Irische Texte : mit ersetzungen und Wterbuch

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82 Toxt und Uebersetzung. foil) doronsat 1 bar n-athri 2 7 senathri. 3 7 4 doberat sin piana diiulachta 7 riagu tenntigi dermara. Is inand fo bith r> in t- 8 idaladartha 7 sin: is dásacht a n-dognithi-si 7 atbar 8 dásach- 955 taig fen iarsinni nat bid 9 do reir dé; ar is e in t-aendia 7 in firdia 7 in firbrithem, 10 boi oc tepersiu 11 der icafor cainiud. 12 Conid aire doberthar piana ilardha 13 duib-si 14 ar bar somma- taid 7 ar bar cintaib fo chosmailiMs Salamoni 15 7 Celadi &mal dorimet 16 bar 17 rimeri 18 7 bar 17 senchaide-si sin." Finit. 960 71. „In ead dobargni-si fjndbethach 7 feeMnach" ol Alax- andir iri Dindim „beitb 19 isin athardhu itaid? uair 20 na fil 21 athaigid cbucaib 22 na uaib 23 7 diwo 24 na fil 25 sochmatu 26 lib auf diesen Altären euren Dämonen und Götzen dar, wie eure Väter und Grossväter getan haben. Und diese geben (euch) unerträgliche Qualen und gewaltige feurige Martern. Es ist dasselbe wegen dieser Götzenanbeterei: es ist Wahnsinn, was ihr tut, und ihr selbst seid wahnsinnig deswegen, weil ihr nicht nach dem Willen Gottes lebt; denn er ist der eine Gott und der wahre Gott und der wahre Richter, welcher Tränen ver- gossen hat, da er euch bejammerte. Deswegen werden euch viele Strafen zu Teil werden wegen eures Reichtums und wegen eurer Sünden, gleichwie dem Salmoneus und Enceladus, wie das eure Dichter und eure Gelehrten erzählen." Finit. 71. „Ist es das, was euer Leben schön und euch glücklich macht," sagte Alexander zu Dindimus, „dass ihr in dem Vaterlande lebt, in dem ihr euch befindet? da doch kein Besuch zu euch noch von euch geht und da ihr ferner nicht im Stande seid, Stahl, Eisen oder Erz oder Silber oder Gold zu machen. Es wird aber als Vorzug und 1 om. R. doronsait R. - farnaithre R. 6 füliitliin R. ° an R. :i farscanaithrc R. 4 ocus "' idaladarta R. * atabar R. " bi Fcs. bid R. 10 firbrethem R. u teipirsin R. 12 icafarcai- nedse R. 18 ilarduib R. med R. " for R. IS rimiri R. 28 cucaib R. 28 sochmata R. 14 duib R. 1S sailemoin R. in bith R. -° ar R. - :i na uaib -' om. R. dino om. R, - 1 1U dori- fail R. - 5 fail R.

Text und TJebersetzung. 83 denma tinde, iairnd 1 na uma 2 na airg# 3 na oir. Atrimtho- iarom ar febsa 7 ar combagataig 4 dúib-se 5 a ni is ecen duib. It 6 for cosmailsi 7 dmo 8 fri necb bis i cwmrig 9 na i 10 carcair. 965 Is hi 11 for 12 carcair-si diwo 13 7 for cuimrech 14 aiaenta, nach fil i: ' sochmatu 16 lib bi fns u na torthigi 18 sechtair. Ni 19 cét- anms frecor ceil na trebad in talmaw lib, ar ni fil iarn lib 20 fna thepi 21 talma«, 24 7 fna dluige. AmaZ 22 cet[h]ra diwo 23 for lubib is zmlaid sin atáid-se. 25 Is ed dogniat ind [fjell- 970 saib in tan nád fágbat 26 feolu, 27 etbait in 28 fínemain na brénci 29 na crand crin na araile sástai in talmaw ar cbena. Is hi tra in focbraicc 30 dia n-digba necb ni den 31 airbert bith 7 din 32 choemna 33 conuic do tbomailt 34 7 ni hinund 7 ni nát 35 roich 7 nát 36 cumaing waial atáid-si. Is 37 amlaid atáid-si tra 97f> von euch angerechnet das was euch notwendig ist. Ihr seid daher einem Manne gleich, der in Banden oder im Kerker ist. Das ist euer Kerker und eure natürliche Fessel, dass ihr in der Gegenwart keinen Reichtum habt noch Fruchtbarkeit für die Zukunft. Zunächst habt ihr keine Pflege und keine Bebauung des Bodens, denn ihr besitzt kein Eisen um ihn zu pflügen und zu spalten. Wie das Vieh auf den Kräutern der Erde, so seid ihr. Das ist, was die Philosophen tun, wenn sie kein Fleisch haben, so essen sie Weinreben oder oder dür- res Holz oder sonst andere Nahrungsmittel der Erde. Ein Verdienst ist es, wenn Jemand etwas von dem Genuss und von dem Vergnügen, welches er geniessen kann, vermindert, aber es ist nicht dasselbe, wenn Jemand es nicht erlangen kann und nicht dazu im Stande ist, wie ihr seid. Ihr seid so om. R. 10 a R. 15 fail R. 1 " 2 " lib dö Fcs. 11a iairn R. - umaidi R. ö at R. 1J hi om. R. luibib an talman R. 7 cosmaile R. 12 bar R. 16 sochmata R. " fos R. 28 ind R. 29 no brence R. 33 coemna R. 21 tebe R. M am«7 bit R. B5 ataitbe si R. 34 atomailt R. 3 argait R. * caiubaitaig R. :iu indochraic R. 35 nad R. s dono R. r ' dúibse 9 euimriueb R. 1S dono R. I4 cuimrich R. 1S toirthige R. - 3 dino om. R. ,9 ni feil R. 24 fri 2tí na fagbat R. - 7 feoil R. 31 dond R. :! *5 na R. G* 8a don R. '' as li.

