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Peniger Amtsblatt 15. Februar 2013 Ausgabe 2 befristet. Außerdem setzt es voraus, dass regelmäßige Kontrollmaßnahmen durchgeführt werden. Passgenauigkeit ist das A und O Um auf der Skipiste auch bei schlechten Witterungsverhältnissen für andere gut sichtbar zu sein, empfiehlt es sich, einen Helm mit einer auffallenden, leuchtenden Farbe zu kaufen. Stehen Farbe und Design fest, muss der Helm nur noch passen. Dies prüft man am besten, wenn man den Helm aufsetzt und den Kopf schüttelt, bevor man den Kinnriemen festzurrt. Dabei sollte der Helm nicht wackeln und nicht verrutschen. Für den Verschlussriemen gilt: Er sollte mindestens 1,5 Zentimeter breit und fest am Helm angebracht sein. Und er sollte sich einfach öffnen und schließen lassen. Skibrille darf nicht fehlen Außer an den Schutz des Kopfes sollte man auch den Schutz für die Augen nicht vergessen. Allerdings sollte man hier bedenken, dass die Skibrille zum Helm passen muss. Wer schon eine Skibrille hat, sollte diese zum Helmkauf mitnehmen und sie mit dem Helm anprobieren. Ansonsten kauft man sie gleich mit. Nach einem Sturz: Helm tauschen Sollte es auf der Skipiste einmal zum Sturz kommen, ist es angeraten, den Helm gegen einen neuen auszutauschen. Ein Aufprall kann in der -32- Helmschale zu Rissen führen, die nicht gleich oder gar nicht sichtbar sind. Solche Haarrisse können die Stabilität des Helmes beeinträchtigen. Käme es zu einem weiteren Unfall mit diesem Helm, wäre der Kopf nicht mehr optimal geschützt. Ski-Helme leihen Wer selten auf einer SkiPiste abfährt und dafür nicht in einen Helm investieren möchte, sollte sich zu seinem eigenen Schutz einen ausleihen. Dabei gelten die gleichen Bedingungen wie für einen Kauf. Schwierigkeitsgrade: mit Farben gekennzeichnet Wer sich auf die Skipiste wagt – egal ob als Skifahrer oder Snowboarder, sollte einige Verhaltensregeln beherzigen, damit es nicht zu ernsthaften Unfällen und Verletzungen kommt. So sollte die Ausrüstung einwandfrei in Schuss sein. Außerdem sollte man sich über sein Können im Klaren sein. Farben, mit denen die Pisten markiert sind, kennzeichnen deren Schwierigkeitsgrad: grüne (Nordamerika) und blaue stehen für eine leichte Abfahrt, rot für eine mittelschwere und schwarz für eine schwere Skipiste. Jeder ist frei in der Wahl der Piste unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Ebenfalls sind Hinweis, Gefahren und Sperrtafeln angebracht, die zu beachten sind. Insbesondere sollten Pisten, die gesperrt oder geschlossen sind, nicht befahren werden. Verhalten auf der Skipiste Auf der Piste sollten Skifahrer und Snowboarder innerhalb der Sichtweite anhalten oder einem Hindernis ausweichen können. Die Geschwindigkeit verringert werden sollte an unübersichtlichen oder stark frequentierten Abschnitten. Besonders aber gilt dies am Ende der Piste, in der Umgebung von Seilbahnen und Skiliften und an Kanten. Auf der Piste hat der Skifahrer oder Snowboarder Vorrang, der vorausfährt. Zudem sollte ein genügend großer Abstand zum vorherfahrenden Skifahrer oder Snowboarder eingehalten werden. Das gilt auch, wenn man einen langsameren oder stehenden Skifahrer oder Snowboarder überholt. Wer auf der Piste anhält, sollte dies an einer übersichtlichen und sicheren Stelle am Rand der Piste tun. Was tun bei einem Ski-Unfall? Kommt man an eine Unfallstelle, gilt es wie im Straßenverkehr auch, Erste Hilfe zu leisten, den Rettungsdienst zu rufen und die Unfallstelle abzusichern. Wer einen Skiunfall verursacht und flüchtet, kann strafrechtlich belangt werden. Wer Zeuge eines Unfalls wurde, sollte sich seiner Pflicht bewusst sein und die Ermittlungen mit seiner Aussage über das Geschehene unterstützen. Cornelia Wahl
Peniger Amtsblatt 15. Februar 2013 Ausgabe 2 200 Stück 32 Seiten DIN A5 Vereinshefte 321, schon ab z.B. inkl. MwSt. Festschriften, und Versand Mitgliederhefte usw. FLYER Schülerzeitungen BÜCHER Präsentationsmappen AUFKLEBER Diplomarbeiten VEREINSHEFTE Blöcke HOCHZEITSZEITUNGEN BILDKALENDER Aktenordner MENÜKARTEN TÜRHÄNGER Angebotsmappen POSTKARTEN BRIEFPAPIER BROSCHÜREN Einladungskarten VISITENKARTEN DURCHSCHREIBESÄTZE PLAKATE Hefte GEMEINDEBRIEFE Jahresplaner FIRMENSTEMPEL ABIZEITUNG CD & DVD-Cover DUFTLACK Etiketten POSTER www.primoprint.de -33
Seite 1 und 2: Jahrgang 23 FREITAG, 15. Februar 20
Seite 3 und 4: Peniger Amtsblatt 15. Februar 2013
Seite 31: Peniger Amtsblatt 15. Februar 2013

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