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RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE VORTR
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RUDOLF STEINER MARIE STEINER-VON SI
- Seite 5 und 6:
Zu den Veröffentlichungen aus dem
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DRITTER VORTRAG, Dornach, 7. Septem
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ELFTER VORTRAG, Dornach, 15. Septem
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Humor. Wird solches Studium innerli
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RUDOLF STEINER APHORISTISCHES ÜBER
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druckt, der sich dann angeschlossen
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lebnis stehen. Dadurch bildete sich
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lebtes hinzustellen, um dann dadurc
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Stimme, des eigenen Gesprochenen, s
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man es in seiner vollen Körperhaft
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en Zyklen und so weiter -, sobald m
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eigentlich niemals Menschen. Es ist
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haben, wenn man studiert: Jetzt sag
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eben doch praktisch bleiben muß, v
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vollem Bewußtsein, nicht sich gest
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MARIE STEINER SPRACHKURS für die T
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Durch Wollen u>= unser Innerstes an
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Lebendige Wesen treten wesendes Leb
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III. Dornach, 3. September 1924, na
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Das Wort wird durch h kräftiger, b
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Singe o Muse vom Zorn mir des Pelei
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Deklamation Über allen Gipfeln Ist
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Richtlinie für das, was wir in uns
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SPRACHGESTALTUNG UND DRAMATISCHE KU
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lerisch-dramatischen Seite Anregung
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uns am allermeisten immer fehlt. An
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standen werden, wie die Sprachgesta
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Außenwelt damit bezeichnet oder ni
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Grunde so viel zu tun haben wie das
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sich fragt: Wie war es denn eigentl
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wird gerade die Epik möglich. Sie
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durchaus notwendig sein, irgendeine
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nimmt. Man kann nicht stärker ausd
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Denken Sie nur einmal, woraus besta
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ZWEITER VORTRAG Dornach, 6. Septemb
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Sprache und nicht mit Gesang zu tun
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Es soll erklingend glitzern, Daß d
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Will man die Sprache so gestalten,
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3. Vorwärtstasten der Sprache gege
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schleudernd. Ist man halbwegs ein z
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Kann= etwas zitternd. Kann ich denn
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Hat man sich einmal gewöhnt, in di
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schwunden, daß man die Laute nur n
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überhaupt bemerken, daß der Kursu
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Satz nach dem Verse und nicht nach
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nicht rund; bei dem ist die Rundung
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schreibt, ob er weiß, wenn er anf
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Als Goethe in seinem Gefühl auf so
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Wie wenn, zum Überfall gerüstet,
- Seite 104 und 105:
Hat man eine Mitteilung, so ist die
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den Daktylus in die Prosa. Und sie
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Menschen- oder Tiermaske trägt, zu
- Seite 110 und 111:
sehen der Prosa und der poetischen
- Seite 112 und 113:
CYRILLE: HYPATIE: LA NOURRICE: Heur
- Seite 114 und 115:
sehen die Pflege des Zuhörens in m
- Seite 116 und 117:
Wußtet Ihr, daß, weil ich lebe, I
- Seite 118 und 119:
Dann, wenn man in dieser Weise, ich
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sprechenden Geistern hineinzubringe
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FAUST: Aber wer bist du? GEIST: Wer
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Wort wählen? - Sondern dieses Bild
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Schauspielkunst an uns herankommt,
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ten lebte, nötig machte, daß der
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sich natürlich nicht inkarnieren,
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% 4T.& 1 ^m^^^mmm Zunächst sollte
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nachdem der Mensch sein Temperament
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gestern für den Zuhörer und Zusch
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ELFTER VORTRAG Dornach, 15. Septemb
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in Sorge verfällt, während einem
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solches Anhören mit ruhigem Gesich
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Wenn Sie ganz in das Mienenspiel ü
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Nehmen Sie an, Sie lassen sich von
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Sie an, Sie intonieren a u,a u, abe
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lieh nicht Schauspieler, wie überh
- Seite 253 und 254:
ZWÖLFTER VORTRAG Dornach, 16. Sept
- Seite 255 und 256:
eigentlich wahre Seelenmalerei in b
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KENNEDY : Ach, ich kann diesen Wide
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SHREWSBURY: Gebietet Eurem wild emp
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SHREWSBURY : Laß dich erbitten, k
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Ihr seid nicht schuldig, ich bin au
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Der edle Mut - Ihr habt das Äußer
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Durch eine list'ge Gauklerin betrog
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Man sieht dann diese Krankheit durc
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den werden, wie das in diesem Falle
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die Direktion dieses Theaters über
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DREIZEHNTER VORTRAG Dornach, 17. Se
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Da haben wir zunächst den Danton.