82 Toxt <strong>und</strong> Uebersetzung.<br />

foil) doronsat 1 bar n-athri 2 7 senathri. 3<br />

7 4 doberat sin piana<br />

diiulachta 7 riagu tenntigi dermara. Is inand fo bith r><br />

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idaladartha 7 sin: is dásacht a n-dognithi-si 7 atbar 8 dásach-<br />

955 taig fen iarsinni nat bid 9 do reir dé; ar is e in t-aendia 7 in<br />

firdia 7 in firbrithem, 10 boi oc tepersiu 11 der icafor cainiud. 12<br />

Conid aire doberthar piana ilardha 13 duib-si 14 ar bar somma-<br />

taid 7 ar bar cintaib fo chosmailiMs Salamoni 15 7 Celadi &mal<br />

dorimet 16 bar 17 rimeri 18 7 bar 17 senchaide-si sin." Finit.<br />

960 71. „In ead dobargni-si fjndbethach 7 feeMnach" ol Alax-<br />

andir iri Dindim „beitb 19 isin athardhu itaid? uair 20 na fil 21<br />

athaigid cbucaib 22 na uaib 23 7 diwo 24 na fil 25 sochmatu 26 lib<br />

auf diesen Altären euren Dämonen <strong>und</strong> Götzen dar, wie eure<br />

Väter <strong>und</strong> Grossväter getan haben. Und diese geben (euch)<br />

unerträgliche Qualen <strong>und</strong> gewaltige feurige Martern. Es ist<br />

dasselbe wegen dieser Götzenanbeterei: es ist Wahnsinn, was<br />

ihr tut, <strong>und</strong> ihr selbst seid wahnsinnig deswegen, weil ihr nicht<br />

nach dem Willen Gottes lebt; denn er ist der eine Gott <strong>und</strong><br />

der wahre Gott <strong>und</strong> der wahre Richter, welcher Tränen ver-<br />

gossen hat, da er euch bejammerte. Deswegen werden euch<br />

viele Strafen zu Teil werden wegen eures Reichtums <strong>und</strong> wegen<br />

eurer Sünden, gleichwie dem Salmoneus <strong>und</strong> Enceladus, wie das<br />

eure Dichter <strong>und</strong> eure Gelehrten erzählen." Finit.<br />

71. „Ist es das, was euer Leben schön <strong>und</strong> euch glücklich<br />

macht," sagte Alexander zu Dindimus, „dass ihr in dem<br />

Vaterlande lebt, in dem ihr euch befindet? da doch kein Besuch<br />

zu euch noch von euch geht <strong>und</strong> da ihr ferner nicht im<br />

Stande seid, Stahl, Eisen oder Erz oder Silber oder Gold zu<br />

machen. Es wird aber als Vorzug <strong>und</strong><br />

1<br />

om. R.<br />

doronsait R. - farnaithre R.<br />

6 füliitliin R. ° an R.<br />

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farscanaithrc R.<br />

4 ocus<br />

"' idaladarta R. * atabar R.<br />

" bi Fcs. bid R. 10 firbrethem R. u teipirsin R. 12 icafarcai-<br />

nedse R.<br />

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ilarduib R.<br />

med R. " for R.<br />

IS<br />

rimiri R.<br />

28 cucaib R.<br />

28 sochmata R.<br />

14 duib R.<br />

1S sailemoin R.<br />

in bith R. -° ar R.<br />

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