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Effizienzsteigerung durch Substrataufbereitung

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<strong>Effizienzsteigerung</strong> <strong>durch</strong> <strong>Substrataufbereitung</strong><br />

Arbeitsschwerpunkt im Projekt:<br />

„Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen mit integrierter Abwasser-<br />

und Klärschlammverwertung zur regenerativen Energieerzeugung mit<br />

BHKW und Brennstoffzelle“


Ansatzpunkte zur Leistungssteigerung:<br />

Substrat <strong>Substrataufbereitung</strong><br />

Biomasse<br />

NawaRo<br />

Züchtung<br />

Anbauverfahren<br />

Wirtschaftsdünger<br />

Zerkleinerung<br />

Aufschluss<br />

Hydrolyse<br />

Dekonservierung<br />

Desintegration<br />

Fermenter Gassystem Gasnutzung<br />

Rühren<br />

Mischen<br />

Heiztechnik<br />

Prozessführung<br />

Regeltechnik<br />

Speicherung<br />

Reinigung<br />

Trocknung<br />

Erdgasqualität<br />

BHKW<br />

Brennstoffzelle<br />

Wärmenutzung<br />

Netzeinspeisung<br />

Gärrestlagerung/<br />

nutzung<br />

Fest/Flüssig Trennung<br />

Rückführung<br />

Vorflutgerechte<br />

Aufbereitung<br />

Landwirtschaftliche<br />

Verwertung<br />

Vergasung


Anaerobe Abbauphasen organischer Stoffe<br />

Kohlehydrate, Fette, Proteine<br />

Bruchstücke und gelöste organische<br />

Verbindungen<br />

H 2 , CO 2 Organische Säuren, Essigsäure<br />

Alkohole<br />

Essigsäure ( Acetat)<br />

Biogas, CH 4 + CO 2<br />

Hydrolyse<br />

Vorversäue<br />

rung<br />

Acetogene<br />

Phase<br />

Methanogene<br />

Phase


Vereinfachte Übersicht der Prozesse beim anaeroben Abbau (Literatur):


Anaerobe Abbauphasen organischer Stoffe<br />

Kohlehydrate, Fette, Proteine<br />

Unterstützung des Lösungsvorganges<br />

Bruchstücke und gelöste organische<br />

Verbindungen<br />

Hydrolyse<br />

Vorversäue<br />

rung<br />

CO 2 , H 2 S<br />

H2 , CO2 Organische Säuren, Essigsäure<br />

Alkohole<br />

Saure Phase: pH= 4…6 T= 35…40 °C<br />

Acetogene<br />

Hydrolysierende Mikroorganismen in Symbiose mit versäuernden Bakterien, Phase räumliche<br />

Zusammenfassung zwingend Essigsäure erforderlich ( Acetat)<br />

Hydrolyse wird zum limitierenden Faktor des anaeroben Abbaus bei schwerer Methanogene zugänglichen<br />

Substraten (Zellulose,Stärken,Pektin) je höher der Vorversäuerungsgrad Phase ist, desto mehr ist die<br />

Leistungsfähigkeit der acetogenen Stufe gefragt, desto höher ist aber auch die Methanausbeute in<br />

der Nachfolgestufe Biogas, CH4 + CO2


Verfahrenstechnische Ziele der Zerkleinerung:<br />

Vergrößerung der Stoffübergangsflächen im Substrat, Erhöhung der<br />

Stoffumsatzgeschwindigkeiten und Abbauraten der biologischen Einzelreaktionen<br />

Mobilisierung von Enzymen und Spurenstoffen <strong>durch</strong> Erhöhung der Stoffübergangs- und<br />

Stofftransportgeschwindigkeiten<br />

Verbesserung der Eigenschaften des Gärsubstrates<br />

- Reduzierung der Viskosität<br />

- Reduzierung der erforderlichen Rührenergie<br />

- Verbesserung der Mischgüte<br />

- Verringerung der Neigung zur Bildung von Schwimm- und Sinkschichten<br />

- Reduzierung der Verstopfungsgefahr in Rohrleitungen und Pumpen


Dekonservierung – Silagewäsche<br />

Verringerung der biologischen Stabilität der Silage <strong>durch</strong> Herauslösen des bereits in<br />

niedermolekularer Form vorliegenden Substratanteiles und getrennte Führung<br />

dieses Stoffstromes ohne Zerkleinerung und Vorhydrolyse direkt in den Fermenter<br />

