</strong>.<br />

Herzlichen Dank an alle!<br />

<strong>Risorsa</strong> konnte nur in der Diskussionen mit Menschen entstehen.<br />

Im Hintergrund wurde die Idee zu <strong>Risorsa</strong> von vielen Organisationen mitentwickelt: Im Besonderen<br />

von der Frauenberatungsstelle Aarau, der „grupo vivencias" und der Fachstelle für die Gleichstellung<br />

von Frauen und Männern in Aarau.<br />

Die Stiftung <strong>ECAP</strong> und das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann unterstützten<br />

das Projekt mit ihrem Wissen und ihren finanziellen Ressourcen.<br />

Die Kursleiterinnen Alessandra Gemma, Margaritha Muelli und Elsa Wernle setzten die Ideen um und<br />

erarbeiteten den Kurs <strong>Risorsa</strong>.<br />

Ein besonderer Dank geht an Margaritha Muelli, die das vorliegende Lehrmittel entwickelte.<br />

<strong>Risorsa</strong><br />

Kathrin Potratz, Projektleitung<br />

Einleitung 2.1


<strong>Risorsa</strong><br />

2<br />

Einleitung<br />

Was will <strong>Risorsa</strong>?<br />

Ressource, resource, source, Ressourcen sind Wörter, die im Namen <strong>Risorsa</strong> mitschwingen.<br />

Ressourcen im weitesten Sinne ist alles, was mir für die Bewältigung von Lebensherausforderungen zur<br />

Verfügung steht. Ich besitze körperliche, persönliche und soziale Ressourcen.<br />

Ressourcen, die verschüttet sind, die ich nicht wahrnehme, nicht anerkenne, sind nutzlos. Je besser ich<br />

meine Ressourcen kenne, desto besser kann ich sie einsetzen.<br />

Ressourcen sind meine Quellen, aus denen ich schöpfe, um mein Leben zu gestalten.<br />

Meine Ressourcen einsetzen kann ich erst, wenn ich ahne, spüre und schliesslich weiss, wohin mein<br />

Leben sich entwickeln will, was ich hier und jetzt am besten mache aus dem, was ich mitbringe. Dann<br />

beginnt meine Quelle auf ein konkretes realistisches Ziel hin zu fliessen. Das will <strong>Risorsa</strong>.<br />

Für wen ist <strong>Risorsa</strong> konzipiert?<br />

<strong>Risorsa</strong> ist konzipiert als Integrationshilfe für Migrantinnen, die sich beruflich neu ausrichten, sich<br />

weiterbilden oder wieder einsteigen wollen. Es ist Integration im wahrsten Sinne des Wortes, wenn<br />

jemand sich mit seinen Fähigkeiten in einem neuen Umfeld positionieren kann. Migrantinnen haben,<br />

das ist inzwischen gut belegt, vielfältige Kenntnisse und Erfahrungen, die sie in der schweizerischen<br />

Gesellschaft zum Nutzen aller einbringen können.<br />

Wie nutzt man die Unterlagen?<br />

Jeder Kurs <strong>Risorsa</strong> ist anders und eine Herausforderung für alle Beteiligten sowohl Kursleitung<br />

wie Kursteilnehmerinnen! Je nach beruflichem und kulturellem Hintergrund, Sprachniveau,<br />

Ausbildungsstand und Temperament der Teilnehmerinnen entsteht jedes Mal eine andere Gruppe. Ein<br />

fixfertiger Kurs würde dem nicht gerecht. Zwar findet man in den Unterlagen eine Unterrichtsplanung<br />

für die sieben Tage. Sie ist aber nicht mehr als eine Möglichkeit und soll - ja muss - angepasst werden.<br />

Die Materialsammlung bietet dafür viele Anregungen.<br />

Wie kann man <strong>Risorsa</strong> auch noch einsetzen?<br />

Verschiedene bestehende Kursangebote wie Standortbestimmungskurse oder Kurse für die<br />

Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt haben unter anderem ähnliche Ziele wie <strong>Risorsa</strong>.<br />

Hier wie dort geht es darum, bei den Teilnehmenden ein Bewusstsein für ihre Ressourcen zu wecken,<br />

ihre Kompetenzen zu formulieren und sie zu befähigen, sich auf dieser Grundlage aktiv im Berufsleben<br />

neu zu positionieren. Auch in diesen gemischten Gruppen können die vorliegenden Unterlagen<br />

gewinnbringend eingesetzt werden. Die Materialsammlung bietet dafür eine reiche Auswahl an<br />

Vorgehensweisen zu verschiedenen Aspekten.<br />

Welche Verbindung besteht zu andern Angeboten?<br />

<strong>Risorsa</strong> baut auf dem bewährten Vorgehen für das Erstellen einer Kompetenzenbilanz auf. Vorreiter<br />

sind die Methoden nach CH-Q und effe (� Anhang: Kompetenzenbilanz). Auf der Basis von effe gibt<br />

es seit kurzem das handliche Praxishandbuch Combine, welches ebenfalls speziell für die Arbeit mit<br />

