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ISO-NEST - GLB

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Mitteilungen und Informationen von der <strong>GLB</strong> an ihre Mitglieder Nr. 3/2007<br />

Unter uns<br />

Zum Thema Qualität<br />

Vorstellung von Robert und Hanspeter Grob<br />

Insektenschutz ist so einfach<br />

Zentrale Staubsauganlage – DuoVac<br />

Holz, ein Produkt aus der Natur<br />

Dachsanierung der Gefl ügelhalle<br />

Misapor, ein innovativer Baustoff<br />

Holz für die Terrasse<br />

Schützenswertes Stöckli aus dem Jahre 1884<br />

Solaranlage – eine gute Investition<br />

Aus alt wird Neu<br />

Wohnhausrenovation mit dem Klimarappen<br />

Die <strong>GLB</strong> im Wohnquartier<br />

Aktuell: Ecoraster<br />

Welches ist der richtige Bodenbelag für eine<br />

tiergerechte Haltung?<br />

Übernahme der Gebietsvertretung der Firma<br />

Schweizer AG<br />

Das bewährte «<strong>ISO</strong>-Nest»<br />

Geldanlagen<br />

<strong>GLB</strong>-Sonntagsbrunch<br />

Moderne Küche im Dachausbau<br />

Top-Angebot: Ausstellungsküche<br />

Sonnenenergie: Tag der offenen Tür<br />

Gratulationen<br />

Allotherm<br />

Diverse Inserate


2<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Zum Thema Qualität<br />

Liebe Leserin<br />

Lieber Leser<br />

In der Werbung, in Fachzeitschriften<br />

und generell<br />

im Gespräch mit<br />

Kundinnen und Kunden<br />

wird immer wieder von<br />

Qualität gesprochen<br />

und auch damit geworben. «Dieses oder jenes<br />

sei qualitativ sehr gut und natürlich besser als<br />

das Konkurrenzprodukt», tönt es allenthalben.<br />

Doch was heisst eigentlich Qualität? Je mehr<br />

man darüber nachdenkt, um so mehr wird<br />

einem bewusst, dass es wohl keine allgemein<br />

gültige Defi nition dafür gibt und dass Qualität<br />

für jeden Einzelnen etwas anderes bedeutet.<br />

Je nach Standpunkt und Sichtweise beinhaltet<br />

«Qualität» etwas anderes. Trotzdem fi ndet<br />

man in der Literatur Versuche, diesen Begriff<br />

irgendwie einzufangen. Eine besonders<br />

schöne Umschreibung fi nde ich diejenige von<br />

Silvio Leonardi. Sie lautet: «Qualität ist, was<br />

das Leben reizt. Qualität hat, was dem Leben<br />

Wert verleiht. Qualität macht, wer den Interessierten<br />

Wert verschafft.» Andere versuchen<br />

Qualität wie folgt zu defi nieren: «Qualität ist,<br />

wenn der Kunde zurückkommt und nicht das<br />

Produkt» oder «Qualität ist Respekt vor dem<br />

Kunden» oder «Qualität ist immer das Anständige»<br />

oder «Qualität besteht, wenn der Preis<br />

längst vergessen ist». All diesen Defi nitionen<br />

ist gemeinsam, dass sie nicht oder nicht nur die<br />

Qualität oder Eigenschaft einer Dienstleistung<br />

oder eines Produktes beschreiben, sondern vor<br />

allem die Art und Weise menschlichen Verhaltens<br />

und menschlichen Empfi ndens. Qualität in<br />

diesem Sinne liegt dann vor, wenn der Kunde<br />

das Gefühl hat, vertrauen zu können, sich in<br />

guten Händen zu wissen, exzellent bedient zu<br />

werden, ein gutes Produkt zu haben und für<br />

sein Geld etwas Eben- oder gar Höherwertiges<br />

erhalten zu haben. Um diese Art von Qualität<br />

bieten zu können, braucht es zunächst – und<br />

Überprüfung einer <strong>GLB</strong>-Baustelle in Winterthur durch den SQS-Experten Herr Felix<br />

Hafen (zweiter von links).


Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Überprüfung der Lagerhaltung am Standort Hinwil. Herr Felix Hafen (links aussen) im<br />

Gespräch mit den Lagerverantwortlichen.<br />

das ist wohl die wichtigste Voraussetzung – gut<br />

ausgebildete und fachkompetente Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, welche ihr Handwerk<br />

à fonds beherrschen und welche die Fähigkeit<br />

haben, auf die Wünsche und Bedürfnisse der<br />

Kundschaft einzugehen und sie entsprechend<br />

umzusetzen. Darüber hinaus braucht es klar<br />

defi nierte und gut organisierte Betriebs- und<br />

Arbeitsabläufe, womit sichergestellt werden<br />

kann, dass beispielsweise Anfragen nicht verloren<br />

gehen, dass Termine eingehalten werden,<br />

dass die Kommunikation und die Zusammenarbeit<br />

zwischen den Abteilungen funktioniert,<br />

dass die Rechnungsstellung stimmt und dass<br />

allfällige Mängel fristgerecht behoben werden.<br />

Um das möglichst gut gewährleisten<br />

zu können, haben wir vor rund sechs Jahren,<br />

das heisst im Frühling 2001, ein umfassendes<br />

Qualitätsmanagementsystem eingeführt.<br />

Seither sind wir laufend daran, dieses weiterzuentwickeln,<br />

zu verfeinern und auf die sich<br />

verändernden Bedürfnisse anzupassen. Die<br />

Tauglichkeit und Funktionsfähigkeit dieses<br />

Systems wurde erst kürzlich, das heisst am 15.<br />

und 16. Mai 2007, im Rahmen einer alle drei<br />

Jahre stattfi ndenden Wiederhol- respektive<br />

Nachzertifi zierung durch die «Schweizerische<br />

Vereinigung für Qualitäts- und Management-<br />

Systeme (SQS)» überprüft. Dabei wurde uns<br />

im Allgemeinen eine gute Note erteilt. Abgesehen<br />

von kleineren Beanstandungen resp.<br />

Hinweisen auf Verbesserungsmöglichkeiten<br />

wurde unter anderem festgestellt, dass wir mit<br />

unserem Qualitätsmanagement die hohen Anforderungen<br />

der <strong>ISO</strong>-Norm 9001:2000 erfüllen.<br />

Ebenfalls als überdurchschnittlich und vorbildlich<br />

hervorgehoben wurde das Lehrlingswesen<br />

sowie generell der hohe Ausbildungsstand und<br />

die Motivation unserer Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter. Dieser Befund hat uns sehr gefreut,<br />

bestätigt er doch unsere diesbezüglichen Anstrengungen<br />

in den letzten Jahren. Wir verfügen<br />

damit also über die Voraussetzungen und<br />

Rahmenbedingungen, um Sie – sehr geschätzte<br />

Mitglieder und Kunden – bestmöglich und im<br />

Sinne der oben dargelegten Qualität bedienen<br />

zu können. Wir freuen uns, Ihnen diese Qualität<br />

weiterhin unter Beweis stellen zu dürfen.<br />

Walter Gerber<br />

3


4<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Robert Grob – neuer Fachleiter der <strong>GLB</strong>-Baumeisterabteilung<br />

Robert Grob arbeitet seit dem 1. Februar 2007<br />

als neuer Leiter der Baumeisterabteilung <strong>GLB</strong> in<br />

Hinwil und hat sich bereits sehr gut eingelebt.<br />

Er wohnt zusammen mit seiner Frau und den<br />

beiden Söhnen Jan (9) und Nils (7) in Eschenbach<br />

SG. In der Freizeit jasst er gerne und geht<br />

mit seinem Hund spazieren.<br />

<strong>GLB</strong>: Bitte stelle uns Deinen berufl ichen<br />

Werdegang vor.<br />

Robert Grob: Nach der Maurer-Lehre besuchte<br />

ich die Bauführer-Schule. Zusammen mit<br />

meinem Bruder übernahm ich 1995 die Baufi -<br />

rma unseres Vaters. Zu unseren Spezialitäten<br />

gehörten unter anderem Gipserarbeiten. Ich<br />

war für das Personal, Finanz- und Rechnungswesen<br />

zuständig. Zudem war ich als Projekt-<br />

und Bauleiter für Küchen- sowie Badumbauten<br />

tätig. Ich bildete mich aus persönlichem Interesse<br />

weiter zum Immobilien-Sachbearbeiter<br />

und anschliessend zum Immobilien-Verwalter.<br />

<strong>GLB</strong>: Weshalb hast Du dich bei der <strong>GLB</strong> beworben<br />

und welches sind deine Ziele?<br />

Robert Grob: Bei der Suche nach einer neuen<br />

Anstellung habe ich mir sehr viel Zeit genommen.<br />

Doch eins wusste ich immer: Ich<br />

gehöre auf den Bau! Die Stelle bei der <strong>GLB</strong> ist<br />

äusserst vielfältig und mir gefällt die Arbeit in<br />

einem kleinen motivierten Team. Ich will die<br />

Baumeisterabteilung im Bereich Platten- und<br />

Naturstein-Arbeiten sowie Verputzarbeiten<br />

noch breiter abstützen. Personell plane ich<br />

keine Vergrösserung. Wir müssen fl exibel und<br />

schlagkräftig bleiben. Die Vernetzung mit allen<br />

anderen Abteilungen sowie der gesamten <strong>GLB</strong><br />

ist mir sehr wichtig. Das erreichte, sehr hohe<br />

Niveau ist zu halten.<br />

<strong>GLB</strong>: Wie muss man sich Deine Tätigkeiten<br />

als Leiter der Baumeisterabteilung vorstellen?<br />

Robert Grob: Das ganze Offertwesen ist mir<br />

unterstellt. Die <strong>GLB</strong> hat eine starke Verankerung<br />

in der Landwirtschaft. Es gefällt mir,<br />

mit den Landwirten zusammenzuarbeiten. Es<br />

ist eine anspruchsvolle Kundengruppe, weil<br />

praktische alle Landwirte Bau-Erfahrungen<br />

mitbringen und meistens jederzeit für Detail-<br />

Absprachen zur Verfügung stehen. Tendenziell<br />

nehmen die Aufträge aus dem Wohnungsbau<br />

jedoch zu. Einmal pro Woche bin ich selber auf<br />

jeder Baustelle, um den direkten Kundenkontakt<br />

zu pfl egen.<br />

<strong>GLB</strong>: Was denkst Du über die Landwirtschaft?<br />

Robert Grob: Ich sehe den Landwirt als innovativen<br />

Unternehmer. Trotz teilweise einschränkender<br />

Gesetzgebung zeigen sie viel<br />

Flexibilität. Auch die Kooperationsbereitschaft<br />

untereinander empfi nde ich als sehr positiv. Ich<br />

freue mich immer wieder an der gepfl egten,<br />

vielfältigen Kulturlandschaft. Dafür gebührt<br />

den Landwirten grosse Anerkennung.<br />

Wir danken für das ausführliche Interview und<br />

wünschen Dir viel Befriedigung in Deiner anspruchsvollen<br />

Arbeit.