Einsatz von Brauchwasser oder Flüssigphase des Gärrestes als Waschmedium<br />

Verfahrensschema Substratvorbehandlung<br />

Biogener<br />

Katalysator<br />

Nawa<br />

Ro<br />

Desintegration<br />

Rückführung in<br />

Nachfermenter<br />

Wäsche Zerkleinerung Vorhydrolyse<br />

Gasspeicher<br />

Gas<br />

Gärrest<br />

Brauchwasser


Ergebnisse:


Ergebnisse: Vorhydrolyse<br />

Zusammenhang Hydrolysekonstante und spezifischer CH 4 –Anfall<br />

spezifischer CH4-Anfall in lN/kg oTRzu<br />

600<br />

550<br />

500<br />

450<br />

400<br />

350<br />

300<br />

0,000 0,020 0,040 0,060 0,080 0,100 0,120<br />

Hydrolysekonstante in 1/ d


Ergebnisse: Vorhydrolyse<br />

Einfluss pH-Wert Imputmischung - Waschung


Ergebnisse: Vorhydrolyse<br />

Einfluss Zerkleinerungsfortschritt des Inputsubstrates<br />

Hydrolysekonstante in 1/d<br />

0,20<br />

0,18<br />

0,16<br />

0,14<br />

0,12<br />

0,10<br />

0,08<br />

0,06<br />

0,04<br />

0,02<br />

0,00<br />

M aissilage<br />

unbehandelt<br />

M aissilage zerkleinert<br />

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200<br />

Summenparameter Z zur Beschreibung des Zerkleinerungsgrades


Ergebnisse: Bewertung Zerkleinerung von Maisilage<br />

Granulometrische Charakterisierung<br />

Sieb<strong>durch</strong>gang<br />

Feinfraktion<br />

Laserbeugung<br />

Spektroskopie<br />

Partikelgrößenverteilung<br />

Substrat<br />

Trennschnitt 1 mm<br />

Masseanteil<br />

Grobfraktion<br />

Quantitative<br />

Bildanalyse<br />

Partikelgrößen-<br />

-formverteilung<br />

Ausrüstungstechnische Bewertung:<br />

Siebrückstand<br />

-Betriebssicherheit<br />

-Verschleiß<br />

-Energieverbrauch<br />

-Personalbedarf<br />

-Wartung/Instandhaltung<br />

-Investitionskosten


Ergebnisse: Zerkleinerung Maissilage - Auswahlkriterien


Ergebnisse: Zerkleinerung Maissilage<br />

Spezifischer Energiebedarf in Abhängigkeit vom Zerkleinerungsfortschritt<br />

elektr. Arbeit pro kg_TR [kWh/kg_TR]<br />

0,6<br />

0,5<br />

0,4<br />

0,3<br />

0,2<br />

0,1<br />

0<br />

Extruder 2<br />

Planscheibenmühle<br />

Ultra-Turrrax ® 2.DL<br />

Grindomix (2min)<br />

Ultra-Turrrax ® 1.DL<br />

TCM Fleischwolf<br />

Extruder 1<br />

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200<br />

prozentuale Erhöhung des Summenparameter Z [%]


Ergebnisse: Vergärung - Pilotanlage Rosswein<br />

spez. Methananfall in NL/kgoTRzu<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

Fermenter 1+2<br />

Fermenter 1<br />

Fermenter 2<br />

Raumbelastung (F1+F2)<br />

ohne Innovationen mit Innovationen<br />

367 l/kg oTRzu<br />

+20%<br />

441 l/kg oTRzu<br />

NaWaRo-Zerkleinerung<br />

07.06.2007 27.06.2007 17.07.2007 06.08.2007 26.08.2007 15.09.2007<br />

18<br />

15<br />

12<br />

9<br />

6<br />

3<br />

0<br />

Raumbelastung in kg oTR/(m³* d)


Wirtschaftlichkeit am Beispiel einer 750 KW elektr. Biogasanlage:<br />

Einnahmen:<br />

Energieabgabe ohne Vorbehandlung:<br />

- elektrisch 5.475.000 KWh/a<br />

- thermisch 3.547.800 KWh/a<br />

Energieabgabe mit Substratvorbehandlung:<br />

- elektrisch 6.570.000 KWh/a<br />

- thermisch 4.642.800 KWh/a<br />

Steigerung <strong>durch</strong> Substratvorbehandlung: Elektroenergie: 480 KWh/d, 12ct/KWh 21.024 Eur/a<br />

