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Irische Texte : mit ersetzungen und Wterbuch

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Text <strong>und</strong> Uebersetzung. 59<br />

47. Acht ní gnath co menic nach saigthcch cew sirdecair.<br />

Ár dogfárraid araill do dhóinmigi asin t-sóinmigi moir sin for 640<br />

a focht . i . cóica éolach batar rempu, co rucsat il-luc nat[h]rachda<br />

erchoitige biastainaiZ i n-gaineam thirimm cen usee ind itir<br />

bud inola. Ros gab tra hita romor in slógu for a reimm 1<br />

7<br />

ba gabud doib. Is ann sin tra tue Zéfercts cathmílid amra<br />

do Gregaib lán a cliathbarr do usee co hMaxandir, 7 cérba 645<br />

hítadach fén, ní thesta ní de. Ro gab iarom Alaxandir in<br />

usee 7 ba hítmar be. Rotfeithset tra na slóig Alaxandir 7<br />

dáilis clóib iarom for lár ina fiadnaise uli in t-usce. Ro beread<br />

each dib amal ro saiged a bass 7 a mér fái. Co tarut nert<br />

mór don t-slóg in ni sin. Ro molad cáinduthracAí in miled .i. 650<br />

Zeferus ann sin do Alaxandir 7 tue Alaxandir ascaofa mora<br />

iar sin don milid, co m-ba buidech de iarom.<br />

47. Aber nicht oft pflegt es zu geschehen, dass ein Er-<br />

oberer ohne beständigen Wechsel ist. Denn es betraf ihn etwas<br />

Unglückliches nach diesem grossen Glücke auf seinem Marsche.<br />

Fünfzig Führer, welche vor ihnen waren, brachten sie an einen<br />

schlangenerfüllten gefahrlichen Ort voll wilder Tiere in trockenem<br />

Sande ohne irgend welches Wasser, das trinkbar gewesen<br />

wäre. Da fasste gewaltiger Durst das Heer auf seinem Marsche,<br />

<strong>und</strong> sie waren in Gefahr. Da war es, dass Zephirus, ein ruhm-<br />

reicher griechischer Kriegsmann, seinen Helm voll Wassers zu<br />

Alexander brachte, <strong>und</strong> obgleich er selbst durstig war, fehlte<br />

doch nichts daran. Alexander nahm das Wasser <strong>und</strong> er war<br />

durstig. Das Heer aber beobachtete Alexander, <strong>und</strong> er schüt-<br />

tete ihnen alsbald das Wasser auf den Boden vor Aller Augen.<br />

Da tat Jeder von ihnen, wie er heran kam, seine Hand <strong>und</strong><br />

seinen Finger hinein. Dieser Umstand gab dem Heere grossen<br />

Mut. Die wolwollende Gesinnung des Kriegsmannes Zephirus<br />

wurde da von Alexander belobt, <strong>und</strong> Alexander gab dem Krie-<br />

ger hernach grosse Geschenke, so dass er ihm fortan deswegen<br />

dankbar war.<br />

1 rewum Fcs.

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