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Peniger Amtsblatt 15. Juni 2012 Ausgabe 6 16.06. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772 17.06. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach- Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036 18.06. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 19.06. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 87776 20.06. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383 / 6208 21.06. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381 / 5688 22.06. Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749 23.06. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92072 24.06. Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421 25.06. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92092 26.06. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 27.06. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 83655 28.06. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007 29.06. Sonnen Apotheke, F.-Marschner- Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772 30.06. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach- Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036 01.07. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 02.07. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 87776 03.07. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383 / 6208 04.07. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381 / 5688 05.07. Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749 06.07. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92072 07.07. Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421 08.07. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92092 09.07. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 10.07. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 83655 11.07. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007 12.07. Sonnen Apotheke, F.-Marschner- Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772 13.07. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach- Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036 14.07. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 15.07. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 87776 16.07. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383 / 6208 -40- 17.07. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381 / 5688 18.07. Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749 19.07. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92072 20.07. Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421 21.07. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92092 22.07. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 23.07. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 83655 24.07. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007 25.07. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772 26.07. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach- Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036 27.07. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 28.07. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 87776 29.07. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383 / 6208 30.07. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381 / 5688 31.07. Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749 Tierärztlicher Bereitschaftsdienst werktags jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr, Wochenende: Sa. 07.00 Uhr – Mo. 07.00 Uhr Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter: Dr. Stein - Kleintiere -, Dittmannsdorfer Str. 95, 09322 Penig, Tel. Nr. 037381/84045 oder 0172/3700659. ÖFFNUNGSZEITEN Öffnungszeiten Montag: 09.00 – 11.30 Uhr Dienstag: 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 18.00 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 15.00 Uhr Freitag: 08.00 – 11.30 Uhr Telefonverzeichnis Zentrale Telefon: 037381 / 959-0 oder 037381 / 959- 12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt) Fax 037381 / 959-23 Fachbereich 1 – Bürgermeister Bürgermeisteramt/Kultur 959-11 Geschäftsstelle 959-20 Fax 959-19 Fachbereich 2 – Finanzverwaltung Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung 959-32 und 959-33 Kassenverwaltung 959-35 Buchhaltung 959-34 Steuern 959-36 Zentrale Haushaltsüberwachung/ Anlagenbuchhaltung 959-31 und 959-38 Fax 959-39 Fachbereich 3 – Ordnungsamt Eigenverwaltung aller KiTa-Einrichtungen/Freibad 959-42 Schulen/Ordnungsangelegenheiten/ Versicherungen 959-45 Feuerwehren/Märkte 959-43 Standesamt/Gewerbe 959-48 Soziales/Turnhallen/Bücherei/ Kellerberge/Senioren/Fundbüro 959-44 Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47 