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Unter uns 02 2009 - GLB

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Mitteilungen und Informationen von der <strong>GLB</strong> an ihre Mitglieder Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong><br />

planen bauen einrichten


2<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

10 Gebote für das landwirtschaftliche Bauen 3<br />

Energieeffi zientes Licht 4–5<br />

Heizungstipp 6–7<br />

Bad- und Wohnraum gestalten mit Keramik 8–9<br />

Fassadensanierungen mit hinterlüfteten Systemen 10<br />

Einbau einer Photovoltaik-Anlage zur Stromgewinnung 11<br />

Frühlingszeit ist Jalousienzeit 12<br />

René Helbling 1000. Mitglied der <strong>GLB</strong> Zürich Land 13<br />

Energie sparen mit perfekter Isolation 14–15<br />

Algen, Pilze, Flechten und Moose 16–17<br />

Anbau des Wohnzimmers und Modernisierung 18–19<br />

Alte Bühne wird zum stilvollen Coiffeursalon 20–21<br />

Informationsveranstaltung: Besichtigung von ausgeführten Objekten 22<br />

Exkursion: EFH-Sanierung leicht gemacht 23<br />

Umbau / Neubau Anbindestall 24–25<br />

Änderungen in der Tierschutzverordnung im Bereich Pferdehaltung 26<br />

Die optimale Gülledüngung für Grünland, Getreide- und Ackerland 27<br />

Aus dem Verkaufsangebot der Stall- und Hoftechnikabteilung 28–31<br />

Möbelfabrikation Gwatt 32–33<br />

Parkett – ein Unikat liegt Ihnen zu Füssen 34–35<br />

Bauhaus-Aktion für <strong>GLB</strong>-Mitglieder 36<br />

Lehrstellen und Inserate 37<br />

Aktionen aus der Küchenabteilung, <strong>GLB</strong>-Basisküche 38–42<br />

½-Preis-Austausch-Aktion 43<br />

<strong>GLB</strong>-Geschäftssitze 44


<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

10 Gebote für das landwirtschaftliche Bauen<br />

Liebe Leserin<br />

Lieber Leser<br />

Beim Umbau eines alten<br />

Hauses kamen diverse alte<br />

Zeitungen und Zeitschriften<br />

hervor, unter anderem<br />

auch eine Ausgabe des<br />

«Schweizer Bauer» vom<br />

28. Oktober 1938. Darin steht nebst anderem<br />

ein in alter Schrift geschriebener Fachartikel mit<br />

dem Titel «10 Gebote für das landwirtschaftliche<br />

Bauen». Obwohl dieser Artikel vor etwas<br />

mehr als 70 Jahren geschrieben wurde, enthält<br />

er immer noch viele Weisheiten und Handlungsanweisungen,<br />

welche im Kern auch heute noch<br />

Gültigkeit haben und deren Beachtung vor vielen<br />

Fehlern und Unannehmlichkeiten schützen<br />

können. Deshalb und weil er darüber hinaus –<br />

zumindest aus heutiger Sicht – in doch sehr<br />

origineller Weise abgefasst ist, habe ich mich<br />

entschlossen, diesen nachfolgend als Einleitungswort<br />

dieser Ausgabe wiederzugeben.<br />

Der Text lautet wie folgt:<br />

1. Überbaue dich nicht, aber was du baust,<br />

das baue recht. Knorzereien rächen sich.<br />

2. Erst wäge, dann wage. Baue nicht planlos<br />

drauflos, sonst hast du zum Schaden auch<br />

noch die Kritik oder gar den Spott deiner<br />

Nachbarn zu gewärtigen.<br />

3. Sichere die Finanzierung deines Baues<br />

nicht erst, wenn die Handwerker dich mit<br />

Rechnungen bestürmen. Lass dir von einer<br />

Bank einen Betriebskredit geben, der auf<br />

alle Fälle hinreicht, deine Gläubiger zu befriedigen.<br />

Baue nicht ohne einen Vertrag.<br />

4. Komme nicht mit den Feuerpolizeigesetzen<br />

in Konflikt, sonst kann es dir passieren,<br />

dass du wieder abbrechen musst, bevor du<br />

überhaupt fertig gebaut hast.<br />

5. Lass dich nicht davon abhalten, erst einige<br />

gute Neubauten anzusehen, damit du dir<br />

klar wirst, was, wie und wie gross du bauen<br />

willst. Denn du kannst beim Programm kaum<br />

mehr ändern, wenn du einmal zu bauen begonnen<br />

hast.<br />

6. Nimm dir Zeit, selbst wenn dein Bauvorhaben<br />

dringend ist. Bauen ist ein Vorhaben,<br />

das so gut wie das Heiraten überlegt sein<br />

will, bevors zu spät ist.<br />

7. Verewige Bausünden deiner Väter nicht<br />

dadurch, dass du wegen einer geringfügigen<br />

Einsparung wieder auf die alten Fundamente<br />

baust und damit einen unpraktischen oder<br />

zu engräumigen Grundriss in Kauf nimmst.<br />

8. Passe deinen Neubau der Landschaft oder<br />

dem Dorfbild an. Deinen eigenbrötlerischen<br />

Bedürfnissen magst du innerhalb deiner vier<br />

Wände Rechnung tragen.<br />

9. Lass Luft und Sonnenschein in deinen Bau<br />

herein.<br />

10. Urteile nicht voreilig, wende das gute<br />

Neue an, wo es am Platze ist, achte aber auch<br />

auf althergebrachte Erfahrungen, sie werden<br />

dich vor manchem Missgriff bewahren.<br />

Zum Geschäftsgang<br />

Aufgrund des lang andauernden, schneereichen<br />

und kalten Winterwetters verlief der Start<br />

ins neue Jahr eher harzig. Insbesondere die<br />

stark wetterabhängigen Fachbereiche wie Baumeister,<br />

Dachdecker / Spengler, Maler / Gipser<br />

und der Rohbaubereich des Holzbaus litten unter<br />

der weissen Schneepracht. Dank der Flexibilität<br />

<strong>uns</strong>erer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

konnten Leerzeiten durch Überzeitabbau<br />

und Ferienvorbezug weitgehend überbrückt<br />

werden. Zwischenzeitlich hat sich die Situation<br />

wieder etwas verbessert. Der Arbeitsvorrat hat<br />

zugenommen und die Auslastung ist heute auf<br />

einem recht guten Stand. Wir hoffen, dass sich<br />

dies nun in den nächsten Monaten so halten<br />

und noch weiter verbessern wird.<br />

Walter Gerber<br />

3


4<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Energieeffi zientes Licht<br />

Beitrag von Ueli Hirt, Elektroabteilung, <strong>GLB</strong> Seeland<br />

Seit dem 1. Januar <strong>2009</strong> dürfen Lampen der<br />

Effi zienzklassen F und G in der Schweiz nicht<br />

mehr verkauft werden. Dies bedeutet jedoch<br />

noch nicht das Ende der klassischen Glühlampe,<br />

wie in jüngster Zeit zu lesen war. Vom Bund ist<br />

angedacht, dass Konsumentinnen und Konsumenten<br />

bis 2012 weiterhin klassische Glühlampen<br />

mit Ausnahmen der Klassen F und G<br />

kaufen können. Glühbirne ade<br />

– und was dann? Es gibt parallel<br />

zur Glühlampe bereits<br />

heute moderne, energieeffi ziente<br />

Lampen auf dem Markt,<br />

welche einen ebenbürtigen<br />

Ersatz für die klassische Glühbirne<br />

bieten und bis 80 Prozent<br />

Strom sparen.<br />

Machen Sie sich auf den Weg<br />

Die Glühlampe durch eine Energiesparlampe<br />

zu ersetzen, ist erst ein kleiner Tropfen auf den<br />

heissen Stein und auf dem Weg zu energieeffi -<br />

zientem Licht. Es ist der erste Schritt in die<br />

Richtung, bestehende Beleuchtungen energieeffi<br />

zienter zu gestalten. Bei Um- und Neubauten<br />

sollte man weiterdenken und intelligente<br />

Beleuchtungssysteme planen und installieren<br />

lassen, denn erst dort liegt das<br />

enorme Sparpotenzial in ökologischer wie auch<br />

ökonomischer Hinsicht. Mit steigendem Strompreis<br />

gewinnt energieeffi zientes Licht immer<br />

mehr an Bedeutung.<br />

Welche Beleuchtung und wie viel am bestmöglichen<br />

Ort? Bei der Lichtplanung geht es im<br />

Wesentlichen darum, die Bedürfnisse der Beleuchtung<br />

zu ermitteln, so dass Sie als Kunde<br />

Gewissheit haben, in Zukunft nicht mehr Energie<br />

zu verbrauchen als nötig ist. Sie senken<br />

dabei die <strong>Unter</strong>halts- und Betriebskosten massiv<br />

und profi tieren dabei noch von optimaler<br />

Lichtqualität.<br />

Glühlampen E, F und G<br />

Die Natur macht’s <strong>uns</strong> vor<br />

Hat man veraltete Betriebsgeräte durch moderne<br />

(elektronische) ersetzt und Leuchtmittel<br />

mit Refl ektoren verwendet, welche weniger<br />

elektrische Energie in Wärme, dafür umso mehr<br />

in Licht umwandeln, ist man von dem energieeffi<br />

zienten Licht nicht mehr weit entfernt.<br />

Während eine Glühlampe zum Beispiel nur 2%<br />

der zugeführten Energie in Licht umwandelt,<br />

erreicht eine Energiesparlampe aktuell immerhin<br />

den Wert von 12%. Wenn jetzt noch die<br />

Natur als Referenz herbeigezogen wird, sieht<br />

selbst das effi zienteste Leuchtmittel alt aus,<br />

denn ein Glühwürmchen erreicht einen sensationellen<br />

Wirkungsgrad von 95%!<br />

Die Lichtexperten suchen, forschen und experimentieren<br />

nach einer Lösung, was die Natur<br />

schon lange vorgemacht hat – Lichterzeugung<br />

ohne Wärmebildung.<br />

Um das Thema abzurunden, muss auch die<br />

Lichtsteuerung berücksichtigt werden. «Nur so<br />

viel künstliches Licht verwenden wie nötig»<br />

lautet hier der Grundsatz.<br />

Für eine professionell installierte Beleuchtung<br />

informieren Sie sich in der <strong>GLB</strong> in Ihrer Region.


