Aktuelles Amtsblatt - Penig

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Peniger Amtsblatt 15. Juni 2012 Ausgabe 6 Reisewitz Beschichtungsgesellschaft mbH, Muldenthaler Emallierwerk GmbH, Technocell Dekor GmbH & Co.KG, Werk Penig, Textildruckerei Lunzenau, Sparkasse Mittelsachsen, Kindergarten „Regenbogen“, Altenpfl egeheim “Haus Hoffnung“, Pro Vitas Therapie- und Gesundheitszentrum GmbH und die Mozart-Apotheke. Wir erhielten einen Einblick in die Unternehmen, ihre Berufsfelder und Ausbildungsberufe. In der Textildruckerei Lunzenau beteiligten sich die Schülerinnen am Arbeitsprozess und bedruckten T-Shirts mit eigens entworfenen Schriftzügen und Motiven. Vielen Dank allen Unternehmen für Ihre Bemühungen! -16- Sieger des Känguruwettbewerbs 2. Stufe der Chemie-Olympiade Herzlichen Glückwunsch den Teilnehmern der 2. Stufe der Chemie-Olympiade Eva Heft 10a – 2. Platz von 21 Teilnehmern Maria Schöck 8a – 10. Platz von 30 Teilnehmern Tim Friedemann 9b – 18. Platz von 29 Teilnehmern Unsere Klassenfahrt ins schöne Erzgebirge Vom 21. bis 23.05.2012 waren wir gemeinsam mit Schülern der Klasse 5b im Jugendgästehaus in Eibenstock. Ein Bus holte uns von der Schule ab und los ging unsere Reise. Am Ziel angekommen, gingen wir auf unsere Zimmer und bezogen unter großer Mühe und mitunter nur mit Hilfe unserer Lehrer die Betten. Nach dem Mittagessen ruhten wir uns kurz aus, wanderten dann ca. 12km bis an die Talsperre Eibenstock und sahen die große Staumauer. Das Abendbrot schmeckte und danach schnappten wir unsere Badesachen und verbrachten den Abend in den Badegärten. Die Rutsche und das Außenbecken haben uns besonders gefallen. Am nächsten Tag besichtigten wir ein Bergwerk. Bei 3° C aßen wir im Stollen Mittag und tranken heißen Tee. Zum Abendbrot gab es leckere Roster vom Grill. Danach war Disco angesagt. Der erste Titel holte uns gleich auf die Tanzfl äche. Unsere Musiklehrerin Frau Goldhahn zeigte uns den Tanz „Nossa“ und alle machten sofort mit. Am 3. Tag mussten wir leider wieder nach Hause fahren. Nach dem Aufräumen der Zimmer gingen wir zur Sommerrodelbahn. Dort war es super. Gegen 13.00 Uhr kamen wir wieder an der Schule an. Wir möchten uns hiermit ganz herzlich bei unseren Klassenleiterinnen Frau Zwingenberger und Frau Rau sowie Frau Goldhahn für die schönen und erlebnisreichen Tage bedanken. Schüler der Klasse 5c Hurra, wir haben gewonnen! Im Rahmen einer großen Aktion in den diska-Märkten zum Thema „Der gesunde Pausensnack“ haben sich auch die Klasse 7b der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule Penig und der Schulklub in der diska-Filiale Lgl.-Niederhain beteiligt. Bekannt ist, dass etwa ein Viertel der Schulkinder ohne vernünftiges Frühstück aus dem Haus gehen. Das hat Diska bewegt, einen großen Bastel- und Malwettbewerb zu starten, an dem sich Schüler beteiligen sollten und Unterstützung durch Eltern und Lehrer bekommen. Im Sinne des Wettbewerbsaufrufes entstand so eine große Gesundheitspyramide, die der Marktleiterin in der diska-Filiale Langenleuba- Niederhain überreicht wurde. Sehr gefreut haben wir uns über den Anruf, dass wir 40 gesunde Pausensnacks gewonnen haben. Einsatz in der Köbe Am 10.05.2012 fand der erste Arbeitseinsatz der Eltern und Schüler der Friedrich-Eduard- Bilz-Mittelschule Penig unter Leitung von Frau Landgraf in der Köbe statt. Der Winter hatte seine Spuren an der Barfußtreppe, die wir im vergangenen Jahr im Rahmen unseres Bilzprojektes anlegten, hinterlassen.
Peniger Amtsblatt 15. Juni 2012 Ausgabe 6 Mit großem Elan sammelten die Schüler Tom und Tim Dombrowski, Dominik Hoffmann, Martin Zänker, Manuel Mengel, Erik Zscherpe, Annalena Am Ende, Elain Meusemann und Monique Niesar Moos, Stöcke, Zapfen und andere Naturmaterialien als Belag für die Treppe. Die Eltern Frau Tscherpe, Frau Harsteln, Frau Meusemann, Herr Am Ende, Herr Richter und Herr Zänker brachten die Barfußtreppe wieder in Ordnung. An dieser Stelle unseren herzlichsten Dank an alle fl eißigen Helfer. Schulleitung Klassenfahrt der 7b nach Naumburg 24./25. 5. 