Hanspeter Grob – neuer Magaziner der <strong>GLB</strong><br />

Hanspeter Grob ist seit dem 1. Februar 2007<br />

als neuer Magaziner <strong>GLB</strong> in Hinwil tätig. Aufgewachsen<br />

in Bachenbülach wohnt er heute<br />

in Uster, ist 51 Jahre alt und Vater zweier erwachsener<br />

Töchter. In seiner Freizeit ist er als<br />

begeisterter Sänger und Präsident im Männerchor<br />

Bachenbülach aktiv.<br />

<strong>GLB</strong>: Bitte stelle uns Deinen berufl ichen<br />

Werdegang vor.<br />

Hanspeter Grob: Nach der Maurer-Lehre<br />

habe ich als Vorarbeiter viele Jahre Baustellen<br />

für eine grössere Baufi rma geleitet. In dieser<br />

Funktion bildete ich auch Lehrlinge aus und<br />

übernahm sämtliche Arbeitsvorbereitungen.<br />

Wir waren vorwiegend mit dem Bau von Ein-<br />

und Mehrfamilienhäusern beschäftigt. Diese<br />

Erfahrungen kommen mir heute in der neuen<br />

Funktion als Magaziner sehr zugute. Zudem<br />

bin ich Hauswart mit eidgenössischem Fachausweis.<br />

<strong>GLB</strong>: Wie muss man sich die Tätigkeiten als<br />

Magaziner vorstellen?<br />

Hanspeter Grob: Ich wurde sehr gut in meine<br />

neuen Aufgaben eingeführt. Als Erstes braucht<br />

es hervorragende Material- und Gerätekenntnisse.<br />

Denn die Bauherren wollen schnell und<br />

unkompliziert die richtigen Baumaterialien und<br />

Gerätschaften mitnehmen. Natürlich bediene<br />

ich auch Kunden welche unangemeldet ins Magazin<br />

kommen. Bei grösseren Baustellen lohnt<br />

sich aber eine genaue Absprache. Zudem helfe<br />

ich immer wieder gerne auf verschiedenen<br />

Baustellen mit. So erkenne ich unmittelbar den<br />

Baubedarf. Weitere Aufgabenbereiche sind die<br />

Rechnungs- und Lieferschein-Kontrolle sowie<br />

die Holzheizungs-Betreuung und kleinere Reparaturen.<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

<strong>GLB</strong>: Welches sind Deine Ziele als <strong>GLB</strong>-Magaziner?<br />

Hanspeter Grob: Der Lagerbestand muss<br />

immer exakt nachgeführt sein. Ich will eine<br />

Top-Unterstützung für die Kunden und meine<br />

Arbeitskollegen auf den Baustellen bieten und<br />

mit den notwendigen Materialen bedienen. Es<br />

macht mir Spass, unsere Mitglieder und Kunden<br />

direkt zu beraten, damit sie ihre Bauvorhaben<br />

selber ausführen können. Es kommen übrigens<br />

nicht nur Genossenschafts-Mitglieder, um von<br />

diesem Service zu profi tieren. Viele Personen<br />

auch aus der weiteren Umgebung nutzen meine<br />

Dienstleistungen.<br />

<strong>GLB</strong>: Was denkst Du über die Landwirtschaft?<br />

Hanspeter Grob: Ich komme ja nicht aus der<br />

Landwirtschaft. Aber ich empfi nde es als sehr<br />

positiv, wie gemeinsam grössere Investitionen<br />

in Stallbauten für noch mehr artgerechte Tierhaltung<br />

getätigt werden. Ich bin beeindruckt,<br />

wie die junge und ältere Generation zusammen<br />

oder in nachbarschaftlicher Hilfe ihre Projekte<br />

realisieren.<br />

Wir danken für das ausführliche Interview und<br />

wünschen Dir viel Befriedigung in Deiner anspruchsvollen<br />

Arbeit.<br />

5


6<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Insektenschutz ist so einfach –<br />

Insektenschutzrollos von der <strong>GLB</strong><br />

Schützen Sie sich vor lästigen Fliegen und gegen Insektenstiche, wir helfen Ihnen dabei. Unsere<br />

Insektenschutzrollos bieten natürlichen Schutz vor Mücken, Fliegen und Ungeziefer.<br />

Die Rollos sind einfach zu montieren und leicht wieder zu entfernen.<br />

Fragen Sie bei der <strong>GLB</strong> in Ihrer Region!<br />

Emmenmatt<br />

Martin Roos<br />

Tel. 034 408 17 82<br />

mroos@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Urs Binggeli<br />

Tel. 031 848 12 10<br />

ubinggeli@glb.ch<br />

Lyss<br />

Tschachtli Stefan<br />

Tel. 032 387 41 20<br />

stschachteli@glb.ch<br />

Rollokasten und Führungsschienen<br />

aus stabilen stangengepresstem<br />

Aluminiumprofi len.<br />

Fliegengitter aus<br />

Fiberglasgewebe grau, reissfest<br />

und witterungsbeständig.<br />

Rollo vertikal<br />

bis max. 1600 ✕ 2300 mm<br />

Rollo horizontal<br />

bis max. 2500 ✕ 1400 mm<br />

Schwenktüren<br />

bis max. 1600 ✕ 2400 mm<br />

Schiebetüren<br />

bis max. 1250 ✕ 2500 mm<br />

Einhängerahmen auf Anfrage<br />

In diversen Farben erhältlich.<br />

Hinwil<br />

Christian Amacker<br />

Tel. 044 938 87 17<br />

camacker@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Ueli Spycher<br />

Tel. 033 334 78 50<br />

uspycher@glb.ch


Holz ein Produkt aus der Natur<br />

Beitrag von Ueli Sypcher, Möbelschreinerei, <strong>GLB</strong> Gwatt<br />

Die Natur liefert uns viele wertvolle Inspirationen,<br />

die wir mit handwerklichem Geschick<br />

nutzen möchten. Es gibt nichts Schöneres, als<br />

eine solche Herausforderung anzupacken und<br />

umzusetzen.<br />

Modernes Wohnen bedeutet mit natürlichen<br />

Materialien innere Ruhe und Ausgeglichenheit<br />

zu fi nden. Wichtig ist es, in jedem Wohnraum<br />

eine ausgewogene Balance zwischen Licht und<br />

Dunkelheit zu schaffen.<br />

Die geschmackvolle Gestaltung sorgt für ein<br />

einzigartiges Wohnambiente.<br />

Ausführung<br />

Wohn-Essbereich in massiver Eiche-Landhausdielenart.<br />

Oberfl äche: Natur geölt, sorgt für ein<br />

gesundes Wohnklima und direktem Kontakt<br />

zum Holz. Die Reinigung und Pfl ege erfolgt mit<br />

Holzbodenseife.<br />

Eine Nische zum Verweilen.<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

7


8<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Durchsicht dank Weitsicht.<br />

Emmenmatt<br />

David Sarbach<br />

Tel. 034 408 17 72<br />

dsarbach@glb.ch<br />

Niederscherli<br />

Robert Kläy<br />

Tel. 031 888 12 16<br />

rklaey@glb.ch<br />

Lyss<br />

Stefan Tschachtli<br />

Tel. 032 387 41 20<br />

stschachtli@glb.ch<br />

Eine Herausforderung für jeden Handwerker:<br />

Bodenübergang mit raffi nierter<br />

Detaillösung.<br />

Treppentritte in Eiche massiv, geölt. Stirne<br />

weiss gestrichen.<br />

Versüssen Sie sich die Tage mit der einzigartigen <strong>GLB</strong>-Line-Massivholzlinie im Bodenbereich!<br />

Mit bester Empfehlung und natürlichen Sommergrüssen vom Bodenlegerteam.<br />

Hinwil<br />

Christian Amacker<br />

Tel. 044 938 87 17<br />

camacker@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Ueli Spycher<br />

Tel. 033 334 78 50<br />

uspycher@glb.ch


Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Dachsanierung der Gefl ügelhalle mit isolierten<br />

Blechpaneelen, Montanatherm MTD,<br />

trapezförmig, Stärke 125 mm<br />

Beitrag von Beat Althaus, Fachleiter Dachdecker/Spengler, 3174 Thörishaus<br />

Anforderungsprofi l an die <strong>GLB</strong>-Dachdecker / Spenglerabteilung<br />

Bauherrschaft:<br />

Ersetzen des defekten Welleternitdaches und<br />

der unzureichenden Isolation unter Berücksichtigung<br />

der Insekten- und Nagerabwehr (Wespen,<br />

Mäuse, Ratten und Marder).<br />

Aufgrund der bestehenden Dachkonstruktion<br />

und Dachneigung entschieden wir uns zusammen<br />

mit der Bauherrschaft auf eine Neueindeckung<br />

mit isolierten Blechpaneelen Montanatherm<br />

MTD mit Isolationsstärke 125 mm. Nach<br />

einer intensiven Vorbereitungsphase konnten<br />

wir unsere Arbeit aufnehmen. Bedingt durch die<br />

Platzverhältnisse sowie durch die Steilheit der<br />

Zufahrt wurden die Blechelemente an unseren<br />

Werkhof in Thörishaus geliefert, auf Traktor<br />

und Anhänger umgeladen und auf die Baustelle<br />

transportiert. Mit dem Pneukran wurden die<br />

alten, palettisierten Welleternitplatten in die<br />

Schuttmulden deponiert und mit dem nächsten<br />

Kranzug die Blechpaneelen auf das Dach aufgezogen.<br />

Die Arbeit der Dachdecker musste genau<br />

nach Absprache mit den Spenglern ausgeführt<br />

werden, und zwar zwecks Herstellen und Montieren<br />

der speziellen First- und Traufbleche. Auf<br />

dieselben legte die Bauherrschaft besonderen<br />

9


10<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Wert, da sie seit geraumer Zeit Probleme mit<br />

diversen Nagetieren hatte. Unsere Spengler lösten<br />

diese Probleme mit Bravour und diversen<br />

«Eigenkreationen in Blech». Mit einem super<br />

Arbeitseinsatz der gesamten Dachdecker- und<br />

Spenglerabteilung konnten wir unsere Etappen-<br />

Emmenmatt<br />

Niklaus Brunner<br />

Tel. 034 408 17 57<br />

nbrunner@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Beat Althaus<br />

Tel. 031 888 12 28<br />

balthaus@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Stefan Graf<br />

Tel. 033 334 78 45<br />

sgraf@glb.ch<br />

ziele stets erreichen sowie das gesamte Projekt<br />

zur Zufriedenheit der Gefl ügelfarm AG erfüllen.<br />

Zum Schluss bleibt uns eine schöne Erinnerung<br />

an eine interessante Baustelle. Ein grosses Merci<br />

für die guten Znünis und Zvieris.<br />

Lyss<br />

Ruedi Spörri<br />

Tel. 032 387 41 15<br />

rspoerri@glb.ch<br />

Hinwil<br />

Beat Amstutz<br />

Tel. 044 938 87 28<br />

bamstutz@glb.ch


Misapor, ein innovativer Baustoff<br />

Beitrag von Paul Blaser, Fachleiter, Baumeister <strong>GLB</strong> Lyss<br />

In letzter Zeit konnten wir den Werkstoff Misapor bei verschiedenen Objekten einsetzen.<br />

