Ausgabe 1/2005 - Heusenstamm

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NEUES AUS HEUSENSTAMM Nachrichten und Informationen für Gewerbetreibende Ausgabe 3 April 2005 www.heusenstamm.de Neues aus dem Rathaus Stadt will neuen Wohnraum für junge Familien schaffen Die Stadt Heusenstamm beabsichtigt, mit dem neuen Bebauungsplan „Südlich der Hohebergstraße“ neue Wohnbauflächen, insbesondere für junge Familien, bereit zu stellen. Dabei dient der Bebauungsplan der Neuordnung der Wohnbau- und Grünflächen sowie der Vorbereitung der baulichen und sonstigen Nutzung (das Flächennutzungsplanänderungsverfahren wurde bereits eingeleitet). Veränderungen entgegenwirken Generell ist festzustellen, dass die demographische Entwicklung in Deutschland („Überalterung“ der Bevölkerung) künftig zu erheblichen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft führen wird. Um so wichtiger ist es, jungen Familien einen Anreiz zur Ansiedlung durch beispielsweise die Verfügbarmachung von bezahlbarem Wohnraum zu geben und so der demographischen Entwicklung direkt am Ort entgegen zu wirken. Dieses Ziel soll mit dem zu er- Liebe Leserinnen und Leser, in diesem Jahr wird sich einiges in Heusenstamm verändern und zahlreiche Baumaßnahmen können nach langer – auch schwieriger – Zeit abgeschlossen werden. Zu den auffälligsten Entwicklungen im Stadtbild gehören hierbei sicherlich die Fertigstellung des Park&Ride-Geländes an der S-Bahn sowie das gesamte Bahnhofsareal. Aber auch andere interessante Neuerungen stehen in den kommenden Monaten an, die wir Ihnen im nächsten Newsletter näher vorstellen werden: hierzu gehört u. a. die Erstellung eines neuen Beschilderungskonzeptes inkl. Parkleitsystem sowie der Relaunch der Heusenstammer Internetseite mit erweiterten Möglichkeiten für Gewerbetreibende. Ihr Peter Jakoby Bürgermeister stellenden Bebauungsplan umgesetzt werden. Städtebauliche Entwicklung Dabei stellt die Neuordnung des Bereiches „Südlich der Hohebergstraße“ für die Stadt Heusenstamm eine bedeutsame städtebauliche Entwicklung dar. Hier können einerseits den Wohnbedürfnissen der Bevölkerung Rechnung getragen und andererseits umweltschützende Anforderungen erfüllt werden. Durch die straßenbegleitende Bebauung wird der Charakter der Hohebergstraße als Ortsstraße verstärkt, so dass der innerstädtische Bereich weiter definiert wird. Ebenso werden der Kernbereich des Naturdenkmals „Düne am Galgen“ sowie der angrenzende Sandmagerrasen einen geeigneten Schutz durch die Neuordnung der Wohnbau- und Grünflächen erfahren. Ideen zur Familienförderung In die städtebauliche Konzeption sollen zudem verschiedene Möglichkeiten der Familienförderung aufgenommen werden, wie z. B. die Idee des „Stadthauses“ (Bauen in die Höhe zur Reduzierung der Grundfläche und somit der Grundstücksgröße) sowie die Idee des Generationenwohnens (Alt und Jung können durch geeignete Wohnformen zusammen bleiben, sich gegenseitig helfen und gemeinsame Finanzierungsformen finden). Zur Umsetzung dieser „Ansiedlungspolitik“ eignet sich das Gebiet südlich der Hohebergstraße in besonderem Maße, da sich Infrastruktureinrichtungen wie Kindergarten, Schule und Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe befinden und auch durch die Erhaltung von Grünflächen ein lebenswertes Umfeld geschaffen wird. __________________________ Magistrat der Stadt Heusenstamm - Fachbereich Bauamt - Im Herrngarten 1 63150 Heusenstamm Fax 607-143 bauamt@heusenstamm.de Ulrike Winkler - Fachdienst Bauverwaltung und Stadtplanung - Zimmer 145 607-270 ulrike.winkler@heusenstamm.de Neues aus Heusenstamm 04/2005 Seite 1

