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Aktuelles Amtsblatt - Penig

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<strong>Penig</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 15. Juni 2012<br />

Ausgabe 6<br />

Freitag, 06.07.,<br />

10.00 Uhr Fahrt auf den „Schwartenberg“<br />

nach Neuhaus / Erz. zum Mittagessen,<br />

anschl. Kremserfahrt und<br />

Kaffeetrinken<br />

Montag, 09.07.<br />

14.00 Uhr Sommerfahrt durch´s Muldental<br />

Dienstag, 10.07.<br />

10.00 Uhr Bootsfahrt in Kriebstein<br />

Mittwoch, 11.07.<br />

13.00 Uhr Kaffeetrinken auf dem „Adelsberg“<br />

Donnerstag, 12.07.<br />

12.30 Uhr Fahrt in die Salzgrotte SANITAS,<br />

Chemnitz<br />

Freitag, 13.07.<br />

10.00 Uhr Mittagessen im Hotel von<br />

J.Weißfl og, anschl. Fahrt mit der<br />

Postkutsche und Kaffeetrinken in<br />

Oberwiesenthal<br />

Montag, 16.07.<br />

16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“<br />

Dienstag, 17.07.<br />

10.00 Uhr Fahrt nach Rübenau / Erz. zum<br />

Mittagessen, Kaffeetrinken in<br />

Olbernhau<br />

Mittwoch, 18.07<br />

14.00 Uhr Picknick<br />

Donnerstag, 19.07.<br />

13.30 Uhr Fahrt in die „Pelzmühle“, Chemnitz<br />

Freitag, 20.07. – Sonntag, 22.07.<br />

Wochenendfahrt in den Jap. Garten<br />

nach Bad Langensalza, Kanonenbahnfahrt<br />

in Lengenfeld unterm<br />

Stein und am Sonntag nach<br />

Eschwege<br />

Montag, 23.07.<br />

14.00 Uhr Kaffeetrinken auf dem „Rochlitzer<br />

Berg“<br />

Dienstag, 24.07.<br />

10.00 Uhr Fahrt mit der „Großenhainer Bimmelbahn“<br />

Mittwoch, 25.07.<br />

14.00 Uh Kaffeetrinken in Gnandstein<br />

Donnerstag, 26.07.<br />

12.00 Uhr Bootsfahrt auf dem „Zwenkauer<br />

See“<br />

Freitag, 27.07.<br />

14.00 Uhr Fahrt mit der „Parkeisenbahn“ in<br />

Chemnitz<br />

Samstag, 28.07.<br />

11.30 Uhr Fahrt zu den Greifensteinen „Das<br />

Wirtshaus im Spessart“<br />

Sonntag, 29.07.<br />

09.00 Uhr Fahrt zur Landesgartenschau nach<br />

Löbau (im Ausstellungsgelände<br />

fährt eine kleine Bahn)<br />

Montag, 30.07.<br />

14.00 Uhr Sommerfahrt ins Leipziger Land<br />

Dienstag, 31.07.<br />

10.00 Uhr Mittagessen in Augustusburg, anschl.<br />

Weiterfahrt zum Kaffeetrinken<br />

in den „Meiler“, Sosa<br />

Änderung vorbehalten!<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag und Donnerstag von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr (II. Etage im Schloß)<br />

