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Lässt die strenge Witterung keinerlei Arbeit im<br />
Garten zu, bietet auch das Hausinnere einiges<br />
zum Zeitvertreib. Ist beim alten Esstisch der Lack<br />
ab, bringt eine Renovierung das gute Stück wieder<br />
auf Vordermann. Hierfür bietet Hauptsache<br />
Garten.de eine praktische Schritt-für-Schritt-<br />
Anleitung. Auch die passende Dekoration sollte<br />
zur Weihnachtszeit nicht fehlen. Das Gartenportal<br />
liefert eine einfache Bauanleitung für einen<br />
schönen Lebkuchenmann-Aufsteller für drinnen<br />
und draußen sowie eine Bastelidee, die Kindern<br />
das Warten auf Weihnachten verkürzt. Außerdem<br />
gibt es leckere Plätzchen- und deftige Winterrezepte,<br />
die zusätzlich auf die Weihnachtszeit<br />
einstimmen.<br />
-42-<br />
Beim nächsten Klick:<br />
Winterideen und<br />
Weihnachtsideen<br />
Für Gartenbesitzer bedeutet der Winter eine kleine<br />
Ruhepause von der Gartenarbeit. Sind Bäume,<br />
Sträucher und Rasen von Frost oder Schnee<br />
überzogen, gibt es nur wenige Aufgaben, die<br />
im Garten anfallen. Welche das sind, zeigt eine<br />
Checkliste für den winterlichen Garten. Auch<br />
zu den Themen Gartenplanung, Kaminholz und<br />
Vorbereitung auf das Weihnachtsfest hält das<br />
Gartenportal im aktuellen Saisonschwerpunkt<br />
interessante und praktische Infos bereit.<br />
Steht das Fest der Feste vor der Tür, laufen die<br />
Weihnachtsvorbereitungen auf Hochtouren. Ob<br />
Basteltipps, eine Bauanleitung für einen originellen<br />
Adventskalender, Geschenkideen oder<br />
Rezepte für kleine Leckereien aus der Küche:<br />
HauptsacheGarten.de stimmt auf Weihnachten<br />
ein.<br />
Auch Kaminofenbesitzer fi nden im Winterschwerpunkt<br />
des Gartenportals interessante<br />
Informationen. Praktische Tipps rund um das<br />
Thema Kaminholz sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungen<br />
für einen selbstgebauten Brennholzunterstand<br />
oder Kaminholz-Caddy stehen zum<br />
<strong>Download</strong> bereit. Ebenso für Gemütlichkeit in<br />
Haus- und Wintergarten sorgen kleine Wasserspiele.<br />
Gemeinsam mit Hersteller Oase verlost<br />
HauptsacheGarten.de ein Lunaled Creative-Set.<br />
Eine weitere Möglichkeit sich die Zeit zu vertreiben:<br />
Gartenplanung. Hierzu liefert Landschaftsarchitekt<br />
Bernd Franzen vom Planungsbüro<br />
gartenplus und bekannt aus der RTL-Sendung<br />
„Mein Garten“ kreative Ideen und Planungsunterstützung<br />
zum Thema immergrüne Pfl anzen.<br />
Auch für zu kurz gekommene Arbeiten<br />
im Haus, wie die Kinderzimmer-Renovierung,<br />
liefert HauptsacheGarten.de kreative Gestaltungstipps.<br />
Grün –<br />
1000 Ideen für Haus und<br />
Garten<br />
Winterschutz ist wichtig, und das nicht nur für<br />
Pfl anzen im Topf, da dort der Frost den Wurzelballen<br />
rasch durchdringt und das Aufnehmen<br />
von Wasser unmöglich macht. Auch viele Gar-<br />
tenpfl anzen sind dankbar über eine wärmende<br />
Haube aus Vlies oder Stroh.<br />
Empfi ndliche Stauden sollte man über Winter<br />
mit einem Vlies oder einer Matte abdecken, die<br />
Kälte, aber auch zu viel Feuchtigkeit von ihnen<br />
fernhält, welche ihnen oft mehr zu schaffen<br />
macht. Praktisch sind Kokusmatten mit vorhandenen<br />
Schlitzen<br />
Immergrüne Pfl anzen haben im Winter das Problem,<br />
dass sie weiterhin Wasser verdunsten, bei<br />
Frost aber der Nachschub aus dem Boden fehlt.<br />
Vorbeugend schattiert man bei Sonne die Blätter<br />
mit Vlies und legt einenVerdunstungsschutz auf<br />
den Boden, wie „CocosPro“.<br />
Kübelpfl anzen, auch eigentlich winterharte, sind<br />
schnell durchgefroren, genauer gesagt, ihre<br />
Wurzelballen. Um das zu verhindern, hüllt man<br />
den Topf in Luftpolsterfolie, Strohmatten (dekorativer)<br />
oder stellt ihn in einen größeren Korb<br />
und füllt den Zwischenraum mit Laub.<br />
Ein schlichtes Vlies tut es zwar auch, aber viel<br />
schöner sind bunt gefärbte oder mit Motiven (im<br />
Bild „Ziege“ und „Schaf“) versehene Hauben,<br />
die man immergrünen Stauden und Gehölzen<br />
bei starker Wintersonne überstülpt.<br />
Auch 2012: Bildungsprämie<br />
Wie komme ich berufl ich weiter? Wie organisiere<br />
ich zum Beispiel nach der Elternzeit meinen<br />
Wiedereinstieg in den Beruf? Wie bleibe ich<br />
erfolgreich in meinem Beruf? Weiterbildung<br />