Eigenschaften<br />

Misapor ist äusserst leicht und trotzdem druckfest.<br />

Es isoliert perfekt, ist schalldämmend,<br />

nimmt kein Wasser auf, hat eine hervorragende<br />

Sicherleistung, ist feuerbeständig und resistent<br />

gegen jegliche Umwelteinfl üsse.<br />

Anwendungen<br />

Im Hochbau wird Misapor vor allem als Wärmedämmung<br />

gegen das Erdreich und auf<br />

Flachdächern verwendet. Als Sicker- und Isola-<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Misapor-Schaumglasschotter wird aus gebrauchtem Glas recycliert. Flaschen und Fensterglas werden<br />

sinnvoll weiterverwendet.<br />

Altglasaufbereitung<br />

Glasscherbensilo<br />

Kugelmühle<br />

Glasmehlsilo<br />

Mischer<br />

Blähofen<br />

Konstruktionsbeispiele<br />

Thermische Dämmung gegen das Erdreich (Perimeterdämmung)<br />

Misapor wird auf der Baustelle direkt vom Lastwagen oder mittels Kran<br />

tionsschicht kommt es im Sportanlagebau zum<br />

Einsatz. Im Tiefbau wird es als Leichtschüttung<br />

für Kofferungen und Dämme verwendet. In der<br />

Landwirtschaft haben wir es schon mehrmals<br />

als Wärmedämmung bei Tierlägern eingesetzt.<br />

Lieferung<br />

Ob im Big-Bag à 2 m 3 , lose im Camion oder<br />

per Container, die extreme Leichtigkeit von<br />

Misapor (es ist etwa 10-mal leichter als Kies)<br />

ermöglicht einen wirtschaftlichen Transport.<br />

11


12<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

und Big-Bags am Einsatzort entleert. Mit einem<br />

Verdichtungsgerät (z. B. Walze oder Plattenvibrator)<br />

wird die Misapor-Schicht verdichtet.<br />

Um ein Eindringen der Zementmilch in die<br />

Wärmedämm-Schüttung zu verhindern, wird<br />

die Misapor-Schicht mit einer PE-Folie abge-<br />

Dachterrasse<br />

Wenig Gewicht ist ein wichtiger Faktor bei der<br />

Dimensionierung zu überdeckender Bauwerke.<br />

Durch eine Misapor-Leichtschüttung von 200<br />

bis 250 kg / m 3 kann die Unterkonstruktion<br />

Emmenmatt<br />

Beat Blaser<br />

034 408 17 89<br />

bblaser@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Hans Gerber<br />

062 916 08 01<br />

hgerber@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Samuel Gerber<br />

031 888 12 22<br />

sgerberth@glb.ch<br />

deckt. Der ganze Arbeitsvorgang ist einfach<br />

und erspart den Magerbeton. Bereits während<br />

des Einbaus kann Misapor problemlos mit den<br />

üblichen Baugeräten befahren werden.<br />

zum Beispiel bei einer Tiefgarage oder andern<br />

Gebäudeteilen wesentlich schlanker dimensioniert<br />

werden.<br />

Lyss<br />

Paul Blaser<br />

032 387 41 16<br />

pblaser@glb.ch<br />

Gwatt<br />

David Rolli<br />

033 334 78 42<br />

drolli@glb.ch<br />

Hinwil<br />

Robert Grob<br />

044 938 87 19<br />

rgrob@glb.ch


Holz für die Terrasse –<br />

mit viel Flair durch den Sommer<br />

Beitrag von Daniel Witkowskj, Holzbau, <strong>GLB</strong> Lyss<br />

Die Holzterrasse ist richtig in Mode gekommen.<br />

Sie bietet gegenüber der Steinterrasse<br />

viele Vorteile. Doch vor dem Bau<br />

sollte man sich vorbereiten.<br />

An einem Haus gibt es natürlich immer viel zu<br />

tun. So stehen beispielsweise Reparatur- oder<br />

Modernisierungsarbeiten an oder der Hausbesitzer<br />

möchte einen Teil seines Hauses umgestalten.<br />

Bei vielen Hauseigentümern steht vor<br />

allem die Terrasse ganz oben auf der Liste. Viele<br />

Häuser verfügen über gar keine Terrasse oder<br />

die bestehende Terrasse ist so beschädigt, dass<br />

sie saniert oder gleich durch eine neue ersetzt<br />

werden muss. Vor allem mit beschädigten Terrassen<br />

müssen sich viele Hauseigentümer herumplagen,<br />

denn leider sind Terrassen starken<br />

Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Gerade<br />

die kalt-feuchten Winter setzen dem Material<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Mediterran ist «in». Ob Terrakotta-Pfl anzenkübel,<br />

warme Stoffe im Innenbereich oder eine<br />

mit Holz gestaltete Terrasse: Die Farben des<br />

Südens sind seit Jahren auf dem Vormarsch.<br />

Kein Wunder, denn sie vermitteln viel Wärme<br />

und Behaglichkeit.<br />

Eine Holzterrasse ist genau das Richtige, um in<br />

der Sommersonne seine Seele baumeln zu lassen.<br />

Es gibt viele Gründe, sich für einen Holzboden<br />

im Aussenbereich zu entscheiden: Er ist<br />

im Sommer nicht zu heiss, durch die Riffelung<br />

rutschfest und je nach Holzart lange haltbar.<br />

Was man beim Bau einer Holzterrasse beachten muss<br />

stark zu, so dass sich im Sommer grosse Risse<br />

bilden. Besonders Steinterrassen und gefl ieste<br />

Terrassen sind von diesem Problem betroffen.<br />

Wer sich für den Bau eine Holzterrasse entscheidet,<br />

sollte sich unbedingt entsprechend<br />

vorbereiten und ausführliche Skizzen und<br />

Bauzeichnungen anfertigen. Denn beim Bau<br />

einer solchen Terrasse sind zahlreiche Punkte<br />

zu beachten. So ist es beispielsweise enorm<br />

wichtig, dass die Terrassenhölzer auf gar keinen<br />

Fall mit dem Boden in Berührung kommen<br />

– ansonsten würde das Holz über den Boden<br />

ständig Feuchtigkeit aufnehmen. Folglich ist es<br />

notwendig, dass man ein Rahmengestell aus<br />

Holz oder Metall anfertigt, auf welchem die<br />

späteren Balken aufl iegen. Bei der Wahl der eigentlichen<br />

Holzbalken sollte man auf jeden Fall<br />

auf Qualität setzen – entsprechende Beratung<br />

gibt es bei der <strong>GLB</strong>.<br />

13


14<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Die häufi gsten Fragen zum Thema Terrassendeck<br />

Wie lange hält ein Terrassendeck im Vergleich<br />

zu Stein-Terrassen?<br />

Das ist so nicht direkt zu beantworten. Weil es<br />

beim Terrassenbau immer auf Lage, Wetterausrichtung<br />

und Klimaextreme am betreffenden<br />

Standort ankommt. Weder eine Steinterrasse<br />

noch eine Holzterrasse hält ewig. Bei guter Pfl ege<br />

und vor allem richtiger Konstruktion hält ein<br />

Terrassendeck jedoch sehr, sehr lange.<br />

Ist Holz wirklich der geeignete Werkstoff<br />

für den Aussenbereich?<br />

In jedem Fall: Holz ist der älteste Baustoff überhaupt.<br />

Bauernhäuser in den Alpen sind viele<br />

hundert Jahre alt – und noch immer gut erhalten.<br />

Voraussetzung ist, dass die Regeln des<br />

konstruktiven Holzschutzes beachtet werden.<br />

Dann haben Sie auch an Terrassendecks aus<br />

Holz jahrzehntelang Freude.<br />

Welches Holz vergraut nicht?<br />

Es gibt kein Holz, das nicht vergraut. Witterungseinfl<br />

üsse, vor allem aber die UV-Strahlung der<br />

Sonne bewirken die Vergrauung jeder Holzart.<br />

Der Silberglanz allerdings gibt Holz auch seinen<br />

ganz eigenen Charakter. Wenn Sie allerdings die<br />

ursprüngliche Farbe erhalten möchten, können<br />

Sie den Vergrauungsprozess mit geeigneten<br />

Anstrichen verzögern und von Zeit zu Zeit mit<br />

einem Holz-Entgrauer Ihrem Terrassendeck ein<br />

Facelifting verpassen.<br />

Welches Holz können Sie für den Bau eines<br />

Terrassendecks empfehlen?<br />

Region Emmental/<br />

Oberaargau<br />

Walter Hutmacher<br />

Tel. 034 408 17 67<br />

whutmacher@glb.ch<br />

Berner Mittelland<br />

Martin Jenni<br />

Tel. 031 848 12 14<br />

mjenni@glb.ch<br />

Seeland<br />

Fritz Witkowskj<br />

Tel. 032 387 41 14<br />

fwitkowskj@glb.ch<br />

Alle Hölzer, die wir anbieten, sind grundsätzlich<br />

für diese Anwendung sehr gut geeignet. Alles<br />

andere ist eine individuelle Entscheidung, wo<br />

zeitliche Komponenten, die persönliche Vorlieben,<br />

der Geschmack und «last, but not least»<br />

der Preis den Ausschlag geben werden.<br />

Warum gibt es glatte und profi lierte Oberfl<br />

ächen?<br />

Holz-Terrassendecks können grundsätzlich aus<br />

glatten oder profi lierten Hölzern hergestellt<br />

werden. Eine optimierte, profi lierte Oberfl äche<br />

wirkt sich bei Nässe rutschhemmend aus.<br />

Auf einer glatten, geölten Oberfl äche verbleibt<br />

das Wasser nur sehr kurze Zeit und trocknet<br />

schnell ab. Aus den genannten Gründen stellt<br />

eine Kombination aus beiden Produkten eine<br />

durchaus gute Alternative dar. Letztendlich ist<br />

es eine Frage der Ästhetik und des individuellen<br />

Geschmacks.<br />

Was kostet ein Terrassendeck aus Holz pro<br />

Quadratmeter?<br />

Darauf gibt es keine einfache Antwort. Denn wie<br />

so oft ist eine anspruchsvolle, dauerhaftere Lösung<br />

bezüglich Gestaltung und Material teurer<br />

als die einfache, weniger dauerhafte Lösung.<br />

In der Regel halten sich die Kosten gegenüber<br />

konventionellen Bauweisen aus anderen Materialien<br />

die Waage. Wenn Sie eine Sanierung verwirklichen,<br />

werden Sie mit Lösungen aus Holz in<br />

der Regel günstiger fahren, denn Terrassendecks<br />

aus Holz sind bezüglich Kosten den konventionellen<br />

Terrassen überlegen.<br />

Zürich Land<br />

Christian Amacker<br />

Tel. 044 938 87 17<br />

camacker@glb.ch


Zentrale Staubsauganlage –<br />

DuoVac eine saubere Sache<br />

Beitrag von Hanspeter Stalder, Fachleiter Elektro, <strong>GLB</strong> Emmenmatt<br />

