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RENTNERTREFF<br />
IM SCHLOSS<br />
Rentnertreff im Schloß, Schloßstraße 5<br />
09322 <strong>Penig</strong><br />
Unsere Ausfahrten im Januar 2012<br />
Montag, 16.01.<br />
16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“<br />
Dienstag, 17.01.<br />
12.30 Uhr Fahrt in die Salzgrotte<br />
„SANITAS“,Chemnitz<br />
Mittwoch, 18.01.<br />
11.00 Uhr Mittagessen in der „Karpfenschänke“,<br />
Geringswalde<br />
Donnerstag, 19.01.<br />
16.30 Uhr Abendessen in der „Abtei-Stube“,<br />
Chemnitz<br />
Freitag, 20.01.<br />
14.00 Uhr Kaffeetrinken im „Miramar“<br />
Montag,23.01.<br />
16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“<br />
Dienstag, 24.01.<br />
14.00 Uhr Seniorentanz im „Rosengarten“,<br />
Limbach/Oberfrohna<br />
Mittwoch, 25.01.<br />
10.00 Uhr Fahrt über den Tellerhäuser, mit<br />
Stopp zum Mittagessen bei Jens<br />
Weissfl og in Oberwiesenthal<br />
Donnerstag, 26.01.<br />
14.00 Uhr Kaffeetrinken im „Lindenvorwerk“<br />
Freitag, 27.01.<br />
17.00 Uhr Abendessen in der „Linde“, Mühlau<br />
Samstag, 28.01.<br />
10.30 Uhr Fahrt durchs Erzgebirge (Mittagessen<br />
im „Zughotel“, Wolkenstein,<br />
anschl. Weiterfahrt über Pockau –<br />
Augustusburg)<br />
Sonntag, 29.01.<br />
12.30 Uhr Fahrt ins Opernhaus Chemnitz zu<br />
„Anna Karenina“, Ballett nach einem<br />
Roman von Leo Tolstoi<br />
Montag, 30.01.<br />
12.30 Uhr Besichtigung der „Waldheimer Gewürze“<br />
Dienstag, 31.01.<br />
10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein<br />
Änderung vorbehalten!<br />
Sprechzeiten: Montag und Donnerstag von<br />
10.00 – 12.00 Uhr (II. Etage im Schloß)<br />
Tel. & Fax: 03 73 81 – 9 31 20, priv. 01 62 –<br />
2 70 59 47<br />
Ute Toth<br />
KIRCHLICHE<br />
NACHRICHTEN<br />
ANDACHT<br />
Wann wird es so richtig<br />
„weihnachtlich“?<br />
Alles, was wir in der Vorweihnachtszeit tun, widerspricht<br />
dem, was wir uns so sehr wünschen.<br />
Wir sehnen uns nach Ruhe und sind rastloser<br />
als das ganze Jahr. Wir wollen gern einen Gang<br />
zurückschalten und drehen erst recht auf, damit<br />
wir alles schaffen.<br />
Wir wollen uns besinnen, aber wir kommen nicht<br />
dazu, weil wir Angst haben, etwas zu verpassen.<br />
Jedes Jahr das gleiche Dilemma.<br />
Und dann, wenn der Heilige Abend heranrückt,<br />
stellt sich dann endlich die erwartete Weihnachtsstimmung<br />
ein?<br />
Die Kerzen werden brennen und die Lieder erklingen,<br />
die Stuben werden geschmückt und die<br />
Tafeln reichlich gedeckt sein.<br />
Aber wird auch unsere Sehnsucht nach Frieden<br />
gestillt werden?<br />
Vielleicht gelingt es uns, ein paar Momente zu<br />
erzeugen, die sich so anfühlen, als ob wir diese<br />
Sehnsucht gestillt hätten.<br />
Ist Weihnachten dann gelungen?<br />
Vielen Menschen genügt das, vielleicht erwarten<br />
sie gar nicht mehr. Andere sind Jahr für Jahr<br />
enttäuscht, weil sich die Probleme nicht lösen,<br />
der Frieden ihr Herz nicht erreicht.<br />
Manche sehen in den äußeren Traditionen nur<br />
eine Heuchelei und halten sich für die Besseren,<br />
wenn sie sich verweigern.<br />
Das eigentliche Problem ist doch, dass wir selbst<br />