Migrantinnen entwickelt wurde. (� Anhang: Kompetenzenbilanz).<br />

<strong>Risorsa</strong><br />

Einleitung 2.2


<strong>Risorsa</strong><br />

3<br />

Konzept<br />

Das Kurskonzept im Überblick<br />

Ich habe den Wunsch nach beruflicher Veränderung<br />

Kompetenzenportfolio Selbstmotivation Berufsberatung<br />

Bewerbungsdossier<br />

Ich nehme mein Leben<br />

als Gesamtes wahr,<br />

wie ein Blick<br />

aus der Vogelschau.<br />

-> Das Gesamtinventar und das<br />

Lebenspanorama erstellen<br />

Ich schaue im Detail, was<br />

ich schon alles geleistet<br />

habe und kann.<br />

-> Das Detailinventar erstellen und<br />

die Kompetenzen benennen.<br />

Ich stelle meine<br />

Schlüssel- und<br />

Handlungskompetenzen<br />

im persönlichen Profil dar.<br />

<strong>Risorsa</strong><br />

Ich erkenne,<br />

was ich kann<br />

Ich finde<br />

mein motivierendes<br />

Kraftbild,<br />

den motivierenden<br />

Leitsatz.<br />

Ich erweitere mein<br />

Selbstbild und stärke<br />

mein Selbstvertrauen.<br />

Ich setze meine<br />

Ressourcen ein.<br />

Ich kann Ziele setzen<br />

und erreichen.<br />

Ich bin<br />

handlungsfähig<br />

Ich erhalte<br />

Informationen über<br />

Aus- und Weiterbildung,<br />

Berufe und Abeitsmarkt<br />

in der Schweiz.<br />

Mit der Berufsberaterin<br />

zusammen finde ich<br />

heraus, was für mich<br />

passend ist.<br />

-> Individuelle Beratung<br />

Ich erstelle mein<br />

Bewerbungsdossier.<br />

Ich erkenne,<br />

was ich will<br />

Ich habe einen realistischen Aktionsplan<br />

Hausaufgaben<br />

Konzept 3.2


<strong>Risorsa</strong><br />

6<br />

Kursinhalte im Überblick<br />

Woche Prozessentwicklung - Inhalte<br />

<strong>Risorsa</strong><br />

1 Infoveranstaltung Prozessübersicht • Rahmenbedingungen<br />

3 1. Kurstag Die Gruppe<br />

Mein Motivationsbild – Mein Motivationssatz<br />

Prozessverständnis Kompetenzenbilanz<br />

Einführung Lebenspanorama<br />

6 2. Kurstag Mein Lebenspanorma präsentieren<br />

Feedback - Reflexion<br />

Meine Interessen und Neigungen<br />

Fachinput: Nachweise<br />

Einführung Detailinventar<br />

9 3. Kurstag Berufsberaterin: Bildungslandschaft Schweiz - Berufsfelder<br />

Präsentation Detailinventar<br />

Kompetenzenverständnis – Kompetenzengliederung<br />

Fremdeinschätzung<br />

Einführung Potenzialnachweis<br />

12 4. Kurstag Meine Kompetenzen erkennen und formulieren<br />

Fachinput Arbeitszeugnis<br />

Wünsche, Werte, Hindernisse<br />

Mein Ressourcenpool<br />

Ziele formulieren<br />

15 5. Kurstag Einführung persönliches Profil<br />

Fachinput Lebenslauf<br />

16-19 Einzelgespräch mit der Berufsberaterin<br />

Berufsberaterin: Berufsideen – Arbeitsmarkt Schweiz -<br />

Weiterbildungs- und Stellenbörsen (Internet)<br />

18 6. Kurstag Arbeit am persönlichen Profil<br />

Inserateanalyse<br />

Fachinput Bewerbungsschreiben<br />

Einführung Aktionsplan<br />

Einführung Schlusspräsentation<br />

21 7. Kurstag Schlusspräsentationen mit Feedback<br />

Kursauswertung<br />

27 Schlussgespräch mit der Kursleiterin<br />

Kursinhalte im Überblick 6


Unterricht<br />

4<br />

Planung 4. Kurstag<br />

Tagesziele<br />

1. Die TN können Kompetenzen in ihren Erfahrungen identifizieren und<br />

benennen.<br />

2. Die TN kennen die wichtigen Punkte in einem Arbeitszeugnis.<br />

3. Die TN sind sich über ihre Werte, Wünsche und ihre Motivation für die<br />

berufliche Integration klarer geworden.<br />

4. Die TN können Hindernisse auf dem Weg zu ihrem Ziel sachlich beschreiben.<br />

5. Die TN sind sich ihres Ressourcenpools bewusst.<br />

6. Die TN können Ziele handlungswirksam formulieren und haben sich ein Ziel<br />

für die nächste Zeit gesetzt.<br />

Vormittag<br />

AB Thema Inhalte / Vorgehen Zeit<br />

M 6<br />

V 6.2<br />

AB 4.4<br />

<strong>Risorsa</strong><br />

Ankommen<br />

Einstieg<br />

Potenzialerfassung<br />

Wortschatzspiel zu Kompetenzen oder Text Inserat Home Managerin 10<br />

