Nachrichtenblatt - Gemeinde Sontheim an der Brenz

nigsbronner Geschichte, ob von Giersch bis Goethe über
Berg und Tal im Heidenheimer Stadtwald oder beim Eintauchen
in verschiedene Epochen der Geschichte, von der Eiszeitkunst
am Vogelherd, über heilige Keltenhaine bis zur
barocken Wallfahrtskirche nach Stetten – die Alb-Guides
zeigten, dass es in unserer Kulturlandschaft 2011/2012 Ostalb
mit Albuch, Härtsfeld und Lonetal viel zu entdecken und
zu erleben gibt.
Gundermann oder Günsel? Alb-Guide Kirsten Schröder-Behrendt
erklärt den Unterschied.
Interessierte Zuhörer auf dem Zoeppritzweg unterwegs mit Alb-
Guide Ingeborg Schesstag : Eine fast vergessene Burg und ein
mit Findlingen markierter Weg.
15
Fragen wie: wer war der schwäbische Leonardo, wie wurde
in der Steinzeit Feuer gemacht oder wie schmeckt der
„Schlossberg-Bärlauch“, konnten geklärt und so manche
Sage und Geschichte über geheimnisvolle Steine im Wental
oder das Schicksal von Ritterfräulein Kunigunde aufgelebt
werden. Dass Wandern mehr sein kann als nur von A
nach B zu laufen, konnten die Teilnehmer auch bei einer 24-
Stunden-Wanderung „Natur rund um die Uhr erleben“.
Infos über weitere Touren und Termine sind der örtlichen
Presse zu entnehmen und stehen im Internet unter
www.nabu-heidenheim.de. Touren-Gutscheine und den aktuellen
Tourenflyer können in der Touristinformation Giengen
und im TUI ReiseCenter in den Schlossarkaden sowie
bei jedem Alb-Guide erworben werden.
DRK Bereitschaft VI
Unteres Brenztal
Liebe Bereitschaftsmitglieder,
zum nächsten Übungsabend treffen wir uns am Dienstag,
den 22.05.2012, um 20.00 Uhr im Feuerwehrhaus in Brenz.
Auf euer zahlreiches Kommen freut sich die Bereitschaftsleitung.
SOZIALVERBAND
Sozialverband VdK
Ortsverband Sontheim und Brenz
Der Ortsverband VdK Sontheim und Brenz informiert
Kasse muss für gutes Hören sorgen
Gesetzlich krankenversicherte Menschen mit schwerer Hörbehinderung
können ein technisch hochwertiges Hörgerät
beanspruchen, wenn eine Standardhilfe die Hörbehinderung
nicht optimal ausgleicht. So entschied unlängst das
Sozialgericht Detmold. In der Entscheidung (S 5 KR 97/08)
verurteilte es eine Krankenkasse dazu, bei einem fast gehörlosen
45-Jährigen die Kosten für ein teureres Gerät zu
übernehmen. Im zugrunde liegenden Fall hatten Vertragsgeräte
in einer Preislage um 650 Euro dem Betroffenen eine
Verständigung in lauter Umgebung nicht ermöglicht. Dies
konnte aber mit einem Gerät zum Preis von 1.820 Euro erfolgen.
Diese Mehrkosten, die die Kasse dem Betroffenen
auferlegen wollte, muss sie nun selbst tragen.
✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿
Die nächste Ausgabe des Nachrichtenblattes
erhalten Sie am
Donnerstag, den 24.05.2012
Anzeigenschluss für diese Ausgabe ist am
Dienstag, den 22.05.2012
12.00 Uhr!
Zu diesem Zeitpukt muss Ihr Manuskript oder Ihre
E-Mail in der Redaktion sein!
✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿❀✿