gar nicht machen können, was wir uns so sehr<br />
wünschen. Und je mehr wir es versuchen, desto<br />
weiter kommen wir davon weg.<br />
Es liegt in dem Geheimnis von Weihnachten,<br />
dass uns etwas geschenkt wird. Ja, dass wir uns<br />
etwas schenken lassen müssen.<br />
Die Botschaft von Weihnachten lautet: Gott<br />
schenkt uns seinen Sohn und mit ihm alles, was<br />
wir zum Leben brauchen.<br />
In der Bibel heißt es:<br />
Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont,<br />
sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie<br />
sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?<br />
Röm 8,32<br />
Gott sucht nicht den Frieden, er bringt ihn uns.<br />
Er sucht keine heilen Menschen, er bringt Heilung.<br />
Er wird einer von uns, um uns in unserer<br />
tiefsten Not zu begegnen. Es ist nicht schön,<br />
dass wir so viele Probleme haben, aber genau<br />
deswegen ist Jesus geboren.<br />
… Welt ging verloren, Christ ist geboren – freue,<br />
freue dich o Christenheit!<br />
Ich wünsche uns, dass wir in den nächsten Tagen<br />
von der Fülle, die Gott für uns bereit hält,<br />
berührt und beschenkt werden.<br />
Allen Lesern ein gesegnetes Christfest und ein<br />
gutes neues Jahr wünscht<br />
Ihr Pfarrer Daniel Bilz<br />
MUSIK IN DER<br />
STADTKIRCHE<br />
Musik zum Jahresausklang<br />
Silvester, 31.12.2011 um 21.30 Uhr mit<br />
Uta Geser / Sopran<br />
Elisabeth Steglich / Violine<br />
Fred Schlötzer / Cello<br />
Hans-Bertram Scheffl er / Potsdam und<br />
Helga Geisler an der R. Kreutzbach-Orgel.<br />
Es erklingen Werke verschiedener Stilepochen.<br />
Eintritt frei.<br />
Kollekte ist zur Erhaltung der Kreutzbach-Orgel<br />
bestimmt.<br />
EVANGELISCH-<br />
LUTHERISCHES PFARRAMT<br />
PENIG<br />
Gottesdienste<br />
01. Januar – Neujahr<br />
<strong>Penig</strong><br />
16.00 Uhr: Gottesdienst<br />
08. Januar – 1. So. nach Epiphanias<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo<br />
15. Januar – 2. So. nach Epiphanias<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.00 Uhr: Allianz-Gottesdienst auf der Chemnitzer<br />
Straße 58<br />
22. Januar – 3. So. nach Epiphanias<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.30 Uhr: Dank-Gottesdienst für Ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter der Kirchgemeinde<br />
29. Januar – letzter So. nach Epiphanias<br />
<strong>Penig</strong><br />
09.00 Uhr: Gottesdienst mit Kirchencafé<br />
weitere Veranstaltungen<br />
Bibelstunde Chursdorf<br />
04.01.2012 um 17.00 Uhr in Chursdorf<br />
Frauendienst <strong>Penig</strong><br />
11.01.2012 um 14.30 Uhr im „mittendrin“<br />
Eltern-Kind-Kreis<br />
03.01., 17.01.2012 und 31.01.2012 um 09.30<br />
Uhr im KGH <strong>Penig</strong><br />
Vorschulkinderkreis<br />
07.01. 2012 um 10.00 Uhr im KGH<br />
Buchlesung<br />
mit Karin Rietschel<br />
„Es wäre nicht mein Leben“<br />
– so lautet der Titel<br />
des Buches von Karin<br />
Rietschel.<br />
Wir laden Sie herzlich zur<br />
Buchlesung am Donnerstag, dem 19. Januar 12<br />
um 19.00 Uhr in die Begegnungsstätte „mittendrin“<br />
in <strong>Penig</strong>, Lutherplatz 5, ein.<br />
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