5.3.2 Vorruhestand in der Landwirtschaft ... - Freistaat Sachsen
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Evaluation EPLR <strong>Sachsen</strong>:update 2005<br />
<strong>5.3.2</strong> <strong>Vorruhestand</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Landwirtschaft</strong> (Kapitel IV, Artikel 10 bis 12)<br />
Die Maßnahme zur För<strong>der</strong>ung des <strong>Vorruhestand</strong>es <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Landwirtschaft</strong> (RL 79/01) wurde <strong>in</strong><br />
dieser För<strong>der</strong>periode <strong>der</strong> Europäischen Strukturfonds neu e<strong>in</strong>geführt, so dass e<strong>in</strong>e Bezugsbasis<br />
nicht zur Verfügung steht. Darüber h<strong>in</strong>aus ist auch die Richtl<strong>in</strong>ie für die För<strong>der</strong>ung erst<br />
2001 <strong>in</strong> Kraft getreten, weshalb für das Jahr 2000 ke<strong>in</strong>e Daten vorliegen. Deshalb wurde <strong>in</strong><br />
den folgenden Tabellen auf die Spalte für das Jahr 2000 verzichtet. Die Richtl<strong>in</strong>ie wurde im<br />
November 2003 bis zum 31.12.2006 verlängert (vgl. SÄCHSISCHES AMTSBLATT Nr.52 vom<br />
27.12.2003, S.1223). Obwohl die Ziele des EPLR nicht erreicht wurden, ersche<strong>in</strong>t diese Verlängerung<br />
gerechtfertigt, da nach wie vor e<strong>in</strong> Bedarf für die Inanspruchnahme dieser Regelung<br />
besteht.<br />
Für die Auswertung wurde als Antragsjahr das Kalen<strong>der</strong>jahr zugrundegelegt, <strong>in</strong> dem <strong>der</strong> Bewilligungsbescheid<br />
ausgestellt wurde.<br />
Im Monitor<strong>in</strong>gbericht s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sgesamt 117 Fälle enthalten (vgl. 5.2.2.), darunter 109 Landwirte<br />
und 8 landwirtschaftliche Arbeitnehmer. Darunter bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong>sgesamt vier Antragsteller,<br />
die bereits das 65. Lebensjahr vollendet haben und Altersrente beziehen. (Die Summe aus<br />
Neuanträgen und jährlichen Erklärungen liegt deshalb nur bei 113 Fällen.) 2004 wurden <strong>in</strong>sgesamt<br />
24 neue Anträge gestellt, davon 23 Landwirte und 1 landwirtschaftlicher Arbeitnehmer.<br />
Die Fallzahlen s<strong>in</strong>d gegenüber 2003 deutlich gesunken und bewegen sich wie<strong>der</strong> im<br />
Niveau <strong>der</strong> Jahre 2001/2002.<br />
Da <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Reihe von Fällen juristische Personen bzw. Personengesellschaften als Übernehmende<br />
auftraten, wurde angenommen, dass es sich bei den Altersangaben um Personen<br />
<strong>der</strong> Geschäftsführung handelte.<br />
<strong>5.3.2</strong>.1 Beitrag zur frühzeitigen Übertragung von landwirtschaftlichen Betrieben<br />
Frage IV.1: In welchem Umfang hat die <strong>Vorruhestand</strong>sbeihilfe zu e<strong>in</strong>er frühzeitigen Übertragung<br />
von landwirtschaftlichen Betrieben beigetragen?<br />
IV.1-1 Frühzeitige Übertragung landwirtschaftlicher Betriebe<br />
IV.1-1.1 Durchschnittlicher Altersunterschied zwischen Abgebenden und Übernehmenden<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006<br />
Durchschnittsalter <strong>der</strong> Abgebenden 59,1 58,5 59,5 58,6<br />
dar. HE-Betriebe 59,4 58,8 59,9 58,5<br />
Durchschnittsalter <strong>der</strong> Überneh- 44,5 46,4 47,5 42,9<br />
menden<br />
dar. unter 40 Jahre (Anzahl) 9 3 9 7<br />
Durchschnittliche Altersdifferenz 14,6 12,1 12,0 15,7<br />
IV.1-1.2 Frühzeitig freiwerdende Flächen<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006<br />
Anzahl <strong>der</strong> abgebenden Betriebe 29 18 39 23<br />
Abgegebene Fläche (gesamt) 603,5 1.800,1 1.358,0 804,9<br />
