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Fit for future

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<strong>Fit</strong> <strong>for</strong> <strong>future</strong><br />

Gern gmacht. Guat gmacht. Die Mitarbeiter des<br />

In Götzis, Andelsbuch, Feldkirch, Bludenz. www.dorfinstallateur.at, info@dorfinstallateur.at, T 05523-62288-0


Inhaltsverzeichnis<br />

Das Unternehmen 3<br />

Organigramm 4<br />

Dorf Unternehmensgruppe 5<br />

Anzahl der Mitarbeiter 6<br />

Warum sind Lehrlinge wichtig 6<br />

Das Leitbild 7<br />

Zukunftsorientierte Aktivitäten 8<br />

Ablauf und Beschreibung unserer Aktivitäten 9 - 16<br />

Aktive Lehrlingssuche 9<br />

Stellenangebote 10<br />

Beginn der Lehrzeit 11<br />

Arbeits-, Schulbeginn 12<br />

Aus-, Weiterbildung 13 - 14<br />

Veranstaltungen 15<br />

Karriereplanung 16<br />

Warum setzen wir diese Aktivitäten<br />

in der Lehrlingsausbildung 17<br />

Welche Früchte trugen unsere Ausbildungsprogramme 18<br />

Beilagen Urkunde “Ausgezeichneter Lehrbetrieb” 1997<br />

Urkunde “Ausgezeichneter Lehrbetrieb” 2000<br />

Urkunde “Ausgezeichneter Lehrbetrieb” 2003<br />

Urkunde Auszeichnung “<strong>Fit</strong> <strong>for</strong> Future”<br />

Schnuppertage Erhebungsbogen<br />

Beispiel WIFI Teilnahmebestätigung<br />

Zeitungsbericht Fotovoltaikanlage<br />

Auszüge aus unseren monatlichen Dorf-News<br />

Broschüren Unser Leitbild<br />

Lösungen, Leistungen, Erfolge<br />

Dorf-Zeitung Juni 2003<br />

Dorf-Installationstechnik GmbH, Lastenstraße 37, A-6840 Götzis, T 05523/62288, www.dorfinstallateur.at Seite 2


Das Unternehmen<br />

Unternehmensprofil<br />

Unser Motto lautet<br />

Gern gmacht. Guat gmacht.<br />

Gegenstand des Unternehmens<br />

Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik<br />

Name/Rechts<strong>for</strong>m<br />

Dorfinstallationstechnik GmbH<br />

Geschäftsführer<br />

Johannes Ouschan<br />

Lehrlingsbeauftragter<br />

Johannes Bonegger<br />

Adresse<br />

Lastenstraße 37<br />

A-6840 Götzis<br />

T 0 55 23 / 6 22 88<br />

F 0 55 23 / 6 22 88 - 8<br />

E-Mail: info@dorfinstallateur.at<br />

Internet: www.dorfinstallateur.at<br />

Dorf-Installationstechnik GmbH, Lastenstraße 37, A-6840 Götzis, T 05523/62288, www.dorfinstallateur.at Seite 3


Organigramm<br />

Die Profiteams sind nach Produktgruppen, Vertriebswegen, Regionen<br />

und Unternehmensbereichen strukturiert. Der Teamleiter ist<br />

als Sub-Unternehmer verantwortlich für den Markt- und Gewinnerfolg<br />

seiner Produkte. Gleichzeitig ist er auch für seine Produkt- und<br />

Strukturkosten verantwortlich.<br />

Dorf-Installationstechnik GmbH, Lastenstraße 37, A-6840 Götzis, T 05523/62288, www.dorfinstallateur.at<br />

Seite 4


Dorf Unternehmensgruppe<br />

Dorf-Installationstechnik GmbH, Lastenstraße 37, A-6840 Götzis, T 05523/62288, www.dorfinstallateur.at<br />

Seite 5


Anzahl der Mitarbeiter<br />

Mitarbeiter<br />

Warum sind<br />

Lehrlinge wichtig<br />

Der Dorfinstallateur beschäftigt 92 Mitarbeiter:<br />

10 Meister<br />

46 Facharbeiter<br />

8 Planer/Techniker<br />

12 MA in der Administration<br />

1 Lagerverwalter<br />

15 Lehrlinge<br />

durchschnittl. sind zusätzlich 5-10 Leasingmitarbeiter beschäftigt<br />

Vom Lehrling zum Meister<br />

Das Unternehmen hat Möglichkeiten der Höherqualifizierung für<br />

Mitarbeiter geschaffen. Ungeachtet ob Lehrling, Facharbeiter, technische<br />

oder kaufmännische Angestellte, alle haben die Chance<br />

durch Ausbildung ihr Potential zu ihrem eigenen und zum Nutzen<br />

des Betriebes auszuschöpfen.<br />

Der Dorfinstallateur setzt auf Weiterbildung. Letztlich kann der<br />

Kunde merkliche Unterschiede feststellen, was die Leistungserbringung<br />

in punkto Beratung, Montage und persönliche Begegnung anbelangt.<br />

Die Vision vom Unternehmen ist "die Kunden zu begeistern". Als<br />

wesentlicher Qualitätsfaktor und damit Bestandteil der Unternehmenskultur<br />

geht es darum, hervorragende Leistungen für Kunden<br />

zu erbringen und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens<br />

zu stärken. Denn letztlich werden es die Mitarbeiter sein,<br />

welche das Unterschiedsmerkmal am Markt ausmachen.<br />

Die Mitarbeiterführung ist somit das sensibelste und anspruchsvollste<br />

Thema beim Dorfinstallateur geworden. Ganz klar ist unser<br />

Bestreben, die qualifizierten Mitarbeiter von der Lehre bis zum<br />

Teamleiter auszubilden. Mit dieser Vorgehensweise konnten die<br />

besten Erfahrungen gemacht werden.<br />

Dorf-Installationstechnik GmbH, Lastenstraße 37, A-6840 Götzis, T 05523/62288, www.dorfinstallateur.at Seite 6


Das Leitbild<br />

Vor zehn Jahren haben Dorfinstallateur und der Partnerbetrieb<br />

Dorfelektriker ihre Zusammenarbeit definiert, die Unternehmensphilosophie<br />

angeglichen und gemeinsam mit den Mitarbeitern<br />

beider Betriebe ein Leitbild <strong>for</strong>muliert.<br />

Das Ergebnis: kein geduldiges Stück Papier sondern zahlreiche<br />

gut funktionierende Lösungen.<br />

Ein gemeinsamer Horizont. Die Führung der Betriebe Dorfinstallateur<br />

und Dorfelektriker baut auf dem Sinnstreben des Menschen<br />

auf und schafft so ein gemeinsames Unternehmensziel. Dem entspricht<br />

auch die Philosophie der Betriebe, die charakterisiert ist<br />

von Selbstbestimmung, Interesse an Lebensqualität, sanfter Technologie,<br />

Unternehmergeist, Dezentralisierung, ökologischer Moral<br />

und Spiritualität. Voraussetzung für ein Zusammenspiel auf allen<br />

Ebenen ist Offenheit und Weite in der Kommunikation mit allen<br />

Menschen, die sich im Rahmen ihrer Arbeit begegnen. Dies war<br />

und ist Grundlage für den Aufbau funktionierender Netzwerke wie<br />

eine Organschaft, mit den Firmen Zima Wohnbau und Revital Bauträger,<br />

und in der Althaussanierung die Handwerkerkooperationen<br />

Vollbad und Heimteam.<br />

Verantwortung für ein Gleichgewicht. Dorfinstallateur und Dorfelektriker<br />

übernehmen bewusst ganzheitliche Verantwortung für<br />

Mensch und Umwelt. Das Denken in Kreisläufen bei der Nutzung<br />

von Rohstoffen ist Grundlage des Handelns und bedingt den sparsamen<br />

Einsatz nicht erneuerbarer Energien. Niederschlag findet<br />

diese Orientierung im begeisternden Einsatz für Alternativtechnik,<br />

in der Ausführung von Forschungsprojekten, in Auszeichnungen<br />

mit Umweltpreisen und der Vorreiterrolle in der Fotovoltaik.<br />

Im Licht der Reflexion - Wandel und Standpunkt. Beweglichkeit in<br />

den eigenen Ideen und Erkenntnissen gibt Kraft, Visionen umzusetzen<br />

und alte Sichtweisen ständig neu zu prüfen. Die Suche nach<br />

den besseren Alternativen zu herkömmlichen Organisationssystemen,<br />

Dienstleistungen und Produkten sorgt für Innovationen und<br />

Veränderung: Auf dieser Basis entstand das Mitarbeiterbeteiligungsmodell,<br />

die Vorfabrikation, "Conceptlicht", erfolgreiche Kundenpflegeprogramme,<br />

neue Dienstleistungen wie 24-Stunden-Service, ein<br />

eigenes Serviceteam und nicht zuletzt der gemeinsame Neubau des<br />

Betriebsgebäudes.<br />

Energie <strong>for</strong>men - ein Kraftaustausch. Die Unternehmen leben vom<br />