Es ist eine erwiesene Tatsache, dass viele<br />

Staubsauger «Dreckschleudern» sind. Feinste<br />

Partikel wie Schimmelsporen, Pollen, Ausscheidungen<br />

von Hausstaubmilben usw. werden<br />

durch die Poren des Staubfi lters zurück in den<br />

Raum gewirbelt. Diese «muffi g» riechende<br />

Schmutzluft bleibt im gesamten Wohnbereich<br />

und kann Allergien auslösen.<br />

DuoVac leitet die gesundheitsschädigende Luft<br />

über ein Rohrsystem in den Keller oder in die<br />

Garage. Dort wird die Abluft dank einem speziellen<br />

Filter und dem bewährten Zyklonensystem<br />

gereinigt. Dies ist der einzige Weg, um den<br />

Wohnbereich wirklich staubfrei und hygienisch<br />

zu reinigen.<br />

Die gesamte Wohnqualität wird gesteigert.<br />

Die Vorteile sind:<br />

– Hygiene, da der Staub samt der problematischen<br />

Abluft über das Rohrsystem direkt zu<br />

der in einem Nebenraum installierten Saugzentrale<br />

befördert wird.<br />

– Dauerhaft, das zentrale Staubsaugersystem<br />

ist aus robusten Einzelteilen hergestellt und<br />

ist garantiert 20 Jahre im Einsatz.<br />

– Benutzerfreundlich, den Saugschlauch in die<br />

dafür vorgesehne Saugdose stecken und fertig.<br />

Emmenmatt<br />

Hanspeter Stalder<br />

Tel. 034 408 17 50<br />

hpstalder@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Peter Bosshard<br />

Tel. 031 888 12 35<br />

pbosshard@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Christoph Schürch<br />

Tel. 033 334 78 33<br />

cschuerch@glb.ch<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

– Leise, da der Motor sich in der Saugzentrale<br />

in einem Nebenraum befi ndet.<br />

– Stärker, dank leistungsstarkem Motor.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei der <strong>GLB</strong><br />

in Ihrer Region.<br />

Lyss<br />

Ueli Hirt<br />

Tel. 032 387 41 24<br />

uhirt@glb.ch<br />

15


16<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Zentrale Staubsauganlage<br />

Beitrag von Gabriela Page, <strong>GLB</strong> Langnau<br />

Familie Anita und Sämu Feller sind <strong>GLB</strong>-Genossenschafter<br />

und zufriedene Besitzer einer<br />

zentralen Staubsauganlage. Dieser Umstand<br />

motivierte mich dazu, nachzuhaken und bei<br />

einem Interview genaueres über eine zentrale<br />

Staubsauganlage zu erfahren. Erfahrungen<br />

aus erster Hand sind immer interessanter, aufschlussreicher<br />

und glaubhafter.<br />

Wie ist die Idee entstanden, eine zentrale<br />

Staubsaugeranlage zu installieren?<br />

Familie Feller: Bereits in der Planung wurden<br />

wir darauf hingewiesen, dass bei einem<br />

mehrstöckigen Einfamilienhaus eine zentrale<br />

Staubsauganlage eine effi ziente und hilfreiche<br />

Lösung ist. Obwohl unser Interesse für diese<br />

Lösung eher klein war, entschlossen wir uns,<br />

wenigstens die Rohre zu verlegen. Zum Ersten,<br />

weil die Investition in dieser Phase eher klein<br />

ist, und zum Zweiten, weil vielleicht später diese<br />

Lösung ein Thema sein könnte.<br />

Relativ bald wurde uns aber bewusst, dass<br />

diese Investition sich auf jeden Fall gelohnt<br />

hat. Die Realisierung der kompletten zentralen<br />

Staubsauganlage liess nicht lange auf sich<br />

warten.<br />

Vor- und Nachteile der zentralen Staubsauganlage?<br />

Familie Feller: Es gibt eine Vielzahl an Vorteilen,<br />

zum Beispiel:<br />

– Das Treppenhaus saugen ist viel einfacher<br />

geworden.<br />

– Die platzsparende Aufbewahrung des<br />

Schlauchs im Reduit.<br />

– Der Schmutz wird zentral in der Garage gesammelt<br />

und kann sauber geleert werden.<br />

– Ist der Filter stark verschmutz, wird dieser in<br />

der Waschmaschine gewaschen.<br />

– Kein Kauf mehr von Zubehör, wie Staubsaugersäcke<br />

usw.<br />

– Durch die starke Saugkraft ist es grundsätzlich<br />

sauberer im Haus.<br />

– Der Schlauch ist leicht zu tragen.<br />

– Schnelle und einfache Handhabung bei den<br />

Dosen.<br />

– Wird einmal etwas eingesaugt, kann dies im<br />

Behälter der Saugzentrale in der Garage gesucht<br />

werden.<br />

– Die Sockeleinkehrdüse in der Küche, so kann<br />

der Küchenschmutz nur zum Abzug gewischt<br />

werden.<br />

– usw.<br />

Aber gibt es überhaupt keine Nachteile?<br />

Familie Feller: Der lange Schlauch ist etwas<br />

gewöhnungsbedürftig, obwohl so natürlich die<br />

Möbel besser geschützt sind, weil der Schlauch<br />

nicht anstösst.<br />

Immer noch zufrieden!<br />

Familie Feller: Ja auf jeden Fall, wir würden<br />

die zentrale Staubsauganlage nie mehr hergeben<br />

und wir sind froh, dass wir der Schwärmerei<br />

von Hämpu Stalder geglaubt haben. Die<br />

Dosen sind im ganzen Haus optimal platziert,<br />

und obwohl wir zuerst etwas skeptisch waren,<br />

ob es wirklich eine Dose auf der Terrasse und<br />

in der Garage benötigt, können wir heute mit<br />

gutem Gewissen Ja dazu sagen.<br />

Anmerkungen/Bemerkungen für unsere<br />

Leser?<br />

Familie Feller: Eine zentrale Staubsauganlage<br />

ist auf jeden Fall eine nützliche Investition und<br />

für ein Haus auf mehreren Böden eine Erleichterung.<br />

Wenn bei einem Neubau die Kosten zu<br />

hoch erscheinen, empfehlen wir wenigstens<br />

die Rohre zu verlegen – der Wunsch nach einer<br />

zentralen Staubsauganlage kommt bestimmt.


Zentrale Z t l St Staubsaugzentrale b t l iin dder<br />

Garage.<br />

Einfache Ei f h Handhabung H dh b der d DDosen.<br />

Aufbewahrung<br />

des Schlauchs im<br />

Reduit.<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Sockeleinkehrdüse S k l i k h dü iin dder Kü Küche h Saubere und hygienische Leerung des<br />

Schmutzes.<br />

17


18<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Schützenswertes Stöckli aus dem Jahre 1884<br />

Beitrag von Urs Schweizer, Fachleiter Maler/Gipser, <strong>GLB</strong> Langenthal<br />

Das im Jahr 1884 erbaute Stöckli wurde 1899<br />

erstmals durch Jakob Aeberhard saniert. Im<br />

Jahre 2006 entschloss sich Beat Bernhard<br />

Während der Sanierung:<br />

Es war naheliegend, das Äussere des ganzen<br />

Gebäudes zu sanieren. Der Vater des Bauherrn,<br />

Alexander Bernhard, hat die Bauleitung und<br />

Koordination übernommen. Die Herren Hanspeter<br />

Würsten, kantonale Denkmalpfl ege,<br />

Walter Ochsner, Restaurator und Farbberater,<br />

sowie die <strong>GLB</strong>-Fachspezialisten Fritz Strahm,<br />

Baumeister, Peter Lüthi, Holzbau, Fritz Rothenbühler,<br />

Spenglerei, Martin Rentsch, Ausbau,<br />

und Urs Schweizer, Malerei-Gipserei, waren<br />

verantwortlich für die Ausführung.<br />

Farben der Renovation von 1899.<br />

dieses Gebäude innen zu renovieren. Die Fassadensanierung<br />

wurde im Jahr 2007 in Angriff<br />

genommen.<br />

Vorbereitungsarbeiten:<br />

Bevor die Sanierungsarbeiten an die Hand<br />

genommen werden konnten, galt es, die Strategie<br />

festzulegen. Herr Würsten erläuterte an<br />

den Vorsprechungen die Vorgaben, um eine<br />

korrekte und dieser Zeit entsprechende Renovation<br />

vorzunehmen.<br />

Detailabstimmung der Farben:<br />

– Analysen der Untergrundschichten<br />

– Neue Farbbemusterungen ansetzen<br />

– Feinabstimmungen mit den Fachspezialisten


Die Risse in der Riegelkonstruktion<br />

wurden nicht verspachtelt. Diese müssen<br />

sichtbar bleiben. Um eine einheitliche<br />

Linie zu erhalten, wurde teils in den Putz<br />

hineingestrichen.<br />

Emmenmatt<br />

Fritz Blaser<br />

Tel. 034 408 17 62<br />

fblaser@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Urs Schweizer<br />

Tel. 062 916 08 12<br />

uschweizer@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Rolf Kauer<br />

Tel. 031 888 12 24<br />

rkauer@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Miguel Pinto<br />

Tel. 033 334 78 36<br />

mpinto@glb.ch<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Nun ist kreatives<br />

Fachwissen gefragt.<br />

Unter der<br />

Leitung von Urs<br />

Schweizer haben<br />

Denise und Eva<br />

die Beschriftung<br />

und Wandbilder<br />

erstellt.<br />

Für Detailauskünfte steht Ihnen der ausführende Fachleiter Urs Schweizer<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Der Gipser- und Malerspezialist:<br />

zielorientiert – leistungsfähig – qualitätsbewusst – innovativ<br />

Gerne beraten Sie unsere Regionalen Fachleiter zu sämtlichen Arbeiten in den Bereichen Malerei-<br />

Gipserei. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

Lyss<br />

Luigi Verri<br />

Tel. 032 387 41 33<br />

lverri@glb.ch<br />

19


20<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Solaranlage – eine gute Investition<br />

Beitrag von Reinhard Fischer, Sanitär/Heizung, <strong>GLB</strong> Emmenmatt<br />