kann eine Antwort auf diese Fragen sein – die<br />
Bildungsprämie des Staates ein Weg und eine<br />
Fördermöglichkeit. Die Bildungsprämie geht<br />
nun in die zweite Förderphase, denn das Bundesministerium<br />
für Bildung und Forschung<br />
(BMBF) unterstützt auch weiterhin individuelle<br />
berufl iche Weiterbildung für Erwerbstätige; das<br />
Bundesministerium verlängert das Projekt um<br />
zwei Jahre. Für die Bildungsprämie stehen 35<br />
Mio. Euro zur Verfügung. Das Programm wird<br />
aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofi<br />
nanziert. Mit der Bildungsprämie werden seit<br />
2008 lernwillige Erwerbstätige unterstützt. Wer<br />
an einer Weiterbildung interessiert ist, kann<br />
sich an eine der fast 600 Beratungsstellen in<br />
ganz Deutschland wenden (kostenlose Hotline<br />
0800/2623000 oder im Internet unter www.<br />
bildungspraemie.info). In den Beratungsstellen<br />
werden geeignete Anbieter von Weiterbildungen<br />
vermittelt. Über die Beratungsstellen<br />
können die Interessenten dann einen „Prämiengutschein“<br />
erhalten, mit dem die Hälfte der<br />
Kosten übernommen werden – bis zu maximal<br />
500 Euro. Die Nachfrage nach der Bildungsprämie<br />
ist in den vergangenen Monaten stark<br />
gestiegen, hat sich teilweise von Monat zu Monat<br />
verdoppelt. Seit Programmbeginn konnten über<br />
150.000 Prämiengutscheine ausgegeben werden:<br />
74 Prozent der Begünstigten sind Frauen,<br />
89 Prozent Beschäftigte in kleinen und mittleren<br />
Unternehmen, 15 Prozent haben einen Migrationshintergrund.<br />
Angesichts des großen Interesses<br />
an der Bildungsprämie wird das Programm,<br />
dessen aktuelle Förderphase am 30. November<br />
dieses Jahres ausläuft, weitergeführt. Auch in der<br />
zweiten Förderphase sollen Beratungsstellen<br />
interessierten Erwerbstätigen wieder bundesweit<br />
Beratungen zur Bildungsprämie anbieten<br />
und Prämiengutscheine ausstellen. Langfristig<br />
soll so ein Bewusstsein für die Bedeutung von<br />
Weiterbildung geschaffen und Eigeninitiative gefördert<br />
werden. Die Bildungsprämie unterstützt<br />
erwerbstätige Männer und Frauen mit einem<br />
Einkommen bis 25.600 Euro (51.200 Euro bei<br />
Verheirateten): Unterstützung gibt es auf zwei<br />
Wegen: über den Prämiengutschein oder über<br />
das Bildungssparen. Auch Berufsrückkehrer<br />
oder Mütter oder Väter in Elternzeit können den<br />
Prämiengutschein bekommen. Den Prämiengutschein<br />
gibt es einmal jährlich unbürokratisch in<br />
einem Beratungsgespräch. Anschließend wird<br />
dieser beim Bildungsträger abgegeben. Ein hilfreicher<br />
und wichtiger Tipp dabei: Erst beraten<br />
lassen, dann anmelden! Mit dem Weiterbildungssparen<br />
wird im Vermögensbildungsgesetz<br />
eine Entnahme aus dem gesparten Guthaben erlaubt,<br />
um Weiterbildung zu fi nanzieren – auch<br />
wenn die Sperrfrist noch nicht abgelaufen ist.<br />
Beispielsweise bei vermögenswirksamer Leistung.<br />
Die Arbeitnehmersparzulage geht dabei<br />
nicht verloren. Damit kann eine aufwändigere<br />
und oftmals langfristigere Weiterbildung leichter<br />
fi nanziert werden. Im Gespräch überlegen Lernwillige<br />
und Berater gemeinsam, welche Weiterbildung<br />
infrage kommen kann. Daraufhin wird<br />
ein Spargutschein ausgehändigt. Die fi nanziellen<br />
Details müssen dann mit dem jeweiligen Finanzdienstleister<br />
abgesprochen werden: mit der<br />
Bausparkasse, der Bank oder der Versicherung.<br />
Beim Weiterbildungssparen gelten übrigens<br />
keine Einkommensgrenzen. Jeder Beschäftigte,<br />
der ein mit Arbeitnehmersparzulage gefördertes<br />
Ansparguthaben hat, kann diese Form der staatlichen<br />
Bildungsförderung in Anspruch nehmen.<br />
„Weiterbildung wird immer wichtiger, gerade in<br />
Zeiten, in denen Fachkräfte knapp werden“,<br />
betonte Bildungsministerin Annette Schavan.<br />
„Mit der Bildungsprämie laden wir dazu ein,<br />
auch im Erwachsenenalter weiter zu lernen“, so<br />
die Ministerin weiter. Das Ziel sei es, auch all<br />
diejenigen zu mobilisieren, die aus fi nanziellen<br />
Gründen bisher von berufl icher Weiterbildung<br />
ausgeschlossen waren.<br />
Quelle:<br />
Pressemitteilung des Bundesministeriums für<br />
Bildung und Forschung vom 14. November<br />
2011, www.bildungspraemie.info<br />
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