NEUES AUS HEUSENSTAMM<br />

Nachrichten und Informationen für Gewerbetreibende<br />

<strong>Ausgabe</strong> 3 April <strong>2005</strong> www.heusenstamm.de<br />

Neues aus dem Rathaus<br />

Stadt will neuen Wohnraum<br />

für junge Familien schaffen<br />

Die Stadt <strong>Heusenstamm</strong> beabsichtigt,<br />

mit dem neuen Bebauungsplan<br />

„Südlich der Hohebergstraße“<br />

neue Wohnbauflächen,<br />

insbesondere für junge Familien,<br />

bereit zu stellen. Dabei<br />

dient der Bebauungsplan der<br />

Neuordnung der Wohnbau- und<br />

Grünflächen sowie der Vorbereitung<br />

der baulichen und sonstigen<br />

Nutzung (das Flächennutzungsplanänderungsverfahren<br />

wurde<br />

bereits eingeleitet).<br />

Veränderungen entgegenwirken<br />

Generell ist festzustellen, dass<br />

die demographische Entwicklung<br />

in Deutschland („Überalterung“<br />

der Bevölkerung) künftig<br />

zu erheblichen Auswirkungen<br />

auf Wirtschaft und Gesellschaft<br />

führen wird. Um so wichtiger ist<br />

es, jungen Familien einen Anreiz<br />

zur Ansiedlung durch beispielsweise<br />

die Verfügbarmachung<br />

von bezahlbarem Wohnraum<br />

zu geben und so der demographischen<br />

Entwicklung direkt<br />

am Ort entgegen zu wirken.<br />

Dieses Ziel soll mit dem zu er-<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

in diesem Jahr wird sich einiges in <strong>Heusenstamm</strong> verändern und zahlreiche<br />

Baumaßnahmen können nach langer – auch schwieriger – Zeit<br />

abgeschlossen werden. Zu den auffälligsten Entwicklungen im Stadtbild<br />

gehören hierbei sicherlich die Fertigstellung des Park&Ride-Geländes<br />

an der S-Bahn sowie das gesamte Bahnhofsareal. Aber auch<br />

andere interessante Neuerungen stehen in den kommenden Monaten<br />

an, die wir Ihnen im nächsten Newsletter näher vorstellen werden:<br />

hierzu gehört u. a. die Erstellung eines neuen Beschilderungskonzeptes<br />

inkl. Parkleitsystem sowie der Relaunch der <strong>Heusenstamm</strong>er Internetseite<br />

