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RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE VORTRÄGE

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aus ihren einfachsten Elementen entwickelte und an den Fortschritten beider<br />

Lehrlinge mich nach und nach emporstudierte, so daß ich selbst klärer über ein<br />

Geschäft ward, dem ich mich bisher instinktmäßig hingegeben hatte. Die Grammatik,<br />

die ich mir ausbildete, verfolgte ich nachher mit mehreren jungen Schauspielern;<br />

einiges davon ist schriftlich übrig geblieben.» Regeln für Schauspieler.<br />

17 «Borowsky, Heck!»: Anspielung auf die Humoreske «Die Behörde» in «Palmström»<br />

von Christian Morgenstern, welche damals eurythmisch dargestellt wurde.<br />

Job. Froit^heim, geb. 1847, Professor der Geschichte und Literaturgeschichte.<br />

Vgl. «Friederike von Sesenheim», nach geschichtlichen Quellen. 1893, Gotha,<br />

Fr. A. Perthes.<br />

19 Josef Lewinski, 1835-1907, Schauspieler, hervorragender Charakterdarsteller,<br />

wurde von Heinrich Laube an das Wiener Burgtheater verpflichtet, wo er bis<br />

1906 auftrat.<br />

20 wie der Violinspieler seine Geige: Vgl. Ernst Ginsberg «Abschied», Arche-Verlag<br />

1965, das Kapitel «Die Entmündigung des Schauspielers». Ginsberg spricht am<br />

Ende seines Lebens in seinem Buche nicht nur den hier von Rudolf Steiner geäußerten<br />

Gedanken aus, sondern er fordert, ähnlich wie es für den ausübenden Musiker<br />

vorhanden ist, für den Schauspieler eine (Partitur der Dichtung). Siehe die Darstellungen<br />

auf S. 287 rt<br />

21 Aristoteles, 384-322 v.Chr., vgl. auch die Ausführungen Rudolf Steiners über die<br />

Physiognomik im Vortrag vom 15. Januar 1918 in «Wesen und Bedeutung der<br />

illustrativen Kunst», Dornach 1940.<br />

24 Ulrich von Wilamowit^-Moellendorff, 1848-1931, Professor für Sprachwissenschaft.<br />

25 Herntan Grimm, 1828-1901, Kulturhistoriker. In «Heinrich von Treitschkes<br />

Deutsche Geschichte», «Beiträge zur Deutschen Kulturgeschichte».<br />

Henrik Ibsen, 1828-1906, norwegischer Dramatiker. Vgl. Rudolf Steiner «Gesammelte<br />

Aufsätze zur Dramaturgie 1889-1900», GA Bibl.-Nr. 29.<br />

26 August Strindberg, 1849-1912, schwedischer Dichter.<br />

27 Hermann Bahr, 1863-1934. Um welchen Vortrag H. Bahrs es sich handelt, konnte<br />

nicht ermittelt werden.<br />

29 das Musikalische anzuwenden: Vgl. die von Adolf Arenson auf Grund von Rudolf<br />

Steiners Angaben zu seinen Mysteriendramen geschaffenen Kompositionen.<br />

Klavierauszug von L. MouraviefF, Paris, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart.<br />

31 für die Entwickelung des Eigenbewegungssinnes: Vgl. den Vortrag vom 28. Oktober<br />

1909 in Berlin «Das Wesen der Künste», im Band «Kunst und Kunsterkenntnis»,<br />

GA Bibl.-Nr. 271.<br />

32 Als ich in der ... Dramatischen Gesellschaft: Vgl. dazu «Mein Lebensgang » (1923-25),<br />

Kap. XXV, GA Bibl.-Nr. 28.<br />

Maurice Maeterlinck, 1862-1949, belg. Dichter und Schriftsteller. «Der Ungebetene»<br />

(L'Intruse), deutsch von Otto Erich Hartleben, Berlin 1898. Vgl. «Gesammelte<br />

Aufsätze zur Dramaturgie 1889-1900», GA Bibl.-Nr. 29.

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