Energieeinsatz aller Beteiligten und verstehen sich als Platt<strong>for</strong>m<br />

für Wissen, Talente und Ideen jedes Einzelnen. Mitarbeiter sind<br />

Mitunternehmer und tragen Verantwortung für das Gemeinwohl.<br />

So unterschiedlich wie die Menschen sind ihre Fähigkeiten. Hier<br />

gilt es, diese zu erkennen und richtig einzusetzen. Gute Führungsarbeit,<br />

Mitarbeitergespräche, Seminare aber auch Ausflüge, Feiern,<br />

Lehrlingsevents.<br />

Dorf-Installationstechnik GmbH, Lastenstraße 37, A-6840 Götzis, T 05523/62288, www.dorfinstallateur.at Seite 7


1. Zukunftsorientierte Aktivitäten<br />

1. Welche zukunftsorientierten Aktivitäten in der<br />

Lehrlingsausbildung setzt unser Unternehmen?<br />

Einsatz moderner Lehr- und Lern<strong>for</strong>men (Internet, Lernen<br />

im Team, Projektunterricht, Handlungsorientiertes Lernen)<br />

Förderung der Mobilität der Lehrlinge (Auslandsaufenthalt)<br />

Einsatz neuer Methoden bei der Suche und Auswahl von<br />

potentiellen Lehrlingen (ab 2004)<br />

Einsatz von Coaches (“Mentoren”, “Paten”, “Tutoren” neben<br />

dem verantwortlichen Ausbilder) für die persönliche und<br />

fachliche Entwicklung der Lehrlinge<br />

Zugang zu firmeninternen Ausbildungsmaterialien (Intranet,<br />

Fachbücher, usw.), unterstützend zur Schule<br />

Fortschrittsgespräche während der Ausbildung (Kontrolle)<br />

Perspektiven zur Weiterqualifikation nach der Lehre<br />

(z.B. Berufsreifeprüfung)<br />

Über das Berufsbild hinausgehende Vermittlung von fachlichen<br />

und persönlichen Qualifikationen durch Job-Enrichment und<br />

Job-Rotation<br />

Ideenmanagement oder Vorschlagswesen zur Motivation der<br />

Lehrlinge, Ideen zur Prozessverbesserung oder Produktinnovation<br />

einzubringen<br />

Aktive Freizeitgestaltung<br />

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2. Ablauf und Beschreibung unserer Aktivitäten<br />

2.1. Aktive Lehrlingssuche<br />

Teilnahme an regionalen Lehrlingsausstellungen der Handwerkerzunft<br />

Götzis<br />

Teilnahme am Girl´s day (Initiative vom Land Vorarlberg zur<br />

Förderung weiblicher Arbeitskräfte in Handwerksberufen)<br />

Im Frühjahr Bedarfserhebung unter den Teamleitern für Lehrlinge<br />

im Beruf Sanitär- und Klimatechniker, Heizungsinstallationen/<br />

Gas- und Wasserinstallationen, technischer Zeichner/in oder im<br />

kaufmännischen Berich<br />

Stellenangebote, Kontakt zu Schulen, persönliche Ansprache<br />

von Freunden, Verwandten und Bekannten des Unternehmens<br />

Info-Nachmittage für interessierte Jugendliche<br />

Schnuppertage im Betrieb<br />

Erhebungsbogen<br />

Feed-back der Monteure und des Lehrlingsverantwortlichen an<br />

die Teamleiter<br />

Teamleiter-Entscheidung nach Rücksprache mit den Monteuren<br />

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2. Ablauf und Beschreibung unserer Aktivitäten<br />

2.1. Aktive Lehrlingssuche _ Stellenangebote<br />

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2. Ablauf und Beschreibung unserer Aktivitäten<br />

2.2. Beginn der Lehrzeit<br />

Infoabend für Eltern und Lehrlinge mit den Teamleitern, dem<br />

Lehrlings- und Personalverantwortlichen sowie Geschäftsführer<br />

Kontakt zur Berufsschule<br />

Lehrvertragsausfertigung mit Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer<br />

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2. Ablauf und Beschreibung unserer Aktivitäten<br />

2.3. Arbeitsbeginn - Schulbeginn<br />

Regelmäßige interne Schulungen, je nach Bedarf nach Lehrjahren<br />

getrennt oder gemeinsam:<br />

Produkt-, Materialschulungen, Handhabung Werkzeug und<br />

Maschinen, Sicherheitstechnische Schulungen<br />

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2. Ablauf und Beschreibung unserer Aktivitäten<br />

2.4. Aus- und Weiterbildung<br />

Lehrlingsmeetings: Ideen, Wünsche und Vorschläge der Auszubildenden<br />

werden gesammelt, der Lehrlingsbeauftrage prüft diese<br />

und arbeitet ein Programm aus - hier können die Lehrlinge auswählen,<br />

was sie umsetzen möchten, sowohl beruflich als auch für<br />

ihre Freizeitgestaltung<br />

Projektwochenenden zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung<br />

Verschieden Exkursionen: Regionale Wasserversorgung, Werksbesichtigungen,<br />

Berufs-WM, ect.<br />

Möglichkeit zur individuellen Weiterbildung (Sprachkurse,<br />

Computer…)<br />

Das Ausbildungshandbuch für GWZ-Installateure wird von jedem<br />

Lehrling selbst geführt - regelmäßige Überprüfung des Leistungs-<br />

und Entwicklungsstandes<br />

Gespräche mit Lehrling, Monteuren, Teamleitern, Eltern,<br />

Berufsschule<br />

Kontakt zur Schule durch den Lehrlingsbeauftragter im 6-Wochen-<br />

Rhythmus<br />

Überprüfung des Leistungsstandes bei Schulhalbzeit und nach<br />

Bedarf Begleitung und unterstützende Maßnahmen wie praktische<br />

Übung im Betrieb und Nachhilfe<br />

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2. Ablauf und Beschreibung unserer Aktivitäten<br />

2.4. Aus- und Weiterbildung<br />

Verpflichteter Besuch von speziellen Schweißkursen und Ablegen<br />

von Prüfungen<br />

Persönlichkeitsentwicklung durch Besuch von Kursen der<br />

VVG (Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft)<br />

Intensive Vorbereitung der Lehrlinge auf Abschlussprüfung Schule<br />

und Lehrabschlussprüfung sowie Teilnahme an Lehrlingsleistungswettbewerben<br />

(z.B. BLW Graz)<br />

Durchführung von Lehrlingsprojekten:<br />

- Installation der hauseigenen Fotovoltaikanlage als berufsübergreifendes<br />

Projekt mit Elektrolehrlingen unter Begleitung des<br />

Lehrlingsbeauftragten<br />

- Ausführung von Wärmeverteilsystem (Fußboden- und Wandheizung)<br />

und Installation der Heizungsanlage (Wärmepumpe)<br />

in einem Einfamilienhaus<br />

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2. Ablauf und Beschreibung unserer Aktivitäten<br />

2.5. Veranstaltungen<br />

GO-Kart-Rennen<br />

Outdoor<br />

Fußball<br />

Gesellige Anlässe: Weihnachtsfeier, Firmenausflug,<br />

Austausch mit anderen Firmen<br />

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2. Ablauf und Beschreibung unserer Aktivitäten<br />

2.6. Karriereplanung<br />

Vom Lehrling zum Monteur, Partieführer, Techniker,<br />

Arbeitsvorbereiter, Teamleiter, Gesellschafter<br />

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Unsere Meinung zum Thema...<br />

3. Warum setzen wir in der Lehrlingsausbildung<br />

diese Aktivitäten?<br />

Teil unserer Unternehmenskultur und Überzeugung ist es, bei jeder<br />

sich bietenden und sinnvollen Möglichkeit eigenen Berufsnachwuchs<br />

auszubilden (siehe Leitbild).<br />

Jugendliche, welche in unserem Haus mit der Ausbildung beginnen,<br />

bekommen von Beginn an jene Qualitäten und Fähigkeiten (sowohl<br />

fachlich, als auch menschlich) vorgelebt, von denen wir glauben,<br />

dass sie entscheidend für den unternehmerischen Erfolg und das<br />

von Menschlichkeit geprägte Miteinander im Betrieb sind.<br />

Immer lauter wird auch heute noch der Ruf nach qualitativ hochwertigen<br />

und gut ausgebildeten Facharbeitern - in Zukunft ein<br />

wesentliches Unterscheidungskriterium auf einem immer umkämpfteren<br />

und dem Preisdiktat unterliegendem Markt.<br />

Hier haben wir eine tolle und zugleich freudvolle Chance einen<br />

eigenen Weg zu gehen:<br />

Jeder unserer Monteure ist und bleibt ein Botschafter des Unternehmens.<br />

Einerseits durch sein fachliches Top level know how und<br />

andererseits durch seine Umgangs<strong>for</strong>men, seinen Auftritt, seine<br />

Sauberkeit und Ordentlichkeit. Wir können damit bei Kunden abseits<br />

jeder Preisdiskussion absolut punkten und es macht auch<br />

noch Spass und unterstützt durch diese Mitarbeiter Unternehmer<br />

zu sein.<br />

In Summe können wir gar nicht genug dafür tun, einen attraktiven<br />

Ausbildungsplatz anzubieten. Aus dieser Grundhaltung heraus ist<br />

unsere heutige Lehrlingsausbildung entstanden und wird stets<br />

weiter optimiert und gepflegt.<br />

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Unsere Meinung zum Thema...<br />