Bei Hans Lüthi in Worb durften wir eine spezielle<br />

und anforderungsreiche Heizungsanlage<br />

planen und ausführen. Nach diversen Abklärungen,<br />

Besprechungen und Berechnungen<br />

haben wir uns, zusammen mit dem Bauherrn,<br />

entschlossen, eine Anlage von Vaillant und einen<br />

Speicher der Firma Jenni einzubauen.<br />

Die Solaranlage von der Firma Vaillant besteht<br />

aus 18 m 2 Kollektoren.<br />

Warum Solarenergie so wichtig ist: Ideen<br />

für die Nutzung der Sonnenenergie<br />

Die Sonne ist eine einzigartige Energiequelle.<br />

Sie ist nicht nur unerschöpfl ich und gratis, son-<br />

Antirefl exglas – Fortschritt, den man<br />

sehen kann<br />

Das Sunarc-Antirefl exglas auro THERM classic<br />

lässt 96% der einfallenden Sonnenstrahlen<br />

zum Flächenabsorber durch. Üblich sind 91%.<br />

Gleichzeitig verbessert es die Durchlässigkeit<br />

dern auch umweltfreundlicher als jede andere<br />

dem Menschen zugängliche Energieart. Warum<br />

der Sonnenenergie die Zukunft gehört, zeigen<br />

einige beispielhafte Fakten. So liefert die Sonne<br />

alle acht Minuten so viel Energie wie die<br />

gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht.<br />

Mit der Sonnenenergie, die an einem einzigen<br />

Tag die Erde erreicht, könnte der gesamte Energiebedarf<br />

der Menschheit 180 Jahre lang<br />

gedeckt werden. In einer Zahl ausgedrückt<br />

schickt die Sonne täglich 960 Billionen kW Energie<br />

zur Erde (960 000 000 000 000 kW). Kurz:<br />

An der Energiequelle Sonne wird künftig kein<br />

Weg vorbeiführen.<br />

bei schrägem Lichteinfall um bis zu 9%. Das erhöht den en Wirkungsgrad des Kollektors deutlich: je<br />

nach Arbeitsbereich um bis zu 10% und mehr. Und weil Antirefl exglas einen ungehinderten Blick<br />

aufs Absorberfeld erlaubt, sorgt der entstehende Blue-Shine-Effekt ganz nebenbei für eine äusserst<br />

attraktive Optik.<br />

Der Rossnagelspeicher von Jenni hat einen Inhalt von 3200 Litern und einen integrierten Boiler von<br />

190 Litern. Die Wasser Wärmepumpe von Vallant hat eine Leistung von 38 kW.<br />

Der Swiss-Solartank des Solarsystems Jenni mit eingeschweisstem Boiler<br />

aus Chromnickelmolybdänstahl und Glattrohrwärmetauscher für den Anschluss<br />

der Sonnenkollektoren.


Wärmequelle Grundwasser<br />

Wenn Ihr Grundstück dafür geeignet ist, ist<br />

die Nutzung des Grundwassers durch einen<br />

Saug- und Schluckbrunnen besonders effektiv.<br />

Wer die in der Erde, dem Grundwasser und der<br />

Luft gespeicherte Sonnenenergie nutzt, leistet<br />

nicht nur einen grossen Beitrag zum Erhalt unserer<br />

Umwelt, sondern macht auch persönlich<br />

einen grossen Schritt nach vorne. Statt hoher<br />

Heizkostenrechnungen nur eine unerschöpfliche<br />

Energiequelle, die Ihnen gratis zur Verfügung<br />

steht: Diese Vorteile kann Ihnen nur<br />

eine Wärmepumpe bieten. Es entstehen keine<br />

Emissionen, lediglich 25% der Heizenergie<br />

muss durch elektrischen Strom bereitgestellt<br />

werden: eine herausragende Energiebilanz.<br />

Die Anlage von Hans Lüthi ist so konzipiert, dass<br />

die Solaranlage volle Priorität hat, die Wasserwärmepumpe<br />

kommt erst zum Einsatz, wenn<br />

die Solaranlage zu wenig Leistung erbringt. Es<br />

gibt keine bessere Möglichkeit, Wärme- und<br />

Warmwasserkomfort zu geniessen, als durch<br />

die Nutzung der Sonnenenergie, die im Erdreich,<br />

Grundwasser und in der Aussenluft gespeichert<br />

ist. Das gilt nicht nur, weil uns die Wärmeenergie<br />

von der Natur kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt wird. Auch die Umweltbelastung wird<br />

durch die Wärmepumpentechnologie drastisch<br />

verringert, da Wärmepumpen 75% der für Heizung<br />

und Warmwasserbereitung benötigten<br />

Energie aus der Umwelt gewinnen. Bleibt mehr<br />

Emmenmatt<br />

Reinhard Fischer<br />

Tel. 034 408 17 51<br />

rfi scher@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Bernhard Lauper<br />

Tel. 031 888 12 29<br />

blauper@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Beat Flükiger<br />

Tel. 033 334 78 37<br />

bfl uekiger@glb.ch<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

für die Haushaltskasse, die ebenfalls deutlich<br />

entlastet wird: dank künftig entfallender Heizkosten.<br />

In unserem Fall bezieht die Wärmepumpe ihre<br />

Energie aus einem umgenutzten Güllenkasten<br />

der von Quellwasser gespiesen wird. Durch diesen<br />

Gühlenkasten wird auch das Abwasser des<br />

Zweifamilienhauses geleitet, welche auch zur<br />

Energiegewinnung beiträgt. Dies war eine Idee<br />

des Bauherrn, welche wir gerne unterstützten.<br />

Sollten Sie auch solche oder ähnliche Anlagen<br />

planen, so stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Lyss - Sanitär<br />

Pascal Arn<br />

Tel. 032 387 41 23<br />

parn@glb.ch<br />

21


22<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Aus Alt wird Neu – ein Einfamilienhaus wird<br />

von A bis Z umgebaut und saniert<br />

Beitrag von Othmar Pavlicek, Planung Gwatt<br />

Vorgeschichte<br />

1957 entstand im Strättligenquartier am Heckenweg<br />

in Thun ein hübsches Reihen-Einfamilienhaus-Quartier<br />

mit kleinen, zweigeschossigen,<br />

unterkellerten Häusern. Wie fast überall<br />

waren damals die kleinen Wohnungen mit minimalen<br />

Küchen und Badezimmern genügend.<br />

Die Ansprüche an den Platzbedarf haben sich<br />

im Laufe der Zeit jedoch stark verändert. Der<br />

Wunsch nach offenem und zweckmässigem<br />

Wohnraum stieg. So auch bei Herrn und Frau<br />

Helfer aus Thun.<br />

Herr und Frau Helfer konnten das Haus von<br />

ihren Eltern übernehmen und hatten das Bedürfnis,<br />

mit der vorhandenen Bausubstanz einen<br />

zweckmässigen Umbau ganz nach ihren<br />

Vorstellungen und Wünschen zu realisieren.<br />

Im Mai 2006 meldeten sich Helfers bei uns im<br />

Planungsbüro Gwatt für eine unverbindliche<br />

Beratung. Anschliessend durften wir den Planungsauftrag<br />

entgegennehmen und das Projekt<br />

ausarbeiten.<br />

Planung<br />

Anfang Juni 2006 wurden die Aufnahmepläne<br />

von der vorhandenen Bausubstanz erstellt und<br />

mittels Skizzen die möglichen Umbauarbeiten<br />

ausgearbeitet. Das Haus mit einer Bruttofl äche<br />

von 100 m 2 über zwei Geschosse bestand aus 4<br />

Zimmern, einer kleinen Küche, einem Bad und<br />

grosszügigen Korridoren mit Treppenhaus.<br />

Der Wunsch der Bauherrschaft war:<br />

Im Erdgeschoss einen grossen Raum zu schaffen,<br />

mit Wohn-, Esszimmer, Küche, Entrée und<br />

Treppenaufgang. Das bedeutete, dass die Zwischenwände<br />

weichen mussten. 1957 wurden<br />

für die Decken meistens das Hourdis Deckenkonstruktionssystem<br />

gewählt, was gewisse<br />

Einschränkungen beim Entfernen der Zwischenwände<br />

verursachte, aber nicht unmöglich<br />

war.<br />

Im Obergeschoss ein gemütliches Schlafzimmer<br />

mit integriertem Umkleideraum, einem<br />

grossem Badezimmer mit Dusche und WC.<br />

Sanierungsbeginn<br />

Als im Juni 2006 die Ausführungspläne mit<br />

der nötigen Bewilligung für die Änderungen<br />

im Fassadenbereich vorhanden und auch von<br />

der fi nanziellen Seite (GU-Vertrag) alles geregelt<br />

war, konnte mit der Sanierung begonnen<br />

werden.<br />

Spezielle Stahlträger-Konstruktion zur<br />

Abfangung der bestehenden Hurdis-<br />

Decke.


Bereits Mitte Juni 2006 wurde die Decke mittels<br />

Joch abgestützt und die Zwischenwände<br />

wurden von der Bauherrschaft in Eigenleistung<br />

herausgerissen. Nach Erhalt der Bewilligung,<br />

war am 14. Juli 2006 der ganze Umbau so<br />

vorbereitet, dass der Baumeister nur noch die<br />

Abstützungen und Ergänzungen auszuführen<br />

hatte.<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Die Umbau- und Sanierungsarbeiten verliefen<br />

ohne grosse Überraschungen. Somit wurden<br />

Mitte Oktober bereits die Bodenbeläge verlegt<br />

und die Einbauschränke montiert. Die Bauherrschaft<br />

war zufrieden, konnte sie so einen Monat<br />

früher als geplant einziehen.<br />

Ansicht Wohn-/Esszimmer zur Küche.<br />

Bodenbeläge: Laminat Kirsche geölt und keramische Bodenplatten.<br />

Die Stahlträger sind sichtbar<br />

sauber verschraubt,<br />

Antrazyt/Glimmer gestrichen<br />

und geben dem<br />

offenen Raum einen ganz<br />

speziellen Charakter.<br />

23


24<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Eiche geölt mit Acilux-Glaseinlage.<br />

Alte bestehende Eingangspartie mit<br />

Garderobe in der Schranknische.