Archiv 959-27 Personalwesen 959-24 oder 959-25 Fax 959-23 Fachbereich 4 – Bauamt Tiefbau 959-54 Hochbau/Bauverwaltung/ Aufgaben Verkehrsbehörde 959-56 Fax 959-59 Entwicklungsgesellschaft Penig mbH Sanierungsberatungen 959-81 Peniger Amtsblatt Das nächste Amtsblatt erscheint am 20.07.2012 . Autorenschluss für diese Ausgabe ist der 03.07.2012 . www.penig.de IMPRESSUM Herausgeber: Stadtverwaltung Penig verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas Eulenberger, verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Verbände, Vereine Redaktion: Simone Leonhardt Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb: Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark/Sachsen, Telefon: 037600/3675, Telefax: 037600/3676, E-Mail: info@secundoverlag.de Verantwortlicher: Peter Geiger Erscheinungsweise: Das Peniger Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen Haushalten der Stadt Penig einschließlich der Ortsteile. Aufl age: 5.500 Verteilerbeschwerden: WSM GmbH - Qualitätsmanagement, Telefon: 0371 / 2786880
Peniger Amtsblatt 15. Juni 2012 Ausgabe 6 WAS SONST NOCH INTERESSIERT... Das neue Telekommunikationsgesetz – ein Plus an Verbraucherschutz Nun kommt sie, die lange diskutierte Novelle zum Telekommunikationsgesetz (TKG). Mit dem Ziel, den Verbraucherschutz zu stärken, sollen fortan Warteschleifen reguliert und der Netzausbau gefördert werden. Unter dem Schlagwort der gebührenfreien Warteschleife ist ein Ende der entstehenden Kosten für Warteschleifen von Hotlines über Sonderrufnummern geplant. Infolge der Novelle dürfen Anrufern hierfür keine Gebühren mehr in Rechnung gestellt werden – nach einer einjährigen Übergangszeit. Auch eine Verbesserung des Datenschutzes, die Mitteilung über Standortermittlungen von Mobilfunknutzern umfasst, sowie der Breitbandausbau im ländlichen Raum sind Gegenstand der Novelle. Offi ziell wurde das „Gesetz zur Änderung telekommunika tionsrechtlicher Regelungen“ in einem Bundesgesetzblatt vom 9. Mai 2012 vorgestellt, nachdem es am 3. Mai 2012 beschlossen worden war. Laut Angaben des Bundeswirtschaftsministe riums sollen mittels dieses Gesetztes umfangreiche Änderungen gemäß europäischer Vorgaben und Richtlinien zur Telekommunikation nun verstärkt im deutschen Recht umgesetzt werden. Mehr Rechte für den Verbraucher Zwei wichtige Punkte des neuen Gesetzes sollen zum Verbraucherschutz beitragen: Ein vereinfachtes Wechselverfahren bei Umzug und eine erleichterte Rufnummernmitnahme im Mobilfunkbereich. Die bislang auftretenden Probleme bei einem Wohnungswechsel während eines laufenden Vertragszeitrahmens sollen beseitigt werden. So können Festnetzanschlüsse und DSL zukünftig leichter mit umgezogen werden. Erläuternd heißt es in § 46 Absatz (8): „Der Anbieter von öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdiensten, der mit einem Verbraucher einen Vertrag über öffentlich zugängliche Telekommunikationsdienste geschlossen hat, ist verpfl ichtet, wenn der Verbraucher seinen Wohnsitz wechselt, die vertraglich geschuldete Leistung an dem neuen Wohnsitz des Verbrauchers ohne Änderung der vereinbarten Vertragslaufzeit und der sonstigen Vertragsinhalte zu erbringen, soweit diese dort angeboten wird.“ Auch eine Kündigung bei Umzug wird erleichtert: „Wird die Leistung am neuen Wohnsitz nicht angeboten, ist der Verbraucher zur Kündigung des Vertrages unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ende eines Kalendermonats berechtigt.“ Somit können alle DSL-Nutzer, die in eine Region ziehen, welche ihr aktueller Internet-Anbieter nicht mit DSL versorgt, mit einer dreimonatigen Frist ihren laufenden Vertrag kündigen. Des Weiteren wird die Mitnahme von Rufnummern fortan unabhängig von der konkreten Vertragslaufzeit jederzeit möglich. Ebenso wie die vorzeitige Portierung der Handynummer zu einem anderen Anbieter vor Ende der Vertragslaufzeit. „Um den Anbieterwechsel nach Absatz 1 zu gewährleisten, müssen Betreiber öffentlicher Telekommunikationsdienste in ihren Netzen insbesondere sicherstellen, dass Teilnehmer ihre Rufnummern unabhängig von dem Unternehmen, das den Telefondienst erbringt, wie folgt beibehalten können: 1. im Fall geografi sch gebundener Rufnummern an einem bestimmten Standort und 2. im Fall nicht geografi sch gebundener Rufnummern an jedem Standort“, so der Gesetzestext. Regulierung kostenpfl ichtiger Warteschleifen und mehr Preistransparenz Um die versteckten Kosten bei so genannten Warteschleifen zu minimieren und den Verbrauchern mehr Transparenz zu gewährleisten, werden die Entgelte für Wartezeiten reguliert. Warteschleifen können zukünftig dann eingesetzt werden, wenn ein klar defi nierter Festpreis pro Anruf vorliegt oder der Angerufene