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Peniger Amtsblatt 15. Februar 2013<br />

Ausgabe 2<br />

matikolympiade zeigte, dass sich alle Schüler<br />

sehr angestrengt haben und gute Ergebnisse<br />

erreichten.<br />

Das beste Resultat erzielte Konstantin Stein aus<br />

der Klasse 1a, der 19 von 20 möglichen Punkten<br />

erkämpfte. Für die zweite Stufe der Mathematikolympiade<br />

wurden aus den dritten und vierten<br />

Klassen folgende Schüler weitergemeldet.<br />

Klassenstufe 3<br />

­ Vanessa Dörn<br />

- Noah Kaiser<br />

Klassenstufe 4<br />

­ Felix Poppitz<br />

­ Luisa Graichen<br />

Wir wünschen diesen Teilnehmern viel Erfolg.<br />

Ein besonderes Dankeschön möchten wir an<br />

Frau Dr. Stein sagen, die uns bei dieser Veranstaltung<br />

fleißig half und die Schüler unterstützte.<br />

Das sind unsere Erstplatzierten der Mathematikolympiade<br />

aus den jeweiligen Klassenstufen – von links:<br />

Felix Poppitz (4b), Timo Tippmann (2b), Konstantin<br />

Stein (1a) und Vanessa Dörn (3b).<br />

GRUNDSCHULE<br />

LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />

Mathematik-Olympiade<br />

Im Januar fand an unserer Schule die diesjährige<br />

Mathematik­Olympiade statt, an der sich insgesamt<br />

13 Schüler aus Klasse 3 und 4 beteiligten.<br />

Große Freude gab es bei den Schülern, die eine<br />

Platzierung erreicht haben. In der Klasse 3 siegte<br />

Phillip Böhme. Den 2. Platz erkämpfte sich<br />

mit ganz knappem Vorsprung Franz Petermann<br />

vor Julius Seifert. In unseren beiden 4. Klassen<br />

starteten 9 Kinder. Den 1. Platz belegte Vincent<br />

Lengwenings, der 2. Platz ging an Nicole Woldmann<br />

und den 3. Platz teilten sich Leonie Wittig<br />

und Gabriel Zetzschke.<br />

Herzlichen Glückwunsch an unsere Sieger!<br />

Phillip Böhme, Franz Petermann und Julius<br />

Seifert (v. l.).<br />

Vincent Lengwenings, Nicole Woldmann, Leonie Wittig<br />

und Gabriel Zetzschke (v. l.).<br />

Neun Schüler und das<br />

Projekt „Jugend braucht<br />

Zukunft“<br />

In der Zeit vom 03.12. bis 07.12.2012 waren<br />

wieder Schüler der 9. Klassenstufe der Friedrich­Eduard­Bilz­Mittelschule<br />

Penig unterwegs<br />

auf der Suche nach dem richtigen Weg für die<br />

Zukunft. Im Rahmen des Schulprojekts „Jugend<br />

braucht Zukunft“ waren wir eine Woche lang bei<br />

enviaM zu Gast und konnten somit weitere Erfahrungen<br />

in der Berufswelt sammeln.<br />

Am Montagmorgen bekamen wir von Herrn<br />

Hoffmann die Tagesaufgabe der nächsten zwei<br />

Tage erklärt. Wir sollten einen Strommast zusammenlöten<br />

und bekamen dafür eine Skizze, aus<br />

der wir die Maße für die einzelnen Teile entnehmen<br />

sollten. Schon vor der Mittagspause zeigte<br />

sich, wer für einen Beruf in der Metallbranche<br />

geeignet war und wer sich eher nach etwas anderem<br />

umschauen sollte. Pünktlich 14.30 Uhr<br />

beendeten wir unseren ersten Tag bei enviaM.<br />

Am zweiten Tag stellten wir den Mast – so gut<br />

wie wir konnten – fertig und durften die letzte<br />

halbe Stunde auf ein Stück Metall unseren Namen<br />

prägen oder was man auch sonst darauf<br />

verewigen wollte.<br />

Ausführung von Arbeiten zum Bau eines Radios.<br />