Die gesamte Sanierung und die entsprechende<br />

Schlussabrechnung waren zur Zufriedenheit<br />

der Bauherrschaft ausgefallen. Und aus diesem<br />

Grund durften wir im Frühjahr auch die<br />

Fassadensanierung inklusive Dachdecker- und<br />

Spenglerarbeiten ausführen. Ende Mai war die<br />

komplette Sanierung abgeschlossen worden.<br />

Feedback der Bauherrschaft<br />

Die <strong>GLB</strong> als Sanierungspartner zu berücksichtigen,<br />

hat sich als richtig erwiesen. Die Zusammenarbeit<br />

verlief konstruktiv. Unsere Wünsche<br />

und Anregungen wurden berücksichtigt und<br />

wenn möglich umgesetzt. Wir würden uns<br />

rückblickend wieder für die <strong>GLB</strong> entscheiden.<br />

Als Folge einer speditiven und sauberen Sanierung<br />

durften wir anschliessend auch die Fassade<br />

der Nachbarn sanieren und weitere Anfragen<br />

innerhalb des Quartieres werden noch<br />

gerechnet<br />

Emmenmatt Langenthal<br />

Rolf Scheidegger Werner Lüthi<br />

Tel. 034 408 17 37 Tel. 062 916 08 06<br />

rscheidegger@glb.ch wluethi@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Oswald Werro<br />

Tel. 031 888 12 26<br />

owerro@glb.ch<br />

Ausführende Abteilungen:<br />

– Planung<br />

– Baumeister- und Plattenarbeiten<br />

– Unterlagsböden<br />

– Gipser- / Malerarbeiten<br />

– Dachdecker- / Spenglerarbeiten<br />

– Haustechnik: Elektro, Heizung, Sanitär<br />

– Innenausbau und Bodenbeläge<br />

Lyss<br />

Gwatt<br />

Hans Ueli Schürch Othmar Pavlicek<br />

Tel. 032 387 41 79 Tel. 033 334 78 43<br />

huschuerch@glb.ch opavlicek@glb.ch<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Hinwil<br />

Rico Pianta<br />

Tel. 044 938 87 12<br />

rpianta@glb.ch<br />

25


26<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Umfassende Wohnhaus-Renovation in Wallisellen:<br />

Mit dem Klimarappen erfolgreich sanieren<br />

Beitrag von René Bünter, <strong>GLB</strong> Hinwil<br />

Heinrich Strässler aus Wallisellen befasste sich<br />

seit längerer Zeit mit der Renovation des über<br />

90 Jahre alten Dreifamilienhauses. Die teilweise<br />

sehr kleinen Zimmer, das WC, welches nur<br />

via Küche Zugang hatte, sowie die heute ungenügende<br />

Wärmedämmung gaben den Ausschlag<br />

für eine umfassende Sanierung.<br />

Langfristige Investition<br />

Von der <strong>GLB</strong> in Hinwil hatte Heinrich Strässler<br />

schon viel Gutes gehört. Die Offerten und<br />

die präzisen Abmachungen mit einem Vertrag<br />

haben den Ausschlag dafür gegeben, den Auftrag<br />

als GU der <strong>GLB</strong> pauschal zu vergeben. Die<br />

Bauleitung und den Innenausbau hat Heinrich<br />

Strässler selber übernommen. Die ständige<br />

Präsenz war vorteilhaft für die vielen direkten<br />

Absprachen mit den Bauarbeitern. Traten wäh-<br />

rend der Bauphase unvorhersehbare Details<br />

auf, so wurde jedes Mal ein neuer Kostenvoranschlag<br />

erstellt, unterschrieben und erst dann<br />

exakt gemäss Vorgaben erledigt. Mitten in<br />

einem Wohnquartier gelegen, war es Heinrich<br />

Strässler auch wichtig, dass die Baustellen-<br />

Ordnung eingehalten wurde. <strong>GLB</strong>-Geschäftsführer<br />

Beat Amstutz machte Herrn Strässler auf<br />

den «Klimarappen» aufmerksam. Zwar sei das<br />

Ausfüllen der Formulare etwas mühsam, aber<br />

die Bearbeitung hat sich als langfristige Investition<br />

für das Gebäude und die Umwelt gelohnt.<br />

Der zeitliche Rahmen konnte nicht ganz<br />

eingehalten werden; mit dem Gesamtresultat<br />

ist die Bauherrschaft dennoch sehr zufrieden:<br />

«Ich bin positiv überrascht, trete der Genossenschaft<br />

überzeugt bei und empfehle die <strong>GLB</strong><br />

gerne weiter.»


Emmenmatt Langenthal<br />

Rolf Scheidegger Werner Lüthi<br />

Tel. 034 408 17 37 Tel. 062 916 08 06<br />

rscheidegger@glb.ch wluethi@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Oswald Werro<br />

Tel. 031 888 12 26<br />

owerro@glb.ch<br />

Lyss<br />

Gwatt<br />

Hans Ueli Schürch David Reichen<br />

Tel. 032 387 41 79 Tel. 033 334 78 23<br />

huschuerch@glb.ch dreichen@glb.ch<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Hinwil<br />

Rico Pianta<br />

Tel. 044 938 87 12<br />

rpianta@glb.ch<br />

27


28<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Die <strong>GLB</strong> im Wohnquartier<br />

Beitrag von Andreas Lehmann, Emmenmatt<br />

Dass die <strong>GLB</strong> längstens nicht mehr nur Ökonomiebauten<br />

plant und baut, wissen inzwischen<br />

fast alle Mitglieder.<br />

Kürzlich durften wir in Burgdorf einen Um- und<br />

Erweiterungsbau eines Einfamilienhauses planen<br />

und zum Teil auch ausführen. Die Bauherrschaft,<br />

Fabienne Müller und Thomas Glauser, konnte die<br />

Liegenschaft von ihren Vorfahren übernehmen. Da<br />

ein gewisser Sanierungsbedarf aufgelaufen war,<br />

haben sie mit unserem Planer Andreas Lehmann<br />

die Planungsarbeiten an die Hand genommen.<br />

In der Wohnung wurden Küche und Badezimmer<br />

vergrössert und neu installiert, wie es dem heutigen<br />

Stand der Technik und den Erwartungen<br />

entspricht. Den Eingangsbereich hat man etwas<br />

grosszügiger gestaltet und in den Zimmern wurden<br />

verschiedene Anpassungen gemacht. Auch<br />

Böden und Wände wurden erneuert.<br />

Den Gartensitzplatz hat man damals beim Neubau<br />

aufgeschüttet, der Platz darunter war verloren.<br />

Nun wurde der ganze Sitzplatz abgetragen,<br />

eine Doppelgarage auf dem Kellergeschossniveau<br />

erstellt und wieder hinterfüllt. Wie früher befi ndet<br />

sich wieder ein sehr sonniger Sitzplatz vor dem<br />

Haus, der Raum darunter kann nun sinnvoll genutzt<br />

werden.<br />

Der ganze Baustellenverkehr rollte ohne grössere<br />

Komplikationen über die eher kleine Quartierstrasse.<br />

Der Baulärm konnte in Grenzen gehalten<br />

werden, so dass die Quartierbewohner nicht<br />

übermässig gestört wurden. Die Bauherrschaft<br />

erbrachte die gewünschte Eigenleistung nach<br />

ihren Möglichkeiten wie man es bei der <strong>GLB</strong> gewohnt<br />

ist.<br />

Dieses und viele andere Beispiele zeigen, dass<br />

wir heute in der Lage sind, verschiedenste Bauaufgaben<br />

den speziellen Vorgaben entsprechend<br />

zu planen und auszuführen.


Haben auch Sie ein Bauproblem mit ganz speziellen<br />

Rahmenbedingungen? Unsere Planer lassen<br />

sich gerne herausfordern und helfen Ihnen weiter!<br />

Emmenmatt<br />

Ueli Kunz<br />

034 408 17 40<br />

ukunz@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Werner Lüthi<br />

062 916 08 06<br />

wluethi@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Stefan Zürcher<br />

031 888 12 25<br />

szuercher@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Roger Weber<br />

033 334 78 31<br />

rweber@glb.ch<br />

Lyss<br />

Markus Wiedmer<br />

032 387 41 32<br />

mwiedmer@glb.ch<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Hinwil<br />

Sepp Elsener<br />

044 938 87 24<br />

jelsener@glb.ch<br />

29


30<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

AKTUELL: ECORASTER ® «elastic»<br />

für Pferde und Rinder<br />

Seit Jahren bewähren sich die Produkte aus Kunststoff<br />

im täglichen Einsatz bei Pferdezüchtern und<br />

in Reitstallungen.<br />

Technische Daten<br />

Material: Polyethylen<br />

Dicke: ca. 50 mm<br />

Gewicht pro Quadratmeter: ca. 11 kg<br />

Farbe: schwarz<br />

Einsatzbereich<br />

– Weidezuläufe<br />

– Reitplätze und Reithallen<br />

– Strassenbefestigungen<br />

– Verladeplätze<br />

– Offenställe<br />

– Führanlagen<br />

– Ausläufe aller Art<br />

Vorteile<br />

– kein Matsch, dadurch gleichmässige<br />

Beanspruchung der Gelenke durch ebenen<br />

Boden<br />

– rutschfest, somit keine unnötigen<br />

Verletzungen<br />

– hohe Belastbarkeit (350 Tonnen/m 2 )<br />

– Ammoniak-, Frost- und UV-beständig<br />

Preise und Rabatte nach Vereinbarung. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen Hugo Borgognon und<br />

Ernst Hirschi gerne zur Verfügung.<br />

Emmenmatt<br />

Hugo Borgognon<br />

034 408 17 25<br />

hborgognon@<br />

glb.ch<br />

Emmenmatt<br />

Ernst Hirschi<br />

034 408 17 25<br />

ehirschi@glb.ch


Kura P und Kura S für den Weidekomfort im<br />

Stall<br />

Herkömmliche Betonboden werden durch die Dauerbelastung<br />

glatt und verursachen bei den Tieren<br />

Verletzungen an den Klauen und Gelenken. Die<br />

Folge daraus ist, dass die Tiere zusehends ängstlicher<br />

werden und dass die Leistung der Tiere markant<br />

abnimmt.<br />

Eine bereits in der Praxis etablierte Methode sind<br />

die Gummimatten, welche in den Bereichen vor<br />

dem Futtertisch oder auf dem Weg zum Melkstand<br />

eingesetzt werden. Die Gummimatten bieten dem<br />

Tier eine weiche und rutschfeste Unterlage.<br />

Die Verbesserung der Klauengesundheit auf weichen<br />

Stallboden überrascht bereits nach wenigen<br />

Wochen. Sämtliche mechanisch bedingten Erkrankungen<br />

gehen deutlich zurück.<br />

Emmenmatt<br />

Jürg Niederhauser<br />

034 408 17 21<br />

jniederhauser@<br />

glb.ch<br />

Emmenmatt<br />

Manfred Badertscher<br />

034 408 17 22<br />

mbadertscher@<br />

glb.ch<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Zum Beispiel:<br />

Kura P Kraiburg Laufgangbelag Puzzle-System<br />

Einsatz:<br />

Lauffl ächen für Rindvieh / Melkstand<br />

Material:<br />

profi lierte Gummimatte<br />

Besonderes:<br />

für Einsatz unter Schieber geeignet<br />

Oberfl äche:<br />

Gripp-Profi l, schwarz<br />

Unterfl äche:<br />

Noppen (Höhe 5 mm) mit Schmutzsperre<br />

(alle 30 cm) und verstärktem Puzzle-Rand<br />

Dicke:<br />

24 mm<br />

Bei Fragen zu anderen Gummi-Produkten stehen Ihnen Jürg Niederhauser<br />

und Manfred Badertscher gerne zur Verfügung.<br />

31


32<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Übernahme der Gebietsvertretung der Firma<br />

