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Irische Texte : mit ersetzungen und Wterbuch

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80<br />

Text <strong>und</strong> Uebersetzung.<br />

bith 7 ar fógnani do dúlib l dé 7 dia dágnióinib. Ni ni leo<br />

nach raet 2 acht a tesmolta fodéin. Is 3 diar pianad doguiani<br />

deou 4 dún no is 5 ar format fro dia. Is ed atber Dindim 7<br />

ni fir ón ém, ar ni format linde ina fil oc dia, ar is iat a 6<br />

í)30 dúile 7 a dágmáine nontirgnat 7 norforgnat. 7 Mad as mo 8<br />

brethemnac/^-sa immoro," 9 ol A\axandir 10 „is 11 dásacht 7 ni 12<br />

iellsamdacht in tesmailt si uli 13 na m-Bragmawda asber 14 Din-<br />

dim dinne." 15<br />

Finit.<br />

69. „Ni do aitrebtadib 1 6 in betha frecnairc dúinne" ol Din-<br />

935 dim „amaZ 17 asbere-siu, a Alaxandir, acht aes 18 celide isin bith<br />

atá[n]comnaic. 19 Ni gaib 20 em 21 forbba nach dues 22 isin bith,<br />

ar ata ar n-athardai diles 23 ar ar cind .i. nem cona sostaib<br />

7 fochracib, fo bith ar ni briset 24 cinaid na targabala, gaite<br />

sere Lebensweise <strong>und</strong> dass wir den Geschöpfen Gottes <strong>und</strong> sei-<br />

nen Woltaten dienen, angerechnet. Nichts gilt ihnen für etwas<br />

als ihre eigenen Eigentümlichkeiten. Zu unserer Pein machen<br />

wir uns Götter oder aus Neid gegen Gott. Das ist, was Din-<br />

dimus sagt, <strong>und</strong> wahrlich, es ist nicht wahr, denn wir haben<br />

keinen Neid gegen das, was durch Gott ist, denn es sind seine<br />

Geschöpfe <strong>und</strong> seine Woltaten, die uns <strong>und</strong> die uns<br />

dienen. Nach meinem Urteil," sagte Alexander, „sind alle diese<br />

Einzelheiten von den Brahmanen, die uns Dindimus erzählt<br />

hat, Verrücktheit, <strong>und</strong> nicht Philosophie." Finit.<br />

69. „Wir gehören nicht zu den Bewohnern dieser Welt,"<br />

sagte Dindimus, „wie du sagst, Alexander, sondern wir<br />

sind Gäste in dieser Welt. Wahrlich, kein Besitz in dieser<br />

Welt erlangt Vollkommenheit, denn unser Vaterland ist vor<br />

uns, der Himmel nämlich <strong>mit</strong> seinen Sitzen <strong>und</strong> Belohnungen,<br />

weil weder Sünden noch Uebertretungen, Diebstahl noch Ent-<br />

om. R.<br />

1 duib Ms. duilib R.<br />

2 rét R.<br />

6 na R. 7 norfognat R.<br />

Alax. om. R. » no as R. 12 nf om. R.<br />

hert R.<br />

,ö indso R.<br />

18 aittrebtaidib R.<br />

3 acht R.<br />

8 moo R.<br />

4 deo R.<br />

9 iuiora R.<br />

13 uli om. R.<br />

17 amal om. R.<br />

19 atancomnaic 11. -° gab R. M am R. « ndiles R.<br />

om. R. - 4 ninbrisit R.<br />

5 is<br />

10 ol<br />

14 is-<br />

1S as R.<br />

a3 diles

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