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Aktuelles Amtsblatt - Penig

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<strong>Penig</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 15. Juni 2012<br />

Ausgabe 6<br />

Mit großem Elan sammelten die Schüler Tom<br />

und Tim Dombrowski, Dominik Hoffmann,<br />

Martin Zänker, Manuel Mengel, Erik Zscherpe,<br />

Annalena Am Ende, Elain Meusemann und Monique<br />

Niesar Moos, Stöcke, Zapfen und andere<br />

Naturmaterialien als Belag für die Treppe.<br />

Die Eltern Frau Tscherpe, Frau Harsteln, Frau<br />

Meusemann, Herr Am Ende, Herr Richter und<br />

Herr Zänker brachten die Barfußtreppe wieder<br />

in Ordnung.<br />

An dieser Stelle unseren herzlichsten Dank an<br />

alle fl eißigen Helfer.<br />

Schulleitung<br />

Klassenfahrt der 7b nach<br />

Naumburg 24./25. 5. 2012<br />

Auch dieses Jahr im Mai stand wieder die Fahrt<br />

in eine Jugendherberge auf dem Stundenplan.<br />

Pünktlich und gut bepackt konnte der „Regio-<br />

Bus“ an der Schule mit uns starten. Nach knapp<br />

2 Stunden gemütlicher Fahrt über Landstraßen<br />

waren wir am Ziel. Das Jugendtouristenhotel in<br />

Naumburg bot uns einen sehr guten ersten Eindruck.<br />

Wir hatten noch etwas Zeit und konnten<br />

uns im benachbarten (Kletter)Wald die Beine<br />

vertreten.<br />

Dann war es endlich so weit und wir durften<br />

unsere Zimmer beziehen. Es herrschte, wie üblich,<br />

Aufregung über die Bettenbelegung und die<br />

beste Technik, wie man die Spannlaken über die<br />

Matratze und die Decke in den Bezug bekommt.<br />

Nach einem würzigen Mittagessen hatten wir<br />

kurz Freizeit. Unser Tagesthema sollte nun das<br />

Leben im Mittelalter sein. Mary und Micha begrüßten<br />

uns in stilgerechter Kleidung. Als erstes<br />

durfte jeder eine Gugel (das ist ein kleiner<br />

Umhang mit Zipfelkapuze) umlegen. Da diese<br />

aus Fleece war, kam das bei 25°C im Schatten<br />

genau richtig. Gemeinsam erfuhren wir viel über<br />

die Ständeordnung im Mittelalter, haben Körbchen<br />

gefl ochten, Kerzen gegossen, probiert,<br />

wie ein Speer geworfen wird und gelernt, wie<br />

man am besten Hufeisen wirft. Dann wurden<br />

wir zur Rittertafel geführt. Dass es kein Besteck<br />

gab, hat bis auf eine Person keinen gestört. Gut<br />

gesättigt war nun das Kulturprogramm beendet<br />

und wir konnten uns auf dem Gelände der Jugendherberge<br />

austoben. Manche wollten lieber<br />

chillen und quatschen, andere hatten Spaß beim<br />

Freestyle-Volleyball.<br />

Wir drei Wachhabenden wurden schon frühmorgens<br />

durch Stimmen und Föngeräusche geweckt.<br />

Der Cola- Automat wurde gut frequentiert<br />

und musste nachgefüllt werden.<br />

Nach einem ausgiebigen Frühstück hatten wir<br />

eine Stadtführung gebucht. Mit Stadtplan bewaffnet<br />

machten wir uns im straffen Schritt auf<br />

den Weg zum Treffpunkt. Ein paar Pausen haben<br />

wir einlegen müssen, da einige nach der Nacht<br />

Schwäche zeigten. Wir haben den Naumburger<br />

Dom gesehen und etwas über die Stadt erfahren.<br />

Mehr oder weniger Glück hatten wir beim<br />

anschließenden Shopping.<br />

Es war eine gelungene Zeit, in der wir viel miteinander<br />

geredet, erlebt und gelacht haben.<br />

Wir haben viele schöne Erinnerungen mit nach<br />

Hause genommen.<br />

Angefangen von A wie : „Auch Jungs können<br />

Körbe fl echten.“, über M wie die Frage: „Ist das<br />

ein Mädchenzimmer?“, bis Z wie die Regel :“Zum<br />

Essen bleiben alle zusammen am Tisch sitzen“.<br />

Ich freue mich auf ein nächstes Mal, auch im<br />

Namen der Klassenleiterin Frau Heller und Herrn<br />

Am Ende.<br />

Jeannine Israel-Stöber<br />

FREIES<br />

GYMNASIUM PENIG<br />

Hätten Sie’s gewusst?<br />

Sonne+Regen=April. Ersetze gleiche Buchstaben<br />

jeweils so durch eine Ziffer, dass eine<br />

richtige Additionsaufgabe entsteht. Hätten Sie’s<br />

gewusst?<br />

Unsere Teilnehmer - v. l. n. r.: Lukas Wolf, Lucas Graupner,<br />

Vivien Emily Thurner, Sarah Mogdans.<br />

Unsere Starter Sarah Mogdans, Vivien Thurner,<br />

Lucas Graupner und Lukas Wolf haben beim<br />

Mathesius-Mathematik-Wettbewerb solche<br />

und andere Dinge „gewusst“. Nun, eigentlich<br />

nicht gewusst; die Schüler waren in der Lage,<br />

Probleme zu erkennen und Aufgaben zu lösen.<br />

Der diesjährige Mathesius-Wettbewerb fand in<br />

diesem Jahr am 16. April -wie immer- in Rochlitz<br />

statt. An diesem Mathematikwettstreit dürfen<br />

Schüler der Klassenstufe 6 aus den Gymnasien<br />

des Landkreises bzw. der Umgebung teilnehmen.<br />

In diesem Jahr kamen die Starter z.B.<br />

aus Glauchau, Hartha, Burgstädt, Mittweida,<br />

Rochlitz, <strong>Penig</strong> und anderen Orten.<br />

Jede Mannschaft besteht aus vier Teilnehmern;<br />

es gibt eine Einzelwertung und eine Mannschaftswertung.<br />

Der Mannschaftssieger bekommt<br />

einen Pokal.<br />

Die Starter des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> belegten<br />

den zweiten Platz in der Mannschaftswertung,<br />

wobei nur ein einziger Punkt zum Sieg<br />

fehlte. Lucas Graupner errang einen Preis in der<br />

Einzelwertung. Diese Leistungen sind eine Form<br />

der Bestätigung für unsere Schüler, dass ihre<br />

Anstrengungen und Aktivitäten auf mathematischem<br />

Gebiet zu Erfolgen führen.<br />

Viele Gymnasiasten nehmen an der Mathematikolympiade,<br />

am Känguru-Wettbewerb, am<br />

Adam-Ries-Wettbewerb und anderen Vergleichen<br />

teil. Sie bereiten sich zu Hause oder in<br />

Schulmathematikzirkeln auf die Vergleiche vor.<br />

Das Wissen und die Fähigkeiten, die sich unsere<br />

Schüler dabei aneignen, kommen ihnen nicht<br />

nur im Fach Mathematik zugute.<br />

Die Erfahrungen zeigen, dass solche Schüler in<br />

den Naturwissenschaften, in Informatik, Medizin,<br />

Jura und anderen Bereichen ebenfalls herausragende<br />

Leistungen erzielen können.<br />

Hätten Sie’s gewusst?<br />

Roland Hagen<br />

Mathematiklehrer<br />

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