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RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE VORTRÄGE

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können, berichtet werden. Hier muß noch hervorgehoben werden, daß Rudolf Steiner,<br />

wie er das in seinen Eingangsworten betont, ursprünglich den Kursus nur für Bühnenkünstler<br />

hat halten wollen. Durch die Fülle der Zuhörer wurde dann der Duktus der<br />

Vorträge bestimmt, und auch in der Terminologie mußte auf die besondere Zuhörerschaft<br />

Rücksicht genommen werden.<br />

Als Grundlage für das Personen- und Sachregister diente ein von H. O. Proskauer<br />

schon seit Jahren zusammengestelltes «Stichwort-, Sach- und Namenregister», welches<br />

von ihm entgegenkommenderweise zur Verfügung gestellt wurde.<br />

Werke Rudolf Steiners, welche in der Gesamtausgabe (GA) erschienen sind, werden in<br />

den Hinweisen mit der Bibliographie-Nummer angegeben. Siehe auch die Übersicht am<br />

Schluß des Bandes.<br />

Zu Seite<br />

13 Eine Fragenbeantwortung: Im Anschluß an den zweiten anthroposophischen Hochschulkurs,<br />

der vom 3.-10. April 1921 im Goetheanum stattfand. Gottfried Haaß-<br />

Berkow nahm mit den Mitgliedern seiner Spielergruppe an diesem Kurs teil. Auf<br />

Grund der verschiedenen Kurse, welche seit 1919 von Frau Marie Steiner gegeben<br />

wurden, hatten auch die Mitglieder der Haaß-Berkow-Truppe gearbeitet. Die<br />

Fragen nach dem Dramatischen ergaben sich aus ihrer Arbeit. Das Blatt mit den<br />

7 Fragen hat sich im Archiv gefunden und konnte durch Herrn Dr. G. Jacobj,<br />

Hannover, der damals an dem Kurs teilnahm und die Fragen redigiert hatte,<br />

eruiert werden. Rudolf Steiner notierte sich zu den ersten drei Fragen folgendes:<br />

zu 1 = Drüberstehen<br />

zu 2 = können viel tun<br />

zu 3 = nur keine leblosen Dramen aufführen<br />

14 in der kleinen Schrift: «Die Hetze gegen das Goetheanum», Ariesheim 1920.<br />

I. Teil: Vortrag von Dr. Rudolf Steiner «Die Wahrheit über die Anthroposophie<br />

und deren Verteidigung wider die Unwahrheit»; II. Teil: «Aktenmäßige Darstellung<br />

der Hetze gegen das Goetheanum durch Dr. Roman Boos».<br />

Edouard Schure, 1841-1929. «Die Kinder des Lucifer», Dornach 1955, aus dem<br />

Französischen übersetzt von Marie Steiner und in freie Rhythmen gebracht durch<br />

Rudolf Steiner.<br />

in der nächsten Nummer «Die Drei)): Heft 1,1. Jahrgang. Der Zyklus von neun<br />

Vorträgen trägt den Titel «Der Orient im Lichte des Okzidents. Die Kinder des<br />

Luzifer und die Brüder Christi» (9 Vorträge und eine Ansprache, München 1909),<br />

GA Bibl.-Nr. 113.<br />

15 an meinen eigenen Mysteriendramen: «Vier Mysteriendramen» (1910-13), GA Bibl.-<br />

Nr. 14.<br />

Ernst Uehli, 1875-1959. Lehrer an der Freien Waldorfschule in Stuttgart, Herausgeber<br />

der Monatsschrift «Die Drei» und Vorstandsmitglied der Anthroposophischen<br />

Gesellschaft in Deutschland.<br />

16 Goethes Vnbewußtheit: Vgl. «Die Annalen oder Tag- und Jahreshefte» von 1803, wo<br />

Goethe über den Unterricht mit zwei Schauspiel-Schülern folgendes schreibt:<br />

«... ich begann mit ihnen gründliche Didaskalien, indem ich auch mir die Kunst

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