SCHWEIZER AG, Gülletechnik und Beratung Biogas<br />

Die <strong>GLB</strong> übernimmt per 1. Juli 2007 die Gebietsvertretung<br />

der Firma SCHWEIZER AG, Gülletechnik,<br />

9536 Schwarzenbach, für die Kantone Bern, teile<br />

Solothurns, Freiburg und Jura. Gleichzeitig stossen<br />

zwei Mitarbeiter der Firma SCHWEIZER zur <strong>GLB</strong>.<br />

Paul P Kaderli hat die Produkte der<br />

Firma F SCHWEIZER AG in der Nordwestschweiz<br />

w verkauft und bekanntgemacht.<br />

g In all den Jahren ist ein<br />

rrechter<br />

Stamm an zufriedenen<br />

Kunden K herangewachsen. Paul<br />

Kaderli wechselt nun zusammen mit der Marke<br />

SCHWEIZER in die <strong>GLB</strong>, wo er die nötige Infrastruktur<br />

für seine weitere erfolgreiche Tätigkeit<br />

vorfi nden wird. Die <strong>GLB</strong> wird im bisherigen Verkaufsgebiet<br />

von Paul Kaderli tätig sein und den<br />

Handel sowie den Endverbraucher betreuen.<br />

Auf dem Gebiet der Biogastechnik wird sich jetzt<br />

und in nächster Zeit einiges tun. Um in dieser<br />

sehr anspruchsvollen Sparte bestehen zu können,<br />

braucht es einen guten und erfahrenen Partner.<br />

Die Zusammenarbeit mit der Firma SCHWEIZER<br />

AG und NQ-Biogastechniksystem ist eine ideale<br />

Lösung, um gestärkt und bestens gerüstet in die<br />

Zukunft zu gehen. Paul Kaderli freut sich, weiterhin<br />

das bewährte und qualitativ hochstehende<br />

Produkt aus dem Hause SCHWEIZER verkaufen zu<br />

können.<br />

Wir wünschen ihm einen guten Start in der <strong>GLB</strong><br />

und hoffen, dass er sich bei uns wohl fühlen wird.<br />

Gerne nimmt er Ihren Anruf entgegen und gibt<br />

Ihnen Auskunft, wenn’s um Gülle- oder Biogastechnik<br />

geht.<br />

Telefon 034 408 17 24<br />

E-Mail pkaderli@glb.ch<br />

Natel 079 444 84 91<br />

Mit M Fritz Bärtschi tritt ein ausgewiesener<br />

w Montageprofi für Gülletechnik<br />

le in die <strong>GLB</strong> ein. Er hat<br />

sich s ein grosses Wissen und viele<br />

Erfahrungen E bei Montagen, Reparaturen<br />

r und Vorführungen, die er<br />

für f die Firma SCHWEIZER AG<br />

ausgeführt hat, angeeignet. Er kennt die SCHWEI-<br />

ZER-Produktepalette sehr gut. Auch Fremdfabrikate<br />

werden fachmännisch repariert. Zudem wird<br />

er auch das Montageteam der Stallbautechnik<br />

unterstützen. Die <strong>GLB</strong> freut sich, mit Fritz Bärtschi<br />

einen kompetenten und zuverlässigen Mitarbeiter<br />

in ihren Reihen zu wissen.<br />

Ihm wünschen wir viel Freude an der Arbeit und<br />

ebenfalls einen guten Start.<br />

Hier ein kleiner Ausschnitt aus unserem Angebot:<br />

Tauchmotor-Rührwerk<br />

Tauchmotor-<br />

Rührwerk R<br />

Mit M<br />

HebeundAbsenkvorrichtung,<br />

fahrbar


Haspelrührwerk l h k<br />

tausendfach bewährt<br />

Schneckenpumpe mit Fahrwerk Hochleistungs-Rührwerk<br />

Rotospeed-Rührwerk<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Rührmixpumpe Rüh i ffahrbar, h b fü für VVerwendung d an<br />

verschiedenen Standorten<br />

TTauchmotor-Rührmix<br />

ppumpe,<br />

verstopfungs-<br />

ffrei!<br />

Pumptankwagen Schleppschlauch-Verteiler<br />

Schleppschlauch Verteiler<br />

Tandemachse, gelenkt, gefedert<br />

für eine umweltschonende, nährstoffeffi<br />

ziente Gülleausbringung<br />

33


34<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Das bewährte «<strong>ISO</strong>-<strong>NEST</strong>» neu auch für Jager<br />

Beitrag von Hugo Borgognon, Emmenmatt<br />

Das als «Separée für Ferkel» im «Unter uns<br />

4/2006» vorgestellte «<strong>ISO</strong>-Nest» hat einen weiteren<br />

Entwicklungssprung getan! Es kann jetzt<br />

auch erfolgreich in Jagerställen bei Um- und Neubauten<br />

oder auch nur als Einzellieferung in bestehende<br />

Buchten eingesetzt werden.<br />

Das aus verschweissten Kunststoffpaneelen erstellte<br />

«<strong>ISO</strong>-Nest» für Jager wird, wie bisher in den<br />

Abferkelställen erfolgreich angewendet, im Werk<br />

fertig zusammengebaut, als kompakte Einheit auf<br />

die Baustelle geliefert, in kurzer Zeit und ohne spezielles<br />

Fachwissen und ohne Aussparungen vorzu-<br />

«<strong>ISO</strong>-Nest» für Jager mit Holzdecke<br />

und Warmwasserheizung.<br />

«<strong>ISO</strong>-Nest» für Ferkel mit isoliertem<br />

Metallrahmen und ATX-Flächenheizung.<br />

bereiten auf den fertigen Betonboden montiert<br />

und anschliessend rundum abgedichtet.<br />

Dem Tierhalter garantiert das weiterentwickelte<br />

«<strong>ISO</strong>-Nest» dank den 3–seitig geschlossenen,<br />

rundum verschweissten und isolierten Kunststoffpaneelen<br />

ein Maximum an Hygiene und eine positive<br />

Energiebilanz.<br />

Das für Ferkel und Jager nötige Mikroklima wird<br />

im «<strong>ISO</strong>-Nest» über eine, an einen Holz- oder Metalldeckel<br />

montierte Warmwasser- oder Elektrofl ächenheizung<br />

erreicht.<br />

Zusammengefasst die wesentlichen Vorteile<br />

eines «<strong>ISO</strong>-Nests»<br />

maximale Hygiene und grosse Reduktion des<br />

Energieverbrauchs (ca. ein Drittel) dank den<br />

rundum geschlossenen, verschweissten und isolierten<br />

Kunststoffpaneelen<br />

tierfreundliches Nest mit verschiedenen Heizmöglichkeiten<br />

optimale Sauerstoffaufnahme durch wegnehmbaren<br />

PVC-Streifenvorhang<br />

robuste, langlebige Kunststoffpaneelen<br />

kurze Montagezeit durch Lieferung des vorfabrizierten<br />

«<strong>ISO</strong>-Nest» auf die Baustelle<br />

Reduktion der Baukosten, da auf das Vorbereiten<br />

von Aussparungen und das Erstellen eines Kistenpodestes<br />

verzichtet werden kann<br />

Sind Sie interessiert?<br />

Für eine unverbindliche Beratung oder Stalleinrichtungsofferte<br />

steht Ihnen Hugo Borgognon jederzeit<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Emmenmatt<br />

Hugo Borgognon<br />

Tel. 034 408 17 25<br />

hborgognon@glb.ch


Geldanlagen<br />

Zusatzanteilscheine – eine interessante und rentable Anlage!<br />

Als Genossenschaft ist es uns ein wichtiges Anliegen,<br />

unseren Mitgliedern zu guten Bedingungen<br />

marktgerechte Dienstleistungen anbieten zu können.<br />

Aus diesem Grund zählen wir, anstelle einer<br />

Gewinn-Maximierung bei unseren Produkten und<br />

Dienstleistungen, auf die Verbundenheit unserer<br />

Genossenschafter/-innen und lassen sie im Rahmen<br />

des Zusatzanteilscheinkapitals am Erfolg<br />

ihrer eigenen <strong>GLB</strong> teilhaben. In den letzten 4 Jahren<br />

konnte jeweils eine Verzinsung von 5% ausgeschüttet<br />

werden. Dementsprechend waren die<br />

Zusatzanteilscheine der <strong>GLB</strong> sehr gefragt.<br />

Um dieser Nachfrage aus dem Mitgliederkreis<br />

Rechnung zu tragen und um das Eigenkapital der<br />

Genossenschaft weiter zu stärken, hat der Zentralvorstand<br />

daher an seiner Sitzung vom 11. Mai<br />

2007 beschlossen, das Zusatzanteilscheinkapital<br />

Langnau<br />

Florian Gerber<br />

Tel. 034 408 16 20<br />

fl gerber@glb.ch<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

nochmals um eine weitere Million Franken zu erhöhen.<br />

Damit kann das ursprünglich gesetzte Ziel<br />

von 5 Millionen Franken zusätzlichem Eigenkapital<br />

erreicht werden.<br />

Jedes Mitglied kann maximal 20 Stück zu einem<br />

Nominalwert von 1000 Franken zeichnen. Die jährliche<br />

Verzinsung bestimmt jeweils die Delegiertenversammlung<br />

aufgrund des Geschäftsergebnisses.<br />

Da nur noch rund 10 % neue Zusatzanteilscheine<br />

zu haben sind, wird die Zuteilung nach telefonischem<br />

Bestellungseingang vorgenommen.<br />

Neben den Zusatzanteilscheinen bieten wir Ihnen<br />

wie bisher die nachfolgenden Konti an, bei welchen<br />

Sie einen attraktiven Zins erhalten und welche<br />

erst noch spesenfrei geführt werden.<br />

Anlagekonto Depositenkonto<br />

Zins 2 % 1½ %<br />

Ersteinlage Fr. 50‘000.– Fr. 5‘000.–<br />

Mindesteinlagen resp. Rückzüge Fr. 20‘000.– Fr. 1‘000.–<br />

Mindestanlagedauer 12 Monate 3 Monate<br />

Kündigungsfrist 6 Monate bis Fr. 50‘000.– keine,<br />

darüber 3 Monate<br />

Unsere Vermögensabteilung erreichen Sie:<br />

Langnau<br />

Franziska Mannhart<br />

Tel. 034 408 16 03<br />

fmannhart@glb.ch<br />

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36<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

<strong>GLB</strong>-Sonntagsbrunch –<br />

das vierte Frühlingsfest in Hinwil<br />

Genüsslich, locker, interessant …<br />

Die <strong>GLB</strong> Zürich Land feierte am Wochenende vom<br />

3. Juni 2007 im Werkhof Hinwil ihr viertes Frühlingsfest.<br />

Über 200 Besucher pilgerten an die Wässeristrasse,<br />

um das feine «Zmorgebuffet» zu geniessen. Dabei<br />

versetzte die Happy-Dixielandband «Bauchnuschti<br />

Stompers» das Publikum mit ihrem Dixieland-Jazz<br />

kurzerhand nach New Orleans.<br />

Besonders grosse Begeisterung kam auch bei<br />

den kleinen Gästen auf. Im Kinderhort konnte<br />

nach Herzenslust gebastelt oder Theater ge-<br />

spielt werden. Zudem tobten sich die Kinder im<br />

Gumpischloss, beim Harrassenklettern oder auf<br />

dem Trampolin aus. Am Infostand versuchten viele<br />

ihr Glück bei einem kniffl igen Wettbewerb bei<br />

dem es eine dreitägige Städtereise nach Budapest<br />

zu gewinnen gab. Wir gratulieren dem glücklichen<br />

Gewinner Mark Tuchschmied aus Rümlang zu dem<br />

Hauptpreis und bedanken uns beim Reisebüro<br />

Konrad in Hinwil für die gesponserte Reise.


