Dorf Zeitung 2006

Dorf Zeitung 2006 Dorf Zeitung 2006

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Dorfzeitung 2006/2007 Gern gmacht. Guat gmacht. Die Mitarbeiter des In Götzis, Andelsbuch, Feldkirch, Bludenz. www.dorfinstallateur.at, info@dorfinstallateur.at, T 05523-62288-0

<strong>Dorf</strong>zeitung <strong>2006</strong>/2007<br />

Gern gmacht. Guat gmacht. Die Mitarbeiter des<br />

In Götzis, Andelsbuch, Feldkirch, Bludenz. www.dorfinstallateur.at, info@dorfinstallateur.at, T 05523-62288-0


Inhalt<br />

Unternehmen im Wandel der Zeit<br />

Bewegung, Veränderung, Beschleunigung, Hast, Hetze, Stress, Wut, Aggression - das dritte Jahrtausend<br />

hat viele Elemente im Leben verstärkt, die den Menschen als Individuum, die Menschheit<br />

als Gesamtes, die Umwelt und auch Unternehmungen und Organisationen oft an ihre Grenzen<br />

bringt. Hohe Jugendarbeitslosigkeit, demografische Entwicklung in eine Richtung, wo Menschen<br />

länger im Arbeitsprozess bleiben und sie gleichzeitig von diesem ausgeschlossen werden, ungerechte<br />

Verteilung der Arbeit und des Kapitals und damit der Macht, ein harter Wettbewerb in dem<br />

Zeit und Preis die Qualität bestimmen sind Realität.<br />

Und es gibt eine andere Bewegung: Wellness, Life Style, Körper- und Geistbewusstheit, naturnahe<br />

Ernährungsformen, Entschleunigung, sich sozial engagieren, sich in den Dienst stellen - dies alles<br />

als (notwendiger) Ausgleich zum Vorgenannten.<br />

Wir möchten Ihnen in dieser Ausgabe der <strong>Dorf</strong> <strong>Zeitung</strong> gerne ein wenig unsere Unternehmens<br />

DNA - den unvergleichlichen Fingerabdruck des <strong>Dorf</strong>installateurs und des <strong>Dorf</strong>elektrikers - näher<br />

bringen und damit eine von vielen Möglichkeiten mit der Dynamik der Zeit freudvoll umzugehen.<br />

Viel Spaß beim Schmökern und wir freuen uns auf möglichst regen Austausch mit Vielen.<br />

Entree..................................................................2<br />

Unternehmensführung............................................3<br />

Arbeitsplatzsicherung beim <strong>Dorf</strong>installateur.................4<br />

Bewegung in eigenen Reihen (<strong>Dorf</strong>elektriker)..............5<br />

Johannes Ouschan Herbert Mittelberger<br />

Geschäftsführer <strong>Dorf</strong>installateur Geschäftsführer <strong>Dorf</strong>elektriker<br />

O happy day! Eventmanagement............................6-7<br />

Netzwerke für stabile Kooperationen.......................8-9<br />

Lehrlingsausbildung..............................................10<br />

Unternehmenskultur..............................................11<br />

Herausgeber: <strong>Dorf</strong>installateur und <strong>Dorf</strong>elektriker, Lastenstraße 37, 6840 Götzis; www.dorfinstallateur.at, www.dorfelektriker.at<br />

Erscheinungsdatum: Juli <strong>2006</strong><br />

Redaktion und Gestaltung: Andrea Feuerstein, Angelika Ludescher, Johannes Ouschan, Monika Benzer