mit erweiterten Möglichkeiten für Gewerbetreibende.<br />

Ihr<br />

Peter Jakoby<br />

Bürgermeister<br />

stellenden Bebauungsplan umgesetzt<br />

werden.<br />

Städtebauliche Entwicklung<br />

Dabei stellt die Neuordnung des<br />

Bereiches „Südlich der Hohebergstraße“<br />

für die Stadt <strong>Heusenstamm</strong><br />

eine bedeutsame städtebauliche<br />

Entwicklung dar. Hier<br />

können einerseits den Wohnbedürfnissen<br />

der Bevölkerung Rechnung<br />

getragen und andererseits<br />

umweltschützende Anforderungen<br />

erfüllt werden. Durch die<br />

straßenbegleitende Bebauung<br />

wird der Charakter der Hohebergstraße<br />

als Ortsstraße verstärkt,<br />

so dass der innerstädtische Bereich<br />

weiter definiert wird. Ebenso<br />

werden der Kernbereich des<br />

Naturdenkmals „Düne am Galgen“<br />

sowie der angrenzende<br />

Sandmagerrasen einen geeigneten<br />

Schutz durch die Neuordnung<br />

der Wohnbau- und Grünflächen<br />

erfahren.<br />

Ideen zur Familienförderung<br />

In die städtebauliche Konzeption<br />

sollen zudem verschiedene<br />

Möglichkeiten der Familienförderung<br />

aufgenommen werden,<br />

wie z. B. die Idee des „Stadthauses“<br />

(Bauen in die Höhe zur<br />

Reduzierung der Grundfläche<br />

und somit der Grundstücksgröße)<br />

sowie die Idee des<br />

Generationenwohnens (Alt und<br />

Jung können durch geeignete<br />

Wohnformen zusammen bleiben,<br />

sich gegenseitig helfen und<br />

gemeinsame Finanzierungsformen<br />

finden).<br />

Zur Umsetzung dieser „Ansiedlungspolitik“<br />

eignet sich das<br />

Gebiet südlich der Hohebergstraße<br />

in besonderem Maße, da<br />

sich Infrastruktureinrichtungen<br />

wie Kindergarten, Schule und<br />

Einkaufsmöglichkeiten in der<br />

Nähe befinden und auch durch<br />

die Erhaltung von Grünflächen<br />

ein lebenswertes Umfeld geschaffen<br />

wird.<br />

__________________________<br />

Magistrat der Stadt <strong>Heusenstamm</strong><br />

- Fachbereich Bauamt -<br />

Im Herrngarten 1<br />

63150 <strong>Heusenstamm</strong><br />

Fax 607-143<br />

bauamt@heusenstamm.de<br />

Ulrike Winkler<br />

- Fachdienst Bauverwaltung und<br />

Stadtplanung -<br />

Zimmer 145<br />

607-270<br />

ulrike.winkler@heusenstamm.de<br />

<br />

Neues aus <strong>Heusenstamm</strong> 04/<strong>2005</strong> Seite 1


Kultursommer am Schloss<br />

vom 10. Juni bis 10. Juli <strong>2005</strong><br />

Es ist wieder soweit: der 18.<br />

Kultursommer am Schloss steht<br />

vor der Tür. Auch in diesem Jahr<br />

werden vier Wochen lang kulturelle<br />

Highlights für Jung & Alt<br />

und alle <strong>Heusenstamm</strong>er sowie<br />

Gäste in schöner Atmosphäre<br />

am Schloss geboten. Dabei reicht<br />

die Palette von klassischer Musik<br />

über Rockkonzerte bis hin zu<br />

Theateraufführungen und Kinderfesten.<br />

Very special guests :<br />

GERMAN TENORS<br />

In diesem Jahr freut sich das<br />

Organisationsteam des Sport- und<br />

Kulturamtes über einen ganz besonderen<br />

„Ohrenschmaus“: die<br />

Gala der Tenöre mit den GER-<br />

MAN TENORS, drei außergewöhnliche<br />

Tenorstimmen und<br />

ein Konzertflügel, konnten für<br />

den diesjährigen Kultursommer<br />

begeistert werden. Die überdachten,<br />

nummerierten Plätze werden<br />

im Vorverkauf 22,00 € sowie<br />

die nicht überdachten Plätze<br />

(freie Platzwahl) an der Abendkasse<br />

25,00 € kosten.<br />

Insgesamt werden 17<br />

Events an der Open-Air-Bühne,<br />

vier Veranstaltungen im Hinteren<br />

Schlösschen sowie eine Veranstaltung<br />

in der Barockkirche<br />

St. Cäcilia stattfinden. Die Programmbroschüre<br />

sowie Eintrittskarten<br />

für sämtliche Veranstaltungen<br />

sind ab 23. Mai in der Buchhandlung<br />

„Das Buch“, Frankfurter<br />

Straße 30, 62975, bei AS-<br />

Spiel-/ Schreibwaren, Centrum<br />

„Alte Linde“, 600770 sowie an<br />

der Information im Rathaus, <br />

607-0 zu erhalten. Kartenbestellungen<br />

für die GERMAN TENORS<br />

sind ab sofort unter der Telefonnummer<br />

607-263 möglich.<br />

AUSZÜGE AUS DEM PROGRAMM<br />

10.06. Konzert “Invisible Touch -<br />

A tribute to Phil Collins &<br />

Genesis”<br />

15.06. “Musik zwischen Orient<br />

und Okzident” (Sopran &<br />

Klavier)<br />

18.06. Gala der Tenöre mit den<br />

German Tenors<br />

25.06. „Trouble im Hause Tudor“<br />

nach Mark Twain<br />

(Transparente Theater)<br />

26.06. Lesung „Teufels Spiel“<br />

