Wir - Parkinson Schweiz
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20 KOMMUNIKATION ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Öffentlichkeitsarbeit: Das Interesse an <strong>Parkinson</strong> wächst<br />
Die Information der Öffentlichkeit über die <strong>Parkinson</strong>krankheit und das Engagement der Vereinigung sowie die<br />
Kooperation und die Unterstützung der Medien ist eine wichtige Aufgabe von <strong>Parkinson</strong> <strong>Schweiz</strong>. Seit Mai 2008 leitet<br />
Dr. Jörg Rothweiler den Bereich Kommunikation der Vereinigung.<br />
W<br />
er nichts über sich erzählt, wird nicht wahrgenommen.<br />
Doch nur wer bekannt ist, erhält die für jede<br />
gemeinnützige Organisation unabdingbare Unterstützung<br />
der breiten Bevölkerung. Daher ist die Öffentlichkeitsarbeit<br />
ein wichtiger Pfeiler der Arbeit von <strong>Parkinson</strong> <strong>Schweiz</strong>.<br />
Seit Mai 2008 verantwortet Dr. Jörg Rothweiler, Journalist<br />
und Medienprofi mit 15 Jahren Erfahrung im <strong>Schweiz</strong>er<br />
Print- und Onlinemediengeschäft, die Kommunikation von<br />
<strong>Parkinson</strong> <strong>Schweiz</strong>. Seine Arbeit folgt dem Leitbild «Offenheit,<br />
eindeutige Positionierung, klare Zielsetzung und transparente<br />
Information für alle Partner». Diesen Grundsätzen<br />
folgend wurde die Öffentlichkeitsarbeit im Jahr 2008 neu<br />
strukturiert und schrittweise ausgebaut.<br />
<strong>Parkinson</strong> in Fernsehen und Radio<br />
<strong>Parkinson</strong> war 2008 sieben Mal das Thema von TV- und<br />
Radiobeiträgen. So berichtete SF DRS 2008 unter anderem<br />
über neue Ansätze in der Stammzellenforschung und über<br />
die Möglichkeiten der Tiefen Hirnstimulation, einer Operation,<br />
bei der durch Einpfl anzen von Elektroden ins Gehirn<br />
von Patienten deren Symptome gelindert werden können.<br />
Das Tessiner Fernsehen berichtete in der Sendung «Falò»<br />
über das Leben mit <strong>Parkinson</strong> und die Bedeutung der<br />
Selbsthilfegruppenarbeit. Und als im Sommer 2008 die Diskussion<br />
um die Forschung mit embryonalen Stammzellen die<br />
Gemüter erhitzte, stellte sich Prof. Dr. med. Hans-Peter Ludin,<br />
Präsident unseres Fachlichen Beirates, im Radio DRS 2<br />
den Fragen der Journalisten und der Diskussion mit Befürwortern<br />
und Gegnern. Dabei rückte er die Bedeutung und<br />
die Chancen dieser Forschung im Kampf gegen <strong>Parkinson</strong><br />
neutral und sachlich fundiert ins rechte Licht.<br />
<strong>Parkinson</strong> in den Printmedien<br />
Fast 400 Mal war <strong>Parkinson</strong> ein Thema in Tageszeitungen,<br />
Magazinen und Fachpublikationen. Die Berichte wurden einerseits<br />
durch Medieninformationen von <strong>Parkinson</strong> <strong>Schweiz</strong><br />
angestossen, etwa zum Welt-<strong>Parkinson</strong>-Tag, zur Gratis-Hotline<br />
Parkinfon, zum Benefi zkonzert der La Compagnia Rossini<br />
im April 2008, zu unseren Informationstagungen oder<br />
zur Verleihung des 4. Annemarie Opprecht <strong>Parkinson</strong> Award<br />
2008 (siehe S. 17). Andererseits sind die Medien selbst zu-