Irische Texte : mit ersetzungen und Wterbuch

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72 noc/ta 1 herbartlia-su 2 Text und Uebersetzung. is format iri forcetlaib, 3 scribabut-sa 4 830 duit 5 araill do béssaib 6 ar ceneoil-ni; 7 ar ro 8 fetar-sa ni mes- raigthe 9 adfiarlat techtaire 10 ar scela-ni 11 duit-siu. 12 Ar is ro- rnor isindala bali 13 7 is robecc 14 i n-araile, 15 uair 16 tormaigit 17 techtaire 10 ttmscurntib co gresach. 18 Crait-si 1D tra*° bid fir a n-atber-sa 7 a n-aisnédiub do tesmaltaib 21 in ceneoil 22 Brag- 835 niawda, 7 mad áil det-siu, na her aichne, 23 ar bid 24 fir. 63. In cenel 25 sa na m-Bragmawta diatam-ni" 26 ol Din- dim „is 27 betha gl an nempudrach nemurchoitecb 28 in bethu 29 hitatt. 30 Ni sanntaiget ni acht a n-atcuindig 31 aicned cen for- lesen bei der Menge deiner Schlachten und Kämpfe. Indessen damit du nicht sagest, ich missgönnte dir die Belehrung, werde ich dir etwas von den Sitten unseres Volkes schreiben; denn ich weiss, dass die Boten dir übertriebene Berichte von uns erstatten. Denn an dem einen Orte ist es sehr gross und sehr klein an einem andern, weil die Boten beständig nach (ihren) Erfindungen vergrössern. Glaube aber, dass was ich sagen werde und was ich erzählen werde von den Einzelheiten des Brah- manenvolkes wahr sein wird, und wenn es dir beliebt, so lass dich belehren, denn wahr wird es sein. 63. Dieses Volk der Brahmanen, von dem wir sind," sagte Dindimus „führt ein reines harmloses unschädliches Leben. Sie begehren nichts als was die Natur erfordert ohne Uebermass dabei. Sie sind duldsam und nicht verzweiflungsvoll. Keinen Ueberfluss oder Geschenke begehrt dieses Volk. Sie sind dank- bar für die Früchte der Erde, ohne das Land zu bebauen, ohne Fürsorge. Die Leute dieses Volkes erdulden weder Strafen noch 1 nach R. 5 duitsiu R. 2 erbartasu R. 6 besaib R. 3 forcetlaid R. * scribfatsa R. 7 arceneoilne R. 8 do R. 9 mes- raighte 10 R. techta 11 12 13 R. ar scelaine R. duit R. baue R. u robeag 15 R. 16 iaraile Ms. araile R. ar R. a tormaiget R. 18 cogres R. M ceniuil R. taimne R. atat R. ' 9 craitsiu R. 28 na beraichni R. 27 as R. 81 acuinnig R. 20 tra om. R. 24 bud R. 28 nemurchoitecb om. R. as ceneol R. " x tesmoltaib R. 29 betha R. 26 dia- 30 in

Text und Uebersetzung. 73 craid fair. * Is at anmnotaig 2 7 nidat derchoi[n]tig. :i Ni chuin- cet 4 téti 5 na comai 6 in cenel 7 sa. 8 At 9 buidig do thorthib 10 840 in 11 * 2 talm«w cen tir-frecur-ceill , ecu frithgnam. Ni fulngat dáine in ceneoil sin 13 tódernuma 14 na piana na imtochta, 15 fo bith ar ni bit cinaid foraib. Fáilte inesraigthe leo do gres 7 slainte neniaidilcnech legessaib. 1 K Ni chuindig nech dib 17 iortacht o'raile 18 i n-nach dail, 19 ar bitb ni bi fWthorcuin 20 ncocb dib di araile. Ni cbuindig nech ni o'raile dib, fo bith 21 ar is inand a soramatu 22 7 is cutnimma 23 a n-dommatu. 24 Ni bi fodprd do neoch 25 dib di arali, 26 ar ni derscaig nech 27 dib di 28 araile. Is ed dosgni 29 spmina 30 uli. 31 Ni aidling- cet 32 nac/iaib rechtaib na fúiglib na brethemnacMai&, 32 acht 850 recht n-aicnid namma. 34 Ni aidilcniget 35 nacA airchisecht, ar ni bit cinta na targabala. 36 Ni bit 37 hicca 38 na dligeda Qualen noch Seelenwanderung, weil keine Sünden auf ihnen sind. Massige Freuden sind stets bei ihnen und Gesundheit, welche keiner Heilmittel bedarf. Keiner von ihnen sucht Hülfe bei einem andern in irgend welcher Weise, weil keine Ver- letzung von einem gegen den andern vorkommt. Keiner von ihnen sucht etwas von dem andern, weil ihr Reichtum derselbe und ihre Armut gleich gross ist. Keiner murrt gegen den an- dern, denn keiner zeichnet sich vor dem andern aus. Das ist es, was Alle reich macht. Sie bedürfen keiner Gesetze, noch Urteile, noch Schied spräche, ausser dem Gesetz der Natur allein. Sie bedürfen keines Erbarmens, denn es kommen keine Sünden noch Vergehen vor. Sie haben keine Bussen noch Satzungen, 1 fair om. R. cuinnged R. om. R. 13 si R. om. R. 9 it R. 5 teite R. 14 todernama R. 18 co araile R. bith R. aa somata R. 26 diaraile R. 31 uili dib R. 2 is ainmuetaig R. 6 coemnai R. 10 tairthib R. " an R. 27 neach R. 15 immtechta R. 19 onachmudh R. ' 23 cutruma R. 8a aidilcniged R. 34 acht nama recht naieuid R. 37 nbit Fcs. ni bid R. 38 icca R. 28 di om R. 3S aidligniced R. 3 derchointig R. * ni 7 in cheneoil R. 8 sa ia frecar tir ceill R. 16 legisaib R. '20 frithorcain R. 24 domata R. 29 dogni R. 17 dib 21 ar 26 neuch R. 30 soma R. 33 na brethemnachtaib om. R. 36 tairgabala leu R. 845