....dar. weiter landwirtschaftlich<br />
genutzte Fläche<br />
576,0 1.562,3 1.334,0 744,7<br />
dar. Rückgabe von Pachtland 148,0 88,3 83,8 34,8<br />
Operatives Ziel (Anzahl <strong>der</strong> Abgebenden)<br />
43 63 85 65 15 0<br />
Landgesellschaft <strong>Sachsen</strong>-Anhalt mbH 116
Evaluation EPLR <strong>Sachsen</strong>:update 2005<br />
Beschreibung <strong>der</strong> Wirkungen<br />
Von <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung des <strong>Vorruhestand</strong>es g<strong>in</strong>gen Wirkungen auf e<strong>in</strong>e Verr<strong>in</strong>gerung des Altersdurchschnitts<br />
aus, auf Grund des <strong>in</strong>sgesamt ger<strong>in</strong>gen Umfangs <strong>der</strong> Maßnahme s<strong>in</strong>d diese<br />
aber eng begrenzt und bee<strong>in</strong>flussen entsprechende Gesamtgrößen des <strong>Freistaat</strong>s kaum.<br />
Im Jahr 2004 lag <strong>der</strong> durchschnittliche Altersunterschied zwischen Abgebenden und Übernehmenden<br />
bei 15,7 Jahren. Die Altersdifferenz ist wesentlich größer als 2002 und 2003 und<br />
ist auf das deutlich ger<strong>in</strong>gere Alter <strong>der</strong> Übernehmenden zurückzuführen. Nur zwei Übernehmende<br />
hatten das 50. Lebensjahr bereits überschritten.<br />
Unter den übernehmenden Betrieben im Jahr 2004 befanden sich m<strong>in</strong>destens 7 Inhaber<br />
bzw. Geschäftsführer, die jünger als 40 Jahre waren (die also als Junglandwirte bezeichnet<br />
werden können). Auf diese entfielen 97,9 ha <strong>der</strong> übernommenen Flächen, das entspricht<br />
12,6 %. Dabei handelt es sich <strong>in</strong> fünf Fällen um E<strong>in</strong>zelunternehmen im Haupterwerb und <strong>in</strong><br />
zwei Fällen um GbR.<br />
Insgesamt wurden 779,5 ha Fläche abgegeben, darunter werden 745 ha weiterh<strong>in</strong> landwirtschaftlich<br />
genutzt. Die Rückgabe von Pachtland verm<strong>in</strong><strong>der</strong>te sich weiter auf 34,8 ha.<br />
<strong>5.3.2</strong>.2 Synergieeffekte zwischen <strong>Vorruhestand</strong> und Nie<strong>der</strong>lassung von Junglandwirten<br />
Frage IV.1.A: In welchem Umfang hat die <strong>Vorruhestand</strong>sbeihilfe zu e<strong>in</strong>er frühzeitigen Übertragung von<br />
landwirtschaftlichen Betrieben beigetragen, und zwar <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e dadurch, dass sich<br />
e<strong>in</strong> Synergieeffekt aus <strong>Vorruhestand</strong> und Nie<strong>der</strong>lassung von Junglandwirten ergeben<br />
hat?<br />
IV.1.A.-1 Synergieeffekte aus <strong>Vorruhestand</strong> und Nie<strong>der</strong>lassung von Junglandwirten<br />
IV.1.A-1.1 Verhältnis von Anzahl <strong>der</strong> Begünstigten, die Nie<strong>der</strong>lassungsbeihilfe erhalten und<br />
Begünstigte ablösen, die <strong>Vorruhestand</strong>sbeihilfe erhalten zu <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Begünstigten,<br />
die <strong>Vorruhestand</strong>sbeihilfe erha lten<br />
(1) Anzahl <strong>der</strong> Begünstigten, die Nie<strong>der</strong>lassungsbeihilfe<br />
erhalten und<br />
Begünstigte ablösen, die <strong>Vorruhestand</strong>sbeihilfe<br />
erhalten<br />
(2) Anzahl <strong>der</strong> Begünstigten, die Vor-<br />
ruhestandsbeihilfe erhalten<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006<br />
0 0 0 1 2<br />
29 18 39 23<br />
Anteil (1) : (2) <strong>in</strong> %<br />
Quelle: Angaben des SMUL<br />
1 ferner erhielten drei Begünstigte 1991 Nie<strong>der</strong>lassungsbeihilfe<br />
IV.1.A-1.2 Verhältnis von Durchschnittsalter <strong>der</strong> Begünstigten, die <strong>Vorruhestand</strong>sbeihilfe<br />