(Peter Schweickhardt)<br />

29.06. Kindertheater „Hotzenplotz“<br />

02.07. Tag der Partnerstädte<br />

(Buntes Programm)<br />

10.07. Jazzfrühschoppen mit der<br />

Berry-Blue-Band<br />

__________________________<br />

Magistrat der Stadt <strong>Heusenstamm</strong><br />

- Fachbereich Jugend, Soziales,<br />

Sport und Kultur -<br />

Im Herrngarten 1<br />

63150 <strong>Heusenstamm</strong><br />

Fax 607-278<br />

sport-kulturamt@heusenstamm.de<br />

Markus Tremmel<br />

Zimmer 137<br />

607-264<br />

markus.tremmel@heusenstamm.de<br />

Ingrid Hofmann<br />

Zimmer 136<br />

607-263<br />

ingrid.hofmann@heusenstamm.de<br />

Felicitas Karb<br />

Zimmer 136<br />

607-107<br />

felicitas.karb@heusenstamm.de<br />

__________________________<br />

<strong>Heusenstamm</strong>er Portrait<br />

UFIS Airport Solutions GmbH:<br />

Informationstechnologie und<br />

Beratungsdienstleistungen<br />

für die Flughafenbranche<br />

Bis zum 31. Januar <strong>2005</strong> war<br />

das in <strong>Heusenstamm</strong> ansässige<br />

mittelständische Software-Entwicklungs-Unternehmen<br />

eine Tochter<br />

der ABB Deutschland AG<br />

und ist seit dem 1. Februar <strong>2005</strong><br />

als UFIS Airport Solutions GmbH<br />

eigenständig. Mit rund 50 Mitarbeitern<br />

bietet das Unternehmen<br />

Informationstechnologie und Beratungsdienstleistungen<br />

für die<br />

Flughafenbranche an.<br />

Die UFIS Airport Solutions<br />

GmbH verfügt über eine mehr<br />

als zwanzigjährige Erfahrung in<br />

der Planung und Ausführung<br />

von IT- und Beratungsdienstleistungen<br />

in der Flughafenbranche.<br />

Bei dem von dem Unterneh-<br />

men entwickelten „Universal Flight<br />

Information System (UFIS ® )“ handelt<br />

es sich um ein hochentwickeltes<br />

Verkehrs - und Hilfsmittel-<br />

Planungs- und Managementsystem,<br />

welches weltweit an<br />

zahlreichen Flughäfen zum Einsatz<br />

kommt. Um den Anforderungen<br />

der heutigen modernen<br />

Flughäfen gerecht zu werden,<br />

bietet die UFIS Airport Solutions<br />

GmbH viele extrem leistungsfähige<br />

Systemlösungen an.<br />

Athens International Airport<br />

Die modularen Anwendungen<br />

von UFIS ® basieren auf modernsten<br />

Konzepten des Systemmanagements,<br />

können mit weltweiten<br />

Standard-Programmen wie<br />

z. B. Microsoft Windows, UNIX<br />

usw. benutzt werden und sind<br />

sowohl für großräumige Installationen<br />

als auch für einzelne<br />

Maßeinheitslösungen ideal. Das<br />

Produkt UFIS ® ist extrem objektorientiert<br />

und flexibel, damit den<br />

Anforderungen der Kunden bereitwillig<br />

entsprochen werden<br />

kann.<br />

Das von der UFIS Airport Solutions<br />

GmbH entwickelte „Airport<br />

Operational Readiness“-Programm<br />

unterstützt Flughäfen bei der erfolgreichen<br />

Planung von komplexen<br />

Neubauten oder Versuchs -<br />

betrieben von neuen Flughäfen<br />

sowie bei der Erweiterung von<br />

bestehenden Flughafeneinrichtungen.<br />

Als Teil des Programms<br />

wird dabei das Zusammenspiel<br />

und die Abhängigkeit zwischen<br />

Flughafenmanagement, Flugverkehrsteuerung,<br />

Fluglinien und<br />

anderen involvierten Firmen<br />

analysiert und optimiert.<br />

Neues aus <strong>Heusenstamm</strong> 04/<strong>2005</strong> Seite 2


Kunden in aller Welt<br />

Zu den Kunden der UFIS Airport<br />

Solutions GmbH zählen u. a.<br />

Abfertigungsgesellschaften, Bodenverkehrsdienstleister,Fluggesellschaften<br />

und Flughafenbetreiber.<br />

Auf eine enge Zusammenarbeit<br />

mit den Kunden legt<br />

das Unternehmen sehr großen<br />

Wert und die persönliche Betreuung<br />

der Kunden auch direkt<br />

vor Ort steht an erster Stelle.<br />

Stets wird versucht, langfristige<br />

Geschäftsverhältnisse und –verbindungen<br />

aufzubauen, die eine<br />

wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung<br />

des Unternehmens<br />

und der Erschließung von<br />

neuen Märkten sind.<br />

Zu den nationalen und internationalenReferenz-Projekten<br />

der UFIS Airport Solutions<br />

GmbH gehören der Flughafen<br />

Hannover-Langenhagen, der<br />

Athens International Airport in<br />

Griechenland, der Frederic-<br />

Chopin-Flughafen in Warschau,<br />

der Dubai International Airport in<br />

den Vereinigten Arabischen<br />

Emiraten, der Bangkok International<br />

Airport in Thailand sowie<br />

der Shangi-Pudong International<br />