Leuchtstofflampe<br />

und<br />

konventionelles<br />

Vorschaltgerät<br />

0%<br />

Ausgangssituation<br />

Emmenmatt<br />

Hanspeter Stalder<br />

Tel. 034 408 17 50<br />

hpstalder@glb.ch<br />

Leuchtstofflampe<br />

und<br />

verlustarmes<br />

Vorschaltgerät<br />

- 7%<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Leuchtstofflampe<br />

und<br />

elektronisches<br />

Vorschaltgerät<br />

- 22%<br />

- 42%<br />

Thörishaus<br />

Peter Bosshard<br />

Tel. 031 888 12 35<br />

pbosshard@glb.ch<br />

Leuchtstofflampe<br />

und dimmbares,<br />

elektronisches<br />

Vorschaltgerät<br />

- 55%<br />

- 71%<br />

Dimmbares System<br />

Lyss<br />

Ueli Hirt<br />

Tel. 032 387 41 24<br />

uhirt@glb.ch<br />

Leuchtstofflampe<br />

und dimmbares,<br />

elektronisches<br />

Vorschaltgerät<br />

+ +<br />

Tageslichtsteuerung<br />

+<br />

Bewegungsmelder<br />

- 61%<br />

- 82% T5<br />

Einsparpotenzial<br />

T8<br />

Gwatt<br />

Christoph Schürch<br />

Tel. 033 334 78 33<br />

cschuerch@glb.ch<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

5


6<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Heizungstipp<br />

Beitrag von Raphael Anken, Heizungsabteilung, <strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Der Winter neigt sich dem Ende zu, und wir blicken<br />

auf eine lange und intensive Heizperiode<br />

zurück. Während des Sommers wird die Heizung<br />

im Durchschnitt während zirka 6–7 Monaten<br />

nicht betrieben. Anders ausgedrückt<br />

heisst das, dass das Wasser in den Leitungen<br />

steht, die Pumpen drehen sich nicht und sämtliche<br />

Ventile verharren in geschlossenem Zustand.<br />

Um bei Winteranfang wieder wie gewohnt heizen<br />

zu können, empfi ehlt es sich, einige Tricks<br />

zu beachten.<br />

In der Regel werden Heizkörper und Bodenheizungen<br />

mit einem sogenannten Danfossventil<br />

geregelt. Diese Ventile regeln nicht die Durchfl<br />

ussmenge (wie oft fälschlicherweise angenommen<br />

wird), sondern sie regeln mit einer<br />

Wachspatrone die eingestellte Raumtemperatur.<br />

Das unten stehende Bild zeigt das Ventil in<br />

geöffneter Stellung bei noch nicht erreichter<br />

Raumtemperatur.<br />

Wird nun die eingestellte Temperatur erreicht,<br />

dehnt sich die Wachspatrone im Danfosskopf<br />

aus und schliesst durch den Druck auf den Ventilsitz<br />

das Ventil (Bild rechts oben).<br />

So geht das den ganzen Winter hindurch,<br />

Stunde für Stunde und Tag für Tag.<br />

Einstellbereiche:<br />

� *<br />

ca. 5–8 °C Frostschutzfunktion<br />

� ca. 14 °C<br />

� ca. 17 °C<br />

� ca. 20 °C<br />

� ca. 23 °C<br />

� ca. 26 °C<br />

Angenommen, man lässt die Einstellung auf<br />

20 °C, das heisst Stufe 3, dann wird die Raumtemperatur<br />

im Sommer den eingestellten Wert<br />

deutlich übersteigen. Als Folge davon wird die<br />

Wachspatrone mit noch mehr Druck auf den<br />

Ventilsitz wirken. Dauert dieser Druck über längere<br />

Zeit an, zum Beispiel über mehrere Monate,<br />

kann es vorkommen, dass die Dichtung<br />

auf dem Ventilsitz anklebt (Bild unten).


Als Folge davon kann beim nächsten Winteranfang<br />

das warme Heizungswasser nicht mehr<br />

durch den Radiator zirkulieren. DER RADIATOR<br />

BLEIBT KALT!<br />

Um diesem Problem entgegenzuwirken, ist es<br />

ratsam, am Ende einer Heizperiode, das heisst<br />

etwa Ende April, sämtliche Danfossventile der<br />

Radiatoren auf das Maximum zu stellen, damit<br />

während des Sommers die Dichtung nicht mit<br />

dem Ventilsitz im Kontakt bleibt und die Gefahr<br />

des Anklebens nicht besteht. Und im nächsten<br />

Herbst muss man dann zu Beginn der Heizperiode<br />

nur noch die Regulierungen einstellen.<br />

Mit diesen wenigen Arbeitsschritten steht<br />

Ihnen nichts mehr im Wege, um einen angenehmen,<br />

warmen Winter zu geniessen.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Christoph Haslebacher<br />

Tel. 034 408 17 52<br />

chaslebacher@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Bernhard Lauper<br />

Tel. 031 888 12 29<br />

blauper@glb.ch<br />

Lyss<br />

Pascal Arn<br />

Tel. 032 387 41 23<br />

parn@glb.ch<br />

Danfossventile<br />

der Radiatoren<br />

Einzelraumregulierungen<br />

mechanisch<br />

Danfoss<br />

Einzelraumregulierungen<br />

elektrisch<br />

Hinwil<br />

Massimo Covello<br />

Tel. 044 938 87 13<br />

mcovello@glb.ch<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Gwatt<br />

Beat Flükiger<br />

Tel. 033 334 78 36<br />

bfl uekiger@glb.ch<br />

7


8<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Bad- und Wohnraum gestalten mit Keramik<br />

Beitrag von Patrik Zbinden, Platten-/Baumeisterabteilung, <strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

Neben den herkömmlichen Wand- und Bodenplatten<br />

aus Keramik gibt es viele verschiedene<br />

Verschönerungsdesigns, die man einfl iessen<br />

lassen kann.<br />

Die häufi gste Variante ist das Dekor und / oder Listello:<br />

Eine weitere Variante sind Einleger mit verschiedenen Formen:<br />

– Baum<br />

– Dreiecke, auf Fugen angepasst<br />

– Drei- oder Viereck inmitten der Wandplatte<br />

Mit einigen Beispielen zeigen wir, welche Keramikplatten-Designs<br />

mit Hilfe von Formen und<br />

Farben möglich sind.


<strong>GLB</strong>-Eigenproduktion, aus Wand- und Bodenplatten<br />

vermischt<br />

Ein spezieller Effekt ergibt sich auch durch eine<br />

Umrandung eines hervorstehenden Bauteils<br />

und dessen Ablageverkleidung mit der Bodenplatte.<br />

Mit der Wasserstrahlschneide-Technik lassen<br />

sich nahezu alle Formen herstellen. Wer also<br />

ein spezielles Dekor oder einen speziellen Einleger<br />

haben möchte, kann <strong>uns</strong> ein Abbild vom<br />

gewünschten Motiv geben, und wir lassen es<br />

von einer externen Firma produzieren.<br />

Mit Einleger und Dekor sollte man vorsichtig<br />

umgehen, denn oft ist weniger mehr.<br />

Die Plattenleger der <strong>GLB</strong> beraten Sie<br />

gerne und freuen sich über Ihre individuellen<br />

Gestaltungswünsche.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Walter Arm<br />

Tel. 034 408 17 92<br />

warm@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Samuel Gerber<br />

Tel. 031 888 12 22<br />

sgerberth@glb.ch<br />

Lyss<br />

Paul Blaser<br />

Tel. 032 387 41 16<br />

pblaser@glb.ch<br />

Individuelle Badgestaltung<br />

Hinwil<br />

Robert Grob<br />

Tel. 044 938 87 19<br />

rgrob@glb.ch<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Gwatt<br />

David Rolli<br />

Tel. 033 334 78 42<br />

drolli@glb.ch<br />

9


10<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Fassadensanierungen<br />

mit hinterlüfteten Systemen<br />

Beitrag von Ruedi Spörri, Dachdecker-/Spenglerabteilung, <strong>GLB</strong> Seeland<br />