Am Mittwoch standen Grundlagen der CAD (zu<br />

Deutsch: rechnerunterstütztes Konstruieren)<br />

auf unserem Plan. Leider war der Mann, der uns<br />

dieses Thema näher bringen sollte, krank und so<br />

übernahm uns wieder Herr Hoffmann. An diesem<br />

Tag bauten wir ein funktionierendes Radio<br />

zusammen, was vielen großen Spaß machte. Da<br />

wir mit dieser Aufgabe schon vor der Mittagspause<br />

fertig waren, musste sich Herr Hoffmann<br />

etwas Neues für uns einfallen lassen. So bearbei­<br />

teten wir nach der Pause einen Würfel, der dann<br />

entweder als Spielwürfel mit gefrästen Punkten<br />

genutzt werden konnte oder noch mit einer Halterung<br />

für Zettel versehen wurde.<br />

Lötarbeiten zum Bau eines Radios.<br />

Nach den drei Tagen in der Metallbranche widmeten<br />

wir uns an den letzten beiden Tagen ganz<br />

der kaufmännischen Ausbildung. Frau Wunsche<br />

erklärte uns zu Anfang kurz das Unternehmen<br />

enviaM mithilfe einer PowerPoint­Präsentation<br />

und danach übten wir das klassische Vorstellungsgespräch.<br />

Jeder von uns bekam einige<br />

Karten, mit denen wir uns anhand von Stichpunkten<br />

kurz vorstellen bzw. interessant machen<br />

sollten. Danach teilten wir uns in zwei<br />

Gruppen und bereiteten eine Präsentation über<br />

den Vorgang einer Bestellung vor und auch hier<br />

kristallisierte sich heraus, wer Spaß an einer<br />

kaufmännischen Ausbildung hätte. Nach der<br />

Mittagspause sicherte sich jeder von uns einen<br />

Computer und wir bekamen von Frau Wunsche<br />

einen Zugangscode für einen Test, der uns zeigen<br />

sollte, für welche Berufe wir geeignet wären.<br />

Dieser Test nahm eine Stunde in Anspruch und<br />

wir waren froh, als Frau Wunsche uns mitteilte,<br />

dass unser Bus da wäre und wir es für heute geschafft<br />

hatten. Am letzten Tag bei enviaM sollten<br />

wir einmal in die verschiedenen Abteilungen im<br />

kaufmännischen Bereich reinschauen und wir<br />

überlegten uns Fragen, die wir dann den Azubis<br />

stellten. Danach arbeiteten wir wieder in Gruppen<br />

von jeweils zwei oder drei Personen eine<br />

Präsentation über die Abteilung aus, in der wir<br />

gewesen waren. Nach der Pause bekamen wir<br />

dann die Auswertung des am vergangenen Tag<br />

ausgeführten Tests. Somit hatte nun jeder einen<br />

Anhaltspunkt für Berufe, die zu ihm passen. Als<br />

letzte Aufgabe dieser Woche sollten wir einmal<br />

auf Kärtchen zusammenfassen, was uns gefallen<br />

hat und was nicht. Somit endete das Projekt „Jugend<br />

braucht Zukunft“.<br />

Ich denke, uns alle hat diese Woche auf dem<br />

Weg zu wichtigen Entscheidungen weitergebracht<br />

und jeder kann jetzt individuell für sich<br />

entscheiden, welchen Weg er nach dem Schulabschluss<br />

gehen möchte.<br />

Katja Wendler<br />

Tag der offenen Tür<br />

Auf großes Interesse stieß der Tag der offenen<br />

Tür, der am 26. Januar 2013 von 10 bis 13 Uhr<br />

in der Friedrich­Eduard­Bilz­Mittelschule stattfand.<br />

In allen Etagen gab es die verschiedensten<br />

Aktivitäten, die den Besuchern einen Einblick in<br />

das Schulleben ermöglichten.<br />

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