4. Welche Früchte trugen unsere innovativen<br />

Ausbildungsprogramme?<br />

- 6. Rang beim BLW 2002<br />

- BLW 2003 Endausscheidung Teilnahme<br />

- <strong>for</strong>tlaufend, ausgezeichnete Erfolge in der Schule<br />

- Prädikat “Ausgezeichneter Lehrbetrieb” 1997, 2000 und 2003<br />

verliehen von der Vorarlberger Landesregierung, Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg und Arbeiterkammer Vorarlberg<br />

Rund 80 % unserer Auszubildenden bleiben dem Betrieb erhalten<br />

oder kommen nach Kurzgastspielen in anderen Unternehmen sehr<br />

gerne wieder zu uns zurück. Dies sichert den Erhalt einer kompakten<br />

Mannschaft an besten Fachkräften.<br />

Einige unserer ehemaligen Lehrlinge konnten in andere Unternehmensbereiche<br />

wechseln: so ist unser Einkäufer und EDV Leiter ein<br />

24 jähriger, ehemaliger GWZ Lehrling oder unser Mitarbeiter in der<br />

Arbeitsvorbereitung und Netzwerkbetreuung, welcher erst 20 Jahre<br />

alt ist, ebenfalls. Zahlreiche heutige Meister und Profiteamleiter<br />

kommen aus der hauseigenen Ausbildung, einige von Ihnen sind<br />

heute als Gesellschafter Mitunternehmer. Andere wiederum sind<br />

gefragte Serviceleute in Spezialgebieten oder Partieführer, welche<br />

in allen Kundenschichten nachgefragt sind oder solche, die ihren<br />

Weg in der Planungsabteilung (Technik) gemacht haben.<br />

Allein in den letzten vier Jahren haben 6 Junggesellen die Meisterprüfung<br />

absolviert oder weiterführende Schulen besucht. Im Gesamten<br />

steigt dadurch das Niveau aller Mitarbeiter stetig, was sich<br />

nicht nur auf das Image des Unternehmens, sondern auch auf die<br />

tatsächliche Leistungserbringung am Markt absolut positiv auswirkt.<br />

So werden wir auch in Zukunft unter dem Leitsatz "Die Möglichkeit<br />

für Entwicklung bietet der Dorfinstallateur, die Bereitschaft und<br />

Fähigkeit bringt der Einzelne ein" alles dafür tun, damit sich Lehrlinge<br />

in einer freudvollen Atmosfäre in ihrem persönliche Sinne und<br />

zum Nutzen des Unternehmens weiterentwickeln können.<br />

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Vor- und Zuname:<br />

Geburtsdatum:<br />

Wohnhaft in / Tel:<br />

Schnupperlehre vom _______ bis<br />

Mein Begleiter:<br />

Was hat mir gefallen:<br />

Was hat mir weniger gefallen:<br />

Sonstige Kommentare, Erwartung an eine Lehre beim Dorfi:<br />

Meine Entscheidung:<br />

Ja, ich würde gerne beim Dorfinstallateur den Beruf des Sanitär- und<br />

Heizungstechnikers erlernen<br />

Ich bin mir noch nicht sicher, melde mich zuverlässig<br />

Nein, meine berufliche Entwicklung ist eine andere<br />

Kommentar des Begleiters/Empfehlung:<br />

Kriterien können sein:<br />

Aufnahmefähigkeit – Aufmerksamkeit – Einstellung – technisches Verständnis –<br />

Sauberkeit und Ordnung – Pünktlichkeit – Genauigkeit in der Ausführung – Freundlichkeit<br />

im Umgang – persönliche Erscheinung – Gesamteindruck:<br />

I:\Lehrling\<strong>Fit</strong> <strong>for</strong> <strong>future</strong> 2003\Schnuppert.doc/Erstellt von Loacker Nina/Erstelldatum 09.02.2001 08:43:00 Seite 1 von 1


Fußballturnier<br />

Am Samstag, den 7. Dezember 2002 fand das Fußball-Hallen-<br />

Turnier in der HS-Turnhalle in Koblach statt. Die Vorrunden-<br />

Gegner waren die Firmen: Hydro-Aluminium Nenzing, Hirschmann,<br />

Küchen-Schwab und Hilti & Jehle.<br />

Leider musste unsere Lehrlingsmannschaft als 4. Plazierte<br />

bereits in der Vorrunde ausscheiden. Nichts desto trotz ist<br />

Lehrlingscoach Johny für die nächsten Bewerbe sehr zuversichtlich,<br />

schließlich wissen wir<br />

jetzt, wie der Gegner den Ball spielt.


Schnuppertage beim Dorfinstallateur<br />

Seit ungefähr Ende letzten Jahres hat Johannes Bonegger die Verantwortung der<br />

Lehrlingsausbildung übernommen. Er begleitet die Lehrlinge während der gesamten<br />

Lehrzeit in vielen verschiedenen Angelegenheiten.<br />

Die Lehrlingsausbildung beginnt bereits mit den Schnupperlehrlingen. Jedes<br />

Jahr kommen mehrere Schüler meist durch Empfehlung oder aus dem Bekanntenkreis<br />

oder aber aus der Hauptschule bzw. dem Polytechnischen Lehrgang für ca. 2 Tage<br />

zu uns in den Betrieb. Deren Ziel ist es, den Beruf des Sanitär- und Heizungsinstallateurs<br />

etwas genauer kennen zu lernen. Sie möchten einen Eindruck darüber gewinnen,<br />

ob dieser Lehrberuf wirklich für sie in Frage kommt. Wie das Ganze bei uns abläuft,<br />

seht ihr hier: Anfragen kommen entweder schriftlich über die Schulen oder persönlich vom einzelnen<br />

Schüler zu uns. Grundsätzlich geben wir jedem Interessierten die Möglichkeit, ein oder<br />

mehrere Tage bei uns zu schnuppern. Johny (oder Thomas Held) vereinbart die Termine<br />

direkt mit den Schülern oder der anfragenden Schule. Er nimmt – je<br />

nach Möglichkeit – die Schüler persönlich mit. Somit kann er sich vom<br />

Schnuppernden ein besseres Bild machen. Kriterien wie z.B.<br />

Interesse, Aufmerksamkeit, technisches Verständnis oder auch Genauigkeit in der<br />

Ausführung der Arbeit können dabei sehr wichtig für uns sein. Natürlich sind ebenso Erwartungen, Ziele<br />

und Meinung des Schülers ausschlaggebend, für eine Entscheidung.<br />

Unsere Teamleiter werden, bei Interesse an einem Lehrling, von Johny darüber<br />

in<strong>for</strong>miert, wer bei uns geschnuppert hat und vor allem, wer dabei für die<br />

Lehrstelle in Frage kommen würde. Die letztendliche Entscheidung liegt beim<br />

Teamleiter selbst.<br />

Auszeichnung von Lehrbetrieben in Vorarlberg für 2003<br />

Auch in diesem Jahr werden von der Landesregierung, Wirtschafts- bzw.<br />

Arbeiterkammer die Titel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ vergeben.<br />

Wir nehmen bei dieser Verleihung wieder teil. Ziel dieser Auszeichnung<br />

ist es, eine Qualitätsverbesserung der Lehre zu erzielen. Außerdem soll<br />

das Image der Lehrlingsausbildung verstärkt werden.<br />

Bewertungskriterien sind zum Beispiel:<br />

Regelmäßiger Kontakt des Lehrberechtigten zu den Eltern bzw. der Schule<br />

Teilnahme des Lehrlings an Weiterbildungsveranstaltungen<br />

Umfangreiches Angebot an Zusatzunterricht und Lernhilfen<br />

Teilnahme an Bundeswettbewerben und vieles mehr.<br />

Die Landesauszeichnung gilt für 3 Jahre.<br />

Die Bundesauszeichnung ist zeitlich nicht limitiert.<br />

Die Entscheidung der Auszeichnungskommission wird im Juni 2003 fallen.<br />

Wir werden darüber berichten!


