Irische Texte : mit ersetzungen und Wterbuch

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38 Text und Uebersetzuug. (lhatliach ros gut Alaxandir in dú sin i scoraib 7 i longport 325 na Vers. Mor n-eirriacl cacm cúmclaigtlie dornbertsat loo. Mor do lestraib óir 7 axgait tucsat laich luathfasaig na sco- raib rigdaib 1 sin Dair. On uair tra na fuair Dair aissiuc a múinntire bo Alaxandir forfuacair in treas catb fair. 7 faidis Alaxandir colléic in primthaiseacb . i . Parmenión do airicbill 330 7 do airitin for in coblacb Persecda. Luid Alaxandir fessin isin Moab n-gainemdai no isin Ioib qui mtius est [?] co fuair tairmeasc in cbatba. Socbaide tra forsa ra gaib sogaill a nirt 7 a cumacbtai. Ron basaig na rigu 7 na taisccbu tancatar iua agaid. Ro tbogail Tecthir 7 Sidoin 7 Cartaccin, 7 ni ros 335 cabair freiscwsa cairdine na n-Aitbenstu, ciarba buadib a bu- liadtts. Ro airg Sicil 7 Ródain 7 inis bEig 7 Eigipt 7 dorat niaelteined tar billtuatbaib Aissia. Cona.d and sin ro garad cbuige sacart hidaltaige 2 in Ióib grianda dia acallaim. Nad- bert-side ina cpistil fris acht ni bud maitb leis. Ar is demin sieb. Viele goldene und silberne Gefässe nahmen die hand- schnellen Krieger aus den königlichen Zelten des Darius. Als nun Darius die Auslieferung der Seinigen nicht von Alexander erlangte, verkündete er den dritten Kampf gegen ibn. Und es schickte Alexander alsbald den obersten Feldherrn Parme- nion, die persische Flotte anzugreifen und wegzunehmen. Alexander selbst begab sich nach dem sandigen Moab oder zum Juppiter Gar viele ergriff seiner Macht und Gewalt. Er tötete die Könige und Feld- herren, welche gegen ihn zogen. Er zerstörte Tyrus und Sidon und Carthago, und nichts half ihnen das Hoffen auf die Freund- schaft der Athener, obschon ihr Ursprung von ihnen herrührte. Er verwüstete Sicilien und Rhodus und die Insel Aegina(?) 3 und Aegypten und über viele Völker Asiens. Dann wurde der Priester des Tempels des Sonnen -Juppiter zu einer Unterredung zu ihm berufen. Die- ser sagte ihm in seinem Briefe nichts als was ihm gefallen 1 rigaib Fcs. 2 liidaltaig Fcs. 3 Vgl. Céssair ar hur mara hEíg. LL. p. 135b.

Text und Uebersetzung. 39 la hMaxandir fein a imthcchta. Conicl and sin ro cúmdaiged 340 la hAlaxandir . i . Alexandria cíuitas i n-Eigep^acdaib srotha Niuil. Is esti-side tuargaibseat na hairdrig oirmitneclia oird- nige diarbó bainmm Vrotolomeus . i . Protolomews ainrnm cecb fir dib i n-diad araile . i . Protolomews Fisicon, Protolomeus Alexander, Protolomews NactMsarnrén, Protoloméus Diuítiws, Pro- 345 tolometís Vúopator, Cleopatra, Protolonie^s Dionisius. 27. Ro búi Alaxandir hlmdain lan oc sruth Michuil icon Prfsc. Perfeg. chathraig dianid ainm Débritai hi fail in tobair ingnáith dianad aisto óigread in cech lo 7 fiuchas ar theas in cecb óidcbe. Tanic renii iar sin hi cómdáil in chatha Persecdai . i . in tress cath. oros. 111. 17. Ic Tarsum Silia ro ferad in cath sa. Isin chath déidenach 1 sa trá ro scarad Pers 2 fria rigi in domain. Tanic äino Dair mór don leith elo dochúm in chatha sin . i . cethri mile traigthech 7 cét mile marcach ba he sin a lín. würde. Denn Alexander selbst war sich über seine Züge klar. Da wurde die Stadt Alexandria in Aegypten am Flusse Nil von Alexander gebaut. Aus dieser erhoben sich die erlauch- ten würdevollen Grosskönige, welche Ptolemäus hiessen, d. h. Ptolemäus war der Name eines Jeden von ihnen nach einander, nämlich Ptolemäus Physcon, Ptolemäus Alexander, Ptolemäus Nactusamren (?), Ptolemäus Divitius, Ptolemäus Philadelpbus, Cleopatra, Ptolemäus Dionysius. 27. Alexander blieb ein volles Jabr am Flusse Nuchul bei der Stadt, welche Debritae heisst, in der Nähe der wunderbaren Quelle, deren Natur es ist, jeden Tag zu Eis zu werden und die jede Nacht vor Hitze siedet. Darauf rückte er vorwärts, das persische Heer zu treffen. Das war die dritte Schlacht, die bei Tarsus in Cilicien geschlagen wurde. In dieser letzten Schlacht wurde Persien seiner Herrschaft über die Welt be- raubt. Darius der Grosse kam von der andern Seite zu dieser Schlacht gezogen, 4000 Fusstruppen und 100,000 Reiter, das war seine Zahl. déigenach Fcs. a Persa mit punctum delens unter dem a Fcs.

