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IM HEFT: - Partysan

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44 MUSIK KINO 45<br />

v.A. “FINAL SONg #1” geT phYsIcAl musIc VÖ: 06.02.09<br />

Wie krank ist denn das bitte? Auf diesem Album präsentieren 13 Künstler ihre<br />

persönliche Antwort auf die Frage, welcher Track auf ihrer Beerdigung laufen sollte.<br />

Szenegrößen wie Laurent Garnier, Richie Hawtin oder auch DJ Hell sowie zehn<br />

weitere mutige Ikonen lassen mal ruhig und besinnlich, mal laut und rockig, einen<br />

kleinen Einblick in ihr Innerstes zu. Musikalisch mit Interpreten wie Brian Eno,<br />

Radiohead, den Stranglers oder The Beach Boys ein absoluter Leckerbissen der<br />

Musikgeschichte. (jub)<br />

Jesse rose “WHAT DO YOU DO IF YOU DON’T?” dubsIded VÖ: 06.02.09<br />

Der Engländer Jesse Rose hat es nach seinem Debüt „More Than One“, dem dritten „Body<br />

Language“-Mix für Get Physical und etlichen VÖs unter anderem auf Gigolo nun endlich geschafft,<br />

einen Nachfolger hinterher zu schieben. Bestach sein Erstlingswerk ausschließlich durch Kollaborationen<br />

mit anderen Künstlern, wurden diesmal bis auf einige Ausnahmen nur eigene Produktionen<br />

verwendet. Gewohnt groovige Tracks mit hohem „Jack-Faktor“, darunter auch viel Techhouse, treffen<br />

auf Minimaltechno und chillige Klänge wie beim Lenny Kravitz-Cover „Never Ending“ und werden so<br />

zu einem runden Ganzen… (jub)<br />

hArmonIc 313 “WHEN MACHINES ExCEED HUMAN INTELLIgENCE”<br />

wArp records VÖ: 13.02.09<br />

Mark Pritchard ist längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Bereits seit 1990 zieht einem der musikalische<br />

Tausendsassa der Musikszene mit seinen Klängen in schöner Regelmäßigkeit mit einem seiner<br />

Projekte das Trommelfell über die Ohren. Ob nun Link, Jedi Knights, Reload oder wie jetzt mit diesem<br />

Album als Harmonic 313 – sein wahnsinniges Spektrum an Musik hat maßgeblich zur Entwicklung<br />

der UK-Elektroszene beigetragen. Die Mischung aus TripHop, Electro und HipHop könnte man Cyberfuturehop<br />

nennen! Ganz großes (Ohren-)Kino und wie geschaffen für Warp Records. (jub)<br />

Josh wInK „When a banana was just a banana“ ovum recordIngs VÖ: 06.02.09<br />

Wenn man von den Pionieren des Techno redet, sollte man eigentlich immer<br />

auch den Amerikaner Josh Wink aus Philadelphia erwähnen. Nicht nur durch<br />

die Gründung seines Labels Ovum 1994, sondern auch durch unzählige Hits wie<br />

„Don’t Laugh“ oder „Higher States of Conciousness“ hat er sich eine weltweite<br />

Fangemeinde erspielt. Auf seinem vierten Studioalbum hat er wie immer die<br />

unterschwellige 303 im Gepäck und treibt die Soundherde mit der langen Peitsche<br />

an. Ziemlich loopige Nummern, zwar immer mit äußerst viel Groove und Deepness,<br />

jedoch stellenweise langweilig einwirkend, lassen aber durch eine hervorragende Produktion stets<br />

seine Erfahrung heraushören. Am besten: das 10-minütige „Dolphin Smack“, herrlich verträumt, ewig<br />

aufbauend und mit einem tollen Break. (jub)<br />

kuFFdAm „NETWORK“ vAndIT VÖ: 13.02.09<br />

Durch zahlreiche Hits in den letzten Jahren, insbesondere mit seinem Projekt<br />

Kuffdam & Plant und der Unterstützung vieler namhaften DJs, hat sich der Schotte<br />

bereits überall auf der Welt einen Namen gemacht. Jetzt erscheint sein erstes<br />

Album auf Vandit und bereits der Opener „Summer Dream“ macht schnell eins klar:<br />

Das ist kein typisches Dance- bzw. Clubalbum. Er versteht es genau, mit seinem<br />

Sound eine gewisse Spannung aufzubauen, erzeugt er doch noch mit den ersten<br />

zwei Tracks eine beinahe besinnliche Urlaubsstimmung, um dann spätestens mit dem Hit „Burning<br />

Up“ voll auf den Dancefloors durchzustarten. Alles in allem ein klasse Album, das vor allem mit Nummern<br />

wie „The Ones We Loved“ oder „Dream Makers“ nicht nur UK-Trance Fans begeistern wird... (jub)<br />

Für Comicfans ist es einer der am sehnsüchtigsten erwarteten<br />

Filmstarts des Jahres, auch bei so manch anderem dürften beim<br />

Namen Frank Miller ein paar Bilder vor dem geistigen Auge<br />

entstehen – vermutlich schwarz-weiße mit einigen schrillen<br />

Farbklecksen. Der Visionär hinter „Sin City“ und „300“ ist nun mit<br />

„The Spirit“ im Kino, der Verfilmung der legendären Strips von Will<br />

Eisner – und er hat dafür einen Cast zusammengetrommelt, der<br />

sich gewaschen hat: Samuel L. Jackson als Bösewicht Octopus,<br />

Scarlett Johansson als seine Komplizin, Jaime King, Eva Mendes<br />

– einzig die Rolle des mysteriösen Titelhelden wurde mit Gabriel<br />

Macht stilecht mit einem bislang eher unbekannten Schauspieler<br />

besetzt. Und was die Optik angeht – sind die Bilder auf dieser<br />

Seite nur ein erster kleiner Eindruck... viel Spaß!<br />

Wir verlosen ein Fan-Set aus Hut, Krawatte und Medaillon sowie vier Charakter-Plakate!<br />

Wie immer genügt eine E-Mail an win@partysan.net – Stichwort: The Spirit<br />

orIgInaltItel: The Spirit<br />

Darsteller: Gabriel Macht, Samuel L. Jackson,<br />

Scarlett Johansson, Jaime King, Eva Mendes<br />

regIe: Frank Miller<br />

kInostart: 5. Februar 2009<br />

> Friedrich Reip<br />

FIlMlänge: 108’<br />

genre: Leinwandcomic<br />

VerleIh: Sony Pictures<br />

Internet: www.thespirit-derfilm.de

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