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JAHRESBERICHT 2006 - Mathilde Escher Heim

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Swiss GAAP FER 21<br />

Dieses Jahr erfolgt die Rechnungslegung von <strong>Heim</strong> und Stiftung erstmals nach<br />

Swiss GAAP FER 21. Unsere finanziellen Mittel und deren Verwendung können<br />

damit transparent dargelegt und die ZEWO-Richtlinien vollumfänglich eingehalten<br />

werden.<br />

Schwerpunkte 2007<br />

Einer der Schwerpunkte ist die Finanzierung des Neubaus, wie auch die des<br />

anschliessenden Betriebes, sicher zu stellen. Zudem gilt es, im August die definitive<br />

Neubauprojekteingabe den zuständigen Behörden von Bund und Kanton<br />

einzureichen.<br />

Weitere Schwerpunkte bilden die Überarbeitung des MEH-Leitbildes und der Einstieg<br />

in die Aktualisierung des Rahmenkonzeptes, welches im Sommer 2008 der<br />

Bildungsdirektion eingereicht muss. Last but not least ist für uns natürlich der<br />

weitere Verlauf des Rekurses der santésuisse gegen unsere Pflegeheimanerkennung<br />

von zentraler Bedeutung.<br />

Dankeschön<br />

Gerne nehmen wir die Gelegenheit wahr, um an dieser Stelle allen Spenderinnen<br />

und Spendern für das uns entgegen gebrachte Vertrauen zu danken. Ohne Ihre<br />

Beiträge könnten diverse Aktivitäten, insbesondere die jährlichen Ferienreisen<br />

mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, nicht durchgeführt werden. Ein herzliches<br />

Dankeschön geht an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des MEH, die<br />

sich tagtäglich mit Herzblut und hoher Professionalität für das Wohlergehen<br />

unserer Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen einsetzen. Ein grosser Dank<br />

gebührt ebenfalls den Vertreterinnen und Vertretern der verschiedenen kommunalen,<br />

kantonalen und ausserkantonalen Behörden sowie denjenigen des Bundes<br />

für die durchwegs konstruktive Zusammenarbeit.<br />

Robert Wiederkehr Jürg Roffler<br />

Stiftungsratspräsident Geschäftsführer

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