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Dagegen beim Hebert wird man das Ge
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Das ist der Hebert. Schauen wir nun
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Nun führt ihn uns Hamerling vor, w
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studiert diesen Charakter des Robes
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Wenn wir in dieser Art dann versuch
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kommt sogar bis zum üy das heißt,
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wechseln. Aristoteles sagt: Was sol
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ästhetischesten Häuser. Dann werd
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Nun, sehen Sie, wenn ich so etwas s
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en. Aber da muß man ja sagen, daß
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zustande bringt, daß man eine Harm
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wiederum lebt im Grün alles, was u
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der Naturalismus etwas Besseres. Ab
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FÜNFZEHNTER VORTRAG Dornach, 19. S
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vorhanden ist. Über diese Gefahr m
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Weise das sagen, was nicht es selbs
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gut, das Publikum zu nehmen. Hören
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die man seelisch aufgerieben werden
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schauen des Gesamttableaus, des Ges
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manche sonderbare Käuze schildern
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gerade diese Dinge mit ungeheurer S
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SECHZEHNTER VORTRAG Dornach, 20. Se
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mehr hinweggeht von dem Schicksalsm
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Nun, dadrinnen sehen wir es förmli
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dann wirst du noch der Amtmann im D
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weiter zu antworten, als veiw. Das
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Nehmen wir zuerst das Tragische. Ma
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nen sich entgegenstellenden Dinge,
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Während sonst die tragische Stimmu
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Dreimal mit aller Ausgestaltung. Ve
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übt wie jemand, der eigentlich nic
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Indem wir d bilden, wollen wir eige
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So bekommen Sie zum Beispiel immer
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sen und doch flüssig wird, daß Ih
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ich ausdrücken, daß das eigentlic
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Man muß es lernen, in den Laut das
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Will man direkt zum Spirituellen hi
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ACHTZEHNTER VORTRAG Dornach, 22. Se
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jenige, was mehr aus dem Menschen s
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man auf diese Weise Lispler kuriere
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luft, die er bekommen hat, so lange
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Aber wir müssen schon, ich möchte
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schauerraumes. Das war dasjenige, w
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ischen Entstehungsweise. Ich konnte
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NEUNZEHNTER VORTRAG Dornach, 23. Se
- Seite 371 und 372:
Und das geht hinein bis in die Gef
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Daher ist der Ausdruck: trübe - f
- Seite 375 und 376:
man sie förmlich im Geiste schaut,
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lieh -, weil er in der Tat kaum je
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um sollte er plötzlich aus heiler
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heit der Gedanken heraus und nicht
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Göttlichen annähert, kommt der Na
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Dr. Steiner: Meine lieben Freunde,
- Seite 387 und 388:
Bilder, die Imaginationen werden so
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von innerer Musikalität getragen,
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pikanter; die übersättigten oder
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gen praktischen Übungsstunden, wel
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zu machen. Man wird also studieren
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HINWEISE Marie Steiner, mit welcher
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Zu Seite aus ihren einfachsten Elem
- Seite 401 und 402:
Zu Seite 54 seit 1912 die eurythmis
- Seite 403 und 404:
Zu Seite von der «Lehre menschlich
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Zu Seite 392 Diesem Buche wird bald
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Ästhetisches Gewissen Äschylos Al
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Kabale und Liebe 124,253 Maria Stua
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zu hören, das sich als das anthrop