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Erstmalig konnten wir die magische Zahl von<br />

50 Wettbewerbsteilnehmern überspringen. Jeder<br />

der 58 Teilnehmer präsentierte ein Kleinod,<br />

welches einer Auszeichnung würdig gewesen<br />

wäre. Die Entscheidung für die Sieger ist der Jury<br />

nach mehreren Stunden der Besichtigungen<br />

und Auswertung wie immer nicht leicht gefallen.<br />

An dieser Stelle möchte sich der Förderverein<br />

nochmals bei unseren Sponsoren, RHG Hainichen,<br />

Ing. Büro Werner, Blumen-Center Schubert<br />

und dem Fruchthandel Panke, die schon<br />

seit vielen Jahren die Preise für den Fassadenwettbewerb<br />

zur Verfügung stellen, bedanken.<br />

Betriebs- bzw. Objektbesichtigungen haben wir<br />

in den vergangenen Monaten organisiert und<br />

durchgeführt. So hatten wir im ersten Halbjahr<br />

die Gelegenheit, das Druckhaus in Chemnitz zu<br />

besuchen und dabei den Andruck der regionalen<br />

Seiten (Ausgabe Rochlitz) der Freien Presse<br />

zu erleben.<br />

Ein besonderer Höhepunkt war die Besichtigung<br />

der westlichen Röhre der 2. größten Autobahnbrücke<br />

Sachsens am 18. November dieses<br />

Jahres. Unter fachkundiger Führung durch den<br />

Referatsleiter für Ingenieur- und Brückenbauten<br />

des Autobahnamtes Dresden, Herrn Lechler,<br />

konnten die Mitglieder des Fördervereins einen<br />

seltenen Einblick in das Innenleben einer derartig<br />

großen Autobahnbrücke erleben. An dieser<br />

Stelle nochmals ein besonderer Dank an Herrn<br />

Lechler.<br />

Auch 2012 werden wir diese schöne Tradition,<br />

regionale Unternehmen zu besuchen, fortsetzen.<br />

Wie in den vergangenen Jahren hatte sich der<br />

Verein als Schwerpunkt wieder die Unterstützung<br />

der Jugend- und Kinderarbeit in <strong>Penig</strong><br />

gestellt. So wurden die Workshops und die Anwendungsübungen<br />

zur Kinderprävention „Nicht<br />

mit mir!“ in den beiden Grundschulen realisiert.<br />

Am Ende der Schulungen konnte den Kindern<br />

ein Lesezeichen mit wichtigen Informationen<br />

durch Mitglieder des Fördervereins übergeben<br />

werden.<br />

Dem Förderverein <strong>Penig</strong> ist es wichtig, an dieser<br />

Stelle dem Ehepaar Kemter für die couragierte<br />

und sehr einfühlsame Arbeit mit den Kindern<br />

zu danken. Wir haben sehr viele positive Äußerungen<br />

der Eltern und Schüler zu unserem<br />

Vorhaben erhalten. Der Förderverein wird diese<br />

Prävention auch im kommenden Schuljahr fortsetzen.<br />

Diese Maßnahmen zum Schutz unserer<br />

Kinder waren und sind nur mit der großzügigen<br />

Unterstützung der Stiftung für Soziales und<br />

Umwelt der Sparkasse Mittelsachsen möglich.<br />

Vielen Dank dafür!<br />

Auch zum Tag des offenen Denkmals war der<br />

Förderverein <strong>Penig</strong> wieder präsent. So haben<br />

die Vereinsmitglieder Stadtführungen zu dem<br />

Thema „industrielle Entwicklung der Stadt im<br />

19. Jahrhundert“ durchgeführt. Ein besonderer<br />

Höhepunkt für die Teilnehmer war die Besichtigung<br />

des Traditionskabinetts der Reisewitz<br />

Beschichtungsgesellschaft mbH. Herr Lorenz,<br />

Geschäftsführer des Unternehmens, und sein<br />

Team haben den Anwesenden sehr anschaulich<br />

