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Irische Texte : mit ersetzungen und Wterbuch

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Text <strong>und</strong> Uebersetzung. 49<br />

níon 7 araile a chonitliaisig, cid foruair do in cúmscngm? gnée sin.<br />

Ar ha bed no bítís na toisig sin dogres oc imcaisin gnuisi in rig. 49u<br />

Is iarom itcuaid doib in lis tarfaid * dia dó i cosmailúfs in tlachta<br />

búi im Iothás 7 in nert a 2 ro nert dia do im gabail rigi ina<br />

bAissia 7 in cumachtu ro gab tria iorcgngra_.in cboimded. 7 ni<br />

ro fet-soni assin tra a docbumm lerusalem. Ro seinntea stuicc<br />

7 orgbáin sída leo iarom 7 ro adrastar-som in coimdi co w-uma- 495<br />

loit moir 7 co w-inisli. 7 asbeir Alaxandir fna muintir uli adrad<br />

don aendia. Ba caemcblód n-adartba ami sin. Ba se tra a bés<br />

Alaxandir co a bás iarom caemcblód n-adartba in cecb cat[h]-<br />

raig, ar comad a bés-som 3 no beth in cech cat[h]raig dia eisi.<br />

Ni ro indscuch tra klaxandir isin cat[h]raig sin levusalem. 500<br />

Atbert Iotbás iarom iri popwZ 11- Israel . i . na gnimu dorona<br />

Alaxandir isin adrad sin.<br />

gläubigen Hohenpriesters <strong>mit</strong> der schönen Aaronischen Gewan-<br />

dung. Es fragten ihn Parmenion <strong>und</strong> andere, seine Mitfeldherren,<br />

was diese Bewegung seines Wesens bewirkt habe. Denn<br />

die Feldherren beobachteten fortwährend das Gesicht des Kö-<br />

nigs. Darauf erzählte er ihnen von der Vision, in welcher<br />

Gott ihm in Aehnlichkeit der Tracht, welche Jaddus trug, er-<br />

schienen war, <strong>und</strong> wie Gott ihm die Kraft gekräftigt habe zur<br />

Erlangung der Königsherrschaft von Asien, <strong>und</strong> welche Macht<br />

er auf Befehl des Herrn erlangt habe. Und er vermochte es<br />

nicht, weiter gegen Jerusalem zu ziehen. Darauf Hessen sie die<br />

Trompeten <strong>und</strong> Pfeifen des Friedens ertönen, <strong>und</strong> er betete den<br />

Herrn an <strong>mit</strong> grosser Dehmut <strong>und</strong> Unterwürfigkeit. Und Alex-<br />

ander befahl all seinen Leuten, den einigen Gott anzubeten.<br />

Das war eine Veränderung der Anbetung. Es war eine Ge-<br />

wohnheit Alexanders bis hernach zu seinem Tode, in jeder<br />

Stadt die Anbetung zu ändern, da<strong>mit</strong> es seine Gewohnheit sei,<br />

welche in jeder Stadt nach ihm blieb. Alexander rückte also<br />

nicht in diese Stadt Jerusalem ein. Jaddus erzählte darnach<br />

1 Zur Construction vgl. co tarfaid doib deilb inna morindócbala<br />

bias fair il-lou bratba. LBr. 107 a. - nerta Fcs.<br />

3 bésom Fcs.<br />

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