Wärmetechnische Fassadensanierungen sind<br />

ökologisch sinnvoll und halten den Wert des<br />

Gebäudes aufrecht. Dennoch muss man nicht<br />

auf Eleganz bei den Anschlüssen von Fenstern<br />

und Türen verzichten.<br />

Alu-Zargen sind moderne Bauteile, welche die<br />

Verbindung zwischen Fenster und Fassade herstellen.<br />

Ob Neubau oder Renovation, die Alu-<br />

Zarge ist mit ihrer variablen und individuellen<br />

Formgebung ein vielseitiges, hervorragendes<br />

Gestaltungselement für die Fassade.<br />

Jede Alu-Zarge wird nach Mass, exakt und angepasst<br />

an die Bedürfnisse Ihres Objekts hergestellt.<br />

MFH von Familie Fritz in Grenchen:<br />

vorher nachher<br />

Unser Partner ALUREX sticht durch das gute<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis und durch die Genauigkeit<br />

heraus.<br />

Für weitere Fragen stehen <strong>uns</strong>ere Fachleiter der<br />

Dachdecker-/Spenglerabteilung gerne zur Verfügung.<br />

WER CLEVER<br />

IST, GEHT NEUE<br />

WEGE …<br />

Der ALUREX Fensterladen,<br />

ALUREX Drehladen sowie die<br />

ALUREX Zarge aus Aluminium sind<br />

Schweizer Qualitätsprodukte. Die<br />

vielseitigen Einsatzmöglichkeiten<br />

kennen bei <strong>uns</strong> keine Grenzen.<br />

www.alurex.ch<br />

8360 ESCHLIKON 071 973 90 90


Einbau einer Photovoltaik-Anlage<br />

zur Stromgewinnung<br />

Beitrag von Beat Althaus, Dachdecker-/Spenglerabteilung, <strong>GLB</strong> Berner Mittelland<br />

Bauherrschaft:<br />

Toni Zwahlen, Austrasse 10, 3205 Gümmenen<br />

In Zusammenarbeit mit der Firma Fankhauser<br />

Solar GmbH, Andreas Fankhauser aus Solothurn,<br />

sowie Projektleiter Stefan Jordi, <strong>GLB</strong><br />

Seeland, erlebten wir <strong>uns</strong>ere Taufe als Photovoltaikmonteure.<br />

Der Arbeitsablauf geschah folgendermassen:<br />

1. Erstellen der Gerüstungen<br />

2. Dach kontrollieren und reinigen<br />

3. Ersetzen der defekten Welleternitplatten<br />

4. Ersetzen der alten Dachrinnen durch neue<br />

Dachrinnen aus Kupferblech<br />

5. Instruktionen durch Mitarbeiter der Firma<br />

Fankhauser Solar GmbH<br />

6. Montieren der Anlage durch Dachdecker der<br />

<strong>GLB</strong> und durch den Bauherrn Toni Zwahlen<br />

7. Inbetriebnahme der neuen Anlage durch<br />

die Elektroabteilung der <strong>GLB</strong><br />

Montiert wurde eine Anlage von ca.150 m 2 . Die<br />

installierte Leistung beträgt 24,94 kWp. Erwarteter<br />

Ertrag: ca. 25'000 Kilowattstunden pro<br />

Jahr, dies entspricht dem Stromverbrauch von<br />

5 bis 6 durchschnittlichen Haushaltungen.<br />

Emmenmatt<br />

Niklaus Brunner<br />

Tel. 034 408 17 57<br />

nbrunner@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Beat Althaus<br />

Tel. 031 888 12 28<br />

balthaus@glb.ch<br />

Lyss<br />

Ruedi Spörri<br />

Tel. 032 387 41 15<br />

rspoerri@glb.ch<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Unsere erste Erfahrung war, dass die Photovoltaikanlage<br />

der Firma Fankhauser Solar GmbH<br />

nach den ersten Startschwierigkeiten einfach<br />

und sicher zu montieren war.<br />

Durch das geringe Gewicht von ca. 15 kg erwiesen<br />

sich die Panels als sehr handlich und<br />

gut tragbar.<br />

Das Resultat <strong>uns</strong>eres eventuellen neuen Standbeines<br />

sind viele neue Erfahrungen sowie ein<br />

zufriedener Kunde mehr!<br />

Herzlichen Dank an Familie Zwahlen und der<br />

Firma Fankhauser Solar GmbH für das <strong>uns</strong> erwiesene<br />

Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Hinwil<br />

Eugen Stoob<br />

Tel. 044 938 87 14<br />

estoob@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Stefan Graf<br />

Tel. 033 334 78 45<br />

sgraf@glb.ch<br />

11


12<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Frühlingszeit ist Jalousienzeit<br />

Beitrag von Mathias Weber, Innenausbau, <strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Nach einem strengen Winter sehen viele Jalousien<br />

nicht mehr so schön aus, und die Farbe<br />

bekommt langsam kleine Risse oder blättert<br />

sogar schon ab. Wenn die Substanz der Jalousien<br />

noch gut erhalten ist, können die Jalousien<br />

neu behandelt werden. Aber in vielen Fällen<br />

lösen sich die Eckverbindungen langsam, und<br />

die Jalousien zerfallen immer schneller.<br />

Die Aluminiumjalousien werden<br />

pulverbeschichtet und sind sehr<br />

langlebig, witterungsfest und brauchen<br />

wenig <strong>Unter</strong>halt.<br />

Die Jalousien dienen dem Sonnen- und Wetterschutz,<br />

und mit einem Sicherheitsverschluss erhöhen<br />

sie sogar den Einbruchschutz. Die Jalousien<br />

werden aus Holz und Aluminium hergestellt.<br />

Es gibt verschiedenste Standardausführungen<br />

der Jalousien, mit beweglichen oder festen Lamellen<br />

bis hin zu diversen Füllungen.<br />

Emmenmatt<br />

Mathias Weber<br />

Tel. 034 408 17 70<br />

mweber@glb.ch<br />

Niederscherli<br />

Robert Kläy<br />

Tel. 031 848 12 16<br />

rklaey@glb.ch<br />

Die Holzjalousien bieten einen erhöhten<br />

sommerlichen Wärmeschutz,<br />

sie müssen jedoch etwas<br />

intensiver gepfl egt werden.<br />

Lyss<br />

Michael Rätz<br />

Tel. 032 387 41 20<br />

mraetz@glb.ch<br />

Auch bei den Beschlägen gibt es eine grosse<br />

Auswahl. Von einfachen, preiswerten bis hin zu<br />

sehr aufwendigen, handgeschmiedeten Beschlägen<br />

können wir Ihnen alles anbieten.<br />

Die meist verbreitete Öffnungsart ist das<br />

Drehen. Bei Neubauten oder bei sehr grossen<br />

Fenstern werden die Jalousien oft zum Schieben<br />

Auf W<strong>uns</strong>ch fertigen wir die Jalousien<br />

nach Ihren Wünschen oder<br />

nach Vorgabe des Heimatschutzes<br />

an.<br />

gemacht. Im Weiteren gibt es noch die Möglichkeit,<br />

die Jalousien zu falten.<br />

Gerne beraten wir Sie vor Ort, was Sie am besten<br />

mit Ihren Jalousien machen können.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Hinwil<br />

Christian Amacker<br />

Tel. 044 938 87 17<br />

camacker@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Peter Bärtschi<br />

Tel. 033 334 78 49<br />

pbaertschi@glb.ch


René Helbling<br />

1000. Mitglied der <strong>GLB</strong> Zürich Land<br />

Von den Genossenschaftsvorteilen profi tieren<br />

Beitrag von<br />

1000<br />

Beat Amstutz, <strong>GLB</strong> Zürich Land<br />

René Helbling aus Uznach ist das 1000. Mitglied<br />

der <strong>GLB</strong> in Hinwil. Die <strong>GLB</strong> Zürich Land ist<br />

darüber sehr erfreut. Im Durchschnitt darf alle<br />

zwei Wochen ein neues Mitglied begrüsst werden.<br />

Die ungebrochene Mitgliederzunahme<br />

führt auf die vielen Vorteile der Baugenossenschaft<br />

zurück: Alle Bauaktivitäten aus einer<br />

Hand, Eigenleistungskonzept, attraktive Finanzdarlehen,<br />

Miete von Baumaschinen aller Art<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

und der lukrative Bezug von Baumaterialen.<br />

Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass die<br />

tausendste Mitgliedschaft mit René Helbling<br />

gefeiert werden kann. Kürzlich isolierte er aufwendig,<br />

zusammen mit der <strong>GLB</strong> Zürich Land,<br />

sein Wohnhaus in Uznach, um eine perfekte<br />

Wärmedämmung zu erzielen. Weitere Details<br />

zu der Isolierung fi nden Sie in dem folgenden<br />

Beitrag.<br />

13


14<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Energie sparen mit perfekter Isolation<br />

