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BAU-FACTS - Lerch AG Bauunternehmung

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Susanne Weniger<br />

Assistentin Geschäftsleitung<br />

22<br />

inter<br />

Unser Geschäftsausflug war TOP!<br />

Über 140 <strong>Lerch</strong>ianer und <strong>Lerch</strong>ianerinnen besammelten<br />

sich beim Bahnhof Winterthur, um<br />

gemeinsam das Ziel, das Top of Zurich zu erreichen.<br />

Zahlreich vertreten waren auch dieses<br />

Jahr wieder unsere pensionierten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Schon in der Üetlibergbahn,<br />

wo an verschiedenen Stationen die Kollegen<br />

von Zürich und teils von Uster zustiegen,<br />

war die Stimmung bestens. Plaudernd oder<br />

auch heftig diskutierend legten wir die letzten<br />

Meter auf den Uto Kulm zu Fuss zurück. Direkt<br />

neben dem Aussichtsturm wurde für uns der<br />

Apéro aufgetischt. Hier konnte die phantastische<br />

Aussicht auf Zürich und den Zürichsee genossen<br />

werden. Dabei stellten wir fest, dass<br />

neben unseren ausländischen Mitarbeitern<br />

auch viele Winterthurer noch nie auf Zürichs<br />

Hausberg waren.<br />

Die grosse gedeckte Vip-Aussichtsterrasse<br />

war eigens für die <strong>Lerch</strong> <strong>AG</strong> <strong>Bauunternehmung</strong><br />

reserviert, und wir konnten uns nach der ersten<br />

Erfrischung an die schön gedeckten Tische<br />

setzen. Der Blick fiel dabei sofort auf das wundervoll<br />

dekorierte Buffet mit den vielen leckeren<br />

Salaten, den Grilladen und den Beilagen.<br />

Bei Einbruch der Dunkelheit wurde auf den Tischen<br />

Kerzen angezündet und die Beleuchtung<br />

war so ausgerichtet, dass das ganze Panorama<br />

mit den tausend Lichtern vom Säuliamt über<br />

den Zürichsee bis hin auf Zürich sichtbar war.<br />

So dinierten wir auf 871 m Höhe mit herrlicher<br />

Aussicht und pflegten das Zusammensein ausserhalb<br />

der Arbeit. Nach den Ansprachen von<br />

R. Ackeret, R. Färber und F. Bühler wurde das<br />

Dessertbuffet aufgebaut. So viele leckere Süssigkeiten<br />

standen zur Auswahl, dass ein zweiter<br />

Gang unumgänglich wurde!<br />

Um 23.00 war Aufbruchstimmung und nach<br />

dem kurzen Waldspaziergang bestiegen wir die<br />

Bahn. Ab Uitikon-Waldegg brachten uns drei<br />

Cars sicher nach Winterthur zurück, wo wir erleichtert<br />

feststellten, dass von dieser grossen<br />

Gesellschaft niemand verloren gegangen war!

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