Airport in China. (Quelle: UFIS<br />

Airport Solutions GmbH)<br />

__________________________<br />

UFIS Airport Solutions GmbH<br />

Borsigstr. 6<br />

63150 <strong>Heusenstamm</strong><br />

9622-0<br />

www.ufis -as.com<br />

Melanie Koch<br />

Manager Human Resources<br />

9622-8341<br />

Fax 9622-10<br />

melanie.koch@ufis-as.com<br />

__________________________<br />

Neues aus Offenbach<br />

IHK Offenbach: Zeit- und<br />

Kostenersparnis durch elektronisches<br />

Ursprungszeugnis<br />

Im November letzten Jahres lief<br />

das erste elektronisch ausgestellte<br />

Ursprungszeugnis (UZ)<br />

aus dem Drucker einer Dietzenbacher<br />

Firma. Vorausgegangen<br />

war ein langwieriges Zulassungsverfahren,<br />

bis dieses Verfahren<br />

dauerhaft vereinbart wurde.<br />

Firmen, die mit der IHK diese<br />

Kooperation eingehen, sparen<br />

Zeit und Kosten dadurch, dass<br />

der Botengang oder der Postversand<br />

entfallen und das UZ<br />

direkt der Sendung mitgegeben<br />

werden kann. Das Verfahren<br />

eignet sich besonders für exportintensive<br />

Betriebe, die häufig<br />

Außenhandelsdokumente bei<br />

der Kammer vorlegen müssen.<br />

Neben den UZ können auch Handelsrechnungen<br />

elektronisch bescheinigt<br />

werden.<br />

Antrag bei der IHK<br />

Zunächst beantragt die Firma<br />

das UZ über PC/ Internet bei der<br />

IHK mit der Smart -Card (Signaturkärtchen).<br />

Die IHK prüft den<br />

Antrag und gibt anschließend<br />

die Zustimmung zum Ausdruck<br />

des UZ im Unternehmen. Die<br />

IHK stellt nach den Bedürfnissen<br />

der Firma vorbehandelte UZ<br />

und für Handelsrechnungen vorbehandelte<br />

letzte Rechnungsseiten<br />

zur Verfügung. Zusammen<br />

mit den Eindrucken, die<br />

das System vorsieht, verlässt<br />

den Drucker ein fertiges, sofort<br />

verwendbares Dokument. Die<br />

Firma rechnet den Dokumentenverbrauch<br />

mit der IHK<br />

regelmäßig ab. Nach heutigem<br />

Stand beträgt die Gebühr für ein<br />

UZ 9,52 €.<br />

Zur Umsetzung des Verfahrens<br />

benötigt die Firma das „Paket<br />

Digitale Signatur“, das Software,<br />

Lesegerät und Signaturkärtchen<br />

(Smart-Card) enthält.<br />

Der Preis für dieses Paket beträgt<br />

heute 170,52 € inkl. MwSt.<br />

Die darin enthaltene Smart-Card<br />

mit einem Wert von 114,84 € inkl.<br />

MwSt. ist zwei Jahre gültig und<br />

muss danach neu beantragt und<br />

bezahlt werden. Nach der Prüfung<br />

der Betriebsverhältnisse<br />

(besonders die Ursprungs-Nachweisführung)<br />

lässt die IHK das<br />

Unternehmen zu und bestellt<br />

einen ersten sowie einen stellvertretendenUrsprungsbeauftragten.<br />

(Quelle: Offenbacher<br />

Wirtschaft, 03/05)<br />

__________________________<br />

IHK Offenbach<br />

Frankfurter Straße 90<br />

63067 Offenbach<br />

Jürgen Bräutigam<br />

(069) 8207-254<br />

Fax (069) 8207-259<br />

braeutigam@offenbach.ihk.de<br />

__________________________<br />

Neues aus Frankfurt<br />

JP Morgan Chase Corporate<br />

Challenge: Im Laufschritt<br />

durch Frankfurts<br />

Innenstadt<br />

Am Donnerstag, 2. Juni <strong>2005</strong>,<br />

findet der 13. JP Morgan Chase<br />

Corporate Challenge im Herzen<br />

Frankfurts auf einem 5,6 km langen<br />

Kurs durch die Innenstadt<br />

statt. Der Wettbewerb in der<br />

Mainmetropole wird seit 1993<br />

von der Investmentbank JP Morgan<br />

AG organisiert und ist inzwischen<br />

mehr als ein alltägliches<br />

Sportereignis.<br />

Der JP Morgan Chase Corporate<br />

Challenge ist eine Laufserie,<br />

die in mehreren Städten in<br />

den Vereinigten Staaten von<br />

Amerika, Sydney/ Australien, Johannesburg/<br />

Südafrika, Singapur,<br />

London und Frankfurt inzwischen<br />

mehr als 220.000 Läufer aktiviert<br />

hat. Der Frankfurter Wettbewerb<br />

ist dabei mit 51.140<br />

Läuferinnen und Läufern aus<br />

1.831 Firmen im Jahr 2004 der<br />

größte Lauf innerhalb der weltweiten<br />

Serie und übertrifft auch<br />

alle anderen Läufe in Europa.<br />

Ein Teil des Erfolges beruht<br />

sicherlich auf der Idee, mit Kolleginnen<br />

und Kollegen außerhalb<br />

des gewohnten Arbeitsumfeldes<br />

sportlich zu trainieren und<br />

gemeinsam zu feiern; der Teamgedanke<br />

spielt dabei eine zentrale<br />

Rolle. Im vergangenen Jahr<br />

haben auch erstmals 14 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der <strong>Heusenstamm</strong>er<br />