Text <strong>und</strong> Uebersetzung. 39<br />

la hMaxandir fein a imthcchta. Conicl and sin ro cúmdaiged 340<br />

la hAlaxandir .<br />

i . Alexandria<br />

cíuitas i n-Eigep^acdaib srotha<br />

Niuil. Is esti-side tuargaibseat na hairdrig oir<strong>mit</strong>neclia oird-<br />

nige diarbó bainmm Vrotolomeus . i . Protolomews ainrnm cecb<br />

fir dib i n-diad araile . i . Protolomews Fisicon, Protolomeus<br />

Alexander, Protolomews NactMsarnrén, Protoloméus Diuítiws, Pro- 345<br />

tolometís Vúopator, Cleopatra, Protolonie^s Dionisius.<br />

27. Ro búi Alaxandir hlmdain lan oc sruth Michuil icon Prfsc. Perfeg.<br />

chathraig dianid ainm Débritai hi fail in tobair ingnáith dianad<br />

aisto óigread in cech lo 7 fiuchas ar theas in cecb óidcbe. Tanic<br />

renii iar sin hi cómdáil in chatha Persecdai . i . in tress cath. oros. 111. 17.<br />

Ic Tarsum Silia ro ferad in cath sa. Isin chath déidenach 1 sa<br />

trá ro scarad Pers 2 fria rigi in domain. Tanic äino Dair mór<br />

don leith elo dochúm in chatha sin . i . cethri mile traigthech 7<br />

cét mile marcach ba he sin a lín.<br />

würde. Denn Alexander selbst war sich über seine Züge klar.<br />

Da wurde die Stadt Alexandria in Aegypten am Flusse Nil<br />

von Alexander gebaut. Aus dieser erhoben sich die erlauch-<br />

ten würdevollen Grosskönige, welche Ptolemäus hiessen, d. h.<br />

Ptolemäus war der Name eines Jeden von ihnen nach einander,<br />

nämlich Ptolemäus Physcon, Ptolemäus Alexander, Ptolemäus<br />

Nactusamren (?), Ptolemäus Divitius, Ptolemäus Philadelpbus,<br />

Cleopatra, Ptolemäus Dionysius.<br />

27. Alexander blieb ein volles Jabr am Flusse Nuchul bei<br />

der Stadt, welche Debritae heisst, in der Nähe der w<strong>und</strong>erbaren<br />

Quelle, deren Natur es ist, jeden Tag zu Eis zu werden <strong>und</strong><br />

die jede Nacht vor Hitze siedet. Darauf rückte er vorwärts,<br />

das persische Heer zu treffen. Das war die dritte Schlacht,<br />

die bei Tarsus in Cilicien geschlagen wurde. In dieser letzten<br />

Schlacht wurde Persien seiner Herrschaft über die Welt be-<br />

raubt. Darius der Grosse kam von der andern Seite zu dieser<br />

Schlacht gezogen, 4000 Fusstruppen <strong>und</strong> 100,000 Reiter, das<br />

war seine Zahl.<br />

déigenach Fcs.<br />

a Persa <strong>mit</strong> punctum delens unter dem a Fcs.

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