Beitrag von Beat Amstutz, <strong>GLB</strong> Zürich Land<br />

René Helbling in Uznach erteilte der <strong>GLB</strong> in<br />

Hinwil den Auftrag, sein Wohnhaus neu zu isolieren.<br />

Dabei stellte er höchste Ansprüche an<br />

die Isolationstechnik und einwandfreier Lösung<br />

der wärmetechnischen Details, wie beispielsweise<br />

der Ausbildung von Sturz und Leibungen.<br />

Wärmebildaufnahmen der Gebäudehülle<br />

Ausgangspunkt für das Bauvorhaben war die<br />

Notwendigkeit einer Aussensanierung des<br />

Wohnhauses aus dem Jahre 1974. Zusätzlich<br />

beschäftigten René Helbling die hohen Energiekosten:<br />

«Wir brauchten 4000 Liter Heizöl im<br />

Jahr für <strong>uns</strong>er Wohnhaus.» Nach dem langen<br />

und kalten Winter 2008/09 zeichnet sich gemäss<br />

René Helbling bereits ab, dass nur noch<br />

rund die Hälfte der bisherigen Heizkosten an-<br />

fallen. Auf dem Stundenzähler sind bereits<br />

heute über 300 Stunden Betriebszeiten weniger<br />

registriert worden. Das Resultat liess sich<br />

mittels Wärmebildaufnahmen eindrücklich bestätigen.<br />

Vor der Sanierung entlarvte diese<br />

Technik die Baumängel: keine Isolation des Daches,<br />

Kältebrücken bei allen Fensterrahmen<br />

und im ganzen Sockelbereich. Nach der ausgeführten,<br />

sehr aufwendigen Wärmedämmung<br />

zeigte nur noch die Treppe zum Hauseingang<br />

helle Flecken auf den Spezialfotos. Dort war der<br />

Zugang für eine Wärmedämmung aus praktischen<br />

Gründen nicht möglich.<br />

Klobentragelemente verwenden<br />

Ein wichtiges Detail für eine perfekt gedämmte<br />

Gebäudehülle ist die Vermeidung von allen<br />

Wärme- / Kältebrücken. Sämtliche verwendeten


Halterungen wurden deshalb isoliert. Bei den<br />

Fenstergittern mussten somit spezielle Montagezylinder<br />

auf die bestehende Fassade geklebt<br />

und verschraubt werden. Über die Verschraubung<br />

wird ein passendes Stück Isolation dämmplattenbündig<br />

eingelassen. Auf diesen «Klobenelementen»<br />

können somit auch schwere<br />

Lasten, wie zum Beispiel ein Metallgitter, verschraubt<br />

werden. Die Gebäudehülle muss dafür<br />

nicht mit Schrauben «durchbrochen» werden.<br />

Es entstehen so keine wärmeleitende Flächen,<br />

welche für den grossen Energieverlust in der<br />

Vergangenheit verantwortlich waren.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

René Helbling nutzte die Vorteile des <strong>GLB</strong>-<br />

Systems. Er holte sich die Fachberatung, das<br />

richtige Material und erledigte viele Arbeiten<br />

mit Familienkräften selber. Ein weiterer Vorteil<br />

war die problemlose Baumaterial-Rückgabe<br />

nach Abschluss der Arbeiten.<br />

Robert Grob, Fachleiter Baumeister- und Gipserarbeiten<br />

<strong>GLB</strong> Zürich Land, erteilt gerne weiter<br />

Auskünfte über Fassadensanierungen.<br />

Die <strong>GLB</strong> Zürich Land dankt der Bauherrschaft<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

Emmenmatt Langenthal Thörishaus Lyss<br />

Hinwil<br />

Gwatt<br />

Fritz Blaser Michael Gerber André Ducret Luigi Verri Robert Grob Miguel Pinto<br />

Tel. 034 408 17 62 Tel. 062 916 08 12 Tel. 031 888 12 24 Tel. 032 387 41 33 Tel. 044 938 87 19 Tel. 033 334 78 36<br />

fblaser@glb.ch mgerber@glb.ch aducret@glb.ch lverri@glb.ch rgrob@glb.ch mpinto@glb.ch<br />

15


16<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Algen, Pilze, Flechten und Moose<br />

Fassadensanierung zum richtigen Zeitpunkt!<br />

Beitrag von Miguel Pinto, Maler- / Gipserabteilung, <strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

In der Natur sind Algen, Pilze, Flechten und<br />

Moose praktisch überall vorhanden. Sie siedeln<br />

sich an den Fassaden auf den Schattenseiten<br />

oder an den Wetterseiten von Bäumen und<br />

Sträuchern an.<br />

Alarmierend<br />

Der Befall von Fassaden durch Algen, Pilze,<br />

Flechten und Moose ist immer ein Hinweis auf<br />

eine hohe Material- und/oder Oberfl ächenfeuchtigkeit.<br />

Wenn’s passiert – pressiert’s!


Ursachen:<br />

– Kondensatbildung an Fassaden<br />

– Konstruktive Mängel<br />

– Geografi sche Ausrichtung der Gebäude<br />

– Eigenschaften der Beschichtungsstoffe<br />

– Veränderung der meteorologischen<br />

Eigenschaften<br />

– Veränderung der Luftinhaltsstoffe<br />

Wie lassen sich diese Probleme vermeiden?<br />

Bäume oder Sträucher, die sich zu nahe an dem<br />

Gebäude befi nden, muss man entfernen oder<br />

zurückschneiden.<br />

Sanierungsmassnahmen:<br />

– <strong>Unter</strong>grund auf Risse prüfen<br />

– Alle Abdichtungen und Fugen genau prüfen<br />

– Dachrinnen reinigen<br />

– Fassadenbereich (Sockel) prüfen und wenn<br />

nötig Oberfl ächenwasser ableiten,<br />

Spritzwasser verhindern<br />

– Bewuchs auf der Fassade mit geeigneter<br />

Methode schonungsvoll entfernen<br />

– Fassade muss ausreichend austrocknen<br />

– Fassade mit geeignetem Produkt, wie<br />

Silikatfarben oder Silikonharzfarben mit<br />

Biozidzusatz inklusive den produktbedingten<br />

Vorarbeiten, behandeln<br />

– Abdichtungen und Kittfugen ersetzen<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Schlussbemerkungen:<br />

Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt,<br />

dass bei frühzeitigem Erkennen und Handeln<br />

aufwendige und kostenintensive Renovationen<br />

vermieden werden können.<br />

Zögern Sie nicht, kontaktieren Sie <strong>uns</strong> als Ihren<br />

kompetenten, fachkundigen und seriösen<br />

Berater.<br />

Emmenmatt Langenthal Thörishaus Lyss<br />

Hinwil<br />

Gwatt<br />

Fritz Blaser Michael Gerber André Ducret Luigi Verri Robert Grob Miguel Pinto<br />

Tel. 034 408 17 62 Tel. 062 916 08 12 Tel. 031 888 12 24 Tel. 032 387 41 33 Tel. 044 938 87 19 Tel. 033 334 78 36<br />

fblaser@glb.ch mgerber@glb.ch aducret@glb.ch lverri@glb.ch rgrob@glb.ch mpinto@glb.ch<br />

17


18<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Anbau des Wohnzimmers und Modernisierung<br />

Erdgeschoss an der St.-Urban-Strasse, Roggwil<br />

Beitrag von Helmut Radl, Planung, <strong>GLB</strong>-Zweigniederlassung Langenthal<br />

Unser Auftraggeber kontaktiert <strong>uns</strong> Ende Juni<br />

2008, um eine Erstberatung für den Umbau<br />

seines Einfamilienhauses zu erhalten.<br />

Bei diesem Haus handelt es sich um ein kleines<br />

Einfamilienhaus, welches 1946 als Bestandteil<br />

einer rund 30 Einfamilienhäuser zählenden<br />

Überbauung erstellt wurde.<br />

Die Ausstattung der Häuser war äusserst einfach,<br />

eben der damaligen Zeit entsprechend.<br />

Ziel des Bauherrn war, sein Einfamilienhaus auf<br />

die räumlichen und ausstattungsmässigen<br />

heutigen Bedürfnissen anzupassen.<br />

Das heisst:<br />

– grosses Wohnzimmer auf Umgebungshöhe<br />

mit gedecktem Gartensitzplatz<br />

– offene Küche zum Esszimmer<br />

– Büro mit Zusatzfunktion als Gästezimmer<br />

– im Hausgang eine Garderobennische<br />

– nachisolieren des bestehenden Einfamilienhauses<br />

mittels Aussenwandisolation<br />

– die erdgeschossige Dusche soll in den<br />

Geräteschopf auslagert werden<br />

Da der Wohnzimmeranbau nahe an der Nachbargrenze<br />

erstellt wird, musste vom entsprechenden<br />

Nachbarn ein Näherbaurecht eingeholt<br />

werden. Die Behörden verlangen fast<br />

ausschliesslich einen Grundbucheintrag im<br />

Sinne eines Dienstbarkeitsvertrags, denn: nur<br />

was im Grundbuch steht, ist bindend. Je nach<br />

kantonaler Organisation, Amtsschreiberei oder<br />

privater Notare kann dies einige Wochen dauern.<br />

Am 30. Oktober 2008 fand, in Absprache mit<br />

der Bauherrschaft, der bei der <strong>GLB</strong> übliche Informationsapéro<br />

auf der Baustelle statt, an<br />

dem die vom Bauherrn eingeladenen Nachbarn<br />

über das Bauvorhaben, die Ansprechperson bei<br />

Problemen und den terminlichen Ablauf orientiert<br />

wurde. Dadurch werden Konfl ikte vermieden,<br />

und alle Beteiligten kennen den Ansprechpartner<br />

bei sämtlichen Anliegen während der<br />

Bauphase.