Stadtverwaltung an<br />

Neues aus <strong>Heusenstamm</strong> 04/<strong>2005</strong> Seite 3


diesem Sportevent teilgenommen.<br />

Viele haben sich den diesjährigen<br />

Te rmin bereits wieder<br />

vorgemerkt, so dass auch die<br />

Stadt <strong>Heusenstamm</strong> mit einem<br />

sportlichen Team am Start vertreten<br />

ist. Weitergehende Informationen<br />

und Anmeldemöglichkeiten<br />

gibt es unter www.jpmccc.de.<br />

Der Anmeldeschluss für den<br />

Lauf ist Freitag, 29. April <strong>2005</strong>.<br />

________________________________<br />

JP Morgan AG (Veranstalter)<br />

Junghofstraße 14<br />

60311 Frankfut<br />

www.jpmccc.de<br />

__________________________<br />

Neues aus Brüssel<br />

Brüssel definiert KMUs neu<br />

Zum 1. Januar <strong>2005</strong> hat die EU-<br />

Kommission eine neue Definition<br />

für kleine und mittlere Unternehmen<br />

(so genanntes KMU-<br />

Kriterium) eingeführt. Die Einhaltung<br />

des KMU-Kriteriums ist<br />

eine wichtige Voraussetzung in<br />

vielen Förderprogrammen.<br />

Die neue Regelung ist gekennzeichnet<br />

durch eine Erhöhung<br />

der KMU-Schwellenwerte<br />

sowie die Einführung einer Kategorie,<br />

der so genannten „Kleinstunternehmen“.<br />

Es gilt folgende Einteilung:<br />

Aktuelle EU-Definition „KMU“<br />

Kleinstunternehmen<br />

Weniger als zehn Beschäftigte und<br />

Jahresumsatz oder Jahresbilanzsumme<br />

von höchstens zwei Millionen<br />

Euro.<br />

Kleinunternehmen<br />

Weniger als 50 Beschäftigte und<br />

Jahresumsatz oder Jahresbilanzsumme<br />

von höchstens zehn Millionen<br />

Euro.<br />

Mittlere Unternehmen<br />

Weniger als 250 Beschäftigte und<br />

Jahresumsatz von höchstens 50<br />

Millionen Euro oder Jahresbilanzsumme<br />

von höchstens 43 Millionen<br />

Euro.<br />

Zudem unterscheidet die EU-<br />

Kommission drei Integrationsstufen<br />

von Unternehmensverflechtungen<br />

und definiert entsprechend<br />

drei Unternehmens-<br />

typen - für jeden Unternehmenstyp<br />

gilt ein spezifisches Berechnungsverfahren:Eigenständiges<br />

Unternehmen (keine Beteiligungen<br />

bzw. Beteiligung unter<br />

25%), Partnerunternehmen (Beteiligungen<br />

zwischen 25 und 50%,<br />

wobei keine Verpflichtung zur<br />

Erstellung eines konsolidierten<br />

Jahresabschlusses besteht) sowie<br />

Verbundene Unternehmen<br />

(Beteiligungen über 50% oder<br />

geringere Beteiligungsquote mit<br />

Verpflichtung zur Erstellung<br />

eines konsolidierten Jahresabschlusses).<br />

Die neue KMU-Definition kommt<br />

in allen ERP- und KfW-Kreditprogrammen<br />

(Kreditanstalt für<br />

Wiederaufbau) zur Anwendung,<br />

die die KMU-Eigenschaft des<br />

Antragstellers voraussetzen. Die<br />

KfW-Mittelstandsbank hat dazu<br />

ihr Merkblatt zur KMU-Definition<br />

angepasst. Es enthält die eigentliche<br />

Definition, einen Leitfaden<br />

zur Selbsteinstufung des<br />

Antragstellers und den Berechnungsbogen<br />

(Quelle: handelsjournal,<br />

Nr. 2/ <strong>2005</strong>).<br />

__________________________<br />

KfW- Mittelstandsbank<br />

Palmengartenstr. 5-9<br />

60325 Frankfurt<br />

(069) 7431-0<br />

Fax (069) 7431-2944<br />

www.kfw -mittelstandsbank.de<br />

__________________________<br />

Neues aus dem www<br />

E-Trade-Center: Internationale<br />

Geschäftskontakte per<br />

Mausklick<br />

Mit neuem Layout, erweiterten<br />

Funktionalitäten und aktueller Technik<br />

ist jetzt das neue E-Trade-<br />

Center www.e-trade-center.com<br />

komplett überarbeitet an den<br />

Start gegangen. Das E-Trade-<br />

Center ist die zentrale Plattform<br />

für die Anbahnung internationaler<br />

Geschäftskontakte. Deutsche<br />

und ausländische Unternehmen<br />

können hier ihre Produkte und<br />

Dienstleistungen einem viel<br />

größeren Publikum weltweit anbieten.<br />

Sie sollen damit schneller<br />

und zielgerichteter den richtigen<br />

Partner finden und haben<br />

die Möglichkeit, ihre unterschiedlichen<br />

Kooperationswünsche einzustellen,<br />