- elektrisch<br />

Gewinn <strong>durch</strong> Substratvorbehandlung: 594.501 Eur/a<br />

1.095.000 KWh/a Wart. Verschl: BHKW 1,35ct/KWh,5%IK 25.633 Eur/a<br />

- thermisch 1.095.000 KWh/a<br />

Zusätzliche Einnahmen:<br />

Ausgaben gesamt: 116.731 Eur/a<br />

- Elektroenergie<br />

Gewinn <strong>durch</strong> Substratvorbehandlung: 69.481 Eur/a<br />

158.837 Eur/a<br />

- Wärme 27.375 Eur/a<br />

Ausgaben:<br />

Investitionskosten, Abschreibung, Verzinsung:<br />

Waschpresse: 120.000 Eur, 8a, 5%,<br />

Extruder: 85.000 Eur, 8a, 5%,<br />

Einbindung: 12.000 Eur 8a, 5%,<br />

Annuität gesamt: 33.575 Eur/a<br />

(Nutzung der Ausrüstungen zur Vorbehandlung 8 h/d, 3,2 MW -> 3,8 MW)<br />

Personal: 1AK, 4h/d 36.500 Eur/a<br />

( Nutzung der Ausrüstungen zur Vorbehandlung 4 h/d, 0,75 MW -> 0,9 MW)


Zusammenfassung:<br />

1) Durch Substratvorbehandlung mit den Verfahrensstufen Waschung, Zerkleinerung,<br />

Vorhydrolyse erhöht sich die Methanausbeute im Vergleich zu unbehandelten Substra-<br />

ten um 5 bis 20 %-Punkte. Im großtechnischem kontinuierlichen Betrieb wurde dauerhaft<br />

eine Erhöhung von 367 NL/ kgoTSzu auf 441 NL/ kgoTSzu ( 20% ) nachgewiesen;<br />

2) Durch die Rückführung der CSB gel - angereicherten Waschflüssigkeit in den üblicher-<br />

weise vorhandenen Nachfermenter reduziert sich die Raumbelastung im 1. Fermenter bei<br />

steigender Gesamtmethanausbeute. Die Entfrachtung des 1. Fermenters kann mit zu-<br />

sätzlichen Substratgaben ( Erhöhung der Raumbelastung mindestens bis zum Ausgangs-<br />

level ) zur zusätzlichen Gasproduktion genutzt werden


Zusammenfassung:<br />

3) Von den am Markt befindlichen Zerkleinerungsausrüstungen sind nicht alle für den Be-<br />

trieb auf Biogasanlagen geeignet. Einschränkungen sind insbesondere beim Energie-<br />

verbrauch sowie bei der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit zu beachten. Empfohlen werde<br />

können derzeit für die Zerkleinerung Extruder und für den Waschvorgang Waschpressen.<br />

Beide Ausrüstungen werden jeweils von mehreren Herstellern angeboten;


Zusammenfassung:<br />

4) Durch die Einführung der Substratvorbehandlung erhöht sich die Gesamtwirschaftlichkeit<br />

von Biogasanlagen deutlich (Einzelnachweis erforderlich).<br />

Die Ausrüstungen zur Substratvorbehandlung sind sowohl zur Nachrüstung in bestehen-<br />

den Anlagen als auch für Neuerrichtungen geeignet.


Gasanfall Pilotanlage ohne Hydrolysegas:<br />

spez. Gasanfall in NL/kgoTRzu<br />

1000<br />

900<br />

800<br />

700<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

Fermenter 1+2<br />

Fermenter 1<br />

Fermenter 2<br />

Raumbelastung (F1+F2)<br />

ohne Innovationen mit Innovationen<br />

688 l/kg oTRzu<br />

780 l/kg oTRzu<br />

NaWaRo-Zerkleinerung<br />

07.06.2007 27.06.2007 17.07.2007 06.08.2007 26.08.2007 15.09.2007<br />

20<br />

18<br />

16<br />

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

Raumbelastung in kg oTR/(m³* d)


Gasanfall Pilotanlage:<br />

Gasanfall in Norm m³/d<br />

16<br />

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

07.06.2007<br />

17.06.2007<br />

27.06.2007<br />

07.07.2007<br />

17.07.2007<br />

27.07.2007<br />

06.08.2007<br />

Fermenter 1 Roßwein<br />

Fermenter 2 Roßwein<br />

16.08.2007<br />

26.08.2007<br />

05.09.2007<br />

15.09.2007<br />

25.09.2007


CSB-Bilanz:<br />

1) C-Gehalt der organischen Substanz liegt hinreichend genau bei 50% ( +- 5%);<br />

2) Aus 12g C (1 mol) entstehen immer 22,4 l Faulgas ( Normbedingungen)<br />

3) Aus 1 kg oTR = 500 g C entstehen 500 g / 12 g * 22,4 l = 933 l / kg oTR abgebaut<br />