Die erstellten Potenzialnachweise vorstellen lassen, Formulierungen<br />

prüfen, Fragen klären.<br />

Arbeitszeugnis Input Arbeitszeugnis: Was muss / darf nicht drin stehen?<br />

Arbeitszeugnisse nachverlangen.<br />

Die mitgebrachten Arbeitszeugnisse überprüfen.<br />

Pause<br />

Wünsche, Werte Diskussion: Was sind meine wichtigsten Werte? Wie bestimmen<br />

sie mein Verhalten? Werte hinterfragen: Was sind übernommene,<br />

fremde, was eigene Werte? Will ich etwas daran ändern?<br />

� die wichtigsten und zutiefst eigenen Werte notieren<br />

Hindernisse Einzelarbeit: Hindernisse auf meinem persönlichen und beruflichen<br />

Weg notieren� Austausch mit Lernpartnerin � die Lernpartnerin<br />

gibt im Plenum wieder (möglichst knapp und klar), welches die<br />

Hindernisse sind.<br />

Einzelarbeit: Liste der Hindernisse auf meinem Weg anlegen und eine<br />

spontane Idee dazu formulieren, wie man sie angehen könnte.<br />

(Alternative: Vorgehen nach S&B „Familienfrau wie weiter?")<br />

AB 8 Berufsberatung Arbeitsblatt zur Vorbereitung vorstellen und abgeben. 5<br />

Mittagspause<br />

60<br />

15<br />

20<br />

30<br />

Planung 4. Kurstag 4.1


Unterricht<br />

4<br />

Planung 4. Kurstag<br />

Nachmittag<br />

AB Thema Inhalte / Vorgehen Zeit<br />

AB 3.4<br />

<strong>Risorsa</strong><br />

Einstieg Kurze Runde: Was tun Sie, wenn es Ihnen nicht gut geht? (müde,<br />

traurig, depressiv, zornig, verletzt , gestresst …)<br />

Mein<br />

Ressourcenpool<br />

AB 3.7 Das wohlformulierte<br />

Ziel<br />

Mein kurzfristiges<br />

Ziel<br />

Input Ressourcen? � das, worauf ich mich stütze, woraus ich<br />

schöpfe, was mir Kraft gibt, mich motiviert<br />

Einzelarbeit: Mein Ressourcenpool � Blatt ausfüllen<br />

Austausch in Dreiergruppen<br />

Einzelarbeit: In welcher absehbaren unangenehmen Situation setze<br />

ich meine Ressourcen ein? Wie genau mache ich das?<br />

Input: Wie muss eine Zielformulierung sein, damit sie<br />

handlungswirksam ist, mich motiviert? � Kriterien erarbeiten<br />

� Blatt Zielformulierung vorstellen<br />

Pause<br />

Auswahl eines persönlichen Zieles: Wochenziel oder Ziel bis zum<br />

nächsten Kurstag � Zielformulierung ausfüllen<br />

� Ziele im Plenum vorlesen � evtl. Formulierung korrigieren, bis sie<br />

den Kriterien „positiv, aktiv, konkret, realistisch, messbar, terminiert"<br />

entspricht.<br />

Tagesrückblick Tag Revue passieren lassen / die Zielerreichung überprüfen 10<br />

Hausaufgaben • Weitere 2-3 Potenzialnachweise erstellen<br />

• Ziel präsent halten und Ressourcenpool bewusst einsetzen<br />

• Sich auf das nächste Treffen vorbereiten<br />

Tagesabschluss Geführte Wahrnehmensübung: Sich eine seiner Ressourcen innerlich<br />

vorstellen, mit allen Sinnen wahrnehmen, das beflügelnde Gefühl<br />

spüren und wirken lassen.<br />

15<br />

40<br />

20<br />

30<br />

Planung 4. Kurstag 4.2<br />

5<br />

10<br />

Total 270


Material<br />

3 Mein persönlicher Aktionsplan<br />

Mein Idealziel:<br />

Mein realistisches Etappenziel:<br />

Meine nächsten<br />

Schritte:<br />

Was will ich erreichen?<br />

<strong>Risorsa</strong><br />

Planung:<br />

Wie gehe ich vor?<br />

Folgende Ressourcen setze ich zur Unterstützung ein:<br />

Zusammenarbeit<br />

Unterstützung:<br />

Mit wem? Durch wen?<br />

Termin:<br />

Bis wann?<br />

Selbstmotivation, Ziele, Aktionsplan, Präsentation AB 3.1.1


Material<br />

4<br />

Feedback einholen<br />

Meine Frage: Ich frage: Feedback vom (Datum):<br />

Beispiel:<br />

Kann ich gut zuhören? meinen Mann 10. März 2007: Manchmal hörst du interessiert<br />

zu und stellst Fragen, um besser zu verstehen.<br />

Und manchmal schaust du mich nicht an, blätterst<br />

in einer Zeitschrift oder machst etwas<br />

anderes und weisst später nicht mehr, was ich<br />

gesagt habe.<br />

<strong>Risorsa</strong><br />

Interessen, Neigungen, Reflexion, Feedback AB 4.3

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