von der Suche nach<br />

bestimmten Produkten über Investoren<br />

bis hin zu technischem<br />

Know-how. Die Gemeinschaftsinitiative<br />

wird vom Bundesministerium<br />

für Wirtschaft und Arbeit<br />

im Rahmen der deutschen Außenwirtschaftsförderung<br />

unterstützt.<br />

Mehr als 6.500 Firmen sind zum<br />

Start des neuen E-Trade-Centers<br />

schon mit ihren aktuellen<br />

Angeboten in der Datenbank<br />

eingetragen. Der Relaunch baut<br />

auf der gemeinsamen Internetbörse<br />

der Auslandshandelskammern<br />

(AHK), der Industrie- und<br />

Handelskammern (IHK) und der<br />

Bundesagentur für Außenwirtschaft<br />

(bfai) auf, die unter der<br />

gleichen Adresse bereits seit<br />

Jahren erfolgreich arbeitet. Auch<br />

die weltweit tätige Deutsche Gesellschaft<br />

für Technische Zu -<br />

sammenarbeit (GTZ) GmbH ist<br />

im Auftrag des Bundesministeriums<br />

für wirtschaftliche Zusammenarbeit<br />

und Entwicklung (BMZ)<br />

an dieser Plattform beteiligt.<br />

__________________________<br />

Bundesagentur für Außenwirtschaft<br />

Agrippastraße 87-93<br />

50676 Köln<br />

(0221) 2057-0<br />

Fax (0221) 2057-212<br />

www.bfai.de<br />

Marion Walzer- Rippel<br />

(0221) 2057-359<br />

walzer-rippel@bfai.de<br />

__________________________<br />

Kultur & Freizeit<br />

Benefizkonzert für die Flutopfer<br />

in Asien am 7. Mai<br />

Am Samstag, 7. Mai <strong>2005</strong>, findet<br />

unter der Schirmherrschaft<br />

von Bürgermeister Jakoby gemeinsam<br />

mit der Band Rock’sanne<br />

Neues aus <strong>Heusenstamm</strong> 04/<strong>2005</strong> Seite 4


ein Benefizkonzert zu Gunsten<br />

der Flutopfer in Asien statt.<br />

Von 18.00 Uhr bis Mitternacht<br />

wird am Festplatz am<br />

Bannturm „gerockt“: die Bands<br />

Rock’sanne, Fabfour, Pitch-<br />

Controlle und Merlins werden<br />

die Besucher mit Hits und Klassikern<br />

von den 60er Jahren bis<br />

heute begeistern – der Eintritt ist<br />

kostenlos.<br />

Gespendet werden die Einnahmen<br />

aus der Bewirtung, die der<br />

thailändische Musiker der Gruppe<br />

Rock’sanne persönlich in Thailand<br />

übergeben wird. Das Geld<br />

soll direkt und unbürokratisch<br />

vor Ort verwendet werden.<br />

________________________________<br />

Magistrat der Stadt <strong>Heusenstamm</strong><br />

- Fachbereich Jugend, Soziales,<br />

Sport und Kultur -<br />

Im Herrngarten 1<br />

63150 <strong>Heusenstamm</strong><br />

Fax 607-278<br />

sport-kulturamt@heusenstamm.de<br />

Markus Tremmel<br />

- Sachgebiet Sport und Kultur -<br />

Zimmer 137<br />

607-264<br />

markus.tremmel@heusenstamm.de<br />

__________________________<br />

Termine, Seminare & Co.<br />

Mittwoch, 18. Mai <strong>2005</strong><br />

“Mehr Erfolg mit der eigenen<br />

Firmen-Website. Analyse, Optimierung,<br />

Marketing, Service“<br />

Die Veranstaltung richtet sich an<br />

alle Unternehmer, die über<br />

einen eigenen Internetauftritt verfügen<br />

sowie „Internetverantwortliche“<br />

von Unternehmen. Inhalt<br />

der Veranstaltung sind Kriterien<br />

für einen guten Internetauftritt,<br />

Konzepte für die Entwicklung<br />

einer Website, Internetmarketing:<br />

Erfolgsmessung und -steigerung,<br />

Erstellen eines Marketingplans<br />

sowie die Erörterung<br />

der Frage „Selbst machen oder<br />

machen lassen? Preise, Aufwand,<br />

Schnittstellen“.<br />

Ziel des Seminars ist es,<br />

Tipps für den Umbau und die<br />

Optimierung der eigenen Website<br />

sowie Informationen über<br />

den Pflegeaufwand zu gegeben.<br />

Zudem erfolgt eine Erfolgsanalyse<br />

der eigenen Website und<br />

die Entwicklung bzw. Verbesserung<br />

des eigenen Marketingkonzepts.<br />

Nicht vermittelt werden<br />

Programmierkenntnisse.<br />

IHK OFFENBACH: „MEHR ER-<br />

FOLG MIT DER EIGENEN FIR-<br />

MEN-WEBSITE“<br />

Mittwoch, 18. Mai <strong>2005</strong><br />

IHK Offenbach, Frankfurter Str. 90,<br />

Offenbach<br />

Uhrzeit: 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Teilnahmegebühr: 175,00 € inkl.<br />

