Spektrum 67 - Lerch AG Bauunternehmung
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Hans-Peter Cainelli<br />
eidg. dipl. Bauleiter<br />
eidg. dipl. Verkaufsleiter<br />
Niederlassungsleiter Uster<br />
BAU-FACTS<br />
Bauherr<br />
Gemeinde Greifensee<br />
Bauleitung<br />
Züger Architekten <strong>AG</strong><br />
Dübendorf<br />
Bauführer<br />
Peter Börlin<br />
Polier<br />
Wendelin Weingartner<br />
Der FC Greifensee packt neue Torchancen<br />
Bessere Infrastruktur<br />
für Clubhaus und Fussballplätze<br />
Der FC Greifensee hat sich in Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde Greifensee zum Ziel gesetzt,<br />
die Infrastruktur von Clubhaus, Garderoben,<br />
Technik und Platzsituation soweit anzupassen,<br />
dass die aktuell 400 Mitglieder über eine zeitgemässe<br />
und zukunftsorientierte Infrastruktur<br />
verfügen. Die wichtige Jugend und Integrationsarbeit<br />
des FCGreifensee soll weitergeführt<br />
und gefördert werden.<br />
Der Hauptfussballplatz 1 befindet sich auf<br />
einer Liegenschaft der Migros. Um das Gesamtprojekt<br />
langfristig zu sichern, konnte der be<br />
stehende Baurechtsvertrag um weitere 30 Jahre<br />
verlängert werden.<br />
Innovativer Holzbau<br />
auf Sockelfundamenten<br />
Das Clubhaus wird zwischen dem Hauptplatz 1<br />
und dem neuen Platz 3 im Anschluss an das<br />
bestehende Garderobengebäude platziert. Der<br />
Holzbau steht auf 36 Einzelfundamenten und<br />
liegt ca. 65 cm über den Spielfeldern. Dabei<br />
wurde darauf geachtet, dass der Zugang mit<br />
Kinderwagen und Rollstuhl problemlos möglich<br />
ist. Die teilweise überdeckte Terrasse bietet<br />
12<br />
Zweigniederlassung<br />
Uster<br />
einen sehr schönen Überblick auf den neuen<br />
Platz 3 und den Hauptplatz 1. Für Gäste,<br />
Zuschauer und Aktive werden Getränke und<br />
Essen angeboten. Auch ist im Gebäude eine<br />
kleine Bar vorgesehen. Der Clubraum kann für<br />
diverse Meetings bis zu 55 Personen genutzt<br />
werden.<br />
Moderne Ökologie kommt auch beim Fussball<br />
ins Spiel<br />
Der Technikraum im bestehendem Garderobengebäude<br />
wird umfangreich saniert und<br />
gleichzeitig für das neue Clubhaus genutzt.<br />
Anstelle einer Ölheizung kommen eine Luft<br />
WasserWärmepumpe sowie eine Solaranlage<br />
zur Vorwärmung des Warmwassers zum Einsatz.<br />
Sämtlicher Aushub lässt sich vor Ort weiter<br />
verwenden, zum Beispiel für begrünte Hügel,