Ausgezeichneter Erfolg<br />

1. Lehrlingsevent auf<br />

der Alpe Weißfluh<br />

Vom 21. auf den 22. Februar 2003 hat das 1. Lehrlingsevent des Dorfinstallateurs stattgefunden. Initiator und<br />

Lehrlingsbeauftragter „Johny“ hat gemeinsam mit Manfred Fink vom „Canyoning Team Vorarlberg“ eine<br />

Schneewanderung auf die Alpe Weißfluh organisiert. Ausgerüstet mit Schneeschuhen, Wanderstöcken, guter<br />

Kleidung usw. startete die 18-Mann-Truppe bei strahlendem Sonnenschein vom Bödele aus die Wandertour.<br />

Gegen Mittag trafen die Jungs ziemlich erschöpft auf der Weißfluh ein. Und bevor sie wenigstens<br />

für ein paar Minuten zur Ruhe kommen konnten, mussten sich ein paar freiwillige Burschen opfern.<br />

Schnee stampfen, hieß es. Schnee stampfen für den späteren Bau zweier Iglus.<br />

Mittagessen – endlich! Chefkoch und Hüttenwirt Noldi servierte der ganzen Mannschaft Chilli<br />

con Carne vom Feinsten. Nach dieser Stärkung ging´s auch bald schon weiter. In Teamarbeit<br />

– zwei Gruppen wurden gebildet – bekamen die Lehrlinge die Aufgabe, Blöcke aus dem<br />

verstampften Schnee zu schneiden und je ein Iglu daraus zu bauen. Nach kleinen Startschwierigkeiten<br />

die zwei Iglus, verbunden durch einen Tunnel. Nach diesem kräfteraubenden Tag konnten die<br />

Jungs nun zum gemütlichen Teil übergehen. Bei einer guten Tasse Tee, bei<br />

Suppe und einer Brettljause wurde Energie getankt. Hüttenwirt Noldi durfte dabei<br />

etwas einmaliges erleben. Sein Kommentar: „Des heats no nia gia, dass 20 Lüt i<br />

da Hütta sitzand und es würd a viertlstund lang koa Wort gred.“ Nach Einbruch<br />

der Dunkelheit hieß es nochmals raus aus der Hütte und rein in die Iglus. Mit<br />

Kerzen und Fackeln umzingelt bot sich ein eindrucksvoller Anblick. In<br />

gemütlicher Runde ließen sie den Tag ausklingen.<br />

Morgens um 9.00 Uhr stand bereits das ORF vor der Tür, um einen Beitrag zum<br />

Thema Lehrlingsausbildung aufzunehmen. Für unsere Lehrlinge hieß es Interviews geben, den Iglu-Bau nachstellen,<br />

Schneewandern und abschließend alle in die Iglus reinkriechen. Es vergingen nur wenige Minuten und<br />

zunichte gemacht. Gegen Mittag wurden die Lehrlinge nochmals aus Noldis Küche verwöhnt. Bis es dann<br />

hieß – alles zusammenpacken und ab in Richtung Bödele.<br />

Alles in allem war es ein tolles und erlebnisreiches Wochenende. Und so manch einer konnte es am Montag<br />

darauf noch ganz kräftig an seinem Körper spüren.<br />

Anfang Februar ist der 3. Lehrgang des Blockunterrichts zu Ende gegangen.<br />

Dabei haben Philipp Oberhammer und Christoph Zech mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren euch recht herzlich!


Lehrlingsevent – Nachlese<br />

Wir haben ein paar unserer Lehrlinge befragt, wie ihnen das 1. Event mit Johny auf der Alpe Weißfluh gefallen hat<br />

bzw. was sie alles erlebt haben. Hier könnt ihr die Antworten dazu lesen:<br />

Engin (2. LJ) Der Event war wirklich super. Ich kann nicht sagen, dass mir etwas nicht gefallen hat.<br />

Das Laufen im Tiefschnee mit diesen Schneeschuhen war sehr anstrengend. Aber<br />

das gehört eben dazu. Wir durften sogar mit Noldi mit dem Skidoo mitfahren. Das hat<br />

Spaß gemacht. Das Iglu bauen war nicht so toll. Wir hatten viel Arbeit dabei und die<br />

Finger sind uns fast abgefroren.<br />

Wir mussten dann noch mit verbundenen Augen an einem Seil ein Viereck bilden.<br />

Das ist uns ziemlich gut gelungen. Bei einem steilen Hang konnten wir auch noch<br />

Rodeln. Das hat mir auch gut gefallen.<br />

Mit Johny sind wir sehr zufrieden. Er macht das wirklich toll. Ich hoffe, dass wir bald<br />

wieder ein Fußball-Spiel gegen die Firma Bell machen.<br />

Christoph (4. LJ) Mir hat das Iglu bauen wirklich sehr gut gefallen. Die Bewirtung - sprich das Essen auf<br />

der Alpe - war spitze. Noldi und Andrea haben das sehr gut gemanagt. Das gemeinsame<br />

Zusammensitzen war so richtig gemütlich.<br />

Noldi hat mit uns eine kleine Spritztour mit dem Skidoo gemacht. Das war toll. Nicht so<br />

toll dagegen ist die Schneewanderung vom Bödele aus, auf die Alpe Weißfluh gewesen.<br />

Die Tour war viel zu lang. Ansonsten war alles ok.<br />

Johny ist ein super Typ. Er ist, meiner Meinung nach, der richtige und vor allem beste<br />

Mann für diesen Job. Wenn jemand von uns ein Anliegen hat, hat Johny immer ein<br />

offenes Ohr dafür.<br />

Philipp (2. LJ)<br />

Lehrlingsseminare<br />

Das Event war sehr schön. Wir haben einiges unternommen. Die Rodelpartie hat mir gut<br />

gefallen. Beim Iglu bauen hatten wir natürlich auch viel Spaß.<br />

Auf der Alpe Weißfluh wurden wir bestens von Andrea und Arnold verpflegt. Ganz<br />

gemütlich wurde es dann am Abend, als wir in gemeinsamer Runde beieinander<br />

gesessen sind.<br />

Das Einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, war der lange Marsch durch den Schnee.<br />

Es war schon sehr anstrengend.<br />

Johny hat seine Sache sehr toll gemacht. Er hat sich sehr bemüht, dass alles klappt und<br />

es hat auch wirklich alles reibungslos funktioniert.<br />

Michael (3. LJ) Mir hat der Lehrlingsevent sehr gut gefallen. Wir haben viel gelacht, gequatscht und<br />

wirklich Spaß gehabt. Noch besser wäre gewesen, wenn wir ein paar Mädels auf der<br />

Alpe dabei gehabt hätten. Das Essen auf der Alpe hat übrigens auch gut geschmeckt.<br />

Viel zu anstrengend war das Laufen im Schnee. Beim Iglu bauen konnten wir einiges<br />

lernen. Cool war auch das Rodeln. Es haben aber nicht alle mitgemacht, da der Hang<br />

sehr steil und kriminell war.<br />

Das ORF benötigte viel zu lange für den Beitrag. Sie haben den ganzen Vormittag lang<br />

für die Sendung gefilmt und schlussendlich nur ein paar Minuten gesendet. Das fand ich<br />

etwas schwach. Ansonsten hat Johny alles toll organisiert.<br />

Auch dieses Jahr werden vom Wifi wieder die eintägigen Lehrlingsseminare durchgeführt. Im Zeitraum von März<br />

bis Mai 2003 nehmen unsere Lehrlinge (1. bis 3. Lehrjahr) an den Kursen teil. Diese sind in 3 Module gesplittert:<br />

„Das Greenhorn“ - Wie entwickle ich unternehmerisches Gedankengut?<br />

„Der Streber“ – Courage & Power für neue Aufgaben und An<strong>for</strong>derungen bei Unternehmensprozessen.<br />

„Mein Durchknall“ – Erfolgreiches und lösungsorientiertes Arbeiten im Team.


Ausgezeichneter Lehrbetrieb<br />

Im Februar haben wir über die Teilnahme an der Verleihung „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“<br />

berichtet. Die „offizielle“ Entscheidung der Auszeichnungskommission wird im Juni fallen.<br />

Ende April haben wir Besuch von der Prüfungskommission der Wirtschaftskammer bekommen.<br />

Im Beisein von Gerd, Lehrlingsbetreuer Johannes und Margot wurden sämtliche Bewertungskriterien<br />

durchbesprochen und auch gleich bewertet.<br />

Nach Meinung und Aussage des Prüfers haben wir die notwendige Punktezahl auf jeden Fall erreicht<br />

und somit den Titel für die nächsten 3 Jahre wieder im Haus.<br />

Lehrlingswettbewerb 2003<br />

Bald ist es wieder so weit. Die Innung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker<br />

veranstaltet gemeinsam mit der Landesberufsschule Bregenz II<br />

den alljährlichen Lehrlingswettbewerb für Lehrlinge im 4. Lehrjahr. Der Termin<br />

wurde auf den 5. + 6. Juni 2003 festgelegt.<br />

Der Wettbewerb ist wiederum in einen praktischen und einen fachtheoretischen Teil gegliedert. Im praktischen Teil<br />

muss eine Arbeitsprobe gemacht werden. Diese beinhaltet Kunststoff-Schweißarbeiten, Kupferarbeiten mit Weichund<br />

Hartlötstellen, sowie Gasschmelzschweißen. Der theoretische Teil (schriftliche Beantwortung berufskundiger<br />

Fragen) entfällt für den Sanitär- und Klimatechniker. Mit dabei sein werden heuer<br />

Thomas Fickler Thomas Kröss Andreas Poppa Jadranko Radovic Mirnes Hojnik<br />

Sie werden sich gemeinsam mit Lehrlingsbetreuer Johannes auf den Wettbewerb vorbereiten. Großes Ziel wird<br />

wieder die Teilnahme am Bundeslehrlingswettbewerbs sein. Anmeldeschluss ist der 23. Mai 2003!<br />

4. Staffel des Blockunterrichts<br />

Mit Ende April hat die 3. Staffel der Lehrlinge (Matthias, Mirnes, Jadranko, Thomas K, Mark-Peter) die<br />

Berufsschule abgeschlossen. Bis Anfang Juli pauken nun noch Andreas P. und Thomas F. für einen guten<br />

Jahresabschluss.<br />

Lehrlingsseminare<br />

Noch bis Ende diesen Monats finden die eintägigen VVG Lehrlingsseminare im Wifi statt. Der Großteil unserer<br />

Lehrlinge hat das Seminar bereits besucht. Wir werden darüber berichten.<br />

Lehrlingsaufnahme für 2003/2004<br />

In den nächsten Tagen wird die Entscheidung fallen, wieviele Lehrlinge heuer beim Dorfinstallateur<br />

aufgenommen werden. In Götzis möchte Robert und in den Filialen Norbert und Thomas welche einstellen. Für<br />

die neuen Lehrlinge wird, wie jedes Jahr, ein Lehrlingsabend stattfinden, bei welchem auch die Eltern, die<br />

zuständigen Teamleiter und unser Lehrlingsbetreuer Johannes eingeladen sind. Natürlich werden wir euch so<br />

bald als möglich die Neuen vorstellen.