Skript, Getränke, Imbiss<br />

Weitere Informationen & Anmeldemöglichkeiten:<br />

IHK Offenbach<br />

Christina Born<br />

(069) 8207-342<br />

Fax (069) 8207-319<br />

born@offenbach.ihk.de<br />

www.offenbach.ihk.de<br />

<br />

Unternehmens - Check-Up<br />

zur Verbesserung der Finanzierungsmöglichkeiten<br />

von<br />

KMU<br />

Das Hessische Ministerium für<br />

Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung<br />

fördert besondere<br />

Unternehmensanalysen für kleine<br />

und mittlere Unternehmen<br />

zur Verbesserung der Finanzierungsstruktur.<br />

Mittelständische<br />

Unternehmen können sich damit<br />

auf die absehbaren Änderungen<br />

der Finanzierungsbedingungen<br />

im Zusammenhang mit Basel II<br />

vorbereiten.<br />

Vorbereitung auf Basel II<br />

Basel II verändert die Grundsätze<br />

zur Eigenkapitalunterlegung<br />

für Firmenkredite und die Kreditkosten.<br />

Damit sind im Einzelfall<br />

erhebliche Anpassungserfordernisse<br />

für die Finanzierung eines<br />

kleinen oder mittleren Unternehmens<br />

zu erwarten. Eine recht-<br />

zeitige Vorbereitung von mittelständischen<br />

Unternehmen wird<br />

dazu beitragen, negative Folgen<br />

der Umstellungen zu vermeiden.<br />

Dabei beurteilen Kreditinstitute<br />

die Bonität mittelständischer<br />

Unternehmen nicht mehr nur<br />

nach den harten Zahlen. Künftig<br />

werden so genannte „weiche“ Faktoren<br />

eine immer größere Rolle<br />

spielen: unter anderem werden<br />

die Managementkompetenz, die<br />

Markt- und Branchenentwicklung,<br />

die Unternehmerpersönlichkeit<br />

sowie die Zukunftsausrichtung<br />

des Unternehmens bewertet.<br />

Der Check-Up<br />

Das Land und das RKW Hessen<br />

helfen hessischen Unternehmen,<br />

sich für die Beurteilungskriterien<br />

der Banken zu sensibilisieren<br />

und sich auf die neuen Bedingungen<br />

einzustellen. Das RKW<br />

Hessen analysiert in diesem Zu -<br />

sammenhang die Unternehmensbereiche<br />

Finanzen, Controlling,<br />

Management, Organisation, Personal,<br />

Marketing und Vertrieb,<br />

Produktions- und Leistungsprozesse<br />

sowie Kunden und Lieferanten.<br />

Darüber hinaus sucht<br />

das RKW Hessen mit den Unternehmern/<br />

innen gemeinsam Ansatzpunkte<br />

für die Weiterentwicklung<br />

des Unternehmens. Als Ergebnis<br />

steht ein Bericht, der<br />

Stärken und Schwächen des Unternehmens<br />

darlegt und Möglich-<br />

keiten der Optimierung aufzeigt.<br />

Vorteile des Check-Ups:<br />

• Standortbestimmung für erfolgs -<br />

orientierte Unternehmer/ innen<br />

• Vorbereitung auf die Anforderungen<br />

der Kreditinstitute<br />

• Ansatzpunkte für eine gezielte Arbeit<br />

an der Bonität des Unternehmens<br />

• Verdeutlichung der individuellen<br />

Verbesserungspotentiale im Unternehmen<br />

• Aufdeckung von Schwachstellen<br />

• Erörterung der Ergebnisse mit<br />

einem kritischen, neutralen und<br />

sachverständigen Dritten<br />

Förderkonditionen<br />

Für kleine und mittlere Unternehmen<br />

in Hessen kostet die<br />

Durchführung eines Check-Ups<br />

durch die hohe Förderung nur<br />

Neues aus <strong>Heusenstamm</strong> 04/<strong>2005</strong> Seite 5


750 €. Die Förderung durch das<br />

Land Hessen (Hessisches Ministerium<br />

für Wirtschaft, Verkehr<br />

und Landesentwicklung) und die<br />

EU (Europäischer Sozialfonds,<br />

ESF) kann, je nach Größe des<br />

Unternehmens, bis zu 2.250 €<br />

betragen. Der ungeförderte Preis<br />

Aktuelle Daten & Fakten<br />

für einen Check-Up beträgt<br />

3.000 €.<br />

__________________________<br />

RKW Hessen<br />

Düsseldorfer Straße 40<br />

65760 Eschborn<br />

www.rkw -hessen.de<br />

Einwohner gesamt 18.870<br />

Einwohner Stadtteil Rembrücken 2.157<br />

Ausländische Einwohner gesamt 2.248<br />

Sozialvers. Beschäftigte 4.402<br />

Anzahl der Betriebe 1.722<br />

Dienstleistungsanteil 69,5%<br />

Gewerbesteuerhebesatz 320 % v.H.<br />

Grundsteuer A 230 % v.H.<br />

Grundsteuer B 230 % v.H.<br />

Preise für gewerbl. Bauflächen <strong>Heusenstamm</strong> 190 €<br />

Preise für gewerbl. Bauflächen Rembrücken 140 €<br />

Gewerbeflächenreserve ca. 14 ha<br />

Herausgeber<br />

Alexander von Boguslawski<br />

Jürgen Müller<br />

(06196) 9702-44 und -41<br />

beratung@rkw-hessen.de<br />

__________________________<br />

Der Magistrat der Stadt <strong>Heusenstamm</strong><br />

- Stabsstelle Wirtschaftsförderung -<br />

Im Herrngarten 1<br />

63150 <strong>Heusenstamm</strong><br />

(06104) 607-124, -123<br />

Fax (06104) 607-278<br />

wirtschaftsfoerderung@heusenstamm.de<br />

www.heusenstamm.de<br />

Regine Dinkelborg (Redaktion)/ Sarah Geißler (Azubi)<br />

regine.dinkelborg@heusenstamm.de<br />

Jürgen H. Wiederhold<br />

juergen.wiederhold@heusenstamm.de<br />

Neues aus <strong>Heusenstamm</strong> 04/<strong>2005</strong> Seite 6

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