erhalten und von Begünstigten abgelöst werden, die Nie<strong>der</strong>lassungsbeihilfe erhalten<br />
zu dem Durchschnittsalter sämtlicher <strong>Vorruhestand</strong>sbeihilfe erhaltenden<br />
Landwirten bei E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> den Ruhestand<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006<br />
Durchschnittsalter von (1) 35,0<br />
Durchschnittsalter von (2) 59,1 58,5 59,5 58,6<br />
Verhältnis (1) : (2) <strong>in</strong> % 59,7<br />
Quelle: berechnet nach Angaben des SMUL<br />
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Beschreibung <strong>der</strong> Wirkungen<br />
2004 konnte zum ersten Mal e<strong>in</strong> Fall nachgewiesen werden, <strong>in</strong> dem e<strong>in</strong> Landwirt, <strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
vergangenen För<strong>der</strong>periode Nie<strong>der</strong>lassungsbeihilfe bezogen hat, als Übernehmen<strong>der</strong> aufgetreten<br />
ist. Drei Fälle, <strong>in</strong> denen 1991 Nie<strong>der</strong>lassungsbeihilfe gezahlt wurde, s<strong>in</strong>d nicht berücksichtigt,<br />
da hier <strong>der</strong> zeitliche Abstand zu groß ist.<br />
Mit nur e<strong>in</strong>em Fall ist ke<strong>in</strong> Zusammenhang zwischen <strong>Vorruhestand</strong> und Nie<strong>der</strong>lassung von<br />
Junglandwirten nachzuweisen.<br />
<strong>5.3.2</strong>.3 Verbesserung <strong>der</strong> Überlebensfähigkeit <strong>der</strong> übrigen Betriebe<br />
Frage IV.2: In welchem Umfang hat sich die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit <strong>der</strong> übrigen landwirtschaftlichen<br />
Betriebe verbessert?<br />
IV.2-1. Verbesserung <strong>der</strong> Produktionsfaktoren<br />
IV.2-1.1 Verhältnis von Kosten zu Umsatzerlösen <strong>in</strong> geför<strong>der</strong>ten landwirtschaftlichen<br />
Betrieben (wobei Kosten = e<strong>in</strong>gesetzte Produktionsmittel <strong>in</strong>sgesamt)<br />
a. Fähigkeiten/berufliche Qualifikation, Flächen, Arbeitsvolumen o<strong>der</strong> E<strong>in</strong>kommen<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006<br />
Zahl <strong>der</strong> übernehmenden Betriebe<br />
<strong>in</strong>sgesamt<br />
25 16 35 23<br />
dar. Übernehmende mit Qualifikation<br />
im landwirtschaftlichen Bereich<br />
25 15 34 23<br />
Anteil <strong>in</strong> % 100 92 97 100<br />
Flächen <strong>der</strong> übernehmenden Betriebe<br />
vor <strong>der</strong> Übernahme<br />
11.659 16.951 24.454 14.508<br />
Übernommene Flächen<br />
Quelle: berechnet nach Angaben des SMUL<br />
486 1.652 1.334 745<br />
Beschreibung <strong>der</strong> Wirkungen<br />
Als übernehmende Unternehmen traten auch 2004 vor allem flächenstarke Unternehmen<br />
auf. Von 19 auswertbaren übernehmenden Betrieben wiesen 10 vor <strong>der</strong> Übernahme mehr<br />
als 200 ha LF auf, darunter 6 Betriebe mehr als 1000 ha. Bei diesen flächenstarken Betrieben<br />
handelte es sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel um Mehrfamilienbetriebe bzw. juristische Personen. 2004<br />
wurden aber auch Flächen durch <strong>in</strong>sgesamt 12 E<strong>in</strong>zelunternehmen im Haupterwerb übernommen,<br />
wobei zwei Unternehmen weniger als 25 ha bewirtschafteten.<br />
Die Übernahme <strong>der</strong> landwirtschaftlichen Flächen erfolgt nahezu ausschließlich durch Personen<br />
mit Qualifikation im landwirtschaftlichen (bzw. gärtnerischen) Bereich. 2004 war dies<br />
vollständig <strong>der</strong> Fall. während <strong>in</strong> den Vorjahren noch ganz vere<strong>in</strong>zelt kle<strong>in</strong>e Flächen nach E<strong>in</strong>zelfallprüfung<br />