Für die Terminplanung wurde ein Baubeginn<br />

am 27. Oktober 2008 und ein Bezug am<br />

16. Februar <strong>2009</strong> festgelegt. Diese kurze Bauzeit<br />

konnte nur durch den vollen Einsatz aller<br />

beteiligten <strong>GLB</strong>-Fachbereiche und das gute Zu-<br />

Wir danken der Bauherrschaft<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Ueli Kunz<br />

ukunz@glb.ch<br />

034 408 17 40<br />

Langenthal<br />

Werner Lüthi<br />

wluethi@glb.ch<br />

062 916 08 06<br />

Thörishaus<br />

Stefan Zürcher<br />

szuercher@glb.ch<br />

031 888 12 25<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

sammenspiel der externen Haustechniker und<br />

Küchenhersteller eingehalten werden.<br />

Infolge lang anhaltendem frostigem Winterwetter<br />

mussten wir das Anbringen der Aussenisolation<br />

bis Ende Februar <strong>2009</strong> zurückstellen.<br />

Lyss<br />

Hinwil<br />

Markus Wiedmer Daniel Roussi<br />

mwiedmer@glb.ch droussi@glb.ch<br />

032 387 41 32 044 938 87 24<br />

Gwatt<br />

Roger Weber<br />

rweber@glb.ch<br />

033 334 78 31<br />

19


20<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Alte Bühne wird zum stilvollen Coiffeursalon<br />

Beitrag von David Reichen, Planung, <strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

Die Umnutzung von der alten, staubigen<br />

Bühne in den stilvollen und trendigen<br />

Coiffeursalon ist gelungen! Mit viel Engagement<br />

und Geschmack haben Karin und<br />

vorher nachher<br />

Bereits seit einigen Jahren arbeitete Karin Graf<br />

selbstständig in einem Geschäft in Uetendorf.<br />

Der W<strong>uns</strong>ch, in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus<br />

einen eigenen Salon zu haben, war schon<br />

längere Zeit vorhanden. Die Realisation auf<br />

dem Hof der Familie Graf schien jedoch vorerst<br />

schwierig.<br />

Stefan Graf arbeitet im Vollerwerb als Fachleiter<br />

der Abteilung Spenglerei / Dachdeckerei bei<br />

der <strong>GLB</strong> im Gwatt. Der landwirtschaftliche Betrieb<br />

wird seit drei Jahren als Nebenerwerb<br />

bewirtschaftet. Im Ökonomieteil halten Stefan<br />

Graf, Vater Hansruedi und Mutter Vreni noch<br />

ein paar Rinder. Deshalb wird der Heuraum<br />

noch benötigt.<br />

Das Bauernhaus der Familie Graf liegt im<br />

Streusiedlungsgebiet. Der Einbau des Coiffeurgeschäfts<br />

musste somit innerhalb des bestehenden<br />

Gebäudevolumens erfolgen. Auch nur<br />

die geringste Volumenerweiterung, wie zum<br />

Beispiel der Einbau auf der bestehenden, unbeheizten<br />

Laube, ist nach dem Raumplanungsgesetz<br />

nicht zulässig. Schlussendlich gab es somit<br />

nur eine einzige Möglichkeit: den Einbau des<br />

Coiffeurgeschäfts auf der alten Bühne. Dieser<br />

Stefan Graf aus Homberg bei Thun ihren<br />

Traum des Coiffeurgeschäfts im eigenen<br />

Haus verwirklicht.<br />

bestehende Bühnenteil wurde nur noch als<br />

schlecht genutzter Abstellraum für alte Geräte<br />

gebraucht. Somit konnten wir mit der Planung<br />

für den Einbau des neuen Geschäfts beginnen.<br />

Nach erfolgter, positiv beurteilter Voranfrage<br />

konnte das Baubewilligungsverfahren durchgezogen<br />

werden. Die Ausführungsarbeiten haben<br />

im September 2008 begonnen und konnten<br />

planmässig im Februar <strong>2009</strong> abgeschlossen<br />

werden. Durch sein Fachwissen und den engen<br />

Kontakt zu seinen Arbeitskollegen konnte Stefan<br />

Graf die Arbeiten selbstständig koordinieren<br />

und begleiten. Vor allem auch auf der Baustelle<br />

erbrachten die Familien Graf mit ihren<br />

Eigenleistungen viel: begonnen mit den Abbrucharbeiten,<br />

Mithilfe bei den Baumeister-<br />

und Zimmerarbeiten, den Dachdecker- und<br />

Spenglerarbeiten, den Ausbauarbeiten mit Fermacell<br />

und vieles mehr. Somit sind viele wertvolle<br />

Stunden durch die Bauherrschaft geleistet<br />

worden. Für die restlichen an die <strong>GLB</strong> vergebenen<br />

Arbeiten bedanken wir <strong>uns</strong> an dieser<br />

Stelle nochmals herzlich. Wir freuen <strong>uns</strong> über<br />

das gelungene Resultat!


Im Zusammenhang mit dem Einbau des Coiffeurgeschäfts<br />

in der Bühne wurden ebenfalls<br />

ein Schopfanbau, eine neue Gartenmauer und<br />

die Umgebungsgestaltung zum neuen Geschäft<br />

realisiert. Für die Warmwasseraufbereitung<br />

wurden auf dem Dach zirka 10 m 2<br />

Sonnenkollektoren installiert. Somit kommen<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

die Kunden in den Genuss von der wertvollen<br />

erneuerbaren Energie!<br />

Mit einem grosszügigen Aufrichtefest und der<br />

Eröffnung des Coiffeursalons am Sonntag,<br />

1. März <strong>2009</strong>, fanden die Sanierungs- und Umbauarbeiten<br />

einen wunderschönen Abschluss.<br />

Öffnungszeiten Coiffeursalon Karin Graf, Homberg<br />

Dienstag und Donnerstag: 12.00 – 21.00 Uhr • Mittwoch 7.30 – 18.00 Uhr • Freitag 7.30 – 13.00 Uhr<br />

Huckhaus 21, 3622 Homberg, Telefon 033 442 20 15 • Karin Graf freut sich auf Ihre Anmeldung!<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Ueli Kunz<br />

ukunz@glb.ch<br />

034 408 17 40<br />

Langenthal<br />

Werner Lüthi<br />

wluethi@glb.ch<br />

062 916 08 06<br />

Thörishaus<br />

Stefan Zürcher<br />

szuercher@glb.ch<br />

031 888 12 25<br />

Lyss<br />

Hinwil<br />

Markus Wiedmer Daniel Roussi<br />

mwiedmer@glb.ch droussi@glb.ch<br />

032 387 41 32 044 938 87 24<br />

Gwatt<br />

Roger Weber<br />

rweber@glb.ch<br />

033 334 78 31<br />

21


22<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Informationsveranstaltung<br />

Besichtigung von ausgeführten Objekten<br />

<strong>GLB</strong><br />

Seeland<br />

Grenzstrasse 25<br />

3250 Lyss<br />

032 387 41 41<br />

www.glb.ch<br />

Samstag, 16. Mai <strong>2009</strong><br />

Wohnungserweiterungen / Sanierungen<br />

Einbau von Dachwohnungen<br />

An wen richtet sich die Veranstaltung?<br />

– Grundsätzlich an alle, die sich mit «Bauen» befassen, sei es mit dem<br />

Ein-, Um- oder Neubau einer Wohnung.<br />

Was bieten wir?<br />

– Umfassende, fachmännische und praxisnahe Information<br />

und Beratung<br />

– Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten und Besichtigungen<br />

von ausgeführten Objekten<br />

Programm<br />

– Treffpunkt: 8.30 Uhr bei der <strong>GLB</strong> Lyss<br />

– Theorie bis ca. 10.00 Uhr<br />

– Besichtigung von Objekten bis ca. 12.30 Uhr,<br />

die Besichtigung erfolgt mit dem Car<br />

Wie kann man sich anmelden?<br />

– Telefonisch oder schriftlich bei der <strong>GLB</strong> in Lyss<br />

– Anmeldeschluss ist Montag, 11. Mai <strong>2009</strong><br />

– Die Teilnehmerzahl ist beschränkt<br />

Unkostenbeitrag<br />

– Mitglieder Fr. 20.– pro Person<br />

– Nichtmitglieder Fr. 30.– pro Person


<strong>GLB</strong><br />

Emmental/<br />

Oberaargau<br />

Murgenthalstr. 70a<br />

4900 Langenthal<br />

062 916 08 00<br />

www.glb.ch<br />

Exkursion<br />

EFH-Sanierung leicht gemacht<br />

Umbau und Sanierung<br />

von Einfamilienhäusern<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Besichtigung von 4 Wohnungsbauten, die zum Denken anregen.<br />