Vom 19. bis 22. Juni 2003 kämpfen rund 750<br />

Kandidaten aus 40 verschiedenen Berufen um<br />

die begehrten Medaillen und Diplome. Die<br />

Berufs-WM ist eine einmalige Gelegenheit,<br />

die Weltelite des beruflichen Nachwuchses live bei der Arbeit zu sehen und die spannenden Wettkämpfe<br />

vor Ort zu verfolgen.<br />

Helmut W. und Johny werden am Samstag, den 21. Juni 2003 dabei sein und interessierte Lehrlinge, die<br />

sich noch nicht angemeldet haben, sollten sich umgehend bei Nina melden und Plätze sichern!<br />

WorldSkills - als Organisator - ist eine weltweit tätige<br />

Organisation zur Förderung der Berufsbildung.<br />

Diese hat sich vor allem zum Ziel gesetzt:<br />

Jugendliche, Unternehmen und Ausbilder aus Berufen der<br />

Industrie, des Handwerks und der Dienstleistungen zu motivieren,<br />

ihre Leistungsfähigkeiten auf Weltniveau zu messen und zugleich<br />

das Ansehen der Berufsbildung zu fördern.<br />

In jedem ungraden Jahr werden Berufsweltmeisterschaften durchgeführt.<br />

Ideen- und Erfahrungsaustausch in der Berufsbildung werden durch die Berufsweltmeisterschaften und mittels<br />

Seminaren und Tagungen gefördert. In<strong>for</strong>mationen über berufliche Weltklasseleistungen können verbreitet werden.<br />

Last but not least werden Jugendliche zu laufbahnbezogener Aus- und Weiterbildung motiviert und ermutigt.<br />

Nachdem Vorarlberg mit der Auszeichnung für Lehrbetriebe schon einen starken Impuls zur Qualitätssicherung in<br />

der Lehre gesetzt hat, wird nun in einer gemeinschaftlichen Initiative der Landesregierung, der Wirtschaftskammer<br />

und der Arbeiterkammer die Weiterbildung und Karriere der AusbilderInnen gefördert. Darüber hinaus soll die<br />

verantwortungsvolle Tätigkeit eine gebührende Wertschätzung erfahren. Die „Akademie für Lehrlingsausbildung“<br />

ist eine noch sehr junge Institution, die dieses Jahr ins Leben gerufen wurde.<br />

Ausbildnerinnen und Ausbilder in den Vorarlberger Unternehmen leisten hervorragende Arbeit. Die „Akademie für<br />

Lehrlingsausbildung“ mit ihren Zertifizierungen und Auszeichnungen anerkennt das hohe Engagement und fördert<br />

die Weiterbildung der Ausbilder in allen Branchen der Vorarlberger Wirtschaft. Mit einem Weiterbildungspass als<br />

Grundlage können Ausbilder durch Weiterbildungsmaßnahmen sich vom zertifizierten zum ausgezeichneten<br />

Ausbilder entwickeln und mit zusätzlichen Kurzen bzw. Seminaren in den Themenschwerpunkten Persönlichkeit,<br />

Führung, Coaching, Arbeitsmethoden, Jugend und Gesellschaft das Prädikat Dipolm-Lehrlingsausbilder erlangen.<br />

Ziel ist die Weiterbildung und Qualifizierung von Ausbildern nicht nur in fachlicher Hinsicht, sondern vor allem in<br />

den Bereichen Selbst- und Sozialkompetenz.<br />

Lehrlingsaufnahme beim Dorfi<br />

Dieser Tage entscheiden sich die Teamleiter, welche neuen Lehrlinge aufgenommen werden. Wir werden sie in<br />

der nächsten Ausgabe vorstellen und berichten außerdem über den Lehrlingsabend!


Johannes und Helmut sind am<br />

21. Juni mit einigen Lehrlingen<br />

nach St. Gallen auf die Berufs-<br />

WM gefahren.<br />

Die gesamte Veranstaltung war<br />

sehr gut organisiert und wirklich<br />

interessant für die Besucher.<br />

Auf dem rechten Bild ist das<br />

Werkstück des GWZ-Lehrlings<br />

zu sehen.<br />

Lehrlingswettbewerb – Ergebnisse<br />

Die Lehrlingsaufnahme ist abgeschlossen<br />

In diesem Herbst werden vier Burschen ihre Karriere als Lehrling beim Dorfi starten; d.h. in<br />

Feldkirch, Bludenz und Andelsbuch. Sie beginnen am 01.09.2003 ihre Ausbildung.<br />

In Andelsbuch sind es Andreas Bechter (geb. 27.01.88) und Michael Geser beide wohnhaft in<br />

Egg. Michael wird im Gegensatz zu den anderen bereits im August zu uns stoßen. Neu in<br />

Bludenz ist Peter Linher, wohnhaft in Bludenz und geboren am 18.05.88. Peter hat das letzte<br />

Jahr im Poly absolviert. Günther Hortig, wohnhaft in Feldkirch wird ab September das Team in<br />

Feldkirch unterstützen. Günther ist am 19.12.86 geboren und war zuvor beim Installateurbetrieb<br />

Schakmann tätig. Er musste die Lehre jedoch aus gesundheitlichen Gründen unterbrechen und<br />

möchte sie beim Dorfi weiterführen bzw. abschließen.<br />

In der nächsten Ausgabe werden wir die Lehrlinge nochmals kurz mit Foto vorstellen!<br />

Lehrlingsabend<br />

Beim diesjährigen Lehrlingswettbewerb am 5. Juni konnten die Dorfis wieder tolle<br />

Ergebnisse erzielen. Insgesamt haben 27 Lehrlinge am Bewerb teilgenommen.<br />

Es wurden wirklich super Leistungen erbracht. Nur wenige Punkte hinter dem<br />

Sieger konnte sich Thomas Fickler (4. Rang) platzieren. Für die Qualifikation des<br />

Bundeslehrlingswettbewerbs hat es leider nicht gereicht. In einem dicht gefolgten<br />

Feld haben sich Andreas Poppa (6. Rang), Mirnes Hojnik (7. Rang), Thomas Kröss<br />

(17. Rang) und Jadranko Radovic (18. Rang) eingereiht. Alle Dorfi-Lehrlinge haben<br />

mit der Benotung „Gut“ abgeschlossen. Wir gratulieren euch recht herzlich!<br />

Im Juli wird eine große Feier mit allen Teilnehmern stattfinden. Die Einladung folgt!<br />

Wir organisieren für unsere neuen Lehrlinge wieder eine Infoabend bei uns im Hause. Eingeladen sind natürlich<br />

auch deren Eltern, Teamleiter und Lehrlingsbetreuer Johny. An diesem Abend möchten wir ihnen gerne unseren<br />

Betrieb etwas näher vorstellen. Außerdem können Lehrling und auch Eltern erfahren, was bei uns in der<br />

Lehrlingsausbildung „Sache“ ist. Stattfinden wird dieser Abend am Di, 22.07.03 um 18.00 Uhr.<br />

Lehrabschluss bzw. Gesellenprüfung<br />

Unsere Mädels im Büro – Jasmine in Götzis und Bianca in Bludenz –<br />

schließen demnächst die kfm. Lehre beim Dorfi ab. Die Schule konnten sie<br />

bereits beide mit „ausgezeichnetem Erfolg“ absolvieren. Neben der Schule<br />

sind sie derzeit dabei, die Gesellenprüfung abzulegen. Der schriftliche Teil<br />

ist bereits überstanden. Es fehlt nun noch der mündliche Teil, der in den<br />

nächsten Tagen über die Bühne geht. Gerne berichten wir in der nächsten<br />

Ausgabe über die Ergebnisse. Viel Glück euch beiden!