die Entwicklung des Betriebes erläutert. Der Förderverein<br />

bedankt sich dafür herzlich.<br />

Mit der Vorbereitung von zwei weiteren Vorhaben<br />

wurde in den vergangenen Monaten begonnen.<br />

So wurden die Grundlagen für die Radwanderwegekarte<br />

für die Region <strong>Penig</strong> erarbeitet.<br />

Dies gilt auch für die Sanierung des Torhauses in<br />

der Chemnitzer Straße. Hier wurden die entsprechenden<br />

Untersuchungen für den Sanierungs-<br />

und Erhaltungsaufwand konzipiert. Diese beiden<br />

Vorhaben werden in der kommenden Zeit von<br />

uns begonnen.<br />

Nicht vergessen möchten wir den schon zur<br />

Tradition gewordenen jährlichen Besuch unseres<br />

Bürgermeisters im Verein. Hier erfahren die<br />

Vereinsmitglieder das Neueste zum Geschehen<br />

in unserer Stadt aus erster Hand.<br />

Dieser kleine nur stichpunktartige Rückblick<br />

auf das vergangene Jahr sollte Sie, liebe Bürgerinnen<br />

und Bürger, aber auch Jugendliche,<br />

neugierig auf den Förderverein <strong>Penig</strong> machen.<br />

Über einen Besuch von Ihnen würden wir uns<br />

zu unseren Vereinsabenden jeweils am letzten<br />

Dienstag im Monat in der Gaststätte „Sportlerheim“<br />

auf dem Stadion in <strong>Penig</strong> um 19.30 Uhr<br />

sehr freuen.<br />

Allen Sponsoren, Förderern und Freunden, die<br />

uns wieder tatkräftig unterstützt haben, sei an<br />

dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Ohne<br />

sie wären unsere Ziele nicht erreicht worden.<br />

Der Dank gilt ebenso all denen, die oft private<br />

Belange zum Wohle des Vereins zurückgestellt<br />

haben.<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Sponsoren,<br />

Freunde und Förderer,<br />

die Mitglieder des Fördervereins <strong>Penig</strong> e.V.<br />

wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein<br />

schönes, besinnliches Weihnachtsfest und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr, verbunden<br />

mit den besten Wünschen für Gesundheit und<br />

Wohlergehen.<br />

Strobel<br />

Vorsitzender<br />

Buchlesung<br />

Karin Rietschel aus Chemnitz liest aus ihrem<br />

Buch „Es wäre nicht mein Leben“<br />

Sie berichtet darin über das Zusammenleben<br />

mit ihrer geistig behinderten Tochter. Dabei gewährt<br />

sie Einblicke in die vielen Herausforderungen<br />

des Alltags, schildert Situationen, die zum<br />

Nachdenken anregen, die Heiterkeit hervorrufen,<br />

die vergnüglich sind, aber auch solche, die<br />

verzweifeln lassen. Das Anliegen der Autorin ist<br />

es, Zuversicht zu verbreiten. Sie möchte aufzeigen,<br />

dass eine optimistische Grundhaltung dem<br />

Leben gegenüber sehr hilfreich sein kann beim<br />

Überwinden von Hürden und Schwierigkeiten<br />

und dass das Zusammenleben für alle Teile der<br />

Familie und im sozialen Umfeld zu einer dankbaren<br />

Harmonie führen kann.<br />

Hören Sie selbst und lesen Sie nach der Lesung<br />

durch Karin Rietschel ihr einfühlsam geschriebenes<br />

Buch (www.karin-rietschel.de).<br />

Besuchen Sie uns in der Begegnungsstätte „mittendrin“,<br />

Lutherplatz 5 (ehem. „Stadt Leipzig“)<br />

in <strong>Penig</strong> am 19. Januar 2012 um 19.00 Uhr.<br />

Johannes Herrmann<br />

GEMISCHTER CHOR PENIG E.V.<br />

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