die während des Wartens entstehenden Kosten übernimmt. In beiden Fällen muss der Anrufer über die Dauer des Wartens und die zugrunde liegenden Modi informiert werden, bevor er in eine Warteschleife eingeschleust wird. Dadurch erhoffen sich die Gesetzgeber eine höhere Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit entstehender Gebühren für die Verbraucher. Für den Fall einer Nichteinhaltung der beschlossenen Regeln entfällt die Entgelt-Zahlungspfl icht des Anrufers für den gesamten Anruf, auch für die eventuell entgeltpfl ichtige Auskunftszeit. Generell bezieht sich das Warteschleifen-Verbot auf Warteschleifen vor einer Erstvermittlung mit einem Hotline-Berater oder Ähnlichem, aber auch auf die zwischen zwei Beratern realisierten Warteschleifen. Damit müssen Nutzer von Hotlines künftig nicht mehr für Zeiträume bezahlen, in denen sie keine Leistung erhalten. Kritiker allerdings befürchten für die Zukunft eine eingeschränkte Erreichbarkeit kostenpfl ichtiger Hotlines. Nach ihrer Ansicht könnten Anrufer vermehrt aus der Leitung geworfen werden, um Wartezeiten künstlich zu verkürzen. Aktuell gelten Übergangsregelungen, bis die Beschlüsse im Mai nächsten Jahres endgültig in Kraft treten sollen. Inhalt dieser Übergangslösung ist eine Kombination aus kostenfrei und kostenpfl ichtiger Warteschleife: Solange mindestens zwei Minuten kostenfrei sind, dürfen Anbieter für die restliche Dauer der Warteschleife die Kosten auf den Anrufer abwälzen. Gegenstand der Übergangsregelung: Nach einer Einrichtungsfrist von drei Monaten werden bei Sonderrufnummer ohne einmaligem Festpreis zunächst die ersten beiden Minuten zwingend kostenfrei sein. Parallel wird eine höhere Preistransparenz bei mobilen Datendiensten und so genannten Call-by-Call Gesprächen angestrebt. Ab dem 1. August 2012 sind Call-by-Call Anbieter in der Pfl icht, alle Informationen über anfallende Gebühren sowie Tarifwechsel während des Gesprächs unmittelbar an den Anrufer weiterzugeben. Hierzu soll das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gemeinsam mit dem Bundesverbraucherministerium (BMELV) die Bundesnetzagentur zum Erlass einer Rechtsverordnung ermächtigen können, um Verbraucher besser zu informieren. Gegenstand ist eine verbesserte Übersichtlichkeit wichtiger Informationen sowie exakte Angaben zu Mindestqualität beispielsweise bei Datenverbindungen und vertraglich vereinbarten Leistungen. Anita Grall Quelle für die Novelle des Telekommunikationsgesetzes: http://gesetzgebung.beck.de/node/1013128 Ausstellung „Achtzig Tonnen Keltengrab“ in Waldenbuch eröffnet Das neu entdeckte frühkeltische Prunkgrab von der Heuneburg: Bergung, Funde und erste Ergebnisse Zahlreiche Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte haben den frühkeltischen Fürstensitz „Heuneburg“ bei Herbertingen im Kreis Sigmaringen aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. immer wieder ins Zentrum des Interesses der internationalen Forschung gerückt. Doch mit dem Fund eines 2.600 Jahre alten Prunkgrabes ist den Archäologen des Landesamts für Denkmalpfl ege im Regierungspräsidium Stuttgart eine außergewöhnliche und wissenschaftlich herausragende Entdeckung gelungen. Die achtzig Tonnen schwere Grabkammer wurde im Dezember 2010 als gigantischer Block geborgen. Derzeit wird es unter Laborbedingungen freipräpariert, da neben den sehr gut erhaltenen und qualitätsvollen Funden aus Gold und Bernstein zahlreiche stark abgebaute organische Materialien vorhanden sind. Das Landesamt für Denkmalpfl ege im Regierungspräsi dium Stuttgart präsentiert im Museum der Alltagskultur - Schloss Waldenbuch erste Ergebnisse, besonders wertvolle Funde aus Gold und Bernstein sowie eine fi lmische Dokumentation der spektakulären Bergung. Die Ausstellung wurde am 16. Mai 2012 eröffnet und ist noch bis 17. Juni 2012 zu sehen. Bei der Eröffnung der Ausstellung begrüßten Prof. Dr. Cornelia Ewigleben, Direktorin des Landesmuseums Württemberg, und Johannes Schmalzl, Regierungspräsident des Regierungspräsidiums Stuttgart, gefolgt von einem Grußwort von Michael Lutz, Bürgermeister der Stadt Waldenbuch, sowie Thomas Brune, Leiter des Museums der Alltagskultur. Danach präsentierten Prof. Dr. Dirk Krausse, Landesarchäologe beim Landesamt für Denkmalpfl ege, und Diplomrestauratorin Nicole Ebinger-Rist, Leiterin der Archäologischen Restaurierung beim Landesamt für Denkmalpfl ege, die spannenden Ergebnisse der sensationellen Neuentdeckung. Quelle: Regierungspräsidium Stuttgart -41-
Seite 1 und 2: Jahrgang 22 FREITAG, 15. Juni 2012
Seite 3 und 4: Peniger Amtsblatt 15. Juni 2012 Aus
Seite 39: Peniger Amtsblatt 15. Juni 2012 Aus

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