Freiräume und Systeme<br />

Vertrauen als Erfolgskriterium<br />

Die Welt fragt nach Systemen, Modellen,<br />

definierten Erfolgskriterien,<br />

überprüf- und nachvollziehbaren<br />

Qualitätsstandards. Hinter allem<br />

steht ein hohes Grundbedürfnis nach<br />

Sicherheit, nach Kontrolle und letztlich<br />

auch nach Macht, Einfluss nehmen<br />

können, strategisch vorgehen<br />

können, gut informiert sein, weise<br />

Entscheidungen treffen können.<br />

"Jede unternehmerische<br />

Entwicklung hängt in erster<br />

Linie von den handelnden<br />

Personen ab. Damit wird<br />

klar, dass soziale Fähigkeiten<br />

und eine wirklichkeitsnahe<br />

Selbsteinschätzung für<br />

jede Führungskraft Priorität<br />

haben müssen.”<br />

Johannes Ouschan,<br />

Geschäftsführer<br />

ISO/TQM, best practice Modelle, Info<br />

Systeme und vieles mehr feiern fröhliche<br />

Urständ. Gesellschaftlich voll<br />

und ganz akzeptiert, durchaus auch<br />

hilfreich, doch nun die Erkenntnisse<br />

der <strong>Dorf</strong>i(e)s dazu:<br />

Nicht Systeme stellen Erfolg und<br />

Qualität sicher, sondern der einzelne<br />

Mitarbeiter. Mit dieser Aussage solllen<br />

Systeme nicht ausgeklammert,<br />

sondern dahin gestellt werden, wo<br />

sie hingehören: in den begleitenden<br />

und unterstützenden Hintergrund.<br />

Das, was letztlich Potentiale erreicht<br />

sind Freiräume, Spielräume und die<br />

individuelle Auseinandersetzung der<br />

Führung mit jedem, der solche hat.<br />

Kein Versteckspiel hinter einschränkenden<br />

Regeln. Kein dauernd auf<br />

Nummer sicher gehen.<br />

No risk, no fun. Das ist teilweise anstrengend,<br />

gar Nerven raubend und<br />

mitunter schon auch mal sogar bis<br />

hin zu betriebsgefährdend (sofern<br />

man nicht achtsam ist). Es ist jedoch<br />

die einzige Form, welche Leistungen<br />

besonderer Art ermöglicht und unterstützt.<br />

Nichts stärkt mehr, als das Vertrauen,<br />

das einem entgegengebracht wird.<br />

Selbst in der Führung klar und integer<br />

bedingt Mitarbeiter mit einer<br />

ähnlichen Haltung. So wird die Auswahl<br />

der "Richtigen", nämlich jenen,<br />

welche besser mit einer Vertrauensdenn<br />

einer Misstrauensorganisation<br />

umgehen können, zum Hauptfaktor<br />

des Gelingens des Unternehmens.<br />

Dabei spielt das Alter eine nur unwesentliche<br />

Rolle. Allein <strong>2006</strong> haben<br />

wir zahlreiche neue Mitarbeiter beschäftigt,<br />

welche 40 Jahre+ sind,<br />

junge Kollegen sind in absoluten<br />

Führungspositionen und auch das<br />

Geschlecht ist hierbei nicht von Bedeutung.<br />

Der Mensch an sich muss<br />

stimmig sein und in Resonanz mit<br />

dem, was er tut und mit dem Unternehmen,<br />

in dem er/sie es tut.<br />

Das zählt, allein, beinahe allein.<br />

Wir freuen uns sehr über jeden Mitarbeiter,<br />

der gestaltet, denkt, kreativ<br />

ist, sich weiterbildet, Verantwortung<br />

übernimmt, Mitsprache einfordert,<br />

positiv wirkt. Dem stehen, begonnen<br />

von der möglichen Höchstqualifizierung<br />

(15 Meister und jährlich kommmen<br />

neue hinzu) bis hin zur gesellschaftsrechtlichen<br />

Beteiligung, vielen<br />

selbstverständlichen sozialen<br />