Die Planer der <strong>GLB</strong> führen Sie durch die Veranstaltung.<br />

Ihre Fragen werden von den zuständigen Projektleitern beantwortet.<br />

– Jedes Objekt ist ein Unikat, es gibt keine Standardlösungen<br />

– Jede Sanierung spart langfristig Energie<br />

Datum Samstag, 9. Mai <strong>2009</strong><br />

Zeit 9.30 bis ca. 16.00 Uhr<br />

Treffpunkt <strong>GLB</strong>-Werkhof, Murgenthalstrasse 70a, 4900 Langenthal<br />

Kosten Fr. 40.– / Partner gratis<br />

Anmelden Anmeldung bis Montag, 4. Mai <strong>2009</strong>, an:<br />

<strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Murgenthalstrasse 70a<br />

4900 Langenthal<br />

Tel. 062 916 08 00<br />

23


24<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Umbau / Neubau Anbindestall<br />

Beitrag von Stefan Kipfer, Beratung und Planung, <strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Im Januar 2007 meldete sich Martin Blaser aus<br />

der Gohl (Langnau i. E.) für eine Beratung betreffend<br />

seines bestehenden Anbindestalls.<br />

Bei der Begehung vor Ort wurde Jürg Niederhauser<br />

und mir schnell klar, dass ein Laufstall<br />

aufgrund der engen Platzverhältnisse nicht realisiert<br />

werden kann.<br />

Der Stall vor dem Umbau<br />

Die Finanzierung wurde von dem Bauherrn in<br />

Zusammenarbeit mit dem Inforama Bäregg abgeklärt.<br />

Nach der Sicherstellung der Finanzierung<br />

wurde das Baugesuch eingegeben und<br />

die Ausführungsdetails in Absprache und Zusammenarbeit<br />

mit der Stall- und Hoftechnik<br />

<strong>GLB</strong> besprochen und entworfen.<br />

Aufgrund der Abklärungen mussten wir das<br />

Projekt von 14 auf 20 Kuhplätze anpassen. Das<br />

Jungvieh wird zukünftig in den nahestehenden<br />

Gebäuden sowie mit einem Aufzuchtvertrag<br />

gehalten.<br />

Das System Anbindestall setzte ein paar Kompromisse<br />

voraus: kein permanenter Auslauf,<br />

beim Weideeingang anbinden der einzelnen<br />

Kühe sowie Kürzungen bei den Investitionshilfen.<br />

Die Vorschriften des Tierschutzgesetzes und die<br />

BTS-Bestimmungen wurden bei dem Bau des<br />

Anbindestalls eingehalten.<br />

Während den Umbauarbeiten wurden die<br />

Milchkühe in einem nahe- und leerstehenden<br />

Stall untergebracht und versorgt.<br />

Das Bauernhaus ist in einer Hanglage eingebettet,<br />

so dass nur mit Aufschüttungen und<br />

Hangsicherungen ein zusätzliches Gebäude<br />

(Liegehalle) realisiert werden könnte.<br />

So entstand ein Projekt im bestehenden Grundriss<br />

des Bauernhauses.<br />

<strong>Unter</strong>stellt für den Umbau<br />

Die neue Fassade<br />

Im April 2008 begannen wir mit den Abbrucharbeiten,<br />

anschliessend wurde die Aussenmauer<br />

mit Vollholdecke realisiert. Im Juni konnte die<br />

Bauherrschaft bereits wieder die Heubühne benutzen<br />

und mit Dörrfutter befüllen.


Die Ausbauarbeiten im Stallbereich sowie die<br />

Milchkammer wurden anschliessend realisiert,<br />

und Anfang September konnte Martin<br />

Blaser bereits im neuen Stall die Kühe melken<br />

und füttern.<br />

Einblick in die Milchkammer Ausbau Läger<br />

Das neue Kuhläger mit Seitenanbindung<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Stefan Kipfer<br />

034 408 17 35<br />

skipfer@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Werner Lüthi<br />

062 916 08 06<br />

wluethi@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Stefan Zürcher<br />

031 888 12 25<br />

szuercher@glb.ch<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Die <strong>GLB</strong> dankt für die angenehme Zusammenarbeit<br />

und wünscht Martin Blaser alles Gute<br />

und viel Erfolg im neuen Milchviehstall.<br />

Lyss<br />

Markus Marthaler<br />

032 387 41 78<br />

mmarthaler@glb.ch<br />

Hinwil<br />

Daniel Roussi<br />

044 938 87 24<br />

droussi@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Rudolf Zahler<br />

033 334 78 25<br />

rzahler@glb.ch<br />

25


26<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Änderungen in der Tierschutzverordnung<br />

im Bereich Pferdehaltung<br />

Beitrag von Christian Hauert, überregionaler Ökonomieberater und -planer<br />

Was änderte sich mit der neuen Tierschutzgesetzgebung,<br />

welche seit dem 1. September<br />

2008 in Kraft ist?<br />

Bislang waren die Bestimmungen für Pferde<br />

in Richtlinien ausformuliert, nun sind diese<br />

rechtsverbindlich in der Tierschutzverordnung<br />

verankert. Im Zentrum stehen der Kontakt zu<br />

anderen Pferden, das Verbot der Anbindehaltung<br />

und die Ausbildung.<br />

Pferde tragen immer noch die Verhaltensweisen<br />

vom Leben auf der Steppe in sich. Als<br />

Fluchttier, an grosse Weiten gewöhnt, braucht<br />

es viel Bewegung und möchte stets seine Umgebung<br />

überblicken können. Die Anbindehaltung<br />

von Pferden wird deshalb künftig verboten.<br />

In den vergangenen Jahren hat sich die<br />

Pferdehaltung massiv gewandelt – wohl weniger<br />

als 5% der Pferde werden zurzeit noch angebunden<br />

gehalten. Bis 2013 haben diese Pferdebesitzer<br />

Zeit, ihr Haltungssystem zu ändern.<br />

Pferde kurzfristig anzubinden bleibt selbstverständlich<br />

erlaubt und ist zeitweise auch nötig<br />

– etwa zur Fütterung, beim Transport oder über<br />

Nacht bei Wanderritten.<br />

Kontakt mit anderen Pferden<br />

Als Herdentier möchte das Pferd mit Artgenossen<br />

zusammenleben können. Die Tiere müssen<br />

deshalb Blickkontakt zu anderen Pferden haben<br />

und diese hören und riechen können.<br />

Kühe oder Ziegen dagegen können Artgenossen<br />

nicht ersetzen. Pferdehaltende haben bis<br />

2013 Zeit, dies umzusetzen.<br />

Jungpferde müssen in Gruppen aufgezogen<br />

werden. Nur so können sie die Verhaltensweisen<br />

von Pferden richtig erlernen.<br />

Bewegung!<br />

Pferde brauchen viel Bewegung. Täglicher Auslauf<br />

oder Ausritt ist deshalb vorgeschrieben.<br />

Für Zuchtstuten mit Fohlen, Jungpferde und<br />

andere Pferde, die nicht genutzt werden, ist die<br />

tägliche Auslaufzeit auf mindestens zwei Stunden<br />

festgesetzt.<br />

Die nicht dauernd zugängliche Auslauffl äche<br />

sollte mindestens 150 m 2 gross sein. Wo diese<br />

Fläche nicht gegeben werden kann, muss den<br />

Pferden sicher die Mindestfl äche gemäss der<br />

Tierschutzverordnung zur Verfügung stehen.<br />

Gut ausgebildete Pferdehaltende<br />

Beim Besitzen von mehr als 5 Pferden müssen<br />

die Pferdehaltenden eine Basisausbildung besuchen<br />

(Sachkundenachweis). Werden mehr<br />

als 11 Pferde gewerbsmässig gehalten, müssen<br />

die Pferdehaltenden künftig eine entsprechende<br />

Ausbildung mit theoretischem und<br />

praktischem Teil vorweisen können.<br />

Das Bundesamt für Veterinärwesen wird für die<br />

beiden Ausbildungen in den kommenden Monaten<br />

die Inhalte und Ziele des Kurses oder des<br />

Praktikums festlegen. Die angebotenen Ausbildungen<br />

werden auf der Website des Bundesamtes<br />

publiziert (www.tiererichtighalten.ch).<br />

Ihr Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Christian Hauert<br />

Tel. 034 408 17 33<br />

chauert@glb.ch


Die optimale Gülledüngung für Grünland,<br />

Getreide- und Ackerland<br />

Beitrag von Paul Kaderli, Gülle- und Biogastechnik, <strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Greenstar-Flex-Schleppschuhverteiler<br />

Bomech in Top-Qualität<br />

Der speziell geformte Schleppschuh aus Edelstahl<br />

öffnet den Pfl anzenbestand, und die<br />

Gülle wird direkt auf dem Boden abgelegt. Mit<br />

dieser Technik können die Pfl anzen die Nährstoffe<br />

schneller aufnehmen. Gleichzeitig wird<br />

eine mögliche Blattverschmutzung vermieden.<br />

Ebenso erhalten Sie eine bessere Qualität Ihres<br />

Grundfutters, die sich auf die höhere Futteraufnahme<br />

Ihres Viehbestandes positiv auswirkt.<br />

Nach dem Ausbringen schliesst sich die Pfl anzendecke,<br />

wodurch sich die Emissionen auf ein<br />

Minimum reduzieren.<br />

Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Ihr Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