Gesellenprüfungen<br />

Die Anmeldungen für die Gesellenprüfung wurden bereits erledigt. Wir haben dieses Jahr fünf Kandidaten für die<br />

Prüfung. Dies sind Andreas, Thomas F., Thomas K., Jadranko und Mirnes, welche bereits in der Vorbereitung<br />

sind. Die Prüfungen werden ungefähr im Oktober 2003 stattfinden. Na dann fleißig lernen.<br />

Wir drücken euch die Daumen!<br />

Lehrlingswettbewerb – neue Regelung<br />

In diesem Jahr wird erstmals eine zweite Ausscheidung der vier bestplatzierten Lehrlinge<br />

durchgeführt. Das heißt Thomas Fickler hat eine gute Chance, sich für den Bundeslehrlingswettbewerb<br />

2003 in Villach zu qualifizieren. Grund für die neue Regelung ist, dass die Wirtschaftskammer<br />

sicherstellen möchte, dass die besten und motiviertesten Kandidaten als<br />

Vertreter des Landes zu diesem Wettbewerb fahren.<br />

Am 4. und 5. September wird ein 2-tägiges Trainings- und Wettbewerbsmodul für die vier<br />

Kandidaten stattfinden. Sie trainieren an den Originaltafeln, wie sie beim Bundeswettbewerb<br />

verwendet werden. Betreut wird das Ganze durch den Fachlehrer Norbert Nicolussi.<br />

Na dann – Viel Glück !!!<br />

Der Bundeslehrlingswettbewerb findet vom 18. bis 20. September 2003 in Villach statt.<br />

Ausgezeichnete Erfolge<br />

Thomas Fickler und Andreas Poppa konnten das 4. Schuljahr beide mit einem ausgezeichneten Erfolg<br />

abschließen. Die Dorfis gratulieren euch recht herzlich zu dieser tollen Leistung !!!<br />

Ausgezeichneter Lehrbetrieb<br />

Das Land Vorarlberg hat gemeinsam mit der Wirtschaftskammer wieder Betriebe ausgewählt, welche die<br />

Landesauszeichnung als Lehrbetrieb verliehen bekommen. Der DorfInstallateur darf sich zu den glücklichen<br />

Betrieben zählen. Die Auszeichnung gilt für die nächsten 3 Jahre, also bis 2006. Die feierliche Überreichung der<br />

Urkunde durch den Landeshauptmann wird am Montag, den 27. Oktober um 19.00 Uhr an der Kulturbühne „AM<br />

BACH“ stattfinden.<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

Endlich stellen wir sie vor – unsere neuen Lehrlinge!<br />

Linher Peter (Bludenz) Hortig Günther (F´kirch) Michael Geser (A´buch) Andreas Bechter (A´buch)<br />

Beim Lehrlingsinfoabend im Juli wurden die neuen Lehrlinge und deren Eltern zu uns in den Betrieb eingeladen.<br />

Johannes und Thomas in<strong>for</strong>mierten rund um den Dorfinstallateur. Der Abend hat bei den zukünftigen Lehrlingen<br />

und bei den Eltern sehr guten Anklang gefunden.<br />

Bianca Domig und Jasmine Spiess konnten beide im Juli die Lehrabschlussprüfung<br />

erfolgreich abschließen. Jasmine hat sich entschieden im September die Isolierer-<br />

Lehre zu starten. Bianca hingegen bleibt dem Dorfinstallateur treu und steht in<br />

Bludenz weiterhin „ihre Frau“. Nachträglich noch alles Gute!!!<br />

Und wieder macht es<br />

Peter spannend, mit<br />

der Präsentation der<br />

„Wälder“ Lehrlinge …<br />

… aber spätestens bei<br />

der Weihnachtsfeier<br />

werden wir‘s erfahren


Lagereinteilung<br />

Bundeslehrlingswettbewerb 2003<br />

In Begleitung von Lehrlingscoach Johny und Helmut W. fuhr Thomas Fickler nach Klagenfurt, wo der<br />

Bundeslehrlingswettbewerb 2003 ausgetragen wurde. Nachdem bei der Qualifikation für den BLW<br />

einer der vier Teilnehmer im Bundesheer bzw. einer krank war, hat sich Thomas gemeinsam mit<br />

einem Lehrling der Fa. Müller & Wucher automatisch für Klagenfurt qualifiziert. Als Vertreter für<br />

Vorarlberg mussten sich die beiden gegen die restlichen acht Bundesländer beweisen. Leider ist es<br />

Thomas an diesen zwei Tagen nicht so gut gelaufen und er belegte den 11. Rang. Der 2. Vorarlberger<br />

konnte den 4. Rang erreichen. Trotzdem können wir stolz darauf sein, dass es nach Stefan Wäger<br />

wieder ein Dorfi geschafft hat, sich für den Bundeslehrlingswettbewerb zu qualifizieren. Tolle Leistung!<br />

Lehrlingscoach Johny meinte dazu: „Dabei sein ist alles! Für uns zählt ganz klar der olympische<br />

Gedanke.“ Im Anschluss konnten die drei Dorfis die Lindwurm-Stadt Klagenfurt genießen.<br />

Zum vierten Mal werden heuer von der Wirtschaftskammer Österreich bzw. vom Bundesministerium für<br />

Wirtschaft und Arbeit Unternehmen ausgezeichnet, welche Herausragendes (zukunftorientierte Aktivitäten) in der<br />

Lehrlingsausbildung leisten. Ganz klar, dass der Dorfinstallateur an dieser Verleihung teilnimmt. Wir haben dafür<br />

eine tolle Dokumentation zusammengestellt und diese eingereicht. Die Jury, die die eingereichten Unterlagen<br />

bewertet, besteht aus verschiedensten Experten aus der Wirtschaft. Es werden drei Betriebe ausgezeichnet. Die<br />

Überreichung der Preise und Auszeichnungen findet im Oktober 2003 statt.<br />

Vor nunmehr 4 Jahren haben wir vereinbart, dass die Lehrlinge des 1. Lehrjahres einige Zeit im<br />

Lager verbringen, um die Materialien, das Bestellwesen und den Umgang mit dem PC besser<br />

kennen zu lernen und damit in der Ausbildung zu profitieren.<br />

Aufgrund der Auslastung von Roland hat sich daraus jedoch eher ein „Co-Lagerist“ entwickelt,<br />

der Material einräumt, vorfertigt, die Werkstatt fegt, etc. Dass dies ab und zu mit dazu gehört,<br />

steht außer Zweifel, jedoch kann dies nicht die Kerntätigkeit eines Auszubildenden sein, nur weil<br />

es für alle Beteiligten bequem ist.<br />

Deshalb, und weil wir ganz einfach nicht viele Lehrlinge im ersten Lehrjahr haben (in Götzis<br />

keinen!), sind alle aufgerufen Roland tatkräftig zu unterstützen, in dem das Retourmaterial selber<br />

eingeräumt und Ordnung gehalten wird. Wenn alle zusammen helfen, kann es klappen.<br />

Hortig Günther (Team Thomas Reiner) ist vom 03.11.03 bis 15.12.03 bei uns.<br />

Linher Peter (Team Norbert Peter) wird seine „Lehrzeit“ im Lager vom 07.01.04 bis 15.02.04<br />

absolvieren, bevor er anschließend gleich in die Schule wechselt.<br />

Natürlich können immer wieder einmal Lehrlinge ins Lager kommen, um Roland zu unterstützen,<br />

dies richtet sich nach der Verfügbarkeit, die im Herbst erfahrungsgemäß eher gering sein wird.<br />

Fürs nächste Jahr sind wieder mehr „Götzner“ Lehrlinge geplant, dann dürfte die ursprüngliche<br />

Idee der Ausbildung im Lager wieder besser umzusetzen sein. Johannes


Lehrlingsausbildung hat Wichtigkeit 10!<br />

Auf die Frage an eine Runde von Interessierten und Betroffenen innerhalb des Dorfis, welche Bedeutung die<br />

Lehrlingsausbildung auf einer Skala 0 bis 10 für sie hat, antworteten alle (mit einer kleinen Einschränkung bei<br />

8 und 5) unisono mit 10!<br />

Das heißt, dass ein fachlich hochwertiges und menschlich geprägtes Ausbildungsangebot an Jugendliche jene<br />

Nachwuchsfachkräfte hervorbringen kann, die unser Unternehmen so dringend braucht, um den An<strong>for</strong>derungen<br />

des Marktes und unserer eigenen Kultur gerecht zu werden. Auf dieser Basis wurden an einem „Runden<br />

Tisch“ folgende Feststellungen und Vorgangsweisen getroffen:<br />

Johny Bonegger bekommt noch mehr zeitliche und finanzielle Möglichkeiten, um das Ausbildungsangebot<br />

attraktiver zu gestalten.<br />

Neben den bisherigen Bemühungen werden noch mehr Akzente gesetzt, die als Basis die erstellte<br />

Ausbildungsdokumentation „<strong>Fit</strong> <strong>for</strong> Future“ haben.<br />

Die Rahmenbedingungen werden seitens des Unternehmens und seiner Gesellschafter geschaffen:<br />

die Grundeinstellung aller, was Ausbildung betrifft ist klar: alle Möglichkeiten ausschöpfen (ohne wenn<br />

und aber), um gut und nachhaltig ausbilden zu können.<br />

Diese Investitionen machen sich bezahlt, da motivierte Fachkräfte effizient und erfolgreich arbeiten.<br />

Die Monteure sind die Ausbilder in erster Linie – dieser Verantwortung und Aufgabe müssen sie sich<br />

bewusst werden und damit jene Haltung (positive Einstellung der Lehre und den Auszubildenden<br />

gegenüber) einnehmen, welche eine gute Lehrzeit erst ermöglicht.<br />

Alle Begleitmaßnahmen (siehe unten) werden organisatorisch vom Proficenter und den Teamleitern, sowie<br />

den ausbildenden Monteuren voll und ganz unterstützt, Johny übernimmt als Lehrlingscoach die<br />

Programmerstellung, Koordination und Kontrolle.<br />

Die Lehrlinge selber bringen ihr Interesse und ihre Bereitschaft zur Entwicklung mit.<br />