Leistungen, noch zahlreiche andere<br />

schöne Dinge wie z.B. eine hohe<br />

Arbeitszufriedenheit gegenüber.<br />

Das betriebswirtschaftliche Resümee<br />

dazu: erwirtschaften müssen es alle<br />

gemeinsam. Somit wird das WIR-<br />

Gefühl zum Selbstläufer und damit<br />

(oft auch) der Erfolg.<br />

3


4<br />

Volle Kraft voraus<br />

Ein Unternehmensmodell im Aufwind<br />

Was 1983 als Mitarbeiterbeteiligung<br />

erfolgreich begann, 2001 mit einer<br />

gesellschaftsrechtlichen Integration<br />

von 11 Mitarbeitern einen vorläufigen<br />

Höhepunkt erlebte findet nun<br />

eine impulsive Fortsetzung:<br />

der <strong>Dorf</strong>installateur aus Götzis gewinnt<br />

mit Andreas Amann und Walter<br />

Pickelmann gleich zwei neue Teamleiter<br />

dazu und setzt damit das<br />

Erfolgsmodell fort.<br />

Walter Pickelmann und Andreas Amann<br />

Auf 1.570 m 2 entsteht eine Gewerbehalle<br />

mit angeschlossenem Bürogebäude<br />

für 15 Mitarbeiter zur Planung<br />

und Ausführung von Heizungs- und<br />

Sanitärinstallationen. Als neues<br />

Geschäftsfeld wird in Feldkirch auch<br />

die <strong>Dorf</strong>klimatechnik angesiedelt.<br />

Eröffnung: 30.9.<strong>2006</strong><br />

Kältetechnikermeister Andreas<br />

Amann hat per Jahresbeginn sein<br />

Team gebildet und ist nun in Sache<br />

Wohlfühlklima als <strong>Dorf</strong>installateur<br />

unterwegs.<br />

"Durch die tollen Möglichkeiten die<br />

mir das Unternehmen zur persönlichen<br />

Entfaltung bietet, kann ich<br />

nun all meine Fähigkeiten voll und<br />

ganz einbringen. Das macht Spaß<br />

und bringt Aufträge" outet der 40jährige<br />

seine persönliche Entscheidung<br />

pro <strong>Dorf</strong>installateur.<br />

Bei Walter Pickelmann, einem 48jährigen<br />

ehemaligen selbständigen Installateurmeister<br />

waren die Beweggründe<br />

etwas anders und doch gleich.<br />

"Als Kleinunternehmen ist man heute<br />

am hart umkämpften Markt ohne<br />

kaufmännische und technische Unterstützung<br />

beinahe chancenlos.<br />

Gewerbe-Neubau <strong>Dorf</strong>installateur Feldkirch<br />

“Ein einziger Ruderschlag<br />

setzt das Meer der Vision in<br />

Bewegung...”<br />

Facts <strong>Dorf</strong>installateur:<br />

Stammbetrieb in Götzis,<br />

Standorte in Feldkirch,<br />

Bludenz und Andelsbuch<br />

105 Mitarbeiter, 16 Lehrlinge<br />

Gruppenumsatz 2005:<br />

€ 14,5 Mio.<br />

Beim <strong>Dorf</strong>installateur habe ich alles,<br />

was ich brauche: einen starken Hintergrund,<br />

die finanzielle Sicherheit<br />

und die Freiräume, um mich mit<br />

meinen Stärken am Markt bewegen<br />

zu können. Zusätzlich kann ich, was<br />

mir besonders wichtig war, meine<br />

bisherigen Stammkunden weiterbetreuen<br />

und habe auch in meinem<br />

Alter nochmals eine tolle Chance<br />

erhalten". Er bearbeitet seit Anfang<br />

April den Raum Dornbirn bis<br />

Bregenz.<br />

Dass der <strong>Dorf</strong>installateur neben diesem<br />

weiteren Beweis einer außergewöhnlichen<br />

Unternehmenskultur im<br />

laufenden Jahr sowohl den Gang in<br />

die Ostschweiz als auch noch einen<br />

Neubau in Feldkirch umsetzt, unterstreicht<br />

den erfolgreichen Weg des<br />

Unternehmens.


