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Sanierung und Ausbau Sportzentrum Eselriet - Stadt Illnau-Effretikon

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<strong>Sanierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Ausbau</strong> <strong>Sportzentrum</strong> <strong>Eselriet</strong><br />

1. Neubau Haupttrakt<br />

1.1 Ausgangslage<br />

Die überwiegenden Gebäudeteile des<br />

<strong>Sportzentrum</strong>s sind älter als 35 Jahre <strong>und</strong><br />

haben, ohne tiefgreifendere Eingriffe damit<br />

das Ende ihrer möglichen Nutzungsdauer<br />

erreicht.<br />

Eine umfangreiche, bautechnische Anpassung<br />

des Bestandes an die heutigen<br />

Anforderungen ist nahezu unmöglich <strong>und</strong><br />

aus Kosten-Nutzen-Betrachtung unwirtschaftlich,<br />

da die Gr<strong>und</strong>struktur unverändert<br />

bleiben würde.<br />

Bestandes- <strong>und</strong> Betriebsanalysen zeigten<br />

auf, dass es nicht nur gilt, bauliche <strong>und</strong><br />

technische Mängel zu beheben, sondern<br />

auch Abläufe zu verbessern, die Besucherströme<br />

zu entflechten <strong>und</strong> die Benutzerfre<strong>und</strong>lichkeit<br />

zu steigern.<br />

Dies ist in den bestehenden Strukturen<br />

nicht möglich <strong>und</strong> führt schon jetzt zu einem<br />

deutlichen Mehraufwand im Betrieb<br />

der Anlage.<br />

1.2 <strong>Sanierung</strong>sbedarf<br />

Die Gebäudehüllen sind sanierungsbedürftig<br />

- die Betonoberflächen weisen<br />

starke Abplatzungen auf <strong>und</strong> sich lösende<br />

Betonteile stellen eine Gefahr für die<br />

Besucher dar. Die Garderoben mit den sanitären<br />

Einrichtungen entsprechen nicht<br />

mehr den heutigen Bedürfnissen <strong>und</strong><br />

technischen Anforderungen. Der Restaurantbereich<br />

ist unattraktiv <strong>und</strong> die erneuerungsbedürftigen<br />

Kücheneinrichtungen<br />

verunmöglichen einen rationellen Betrieb.<br />

1.3 Bedürfnisse der Nutzer<br />

Das <strong>Sportzentrum</strong> soll der Bevölkerung<br />

als Ort der Erholung aber auch der sportlichen<br />

Betätigung dienen. Das bestehende<br />

Garderobenangebot ist für die heutigen<br />

<strong>und</strong> zukünftigen Bedürfnisse zu klein. Die<br />

Anlagen sind veraltet <strong>und</strong> durch die intensive<br />

Nutzung verbraucht. Zudem sind die<br />

4 Abstimmung vom 13. Februar 2011

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