Als Vision wird festgehalten, dass auf Grund des attraktiven Angebotes weit mehr geeignete Interessenten<br />

als bisher einen Ausbildungsplatz beim Dorfi wünschen und die Lehrlinge dann nach ihrer Auswahl in<br />

Folge hervorragende Leistungen erbringen können.<br />

Nachdem Johny im ersten Jahr seiner Tätigkeit als Lehrlingscoach viele Verbesserungen erzielt hat<br />

(Kontakt zur Schule, Vorbereitung zu Gesellenprüfungen und Lehrlingswettbewerben, Seminar- und<br />

Erlebniswochenende etc.) zeichnet er nun für den kompletten Ablauf verantwortlich:<br />

Von der Bedarfserhebung (welcher Teamleiter nimmt wie viele Lehrlinge auf – Teamentwicklung)<br />

Über die Suche (Info Tag im Betrieb, Inserate, Internet, Verwandtschaft, Bekannte, Kundennachwuchs,<br />

Besuch von Schulen wie Poly, HTL, ...)<br />

Schnuppertage<br />

Auswahl<br />

Info Abend für Eltern und zukünftige Lehrlinge<br />

Bis hin zur Begleitung der vier Lehrjahre.<br />

Hierzu gibt es schon einige konkrete Ideen wie zum Beispiel:<br />

14-tägiges Lehrlingscamp beim Start zum Kennen lernen der Grundfertigkeiten und des Materials<br />

Interne fachliche Schulungen zu Sonderthemen<br />

Schweißkurse<br />

Persönlichkeitsbildende Kurse (VVG, intern, Teamseminare, etc.)<br />

Erlebnistage und gemeinsame Freizeitaktivitäten<br />

Regelmäßige Lehrlingsbesprechungen (evt. nach Lehrjahr aufgeteilt)<br />

Damit verbunden individuelle Schulungsmaßnahmen und Optimierungen<br />

Nachhilfeunterricht bei Lernschwächen in der Schule<br />

Lehrlingsbaustelle<br />

Impulsreferat für ausbildende Monteure durch einen Referenten des WIFI (Ausbilderprüfung)<br />

Angebot an Monteure, die Ausbilderprüfung zu absolvieren<br />

Wenn die Grundeinstellung stimmt, so kommen in der Diskussion hervorragende Ideen und Lösungen. Lehrlinge<br />

sind keine Handlanger, sondern die Fachkräfte von morgen. Wir wünschen allen Beteiligten gutes Gelingen beim<br />

Umsetzen. „Die Möglichkeit bietet der Dorfi, die Bereitschaft und die Fähigkeit bringt der Lehrling ein!“


Alia acta est (lat. „Die Würfel sind gefallen“)<br />

Keine Angst, jetzt fangen wir nicht auch noch an fremdländisch zu schreiben, aber dieses<br />

geflügelte Wort (müsste jedem Asterix Leser bekannt sein) fiel mir ein, als wir bei der letzten<br />

Teamleiter einstimmig grünes Licht für die „Lehrlingsausbildung neu“ unter der Führung von<br />

Johny Bonegger gaben.<br />

Wie in den Dorf News vom Oktober berichtet, wollen wir das Thema noch ernster nehmen und<br />

bekennen uns zu einer ganzheitlichen und hochwertigen Ausbildung, da uns die jungen Mitarbeiter<br />

und ihre Zukunft bei uns besonders wichtig sind. Jetzt liegt‘s an uns allen, welche mit Lehrlingen<br />

zusammenarbeiten, diese ernst zu nehmen und die geplanten Vorhaben konsequent umzusetzen<br />

und vor allem Johny bei seiner wertvollen Arbeit zu unterstützen.<br />

Eines sei noch klar gesagt:<br />

Die Auszeichnung beim bundesweiten Wettbewerb „<strong>Fit</strong> <strong>for</strong> <strong>future</strong>“, bei der die<br />

besten Ausbildungsbetriebe Österreichs gekürt werden (wir landeten im Spitzenfeld<br />

in der Sparte Gewerbe und Handwerk) zeigt deutlich, dass bereits in<br />

den letzten Jahren gute Arbeit geleistet wurde. Ob Andi, Gerd oder Noldi, alle<br />

haben sich sehr bemüht, ein angemessenes und interessantes Umfeld für die<br />

Jungen zu schaffen. Und die Auszeichnungen bei den gerade stattgefundenen<br />

Abschlussprüfungen (siehe unten) bestätigen das gute Niveau unserer nunmehrigen<br />

Gesellen. Johny wird viel frischen Wind bringen und man kann ihn bereits gut spüren!<br />

Lehrabschlussprüfungen<br />

Mit zwei Auszeichnungen konnten unsere frisch gebackenen Gesellen die<br />

Prüfungen ablegen. Thomas Fickler und Thomas Kröss haben einmal im<br />

Sanitärbereich und einmal im Heizungsbereich mit Auszeichnung abgeschlossen.<br />

Mirnes hat die Auszeichnungen leider knapp verpasst. Ebenso<br />

haben Jadranko und Andreas die Lehrabschlussprüfung gemeistert.<br />

Die Dorfis gratulieren euch allen recht herzlich!<br />

Überreichung „Ausgezeichneter Lehrbetrieb 2006“<br />

Auch in diesem Jahr haben wir uns für die Verleihung des<br />

„Ausgezeichneten Lehrbetriebs“ beworben. Am 27.10.03<br />

fand in der Kulturbühne „AM BACH“ die Überreichung<br />

durch den Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber,<br />

Wirtschaftskammer-Präsident Komm.-Rat Kuno Riedmann<br />

und Arbeiterkammer-Präsident Josef Fink statt. Die Landesauszeichnung<br />

gilt für die Dauer von 3 Jahren.<br />

Stellvertretend für den Dorfinstallateur hat Johannes<br />

Bonegger die Urkunde entgegengenommen.<br />

„Poleposition mit Lehre“<br />

Bereits zum vierten Mal werden im Rahmen der Veranstaltung „<strong>Fit</strong> <strong>for</strong><br />

Future“ Preise durch die Wirtschaftskammer Österreich bzw. dem<br />

Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit vergeben. Neben den<br />

ursprünglichen Preisen wird heuer erstmals ein Sonderpreis für Unternehmen, die sich in der<br />

Ausbildung benachteiligter Jugendlicher engagieren, vergeben. Zudem bekommen einige Unternehmen<br />

auch eine Auszeichnung verliehen.<br />

Zu den Preisträgern dürfen wir uns leider nicht zählen. Wir sind jedoch in die engere Wahl<br />

gekommen und erhalten dadurch solch eine Auszeichnung verliehen.


Wanted – Die Dorfis der Zukunft<br />

Johny, der aktiv bei der letzten Teamleiter mit dabei war und nunmehr ganzheitlich<br />

die Agenden der Berufsausbildung beim Dorfi übernommen hat, startet gleich mit<br />

dem ihm vertrauten Elan: eine Inseratenserie in Sonderausgaben der VN, Besuche<br />

der Hauptschulen und polytechnischen Lehrgänge der Region gemeinsam mit Gerd<br />

und feststellten, welche Teamleiter ab Herbst wieder Auszubildende aufnehmen.<br />

Das Ergebnis war toll und die Energie in Sachen Lehrlinge im Hause Dorf spürbar:<br />

Gleich Acht Newcomer sollen ab August einen attraktiven Arbeitsplatz bekommen.<br />

Zuerst wird gesucht und präsentiert, dann geschnuppert und ausgewählt (Johny<br />

wird erstmals mit den Jungen bei mehreren Bauten unterwegs sein), dann entschieden.<br />

Das laufende Jahr nutzt Johny nunmehr, neben der Betreuung, der Ausbildung - ein Programm<br />

zusammenzustellen, welches ab dem Jahr 2004/2005 Anwendung findet. Die Youngsters werden<br />

diejenigen sein, die die Zukunft des Dorfis gestalten und wir haben uns entschieden, uns<br />

konsequent für die Förderung dieser Leute einzusetzen. Sowohl Zeit, als auch Geld.<br />

Wer in seinem Bekannten oder Verwandtenkreis Jugendliche hat, die sich für eine tolle Berufskarriere<br />

in einem Top-Unternehmen interessieren und bereit sind, auch was dafür zu tun, der<br />

sollte schnellstens Johny diese Info weitergeben.<br />

Blockunterricht<br />

Der erste Lehrgang des Schuljahres 2003/2004 ist am 14.11.03 abgeschlossen worden. Mit Marc<br />

Burtscher, Matthias Koch, Manuel Eckl und Alexander Walser haben vier Lehrlinge das<br />

Schuljahr 03/04 positiv absolviert. Manuel konnte dabei einen „ausgezeichneten<br />

Erfolg“ erzielen. Wir gratulieren dir für deine tolle Leistung!<br />

Für die nächsten 10 Wochen dürfen Phillip Oberhammer, Marco Radivojevic und auch<br />