Tel. & Fax: 03 73 81 – 9 31 20<br />

priv.: 01 62 – 2 70 59 47<br />

Ute Toth<br />

KIRCHLICHE<br />

NACHRICHTEN<br />

ANDACHT<br />

Jesus Christus sagt:<br />

Mit welchem Maß ihr messt, wird<br />

man euch wieder messen.<br />

(Markus 4, 24)<br />

Lieber <strong>Penig</strong>er Bürger,<br />

die Messlatte wird angelegt. Doch es wird kein<br />

Gelände ausgemessen noch eine Strecke vermessen.<br />

Es wird Maß angelegt am Menschen.<br />

Wie groß sind sie? Das ist für die meisten noch<br />

eine recht harmlose Maßangabe. Unangenehmer<br />

wird es für manchen schon, wenn nach dem<br />

Körpergewicht gefragt wird. Und so gar nicht<br />

wohl ist uns, wenn andere Maßanlegen an unserer<br />

Lebensweise. Was geht es den Anderen an,<br />

wofür ich mein Geld ausgebe, was ich in meiner<br />

Freizeit tue, wie viele Bier ich am Tag trinke, wie<br />

ich meine Kinder erziehe? Mit welchem Maß will<br />

mich der Andere denn messen? Mit welchem<br />

Maß messe ich ihn? Was ist „meine“ Messlatte,<br />

die ich an andere anlege? Was mir meine Eltern<br />

vermittelt haben? Was heute „in“ ist? Meine Erfahrungen<br />

– nach dem Prinzip: wie du mir, so<br />

ich dir? Worauf höre ich, wenn ich Maß anlege?<br />

Was heute „in“ ist, kann morgen schon der Vergangenheit<br />

angehören. Meine Erfahrungen sind<br />

mir nicht immer ein guter Ratgeber. Und auch<br />

Eltern geben „nur“ weiter, was ihnen vermittelt<br />

wurde und was sie geprägt hat. Im Lukasevangelium<br />

wird die Geschichte von zwei Schwestern<br />

erzählt. Die Eine rackert sich ab, bis das Maß bei<br />

ihr voll ist. Die Andere hört Jesus zu. Von ihr sagt<br />

Jesus, sie hat erkannt, was wirklich wichtig ist. Sicher,<br />

es ist eine Geschichte, die Schwarz–Weiß<br />

malt. Doch Jesus legt den Finger darauf, was uns<br />

fehlt: Das Hören auf sein Wort. Wer auf sein vergebendes<br />

Wort hört, kann aufhören die Schuld<br />

bei Anderen zu suchen. Wer auf sein liebendes<br />

Wort hört, kann aufhören vom Lob der Anderen<br />

abhängig zu sein. Wer hört, dass Gottes Sorge<br />

ihm gilt, kann aufhören sich zu zersorgen. Wer<br />

auf Gottes Wort hört, kann aufhören, über andere<br />

herzuziehen, nachtragend zu sein oder von<br />

ihnen dasselbe zu erwarten wie von sich selbst.<br />

Durch Gottes Wort fi nde ich ein Maß, an dem<br />

wir uns messen können.<br />

Ihre Pfarrerin Bettina Klose<br />

MUSIK IN DER<br />

STADTKIRCHE<br />

„Weiberblech“<br />

Sonntag, 17. Juni 2012 um 17.00 Uhr<br />

Zu unserem diesjährigen Gemeindefest unter<br />

dem Thema „Haste Töne“ werden Frauen aus<br />

verschiedenen Orten Deutschlands ihr „Blech“<br />

erklingen lassen. In ihrer Freizeit fi nden sie sich<br />

zu einigen Arbeitswochenenden zusammen und<br />

erarbeiten ihr Programm.<br />

Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten<br />

wird erbeten.<br />

Nacht der Klänge mit dem Courtois-Posaunenquartett<br />

Dresden und Lukas Maschke/Erfurt<br />

an der R.-Kreutzbach-Orgel<br />

Freitag, 13. Juli 2012 um 20.00 Uhr<br />

Das Courtois-Posaunenquartett wurde von Posaunisten<br />

der Dresdener Philharmonie 1995<br />

gegründet.<br />

Courtois-Posaunenquartett Dresden.<br />

Anliegen der Musiker ist, Werke für Posaunenquartett<br />

aller Stilepochen auf künstlerisch<br />

höchstem Niveau, ernsthaft, aber nicht immer<br />

ernst, zu interpretieren. Durch die Einbeziehung<br />

von Barockposaunen wird eine höchst interessante<br />

Klangwelt der Alten Musik zum Erlebnis.<br />

Alte und neue, zum Teil sehr originelle Stücke<br />

werden auf Posaunen des Pariser Meisters Antoine<br />

Courtois – daher der Name des Quartetts<br />

– vorgetragen. Diese Instrumente zeichnen sich<br />

durch einen samtigen, vollen und sehr klaren<br />

Klang aus.<br />

Zur Freude des Publikums wird auch ohne festem<br />

Standort oft auswendig musiziert.<br />

Erfolgreiche Konzerte erzielten sie bei zahlreichen<br />

Auftritten in ganz Deutschland sowie<br />

Frankreich und Japan.<br />

Wir freuen uns, an der Orgel Lukas Maschke hören<br />

zu können. Zurzeit ist er am Erfurter Dom als<br />

Assistenzorganist tätig und Leiter des Domberg-<br />

Kammerchores. An der Hochschule für Musik<br />

„Franz Liszt“ in Weimar ist er Lehrbeauftragter<br />

für das Fach Improvisation und bereitet sich<br />

daselbst auf das Konzertexamen vor.<br />

Karten zu 10,- EUR/Erw. und 6,- EUR/Schüler,<br />

Studenten und Schwerbehinderte sind bei<br />

Foto-Löbel, Blumen-Rüdiger, Kosmetik-Swirbul,<br />

im Pfarramt sowie an der Abendkasse erhältlich.<br />

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