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Irische Texte : mit ersetzungen und Wterbuch

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70<br />

Text <strong>und</strong> Uebersetzung.<br />

805 sin ruccad epistil uad do Díndim, rí na m-Brágrmmda, co n-<br />

cicsed-side * dó tesmolta a n-daine 7 a comairberta bith 7 asr cnam ind ecna 2<br />

7 na fellsamd«c/iia 3 dognitis 4 do aisnés, 5 co<br />

m-bad 6 innt[s]anilaigthe 7 a m-bescna-som 8 essium' 9 dia m-<br />

bad assa 10 do etir. 7 atbert 11 ba fóglainntid 1 2 béscna 7 fell-<br />

810 som 13 he asa macbrataib 14<br />

7 asa naidendac/ii. lft<br />

7<br />

asbert<br />

diwo 16 narba 17 cóir dichleth 18 ind ecna 19 7 20 na fellsamdacfi-<br />

ta, 21 ar ni digbail doib a relud 22 7 a 23 failhmgud fo chos-<br />

mailÍMS chonnli 2i na sutmille; ar ní digaib 25 a sollsi-sitte, 26 cia<br />

twTgaibther 27<br />

7 cia annait/ier connli aile friu. CacÄ 28 mod<br />

815 diwo 29 on imluaiter 30<br />

7 on imraiter 31 ind ecna, 32 is tormach<br />

ein Brief von ihm an Dindimus, den König der Brahmanen,<br />

gesandt, da<strong>mit</strong> dieser ihm die Einzelheiten von ihren Leuten<br />

<strong>und</strong> deren Lebensweise erzählen möge, <strong>und</strong> um den Gang der<br />

Weisheit <strong>und</strong> der Philosophie, welche sie übten, zu berichten,<br />

so dass er ihre Lebensweise vergleichen könne, wenn ihm das<br />

überhaupt leicht wäre. Und er sagte, dass er selber ein<br />

Lerner der Moral <strong>und</strong> ein Philosoph gewesen sei von Kindes-<br />

beinen an <strong>und</strong> seit seiner Jugendzeit. Und er sagte ferner,<br />

dass das Verheimlichen der Weisheit <strong>und</strong> Philosophie nicht<br />

recht sei, denn ihre Bekanntmachung <strong>und</strong> ihre Veröffentlichung<br />

sei keine Verminderung für sie, ähnlich einer Kerze oder einem<br />

Lichte; denn ihr Licht vermindert sich nicht, obgleich davon<br />

genommen wird <strong>und</strong> obgleich andere Lichte daran angezündet<br />

werden. Auf welche Weise auch die Weisheit behandelt <strong>und</strong><br />

besprochen wird, es ist eine Vermehrung der Philosophie <strong>und</strong><br />

des Wissens für den, welcher sie behandelt <strong>und</strong> für den, dem<br />

gnidis R.<br />

1 conécsed! R. 2 indecnae R.<br />

bescnaisium R.<br />

5 aisneis R.<br />

9 esem R.<br />

6 comad R.<br />

3 na fellamdachta R. * do-<br />

7<br />

inntsamlaighthe R.<br />

8 dam-<br />

10 asamail R. " isbert R.<br />

12 fo-<br />

glainntig Fcs. foglaintidh R.<br />

13 fellamdachta R.<br />

14 macbrathaib R.<br />

15<br />

noidentacht R.<br />

16 d&na R.<br />

17<br />

naruo R.<br />

18<br />

dicleithe R.<br />

19 na<br />

hecna 20<br />

R. ocus om. R.<br />

* coindle 25<br />

R. digbaid R.<br />

29 dono R.<br />

;,ü<br />

32 indecna om. R.<br />

21 na feil- R.<br />

26 asoillsi R.<br />

onimluaiter indecna R.<br />

22 retlad R.<br />

37 turcbaither R.<br />

2S nacha R.<br />

28 cech R.<br />

31 ocus onimraiter om. R.

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