Engin Öztürk die Schulbank drücken. Wir wünschen euch viel Erfolg und freuen uns<br />

auf gute Ergebnisse!<br />

Ausgezeichneter<br />

Lehrbetrieb<br />

Für die nächsten 3 Jahre dürfen<br />

wir uns wieder „Ausgezeichneter<br />

Lehrbetrieb“ nennen.<br />

Horizonte by Vocale – Gerd live<br />

Zum X-ten Mal eingeladen, endlich hingegangen und dann<br />

einen Abend des absoluten Sinnesgenusses erlebt. Was die<br />

Mannen um Oscar Egle mit einem hör- und spürbaren Gerd als<br />

Tenor auf die Kultbühne AMBACH in der zweiten<br />

Novemberhälfte zauberten war einzigartig und besonders.<br />

Unter dem Titel Horizonte verließen die Vokalisten alle<br />

bekannten, weil ausgetretenen Pfade und schauten wahrlich<br />

hinter ihre Grenzen. Was heraus kam war bewegend, befreiend,<br />

erweiternd, lebendig und einfach nur schön. Da zog‘s dem<br />

Besucher schon mal die berüchtigte Gänsehaut auf. Vielleicht<br />

auch, weil Trommler, Didgeridoospieler und Obertongesang den<br />

Saal erfüllten. Perspektiven verändern, sich an neues wagen,<br />

auch einmal altes würdigend loslassen, viel, viel Spaß dabei<br />

haben und ganz wesentlich im Sinne des Menschseins sein …<br />

das gefällt, weil Vocale Neuburg das lebt, was auch für uns als<br />

Unternehmen so wichtig ist und weil es kein Zufall ist, dass<br />

Gerd auf beiden Ebenen aktiv ist. Danke für den tollen Abend.


Schweißkurse<br />

im Wifi<br />

Im Januar 2004 finden wie<br />

jedes Jahr wieder die Kurse im<br />

Gas-schmelzschweißen bzw. der<br />

Vorbereitungskurs für die Rohrschweißerprüfung<br />

statt.<br />

Die Dorfi-Lehrlinge werden<br />

diese natürlich wieder besuchen.<br />

Am Kurs im Gasschmelzschweißen<br />

werden Peter Linher<br />

(Bludenz) und Günther Hortig<br />

(Feldkirch) teilnehmen. Die<br />

Rohrschweißerprüfung werden<br />

Andrew Bodemann, Michael<br />

Ender, Thomas Zraunig und<br />

Christoph Zech absolvieren.<br />

Lehrlingsseminare<br />

2004<br />

Die Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg veranstaltet gemeinsam<br />

mit dem Wifi wieder<br />

die alljährlichen Lehrlingsseminare.<br />

Sie werden zwischen<br />

Februar und Mai 04 abgehalten.<br />

Ab 2004 wird es laut Wirtschaftskammer<br />

für alle Sparten<br />

möglich sein, die Lehrlinge<br />

wahlweise im Frühjahr und/<br />

oder im Herbst auf Schulung<br />

zu schicken.<br />

Zusätzlich zu den bekannten<br />

Basismodulen werden ab so<strong>for</strong>t<br />

jeweils Vertiefungsmodule zu<br />

den einzelnen Lehrjahren<br />

angeboten.<br />

Ebenfalls neu ist das Gedächtnistraining,<br />

welches für Lehrlinge<br />

in Prüfungsvorbereitung<br />

durchgeführt wird. Die Teilnahme<br />

ist für alle Lehrlinge -<br />

egal welches Lehrjahr - möglich.<br />

1. Lehrjahr<br />

Der Newcomer - Vertiefung:<br />

Lerna lerna! Welcher Typ bin<br />

ich? Verschiedene Lernmethoden,<br />

die meinem Typ entsprechen,<br />

Umsetzung in der Praxis<br />

2. Lehrjahr<br />

Der Aufsteiger - Vertiefung:<br />

Reda und losna! Aktives Zuhören,<br />

Gedanken ordnen, klare<br />

Redeabsicht; Kundenorientiertes<br />

Handeln und Sprechen;<br />

welche Sprache spricht mein<br />

Körper<br />

3. Lehrjahr<br />

Der Durchstarter - Vertiefung:<br />

Mit Cash umgo! Bewusst und<br />

mündig konsumieren; Kaufentscheidungen<br />

ohne Verführer;<br />

Schuldenfallen und Wege<br />

heraus<br />

Gedächtnistraining: Das 3-<br />

Speicher-Modell; gezieltes<br />

Lernen mit Memo- u. Lerntechniken;<br />

intensive praktische<br />

Übungen; das tägliche<br />

Einsetzen im Alltag


Freisprechfeier<br />

im Mont<strong>for</strong>thaus<br />

Im Herbst letzten Jahres haben<br />

Thomas Fickler, Andreas Poppa,<br />

Mirnes Hojnic, Jadranko Radovic<br />

und Thomas Kröss die Lehrabschlussprüfung<br />

absolviert. Am<br />

Mittwoch, den 28. Januar 04 hat<br />

dazu im Mont<strong>for</strong>thaus in Feldkirch<br />

die Freisprechfeier stattgefunden.<br />

In Begleitung von<br />

Lehrlingsbetreuer Johny und TL<br />

Robert Feuerstein haben zumindest<br />

ein Teil der Absolventen<br />

ihre Urkunde entgegen genommmen.<br />

Thomas F. erhielt für seine<br />

tolle Leistung eine Auszeichnung.<br />

Neben der Überreichung der<br />

Lehrbriefe gab´s noch ein unterhaltsames<br />

Show-Programm.


Jetzt: Schnuppertage<br />

beim Dorfinstallateur<br />

Ausbildung zum Sanitär- und Heizungsinstallateur<br />

im ausgezeichneten Lehrbetrieb. Infos bei Held<br />

Thomas unter 05523/62288.<br />

Vom Lehrling zum Meister<br />

GWZ-Meister und Lehrlingsbegleiter beim Dorfinstallateur im Gespräch<br />

Johannes, du hast vor 12 Jahren<br />

die Lehre beim Dorfinstallateur<br />

begonnen und bist seit einem Jahr<br />

Lehrlingsbeauftragter. Warum<br />

hast du diese Aufgabe übernommmen?<br />

Aus meiner Erfahrung weiß<br />

ich, dass junge Menschen begleitet<br />

werden müssen. Sie brauchen eine<br />

Ansprechperson, zu der sie Vertrauen<br />

haben und die nicht ihr<br />

direkter Vorgesetzter ist. Außerdem<br />

bekommen die Lehrlinge in<br />

der Firma oder in der Berufsschule<br />

oft “nicht alles mit”, was sie brauchen<br />

- das kann ich ergänzen.<br />

Was ist das Tolle an deinem Beruf?<br />

Die Abwechslung: Wir können ein<br />

ganzes Haus von Anfang bis Ende<br />

fertig machen - vom Einlegen der<br />

Grundleitungen bis zum Komplettieren.<br />

Welche Voraussetzungen sind dazu<br />

notwendig? Handwerkliches Geschick,<br />

räumliches Denken, Vorstellungskraft,<br />

ein gewisser "Biss"<br />

und der Wille etwas aus sich zu<br />

machen.<br />

Wie sieht es mit den schulischen<br />

Leistungen aus? Lernbereitschaft<br />

und persönlicher Einsatz sind absolut<br />

notwendig. Dann ist auch die<br />

Schule zu schaffen.<br />

Welche Unterstützung kannst du<br />

bieten? Gespräche mit den Jugendlichen,<br />

mit den Eltern, mit der<br />

Schule und mit dem Teamleiter.<br />

Ich sehe mich als Sprachrohr der<br />

Lehrlinge, bin aber auch zuständig<br />

für Spaß und Unterhaltung.<br />

Zusätzlich gehören die laufende<br />

Überprüfung des Leistungsstandes<br />

in der Schule, bei Bedarf Nachhilfe,<br />

Fördermaßnahmen, interne<br />

Kurse, Exkursionen und Lehrlingsmeetings<br />

zu meinem Aufgabenbereich.<br />

Welche beruflichen Möglichkeiten<br />

gibt es nach der Lehre? Zuerst<br />

natürlich die Meisterprüfung, bei<br />

entsprechendem Engagement Aufstieg<br />

zum Teamleiter, eventuell die<br />

Berufsmatura. Einige unserer<br />

Lehrlinge sind in andere Unternehmensbereiche<br />

gewechselt: beispielsweise<br />

unser Einkäufer und<br />

EDV-Leiter ist ein ehemaliger<br />

GWZ-Lehrling und unser Mitarbeiter<br />

in der Arbeitsvorbereitung<br />

und Netzwerkbetreuung ebenfalls.<br />

Highlights aus deiner<br />

bisherigen Arbeit als<br />

Lehrlingscoach?<br />

Heuer beispielsweise<br />

gab es zwei Auszeichnungen<br />

bei der<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

- wir haben gemeinsam auf dieses<br />

Ziel hin gelernt. Und mit zwei<br />

Lehrlingen war ich bereits auf dem<br />

Bundeslehrlingswettbewerb. Ganz<br />

toll war das Outdoortraining mit 15<br />

Lehrlingen - eine Schneewanderung<br />

mit Iglu-Bau und Nächtigung, aber<br />

auch Riverrafting und Firmenausflüge.<br />

Das Beste dabei ist der<br />

Kontakt der Lehrlinge untereinander.<br />

Das ist ein Gewinn für alle.<br />

Johannes<br />

Bonegger

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