FAN-Pressschneckenseparator PSS<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Einsatzgebiet des Separators in der Landwirtschaft<br />

im Bereich Fest-Flüssigtrennung von<br />

Schweine-, Rinder- und Hühnergülle zur:<br />

– Volumenreduzierung<br />

– Reduzierung der Geruchsbelästigung<br />

– Nährstoffreduzierung<br />

– einfacheren Verregnung<br />

– Wiederverwendung des Feststoffes<br />

als Einstreu<br />

– Verwendung der Flüssigkeiten zum Spülen<br />

– Kompostierung der Feststoffe<br />

– weiteren Gülleaufbereitung<br />

Paul Kaderli<br />

Tel. 034 408 17 24<br />

pkaderli@glb.ch<br />

27


28<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Aus dem Verkaufsangebot der Stall- und<br />

Hoftechnikabteilung<br />

Breitschieber Anbinde- und Laufställe<br />

Gummimatten<br />

Klimaställe<br />

Rinder<br />

Kanäle und Roste<br />

Kälberboxen


Kratzbürsten Laufhofgitter<br />

Tränkebecken<br />

Tränketröge<br />

Rinder<br />

Liegeboxen-Trennbügel<br />

Windfangnetze<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

29


30<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Aus dem Verkaufsangebot der Stall- und<br />

Hoftechnikabteilung<br />

Berieselungen Fütterungssysteme<br />

Roste<br />

Futtertröge<br />

Schweine<br />

Futterraufen<br />

ISO-Nester


Sonnenschutze<br />

Zucht- und Mastställe<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Schweine<br />

Manfred Badertscher<br />

Tel. 034 408 17 22<br />

mbadertscher@glb.ch<br />

Auslauftüren<br />

Jürg Niederhauser<br />

Tel. 034 408 17 21<br />

jniederhauser@glb.ch<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Ernst Hirschi<br />

Tel. 034 408 17 20<br />

ehirschi@glb.ch<br />

31


32<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Möbelfabrikation Gwatt<br />

Beitrag von Peter Bärtschi, Fabrikation, <strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

Sie wollen Ihre Ideen verwirklichen und brauchen<br />

jemanden, der mit Rat und Tat zur Seite<br />

steht? Die <strong>GLB</strong>-Möbelfabrikation hilft Ihnen,<br />

Ihre Wünsche zu verwirklichen und freut sich<br />

auf neue Herausforderungen.<br />

Speziell angefertigte Einbaumöbel auf Mass<br />

sind eine <strong>uns</strong>erer Stärken.<br />

In der Möbelfabrikation gibt es auch etwas für<br />

die Kleinen.<br />

®


Gestalten Sie Ihr Schlafzimmer und Bad ganz<br />

nach Ihren Vorstellungen. Die <strong>GLB</strong>-line-Möbelfabrikation<br />

setzt es um.<br />

Peter Bärtschi<br />

Fachleiter<br />

Möbelfabrikation<br />

Beat Hürst<br />

Schreiner,<br />

AVOR<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Wir zeichnen, fräsen, hobeln, schrauben, leimen<br />

und noch mehr, damit Ihre Wünsche in<br />

Erfüllung gehen.<br />

Ernst Gilgen<br />

Schreiner<br />

Michael Lüthi<br />

Lernender<br />

3. Lehrjahr<br />

<strong>GLB</strong>-line-Möbelfabrikation Thun/Oberland, Tel. 033 334 78 49, pbaertschi@glb.ch<br />

33


34<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Parkett – ein Unikat liegt Ihnen zu Füssen<br />

Beitrag von Daniel Berger, Innenausbau, <strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

Gönnen Sie sich ein einzigartiges Stück Natur<br />

in Ihrem Heim. Einzigartig, weil jedes Stück<br />

Holz, jeder Ast, jeder Jahrring, jede Farbe, jede<br />

Maserung Ihres Naturholzbodens seine eigene<br />

und einzigartige Geschichte erzählt. Nirgendwo<br />

auf der ganzen Welt werden Sie einen<br />

zweiten gleichen Boden fi nden.<br />

Ein Holzboden bietet ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Die Wahl der Holzart, des Formates,<br />

der Oberfl ächenbehandlung oder der<br />

Verlegeart verleiht Ihrem Parkett die gewünschte<br />

Ausstrahlung – rustikal, klassisch,<br />

modern, elegant, edel – ganz wie Sie es wünschen.<br />

Lärche<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Mathias Weber<br />

Tel. 034 408 17 70<br />

mweber@glb.ch<br />

Niederscherli<br />

Robert Kläy<br />

Tel. 031 848 12 16<br />

rklaey@glb.ch<br />

Lyss<br />

Michael Rätz<br />

Tel. 032 387 41 20<br />

mraetz@glb.ch<br />

Alles ist möglich, ob Hölzer aus Ahorn bis Zebrano,<br />

Landhaus-Dielen im Grossformat, sogar<br />

in Zimmerlänge, Oberfl ächen von sägeroh bis<br />

hochglänzend.<br />

Schön und gut! Aber ist das noch zu bezahlen?<br />

Ja! Mit <strong>uns</strong>eren topmotivierten Bodenlegern<br />

und dank langjähriger guter Zusammenarbeit<br />

mit <strong>uns</strong>eren Lieferanten sind wir <strong>GLB</strong>-ler in der<br />

Lage, Ihren Naturboden zu erschwinglichen<br />

Preisen zu realisieren. Lassen Sie sich überzeugen.<br />

Wir freuen <strong>uns</strong> auf die Herausforderung.<br />

Räucher-Eiche markant<br />

Hinwil<br />

Christian Amacker<br />

Tel. 044 938 87 17<br />

camacker@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Peter Bärtschi<br />

Tel. 033 334 78 49<br />

pbaertschi@glb.ch


Nussbaum markant<br />

Eiche Breitdiele<br />

Eiche Massivdiele<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

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36<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

www.bauhaus.ch<br />

Das dicke PLUS im<br />

für die Genossenschafter der <strong>GLB</strong>!<br />

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statt 45.–<br />

Foto: Harnberger Flooring GmbH & Co. KG, Rosenheim<br />

Parkett Kirschbaum<br />

13 mm Klick Parkett Schiffsboden wohnfertig versiegelt, ca. 3,5 mm<br />

Nutzschicht, Fichtemittellage.<br />

Abmessung 13 x 180 x 1095 mm. Inhalt / Pack 1,58 m 2 .<br />

OS 107887 - 66592334<br />

Zusatzlich<br />

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Mit <strong>GLB</strong>-Mitgliederausweis<br />

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für <strong>GLB</strong>-Mitglieder!<br />

Gültig von 1. bis 30. Juni <strong>2009</strong><br />

Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten.<br />

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Freie Lehrstellen ab Sommer <strong>2009</strong><br />

bei der <strong>GLB</strong><br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Ab August <strong>2009</strong> bieten wir erneut interessante und abwechslungsreiche Ausbildungsplätze in folgenden<br />

Berufen und Geschäftsstellen an (aus Vereinfachungsgründen wird bei der Aufl istung die<br />

männliche Berufsbezeichnung verwendet. Die weibliche Form ist jeweils mit eingeschlossen):<br />

Lernberuf Ausbildungsorte<br />

� Maurer (Hochbau) Lyss, Hinwil<br />

� Gipser Lyss<br />

� Polybauer (Dachdecken) Lyss<br />

� Spengler Thörishaus<br />

� Sanitärinstallateur Emmenmatt, Thörishaus<br />

� Heizungsinstallateur Emmenmatt, Thörishaus<br />

� Elektroinstallateur Lyss<br />

� Zimmermann Lyss (Zusatzlehre)<br />

Bist du motiviert, zuverlässig, ehrlich und hast du gute Umgangsformen? Wenn ja, dann bist du bei<br />

<strong>uns</strong> an der richtigen Adresse. Sende deine schriftliche Bewerbung mit den üblichen <strong>Unter</strong>lagen an<br />

die <strong>GLB</strong>, z.H. Barbara Burri, Bahnhofstrasse 27, 3550 Langnau (E-Mail: bburri@glb.ch). Telefonische<br />

Auskünfte erteilen wir gerne unter der Telefonnummer 034 408 16 21.<br />

Die aktuellen freien Stellen bei der <strong>GLB</strong> fi nden Sie unter www.glb.ch.<br />