2012 Auch dieses Jahr im Mai stand wieder die Fahrt in eine Jugendherberge auf dem Stundenplan. Pünktlich und gut bepackt konnte der „Regio- Bus“ an der Schule mit uns starten. Nach knapp 2 Stunden gemütlicher Fahrt über Landstraßen waren wir am Ziel. Das Jugendtouristenhotel in Naumburg bot uns einen sehr guten ersten Eindruck. Wir hatten noch etwas Zeit und konnten uns im benachbarten (Kletter)Wald die Beine vertreten. Dann war es endlich so weit und wir durften unsere Zimmer beziehen. Es herrschte, wie üblich, Aufregung über die Bettenbelegung und die beste Technik, wie man die Spannlaken über die Matratze und die Decke in den Bezug bekommt. Nach einem würzigen Mittagessen hatten wir kurz Freizeit. Unser Tagesthema sollte nun das Leben im Mittelalter sein. Mary und Micha begrüßten uns in stilgerechter Kleidung. Als erstes durfte jeder eine Gugel (das ist ein kleiner Umhang mit Zipfelkapuze) umlegen. Da diese aus Fleece war, kam das bei 25°C im Schatten genau richtig. Gemeinsam erfuhren wir viel über die Ständeordnung im Mittelalter, haben Körbchen gefl ochten, Kerzen gegossen, probiert, wie ein Speer geworfen wird und gelernt, wie man am besten Hufeisen wirft. Dann wurden wir zur Rittertafel geführt. Dass es kein Besteck gab, hat bis auf eine Person keinen gestört. Gut gesättigt war nun das Kulturprogramm beendet und wir konnten uns auf dem Gelände der Jugendherberge austoben. Manche wollten lieber chillen und quatschen, andere hatten Spaß beim Freestyle-Volleyball. Wir drei Wachhabenden wurden schon frühmorgens durch Stimmen und Föngeräusche geweckt. Der Cola- Automat wurde gut frequentiert und musste nachgefüllt werden. Nach einem ausgiebigen Frühstück hatten wir eine Stadtführung gebucht. Mit Stadtplan bewaffnet machten wir uns im straffen Schritt auf den Weg zum Treffpunkt. Ein paar Pausen haben wir einlegen müssen, da einige nach der Nacht Schwäche zeigten. Wir haben den Naumburger Dom gesehen und etwas über die Stadt erfahren. Mehr oder weniger Glück hatten wir beim anschließenden Shopping. Es war eine gelungene Zeit, in der wir viel miteinander geredet, erlebt und gelacht haben. Wir haben viele schöne Erinnerungen mit nach Hause genommen. Angefangen von A wie : „Auch Jungs können Körbe fl echten.“, über M wie die Frage: „Ist das ein Mädchenzimmer?“, bis Z wie die Regel :“Zum Essen bleiben alle zusammen am Tisch sitzen“. Ich freue mich auf ein nächstes Mal, auch im Namen der Klassenleiterin Frau Heller und Herrn Am Ende. Jeannine Israel-Stöber FREIES GYMNASIUM PENIG Hätten Sie’s gewusst? Sonne+Regen=April. Ersetze gleiche Buchstaben jeweils so durch eine Ziffer, dass eine richtige Additionsaufgabe entsteht. Hätten Sie’s gewusst? Unsere Teilnehmer - v. l. n. r.: Lukas Wolf, Lucas Graupner, Vivien Emily Thurner, Sarah Mogdans. Unsere Starter Sarah Mogdans, Vivien Thurner, Lucas Graupner und Lukas Wolf haben beim Mathesius-Mathematik-Wettbewerb solche und andere Dinge „gewusst“. Nun, eigentlich nicht gewusst; die Schüler waren in der Lage, Probleme zu erkennen und Aufgaben zu lösen. Der diesjährige Mathesius-Wettbewerb fand in diesem Jahr am 16. April -wie immer- in Rochlitz statt. An diesem Mathematikwettstreit dürfen Schüler der Klassenstufe 6 aus den Gymnasien des Landkreises bzw. der Umgebung teilnehmen. In diesem Jahr kamen die Starter z.B. aus Glauchau, Hartha, Burgstädt, Mittweida, Rochlitz, Penig und anderen Orten. Jede Mannschaft besteht aus vier Teilnehmern; es gibt eine Einzelwertung und eine Mannschaftswertung. Der Mannschaftssieger bekommt einen Pokal. Die Starter des Freien Gymnasiums Penig belegten den zweiten Platz in der Mannschaftswertung, wobei nur ein einziger Punkt zum Sieg fehlte. Lucas Graupner errang einen Preis in der Einzelwertung. Diese Leistungen sind eine Form der Bestätigung für unsere Schüler, dass ihre Anstrengungen und Aktivitäten auf mathematischem Gebiet zu Erfolgen führen. Viele Gymnasiasten nehmen an der Mathematikolympiade, am Känguru-Wettbewerb, am Adam-Ries-Wettbewerb und anderen Vergleichen teil. Sie bereiten sich zu Hause oder in Schulmathematikzirkeln auf die Vergleiche vor. Das Wissen und die Fähigkeiten, die sich unsere Schüler dabei aneignen, kommen ihnen nicht nur im Fach Mathematik zugute. Die Erfahrungen zeigen, dass solche Schüler in den Naturwissenschaften, in Informatik, Medizin, Jura und anderen Bereichen ebenfalls herausragende Leistungen erzielen können. Hätten Sie’s gewusst? Roland Hagen Mathematiklehrer -17-
Seite 1 und 2: Jahrgang 22 FREITAG, 15. Juni 2012
Seite 3 und 4: Peniger Amtsblatt 15. Juni 2012 Aus
Seite 15: Peniger Amtsblatt 15. Juni 2012 Aus

Aktuelles Amtsblatt - Penig

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?