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Merano Magazine - Sommer 2010

Merano Magazine - Neuigkeiten aus dem Meranerland. Die Ausgabe Sommer 2010 zeigt Meraner Hochgenüsse. Hier finden Gourmets Insider Tipps für Meran und Umgebung.

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Hingucker<br />

Eine Landschaft wird durch ihre Architektur geprägt.<br />

Sie ist es, die etwas über ein Land, seine Menschen<br />

und ihre Sichtweisen offenbart. Die Aufmerksamkeit<br />

auf diese Bauten zu lenken, bedeutet auch,<br />

etwas über das Wesen eines Landes kundzutun. Das<br />

Projekt Hingucker will mit einfachen Mitteln den Blick<br />

für prägende, kontrastreiche Architektur im Meraner<br />

Land schärfen.<br />

Einfache Fernrohre aus Edelstahl führen den Blick auf<br />

die im Meraner Raum verstreuten architektonischen<br />

Besonderheiten. Klassiker<br />

wie die Pfarrkirche St. Peter in Dorf<br />

Tirol, Schloss Tirol, Lebenberg<br />

oder Schloss Schenna, Ensembles<br />

wie das Deutschorden-<br />

Kloster, die Kirche Hl. Kreuz in<br />

Lana oder der Ansitz Kallmünz<br />

in Meran, Ruheoasen wie das<br />

Obermaiser Villenviertel, die<br />

Muthöfe oberhalb Dorf Tirol<br />

oder die Pfarrkirche Meran sind<br />

ebenso dabei wie die touristischen<br />

Aushängeschilder Therme<br />

Meran, Meraner Kurhaus bzw. Untermaiser<br />

Pferderennplatz; Hingucker sind<br />

auch architektonische Neuerungen wie das Bunkermuseum<br />

Moos im Passeiertal und das Lido Schenna.<br />

Eingebunden wurden in das von der Marketinggesellschaft<br />

Meran lancierte Projekt folgende Wanderwege:<br />

Tappeinerweg, die Waalwege von Lana, Partschins<br />

und Schenna, der Apfelweg in Dorf Tirol, der<br />

Passerdamm im Passeiertal und der Ultner Höfeweg.<br />

inFo<br />

www.meranerland.com<br />

neWS<br />

Focalizza lo sguardo<br />

Un paesaggio viene plasmato dalla sua architettura.<br />

È lei a dirci qualcosa su una zona, sui suoi abitanti<br />

e sul loro modo di pensare. Rivolgere l‘attenzione agli<br />

elementi architettonici significa anche svelare qualcosa<br />

sull‘essenza di un territorio. Con semplici mezzi,<br />

il progetto Hingucker intende focalizzare meglio<br />

lo sguardo sull‘architettura caratterizzante e ricca di<br />

contrasti del Meranese.<br />

Semplici monocoli di acciaio inossidabile puntano<br />

lo sguardo sulle particolarità architettoniche<br />

disseminate qua e là nel Meranese.<br />

Fra queste vi sono i classici: la<br />

Parrocchiale di S. Pietro a Tirolo,<br />

Castel Tirolo, Castel Monteleone<br />

o Castel Scena, complessi<br />

architettonici come l‘abbazia<br />

dell‘Ordine Teutonico e la<br />

chiesa di Santa Croce a Lana<br />

oppure Castel Kallmünz a <strong>Merano</strong>,<br />

oasi di pace come il quartiere<br />

residenziale di Maia Alta, i<br />

masi della Muta sopra Tirolo oppure<br />

il duomo di <strong>Merano</strong>. Oppure<br />

consolidate realtà turistiche come le<br />

Terme Me rano, il Kursaal e l‘ippodromo di<br />

Maia Bassa. Hingucker ricomprende però anche opere<br />

di architettura moderna come il Bunker Mooseum<br />

di Moso in Passiria e il lido di Scena.<br />

I sentieri escursionistici inseriti nel progetto lanciato<br />

dalla Società <strong>Merano</strong> Marketing sono i seguenti: passeggiata<br />

Tappeiner, i sentieri lungo le rogge (Waalwege)<br />

di Lana, Parcines e Scena, il sentiero della mela<br />

di Tirolo, il sentiero Passerdamm in Val Passiria e il<br />

sentiero dei masi in Val d’Ultimo.<br />

inFo<br />

www.meranodintorni.com<br />

merano magaZine<br />

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