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noc/ta 1 herbartlia-su 2<br />

Text <strong>und</strong> Uebersetzung.<br />

is format iri forcetlaib, 3 scribabut-sa 4<br />

830 duit 5 araill do béssaib 6 ar ceneoil-ni; 7 ar ro 8 fetar-sa ni mes-<br />

raigthe 9 adfiarlat techtaire 10 ar scela-ni 11 duit-siu. 12 Ar is ro-<br />

rnor isindala bali 13 7 is robecc 14 i n-araile, 15 uair 16 tormaigit 17<br />

techtaire 10 ttmscurntib co gresach. 18<br />

Crait-si 1D tra*° bid fir<br />

a n-atber-sa 7 a n-aisnédiub do tesmaltaib 21 in ceneoil 22 Brag-<br />

835 niawda, 7 mad áil det-siu, na her aichne, 23 ar bid 24 fir.<br />

63. In cenel 25 sa na m-Bragmawta diatam-ni" 26 ol Din-<br />

dim „is 27 betha gl an nempudrach nemurchoitecb 28 in bethu 29<br />

hitatt. 30 Ni sanntaiget ni acht a n-atcuindig 31 aicned cen for-<br />

lesen bei der Menge deiner Schlachten <strong>und</strong> Kämpfe. Indessen<br />

da<strong>mit</strong> du nicht sagest, ich missgönnte dir die Belehrung, werde<br />

ich dir etwas von den Sitten unseres Volkes schreiben; denn<br />

ich weiss, dass die Boten dir übertriebene Berichte von uns<br />

erstatten. Denn an dem einen Orte ist es sehr gross <strong>und</strong> sehr<br />

klein an einem andern, weil die Boten beständig nach (ihren)<br />

Erfindungen vergrössern. Glaube aber, dass was ich sagen werde<br />

<strong>und</strong> was ich erzählen werde von den Einzelheiten des Brah-<br />

manenvolkes wahr sein wird, <strong>und</strong> wenn es dir beliebt, so lass<br />

dich belehren, denn wahr wird es sein.<br />

63. Dieses Volk der Brahmanen, von dem wir sind," sagte<br />

Dindimus „führt ein reines harmloses unschädliches Leben. Sie<br />

begehren nichts als was die Natur erfordert ohne Uebermass<br />

dabei. Sie sind duldsam <strong>und</strong> nicht verzweiflungsvoll. Keinen<br />

Ueberfluss oder Geschenke begehrt dieses Volk. Sie sind dank-<br />

bar für die Früchte der Erde, ohne das Land zu bebauen, ohne<br />

Fürsorge. Die Leute dieses Volkes erdulden weder Strafen noch<br />

1 nach R.<br />

5 duitsiu R.<br />

2 erbartasu R.<br />

6 besaib R.<br />

3 forcetlaid R. * scribfatsa R.<br />

7 arceneoilne R.<br />

8 do R.<br />

9 mes-<br />

raighte 10<br />

R. techta 11 12 13<br />

R. ar scelaine R. duit R. baue R.<br />

u robeag 15<br />

R.<br />

16<br />

iaraile Ms. araile R. ar R. a tormaiget R.<br />

18<br />

cogres R.<br />

M ceniuil R.<br />

taimne R.<br />

atat R.<br />

' 9 craitsiu R.<br />

28 na beraichni R.<br />

27 as R.<br />

81 acuinnig R.<br />

20 tra om. R.<br />

24 bud R.<br />

28 nemurchoitecb om. R.<br />

as ceneol R.<br />

" x tesmoltaib R.<br />

29 betha R.<br />

26 dia-<br />

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