von Nicht-Landwirten übernommen wurden (verbunden mit <strong>der</strong> Umwidmung<br />
für nicht landwirtschaftliche Nutzungen).<br />
IV.2-1.2. Entwicklung <strong>der</strong> Betriebsstrukturen auf Grund von Zusammenschlüssen:<br />
(a) Steigerung <strong>der</strong> Durchschnittsgröße sämtlicher Betriebe, die nach den Übergaben/<br />
Zusammenschlüssen übrig bleiben (<strong>in</strong> ha und %)<br />
(b) Rückgang <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Betriebe, die nach den Übergaben/ Zusammenschlüssen<br />
übrig bleiben (Anzahl)<br />
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Evaluation EPLR <strong>Sachsen</strong>:update 2005<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006<br />
Flächen <strong>der</strong> übernehmenden<br />
Betriebe nach <strong>der</strong> Übernahme<br />
12.099,8 18.648,4 25.704 15.252,8<br />
Flächen <strong>der</strong> übernehmenden<br />
Betriebe vor <strong>der</strong> Übernahme<br />
11.658,7 16.951,2 24.454 14.508,2<br />
Flächenentwicklung <strong>in</strong> % 103,8 110,0 104,7 105,1<br />
Zahl <strong>der</strong> übergebenden Betriebe<br />
(1)<br />
23 39 23<br />
Zahl <strong>der</strong> übernehmenden Betriebe,<br />
gesamt (2)<br />
25 16 35 22<br />
dar. Zahl <strong>der</strong> übernehmenden<br />
Betriebe, die Nie<strong>der</strong>lassungsbeihilfe<br />
erhalten haben (3)<br />
0 0 0 1<br />
Differenz (1) – (3) 25 16 35 22<br />
Quelle: berechnet nach Angaben des SMUL<br />
Beschreibung <strong>der</strong> Wirkungen<br />
E<strong>in</strong> Bezug auf die Gesamtzahl <strong>der</strong> Betriebe verbietet sich auf Grund <strong>der</strong> ger<strong>in</strong>gen Fallzahlen.<br />
Deshalb wurde als Bezugsbasis die Fläche <strong>der</strong> übernehmenden Betriebe gewählt. Durch die<br />
Flächenübernahme konnte die bewirtschaftete Fläche im Durchschnitt um 5,1 % vergrößert<br />
werden, wobei die Amplitude recht groß ist und im E<strong>in</strong>zelfall bis über 100 % reicht.<br />
Unter den Abgebenden befanden sich 14 Haupt- und 8 Nebenerwerbsbetriebe sowie 1<br />
Mehrfamilienbetrieb.<br />
Tab. <strong>5.3.2</strong>.1: Anzahl <strong>der</strong> <strong>Landwirtschaft</strong>sbetriebe im <strong>Freistaat</strong> <strong>Sachsen</strong><br />
1999 2000 2001 2002 2003 2004<br />
Unternehmen des Bereiches<br />
<strong>Landwirtschaft</strong> gesamt<br />
6.424 6.435 6.436 6.304 6.564<br />
dar. Nebenerwerb<br />
Quelle: Angaben des SMUL<br />
3.784 3.773 3.788 3.706 3.816<br />
2000 2001 2002 2003 2004<br />
Landw. Unternehmen 6.686 6.683 6.621 6.564 6.890<br />
Nebenerwerbsbetriebe 3.892 3.913 3.882 3.816 4.112<br />
Der ger<strong>in</strong>ge E<strong>in</strong>fluss <strong>der</strong> <strong>Vorruhestand</strong>sregelung wird nicht zuletzt dadurch dokumentiert,<br />
dass die Anzahl <strong>der</strong> übergebenden Betriebe 2004 gesunken ist.<br />
<strong>5.3.2</strong>.4 Angemessenes Ruhestandse<strong>in</strong>kommen<br />
Frage IV.3: War das dem Abgebenden angebotene E<strong>in</strong>kommen angemessen <strong>in</strong> dem S<strong>in</strong>ne, dass<br />
es sie zur Aufgabe des Betriebes bewogen hat und ihnen auch im Ruhestand e<strong>in</strong>en<br />
ausreichenden Lebensstandard ermöglicht?<br />
Frage IV.FS-1: Wie wird <strong>der</strong> Lebensstandard älterer Arbeitnehmer, die von <strong>der</strong> <strong>Vorruhestand</strong>sregelung<br />
betroffen s<strong>in</strong>d bzw. diese selbst <strong>in</strong> Anspruch nehmen, abgesichert?<br />
Hierzu wird auf die Aussagen aus <strong>der</strong> Halbzeitbewertung verwiesen, die unverän<strong>der</strong>t fortgelten.<br />
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