ZU VERKAUFEN<br />

6 Schwemmkanalroste/<br />

T-Stabroste<br />

Masse: 90 x 110 cm<br />

Preis: Fr. 100.– pro Stück<br />

Interessenten melden sich bei:<br />

Hans Arm<br />

Tel. 079 532 61 46<br />

ZU VERKAUFEN<br />

2 Holzschiebetore<br />

Masse: 288 x 180 cm<br />

4 Speicher-<br />

Elektroheizöfen<br />

funktionstüchtig,<br />

sehr guter Zustand<br />

Kleiner Holzkachelofen<br />

Masse: ca. 120 x 60 cm<br />

Preise nach Absprache.<br />

Interessenten melden sich bei:<br />

Johann Buetikofer-Niklaus<br />

Dorfstrasse 11<br />

3309 Kernenried<br />

Tel. 031 767 75 75<br />

ZU VERKAUFEN<br />

Fertig-<br />

Duschkabine<br />

mit integriertem Boiler<br />

und Pumpe<br />

Masse: 91 x 91 x 200 cm<br />

Preis nach Absprache.<br />

Interessenten melden sich bei:<br />

Niklaus Langenegger<br />

Rothenfl uh<br />

3555 Trubschachen<br />

Tel. 034 495 60 71<br />

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<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Aktion Kühl- und Gefriermodelle<br />

der bewährten Marke Liebherr<br />

Gültig vom 1. Mai bis 30. September <strong>2009</strong><br />

35% Aktionsrabatt franko Haus + vRG Fr. 28.–<br />

Gefriertruhen mit StopFrost A ++ = beste Energieeffi zienz<br />

GTS 6112 A + GTS 4912 A + GTS 4212 A + GTS 3012 A + GTS 2112 A +<br />

572 Liter 461 Liter 391 Liter 284 Liter 199 Liter<br />

brutto 2090.– brutto 1850.– brutto 1650.– brutto 1450.– brutto 1170.–<br />

netto 1359.– netto 1203.– netto 1073.– netto 943.– netto 761.–<br />

Gefriertruhen mit StopFrost Gefrierschränke No-Frost<br />

GTP 4726 A ++ GTP 3726 A ++ GTP 3126 A ++ GN 1956 A + GN 1056 A<br />

441 Liter 352 Liter 291 Liter 151 Liter 91 Liter<br />

brutto 2050.– brutto 1850.– brutto 1650.– brutto 1670.– brutto 1230.–<br />

netto 1333.– netto 1203.– netto 1073.– netto 1086.– netto 800.–<br />

Gefrierschränke No-Frost = nie mehr abtauen<br />

GNP 3376 A ++ GNP 2976 A ++ GNP 2476 A ++ GN 2356 A + G 5216 A<br />

305 Liter 261 Liter 216 Liter 188 Liter 472 Liter<br />

brutto 2950.– brutto 2750.– brutto 2550.– brutto 1770.– brutto 3490.–<br />

netto 1918.– netto 1788.– netto 1658.– netto 1151.– netto 2269.–<br />

Und viele weitere Kühl- und Gefriermodelle. Prospekt und Auskünfte erhalten Sie vom Küchenteam.<br />

Telefon 034 408 17 95 – 98 oder www.fors.ch


Jubiläumsmodell<br />

Gefrierschrank<br />

No-Frost<br />

GNP 2906 A ++<br />

261 Liter<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Jubiläumspreis netto 1450.–<br />

39


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<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Profi tieren Sie!<br />

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Nur noch bis 10. Mai <strong>2009</strong><br />

auf alle V-Zug- und Electrolux-Haushaltgeräte<br />

(ausgenommen Gutmann- und<br />

Mistralabzughauben, Food-Center und<br />

Kaffeemaschinen)<br />

• Waschmaschinen, Tumbler<br />

• Backöfen<br />

• Dampfabzüge<br />

• Glaskeramik<br />

• Herde<br />

• Kühlschränke<br />

• Steamer<br />

• Geschirrspüler<br />

Führend in Küche und Waschraum<br />

Bestellung bis Muttertag, 10. Mai <strong>2009</strong><br />

Auslieferung bis Oktober <strong>2009</strong><br />

Infos und <strong>Unter</strong>lagen erhalten Sie vom<br />

<strong>GLB</strong>-Küchenteam, Telefon 034 408 17 95 – 98<br />

oder klicken Sie auf www.glb.ch oder direkt bei<br />

www.vzug.ch


<strong>GLB</strong>-Basisküche<br />

Beitrag von Hans Thierstein, Küchenabteilung, <strong>GLB</strong> Emmental/Oberaargau<br />

Seit mehr als 30 Jahren ist die <strong>GLB</strong> im Küchenbau<br />

tätig. Jährlich werden bis zu 180 Küchen<br />

von <strong>uns</strong>erem Küchenteam geplant, teilweise<br />

produziert und eingebaut. Alle diese Küchen<br />

sind individuell auf die Bedürfnisse des Kunden<br />

abgestimmt. Die fachkompetente Beratung, die<br />

hohe Qualität und die genaue Montage werden<br />

von <strong>uns</strong>eren Kunden sehr geschätzt.<br />

Im Gegensatz dazu werden auch wir von der<br />

Werbung beeinfl usst, welche wir alle tagtäglich<br />

im Briefkasten vorfi nden. Es werden Küchen<br />

zu günstigen Preisen angeboten, wobei<br />

teilweise die Qualität auf der Strecke bleibt.<br />

Diese Marktumstände haben <strong>uns</strong> bewogen, die<br />

Lücke in <strong>uns</strong>erem Angebot zu schliessen und<br />

selber eine Küche zu einem günstigen Preis,<br />

aber in der bewährten <strong>GLB</strong>-Qualität, anzubieten.<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

Basis-Küche inklusive V-Zug-Geräte franko<br />

Haus geliefert, ohne Montage zum Preis<br />

von 10'500 Franken. Die Küche ist auch<br />

spiegelbildlich erhältlich und mit Standardelementen<br />

erweiterbar.<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie beim<br />

Küchenteam oder unter www.glb.ch.<br />

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie<br />

<strong>uns</strong>ere Küchenausstellung in Emmenmatt.<br />

Ihr Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Hans Thierstein<br />

Tel. 034 408 17 98<br />

hthierstein@glb.ch<br />

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<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong>


½-Preis-Austausch-Aktion<br />

Sparen Sie Energie und Geld!<br />

Höchstwirkungsgrad-Pumpen mit<br />

Energielabel A<br />

– Energie und Geld sparen durch minimale<br />

Leistungsaufnahme ab 5 Watt<br />

– zusätzliche Energieeinsparung durch<br />

Wärmedämmschalen und automatische<br />

Nachtabsenkung<br />

– Information durch LED-Display mit Anzeige<br />

der aktuellen Leistungsaufnahme<br />

– einfache Handhabung über eine<br />

Bedientaste, Regelcharakteristik wählbar<br />

– einfacher Einbau durch kompakte Bauweise<br />

– variabel durch einstellbare Proportional-,<br />

Konstantdruck-Regelung oder<br />

Konstantdrehzahl<br />

Wir offerieren Ihnen in Zusammenarbeit mit<br />

der Allotherm AG folgendes ½-Preis-Sonderangebot:<br />

Biral AX 12 Fr. 341.– (statt Fr. 682.-)<br />

Biral AX 13 Fr. 374.– (statt Fr. 749.-)<br />

Montagepreis Fr. 70.–/Std. (inkl. Mietund<br />

Transportpauschale)<br />

Aktion gültig bis 31. Juli <strong>2009</strong>.<br />

Wir erteilen Ihnen gerne weitere Auskünfte.<br />

Ihre Ansprechpartner der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Christoph Haslebacher<br />

Tel. 034 408 17 52<br />

chaslebacher@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Bernhard Lauper<br />

Tel. 031 888 12 29<br />

blauper@glb.ch<br />

Lyss<br />

Pascal Arn<br />

Tel. 032 387 41 23<br />

parn@glb.ch<br />

Energieeinsparung<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

über 70%<br />

Hinwil<br />

Massimo Covello<br />

Tel. 044 938 87 13<br />

mcovello@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Beat Flükiger<br />

Tel. 033 334 78 36<br />

bfl uekiger@glb.ch<br />

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44<br />

<strong>Unter</strong> <strong>uns</strong>, Nr. 2/<strong>2009</strong><br />

POSTCODE 1 AZ B<br />

3550 Langnau<br />

<strong>GLB</strong>-Geschäftssitze<br />

Hauptsitz und Verwaltung<br />

<strong>GLB</strong> Hauptsitz und Verwaltung<br />

Bahnhofstrasse 27<br />

3550 Langnau i. E.<br />

Telefon 034 408 17 17<br />

Fax 034 408 16 56<br />

info@glb.ch · www.glb.ch<br />

Region Emmental/Oberaargau<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Schüpbachstrasse 155 E<br />

3543 Emmenmatt<br />

Telefon 034 408 17 17<br />

Fax 034 408 17 00<br />

Region Seeland<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Grenzstrasse 25<br />

3250 Lyss<br />

Telefon 032 387 41 41<br />

Fax 032 387 41 51<br />

43. Jahrgang<br />

Erscheint 4- bis 6-mal jährlich<br />

April <strong>2009</strong><br />

Redaktion: Anne Niedermayer<br />

Satz und Druck: Vögeli AG, 3550 Langnau<br />

<strong>GLB</strong> Zweigniederlassung<br />

Murgenthalstrasse 70 A<br />

4900 Langenthal<br />

Telefon 062 916 08 00<br />

Fax 062 916 08 08<br />

Region Thun/Oberland<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Moosweg 11<br />

3645 Gwatt<br />

Telefon 033 334 78 00<br />

Fax 033 334 78 10<br />

Region Berner Mittelland<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Sensemattstrasse 150<br />

3174 Thörishaus<br />

Telefon 031 888 12 12<br />

Fax 031 888 12 10<br />

Region Zürich Land<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Wässeristrasse 31<br />

8340 Hinwil<br />

Telefon 044 938 87 00<br />

Fax 044 938 87 09<br />

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