Definition CSB:<br />

Wieviel O 2 braucht man um CH 4 vollständig zu Wasser und Kohlendioxid zu oxidieren?<br />

CH 4 + 2 O 2 -> CO 2 + 2 H 2 O<br />

1 mol CH 4 verbraucht 2 mol O 2<br />

1 mol CH 4 verbraucht 64 g O 2<br />

16 g CH 4 verbraucht 64 g O 2<br />

22,4 l CH 4 verbraucht 64 g O 2<br />

1 g CH 4 = 64/ 16 g CSB = 4 g CSB<br />

1 g CSB = 16/ 64 g CH 4 = 0,25 g CH 4<br />

1 NL CH 4 = 64 g/ 22,4 NL CSB = 2,86 g CSB<br />

1 g CSB = 22,4 NL / 64 g CH 4 = 0,35 NL CH 4


Versuchsergebnisse:<br />

3. Einfluss der Zerkleinerung auf die Hydrolysekonstante:<br />

Hydrolysekonstante in 1/d<br />

0,20<br />

0,18<br />

0,16<br />

0,14<br />

0,12<br />

0,10<br />

0,08<br />

0,06<br />

0,04<br />

0,02<br />

0,00<br />

M aissilage<br />

unbehandelt<br />

M aissilage zerkleinert<br />

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200<br />

Summenparameter Z zur Beschreibung des Zerkleinerungsgrades


iogener<br />

atalysator<br />

awa<br />

o<br />

Desintegration<br />

Wäsche Zerkleinerung<br />

Hydrolyse<br />

Gasspeicher<br />

Gas<br />

Gärrest<br />

Brauchwasse<br />

r


Versuchsergebnisse: Zerkleinerung<br />

Zerkleinerung<br />

Partikelgröße Partikelstruktur<br />

Primäreffekte: - Erhöhung der Partikelanzahl<br />

- Verringerung der Partikelgröße<br />

- Erhöhung der Partikeloberfläche<br />

Auswirkung:<br />

- Erhöhung der Kontaktflächen für<br />

Mikroorganismen<br />

- Verbesserung der Handhabung<br />

- Aufbruch von Hüllstrukturen (Fasern)<br />

- Zerstörung von Zellen<br />

- Änderung der Oberflächenstruktur<br />

- Erhöhung der Zugängigkeit von<br />

Stoffen


Erhöhung der Effizienz der Biogaserzeugung und<br />

-verwertung <strong>durch</strong> innovative Prozessführung<br />

mechanische<br />

Vorzerkleinerung<br />

NawaRo<br />

wasser/<br />

ebtschlamm<br />

Anmaischreaktor<br />

Feinstzerkleinerung<br />

Desintegration<br />

Zielstellung:<br />

Hydrolyse<br />

Gasspeicher<br />

Gasspeicher<br />

Fermenter Nachgärung<br />

- Erhöhung Biogasausbeute um 30 %<br />

- Reduzierung der Faulzeit auf ca. 30 Tage<br />

Gasreinigung<br />

Eigenwärme<br />

SOFC<br />

Vorlage<br />

BHKW<br />

Membranfiltration<br />

- Erhöhung des Wirkungsgrades der Verstromung auf ca. 40 %<br />

- landwirtschaftliche Verwertung des Gärrestes<br />

Zentrifuge<br />

Vorfluter<br />

elektr. Strom<br />

Einspeisung ins<br />

öffentliche Strom<br />

Wärmeverbrauch<br />

Stadtwerke Roßw<br />

Feldrandmiete<br />

Konzentrat<br />

Weiterverw


DMS – Aufbau und Spezifikation<br />

Mobilisierung von Enzymen<br />

Ultraschalleinheit :<br />

1 bis 3 x 1-1.4 kW, niedrige<br />

Amplitude, geringer Verschleiss,<br />

Standzeit 2…3 Jahre,<br />

wartungsarm<br />

Erhöhung der US-Wirkung<br />

Kreislaufpumpe, 5 – 15 m³/h,<br />

Exzenterschneckenpumpe,<br />

Energieaufnahme ca. 0.7 KW<br />

Mech. Vorzerkleinerung<br />

Vorzerkleinerer,<br />

Energieaufnahme ca. 4…6 KW,<br />

auswechselbare Schneidwerkzeuge,<br />

Standzeit ca. 0,5…1 a in<br />

Abhängigkeit vom miner. Anteil<br />

Beschickung<br />

Gesamtenergieverbrauch<br />

ca. 6,0…11,2 KW<br />

Pumpe, 0,5 -2 m³/h,<br />

Exzenterschneckenpumpe,<br />

Energieaufnahme ca. 0,4 KW

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