Irische Texte : mit ersetzungen und Wterbuch
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Táin bó ßegamain. So lautet der Titel dieser kleinen Erzählung im Buch von Leinster, Facs. p. 245 a , lin. 33, in der Aufzählung der Remscéla Tána bó Cúalnge. Aber es scheint, dass man es mit der De- clination der seltneren Namen, die in den Titeln vorkommen, nicht so streng genommen hat. In der Erzählung selbst kommt die Form auf -on oder -an in allen Casus vor (Nom. Gen. Dat. Acc). Nur Eg. hat einmal im Gen. und einmal im Nom. die Form auf -uin, so dass sogar das Regamnai der Ueberschrift nicht blosser Schreibfehler sein könnte. Vielleicht kommt die Verwirrung daher, dass dieser Name ursprünglich mit dem Suf- fixe man gebildet ist (also im Nom. eigentlich Regain, wie ollam), aber seinen Halt in dieser Declination verlor. Dann würde der Gen. Regomon in Lc. zu Recht bestehen. Der Inhalt dieser Erzählung ist wenig bemerkenswert!), aber die grammatischen Formen stammen zum Theil, wenn auch in mittelirischem Gewände, aus älterer Zeit. Erwähnung verdient die 2. Plur. Dep. auf -ar, die Lc. lin. 49 in co n-arlasar vorliegt. Den Text des Gelben Buchs von Lecan (H. 2. 16), Col. 646-648, habe ich selbst October 1880 abgeschrieben; den Text von Egerton 1782, p. 157— 159, besitze ich in einer Abschrift des Herrn Standish H. O'Grady, die ich mit dem Ms. verglichen habe. Von den Abkürzungen in Eg. gilt das S. 187 Bemerkte. In tiagar, cotuctAar, dollotar, iart/
Táin bó Regamain. 225 Lc. Tain bo Regomon annso. 1. Lsech-brugaid amra robi 1 la Connacht&ib i u-aimsir AiMla 7 Medba, Regamow a ainni. Alma imda lais do cbei- thrib, caemcadla uile. Badar immorro secht n-ingena lais. 2 Ro charsad side secht xn.ao.cu Aiiella 7 Medba . i . na secht Maine .i. Maine Morgar 7 Maine Mingar 7 Maine Aithremail 7 Maine 5 Mathxemail 7 Maine Milbel 7 Maine Anwai 7 Maine Moepert 7 Maine GWdageb- 3 uile 7 is e side tue cruth a mathar 7 a athar 7 a n-ordan diblinaib. It e secht n-ingena Regomon .i. teora Dunana 4 7 cetheora Dunmeda 5 7 is dia n-anmandaib ata Inber n-Dunand i n-iarthar 10 Connacht 7 Atb na n-Dumed 5 i m-Brefni. Eg. Incipit Tain bo Reganmai 1 . 1. itobui dono 2 loecli amru la Coimachtu, Regomau a ainm. Almo diairmithe do cetraib les, ocus secht n-ingeno les. Ros carsat sidi na secht Maine . i . secht maic Mlella 7 Medba . i Mani Mingor 7 Mane Morgor ocus Mane Aithremail 7 Mani Maihremail 7 Mani CWdogaib-uili 7 Mani Milbel 7 Mani 5 Moepert, cowdot secht Mani samluith. Sect n-ingeno Regomuin dono .i. cetbeora Donanda 7 teoro Dunlaitbi. Is dib ata Inbiur n-Donann ind iarthar Connacht 7 Ath ina n-Dunlatho i m-Brefne. Lc. 1 Im Ms. robi mit untergesetztem a: robai. 2 Vor Csem- cadla (d zu db corrigirt) uile im Ms. ein Punkt, als ob diese Worte zu dem folgenden Satze gehörten. 3 Was zu ergänzen wäre, weiss ich nicht; wir erwarten Condageib oder -gaib. * nichtiger Dunanna. 5 Wahrscheinlich corrupt. Eg. x Zu lesen Rcganiain. " 2 dono so im Ms. 15
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- Seite 185: The Death of the Sons of Usnech. 17
- Seite 188 und 189: ] ,S0 Notes. are facamar 23, fegmai
- Seite 190 und 191: v*A 0*& «\ 182 Notes. probably res
- Seite 192 und 193: Corrigenda. p. 124, notes for '10'
- Seite 194 und 195: 186 Táiu bó Dartada. liest. Auch
- Seite 196 und 197: LU. Táin bó Dartada inso sis. Bó
- Seite 198 und 199: 190 20 daib" or se "nom-bemis". "At
- Seite 200 und 201: ait ? 192 egwsc 1 uile amaZdon-ruir
- Seite 202 und 203: 194 Táin bó Dartada. 9. Da m-bai
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- Seite 206 und 207: Der Raub der Kühe der Dartaid. (Ue
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- Seite 280 und 281: 8 Togail Troí. H. 2, 17, p. 130*.
Táin bó ßegamain.<br />
So lautet der Titel dieser kleinen Erzählung im Buch von<br />
Leinster, Facs. p. 245 a , lin. 33, in der Aufzählung der Remscéla<br />
Tána bó Cúalnge. Aber es scheint, dass man es <strong>mit</strong> der De-<br />
clination der seltneren Namen, die in den Titeln vorkommen,<br />
nicht so streng genommen hat. In der Erzählung selbst kommt<br />
die Form auf -on oder -an in allen Casus vor (Nom. Gen. Dat.<br />
Acc). Nur Eg. hat einmal im Gen. <strong>und</strong> einmal im Nom. die<br />
Form auf -uin, so dass sogar das Regamnai der Ueberschrift<br />
nicht blosser Schreibfehler sein könnte. Vielleicht kommt die<br />
Verwirrung daher, dass dieser Name ursprünglich <strong>mit</strong> dem Suf-<br />
fixe man gebildet ist (also im Nom. eigentlich Regain, wie ollam),<br />
aber seinen Halt in dieser Declination verlor. Dann würde der<br />
Gen. Regomon in Lc. zu Recht bestehen.<br />
Der Inhalt dieser Erzählung ist wenig bemerkenswert!),<br />
aber die grammatischen Formen stammen zum Theil, wenn auch<br />
in <strong>mit</strong>telirischem Gewände, aus älterer Zeit. Erwähnung verdient<br />
die 2. Plur. Dep. auf -ar, die Lc. lin. 49 in co n-arlasar vorliegt.<br />
Den Text des Gelben Buchs von Lecan (H. 2. 16), Col. 646-648,<br />
habe ich selbst October 1880 abgeschrieben; den Text von<br />
Egerton 1782, p. 157— 159, besitze ich in einer Abschrift des<br />
Herrn Standish H. O'Grady, die ich <strong>mit</strong> dem Ms. verglichen<br />
habe.<br />
Von den Abkürzungen in Eg. gilt das S. 187 Bemerkte.<br />
In tiagar, cotuctAar, dollotar, iart/