Unter uns, Nr. 3/2007<br />

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38<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Vorteile des Materialbezugs über die <strong>GLB</strong><br />

Eine häufi ge Frage von Mitgliedern, insbesondere von neuen, ist, was denn eigentlich vorteilhaft sei,<br />

wenn man Bau-Materialien über die <strong>GLB</strong> beziehe. Nun diese Frage kann wie folgt beantwortet werden:<br />

1.<br />

Ein erste Vorteil ist, dass die Materialbezüge nicht gleich in bar, sondern zunächst mit dem <strong>GLB</strong>-Mitgliederausweis<br />

analog einer Kreditkarte bezahlt werden können (siehe Bild). Die Fakturierung erfolgt dann<br />

später durch die <strong>GLB</strong> und kann anschliessend innerhalb einer 30-tägigen Frist bequem bezahlt werden.<br />

Sie müssen so keine grösseren Barbeträge mitnehmen und sparen noch Zinsen.<br />

2.<br />

Mit über 1’000 «Vertrags-Lieferanten» steht dem <strong>GLB</strong>-Mitglied ein umfassendes und dichtes Lieferanten-Netz<br />

zur Verfügung. Es handelt sich dabei um Lieferante, bei welchen wir von der <strong>GLB</strong> ebenfalls<br />

Materialien beziehen und deren Qualität wird bestätigen können (man weiss, dass man gute Produkte<br />

kauft!).<br />

3.<br />

Auf unserer Empfehlungsliste, welche alle zwei Jahre zusammen mit dem neuen Mitgliederausweis herausgegeben<br />

wird – die nächste kommt im Dezember 08 heraus – sind die Lieferanten aufgeführt, bei<br />

welchen Sie als <strong>GLB</strong>-Mitglied die grössten Rabatte erhalten. In diesen und in anderen Fällen profi tieren<br />

Sie von klaren Preisvorteilen!<br />

4.<br />

Beim Bezug von grösseren (und kleineren) Mengen helfen Ihnen unsere Fachleute in den untenstehenden<br />

Geschäftsstellen gerne bei der Auswahl der geeigneten Lieferanten. Sie geben Ihnen Auskunft, bei<br />

welchen Lieferanten Sie für welche Produkte die besten Konditionen erhalten. Auf Wunsch übernehmen<br />

Sie auch gleich die Bestellung. Hierfür ist lediglich ein Telefonanruf an Ihre nächste <strong>GLB</strong>-Geschäftsstelle<br />

(siehe unten) erforderlich. Unser Fachpersonal berät Sie auch in Materialfragen kompetent und kostenlos.


<strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau 3543 Emmenmatt Telefon 034 408 17 17<br />

<strong>GLB</strong> Region Mittelland 3174 Thörishaus Telefon 031 888 12 12<br />

<strong>GLB</strong> Region Seeland 3250 Lyss Telefon 032 387 41 41<br />

<strong>GLB</strong> Thun/Oberland 3645 Gwatt Telefon 033 334 78 00<br />

<strong>GLB</strong> Region Zürich Land 8340 Hinwil Telefon 044 938 87 00<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

5.<br />

Ein grosser Pluspunkt zu anderen Materialanbietern liegt schliesslich darin, dass wir in allen Baubereichen<br />

auch den Fachmann haben, welcher dann von Nöten ist, wenn man bei der Verwendung resp.<br />

Montage des gekauften Materials einmal nicht mehr weiter weiss und fachmännischen Rat braucht. In<br />

solchen Fällen lassen wir Sie nicht hängen, sondern stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Es gibt also einige gute Gründe, weshalb es sich lohnt, Materialien über die <strong>GLB</strong> zu beziehen. Es ist uns<br />

denn auch ein grosses Anliegen, die direkten Materialbezüge für Sie so bequem und preisgünstig wie<br />

möglich zu organisieren. Dazu gehört eben auch eine kompetente Beratung, welche es in dieser Breite,<br />

d.h. von der reinen Materialberatung bis hin zur konkreten Anweisung zum Selbermachen, wohl sonst<br />

nirgends gibt. Profi tieren Sie davon!<br />

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40<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Gelungener Dachausbau mit moderner Küche<br />

Ihr <strong>GLB</strong>-Küchenteam, Tel. 034 408 17 95 – 98


Top-Angebote: Ausstellungsküche<br />

2 Längsfronten à je 2,70 m<br />

Fronten in Kirschbaum-Kunstharz, Abstellfl äche in<br />

Chromstahl mit Wirbelfi nish, viele Schubladen,<br />

V-Zug-Geräte usw.<br />

Die Küche wirkt modern und ist trotzdem zeitlos.<br />

Jetzt nur noch<br />

Fr. 14’000.–<br />

(Neupreis Fr. 28‘500.–)<br />

(Preis netto, inklusive Mehrwertsteuer,<br />

ohne Transport und Montage, ohne<br />

Stühle; lieferbar Sommer 2007)<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Informationen und Unterlagen erhalten Sie von<br />

Hansruedi Badertscher, Tel. 034 408 17 97<br />

oder hrbadertscher@glb.ch<br />

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Unter uns, Nr. 3/2007<br />

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Erfolgreiche Lehrabschlüsse 2007<br />

Folgende Lernenden haben im Sommer 2007 ihre Lehrabschlussprüfungen erfolgreich bestanden:<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Nr. Name Vorname Beruf Arbeitsort<br />

2934 Müller Jan Baupraktiker Hochbau Langenthal<br />

2997 Cafl isch Luca Dachdecker Lyss<br />

2937 Imhof Reto Dachdecker Emmenmatt<br />

2938 Tanner Stefan Dachdecker Emmenmatt<br />

2990 Abbühl Bruno Elektromonteur Gwatt<br />

2982 Brunner Jonas Elektromonteur Lyss<br />

2969 Oppliger Adrian Elektromonteur Emmenmatt<br />

3010 Aeschlimann Marc Haustechnikplaner Sanitär Gwatt<br />

4919 Jost Tobias Hochbauzeichner Emmenmatt<br />

4922 Lengacher Daniel Hochbauzeichner Gwatt<br />

4920 Siegenthaler Niklaus Hochbauzeichner Emmenmatt<br />

4923 Fahrni Eliane Kauffrau E-Profi l Langnau<br />

3001 Bernhard Thomas Maurer Gwatt<br />

2901 Hofstetter Thomas Maurer Thörishaus<br />

2932 Niklaus Benjamin-Alexander Maurer Emmenmatt<br />

3006 Siegenthaler Ueli Maurer Emmenmatt<br />

2558 Bolliger Fritz Plattenleger Thörishaus<br />

2998 Gygax Michael Sanitärmonteur Lyss<br />

3011 Jordi Thomas Sanitärmonteur Emmenmatt<br />

2983 Münger Ramon Schreiner Lyss<br />

3014 Hofer Michael Zimmermann Emmenmatt<br />

3000 Schenkel Christoph Zimmermann Lyss<br />

3022 Wymann Ramon Zimmermann Niederscherli<br />

Wir gratulieren den jungen Berufsleuten ganz herzlich zu ihren<br />

erfolgreichen Lehrabschlüssen und wünschen ihnen für die<br />

Zukunft viel Glück, Gesundheit und Erfolg!<br />

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44<br />

Unter uns, Nr. 3/2007


Zu verkaufen<br />

Rundbank in Eiche, massiv, lackiert<br />

mit gestemmten Füllungen<br />

Mass über Eck 2000 ✕ 1535 mm<br />

Masse 1000 ✕ 1550 mm<br />

Tisch ausgezogen 1000 ✕ 1850 mm (Einlage extern versorgbar)<br />

Erstellt März 2005<br />

Preis nach Vereinbarung<br />

Adresse Fritz Pauli, Mattstettenstrasse 24<br />

3322 Schönbühl-Urtenen<br />

Tel. 031 859 33 70 / Natel 079 206 04 88<br />

fritz.pauli@bluewin.ch<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

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Unter uns, Nr. 3/2007<br />

Zu verkaufen<br />

Yamaha YN 50 Roller<br />

Farbe blau, ca. 2000 km<br />

Jahrgang 2004<br />

Preis 2500.–<br />

Natel 078 720 63 53<br />

Zu verkaufen<br />

Occasion-Arbeitsfl äche in Chromnickelstahl<br />

(ca. 1 Jahr alt)<br />

Grösse: 3090 x 600 x 30 mm<br />

Kanten vorne, links und rechts sichtbar<br />

hinten gerade geschnitten<br />

Becken und Ausguss eingepresst, Tropfteil links<br />

Preis: Fr. 350.– Abholpreis ab <strong>GLB</strong> Emmenmatt<br />

(Neupreis Fr. 2500.–)<br />

<strong>GLB</strong>-Küchenteam<br />

Hans Rudolf Badertscher<br />

Tel. 034 408 17 97


Unter uns, Nr. 3/2007<br />

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48<br />

Unter uns, Nr. 3/2007<br />

POSTCODE 1 AZ B<br />

3550 Langnau<br />

<strong>GLB</strong>-Geschäftssitze<br />

Hauptsitz und Verwaltung<br />

<strong>GLB</strong> Hauptsitz + Verwaltung<br />

Bahnhofstrasse 27<br />

3550 Langnau i. E.<br />

Telefon 034 408 16 16<br />

Fax 034 408 16 56<br />

info@glb.ch · www.glb.ch<br />

Reg. Emmental/Oberaargau<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Schüpbachstrasse 155 e<br />

3543 Emmenmatt<br />

Telefon 034 408 17 17<br />

Fax 034 408 17 00<br />

Region Seeland<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Grenzstrasse 25<br />

3250 Lyss<br />

Telefon 032 387 41 41<br />

Fax 032 387 41 51<br />

38. Jahrgang<br />

Erscheint 4- bis 6-mal jährlich<br />

Juli 2007<br />

Redaktion: Gabriela Page<br />

Satz und Druck: Vögeli AG, 3550 Langnau<br />

<strong>GLB</strong> Zweigniederlassung<br />

Murgenthalstrasse 70 a<br />

4900 Langenthal<br />

Telefon 062 916 08 00<br />

Fax 062 916 08 08<br />

Region Thun/Oberland<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Moosweg 11<br />

3645 Gwatt<br />

Telefon 033 334 78 00<br />

Fax 033 334 78 10<br />

Region Berner Mittelland<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Sensemattstrasse 150<br />

3174 Thörishaus<br />

Telefon 031 888 12 12<br />

Fax 031 888 12 10<br />

Region Zürich Land<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Wässeristrasse 31<br />

8340 Hinwil<br />

Telefon 044 938 87 00<br />

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