Homepage -<br />

zwei neue Auftritte im www<br />

Conceptlicht erstrahlt im<br />

eigenen Licht.<br />

Viel Wissenswertes rund ums<br />

Licht mit Tipps und Trends.<br />

Die Vorstellung wird zu<br />

einer Möglichkeit und lädt<br />

zur Inspiration ein.<br />

Schöne Bilder und Kundeninformationen.<br />

www.conceptlicht.net<br />

Der <strong>Dorf</strong>elektriker - einfach,<br />

klar und gradlinig im Design…<br />

…wie die Menschen, die hier<br />

arbeiten. Jeder kann seinen<br />

persönlichen Weg gehen,<br />

und er verliert dennoch das<br />

gemeinsame Firmenziel<br />

nicht aus den Augen.<br />

www.dorfelektriker.at<br />

Bewegung in eigenen Reihen<br />

Im Licht der Reflexion<br />

Beweglichkeit in den eigenen Ideen<br />

und Erkenntnissen gibt Kraft, Visionen<br />

umzusetzen und alte Sichtweisen<br />

ständig neu zu prüfen. Menschen<br />

beeinflussen sich gegenseitig. Sie<br />

kooperieren und ändern sich eher<br />

und leichter in einem Umfeld, das<br />

ihre Stärken und Fähigkeiten unterstützt.<br />

Es liegt bei jedem Einzelnen sich die<br />

Frage zu stellen: “Wie schaue ich<br />

dich an, daß du so bist wie du bist? -<br />

und wie könnte ich dich anschauen,<br />

daß ich etwas anderes an dir sehe?“<br />

Mitarbeiter in Bewegung<br />

Thomas Amann, Teamleiter von 1996<br />

bis 2005 stellt sich <strong>2006</strong> neuen<br />

Herausforderungen.<br />

Er hat für den <strong>Dorf</strong>elektriker großartiges<br />

geleistet und das gesamte<br />

Team bedankt sich bei ihm für sein<br />

herausragendes Engagement in den<br />

letzen 10 Jahren.<br />

Nun konzentriert er sich auf Lichttechnik<br />

und unterstützt Wolfgang<br />

Ponudic bei Conceptlicht. Mit seiner<br />

großen Erfahrung zeichnet er sich<br />

mit seinen Mitarbeitern verantwortlich<br />

für die Funktionalität und die Installation<br />

kreativer Beleuchtungskonzepte.<br />

„Jeder Wechsel bringt neue Bewegung!<br />

Mit meiner Entscheidung entdecke<br />

ich bisher nicht erkannte Ressourcen<br />

von mir. Sie zeigen eine<br />

Blickrichtung, die der Firma und mir<br />

persönlich neue Möglichkeiten bietet!“<br />

Markus Amann bringt als neuer<br />

Teamleiter und Lehrlingsausbildner<br />

frischen Wind und Bewegung zum<br />

<strong>Dorf</strong>elektriker.<br />

Mit seinem Team widmet er sich<br />

hauptsächlich den Einfamilienwohnhäusern<br />

und dem Revitalisieren von<br />

stolzen, alten Bauten als Teil der<br />

Kooperationsgruppe „Heimteam“.<br />

Hier gibt es auch genügend kreative<br />

Spielräume, um seine Liebe zu technischen<br />

Details, wie EIB, mit einfließen<br />

zu lassen und optimale Lösungen<br />

für die Kunden zu erarbeiten.<br />

„Für mich ist es die Chance, meinen<br />

eigenen Arbeits- und Führungsstil zu<br />

leben, im Fluss zu sein und trotzdem<br />

eingebettet in einer Organisation,<br />

die sich<br />

nun schon<br />

mehr als<br />

20 Jahre<br />

erfolgreich<br />

auf dem<br />

Markt behauptet!“<br />

5


6<br />

Oh happy day!<br />

Events der Spitzenklasse sorgen für Begeisterung<br />

Die <strong>Dorf</strong> Unternehmen veranstalten<br />

in regelmäßigen Abständen immer<br />

wieder die für uns so wichtig gewordenen<br />

Events: Abende, an denen in<br />

ausgelassener, humorvoller, geselliger<br />

Stimmung schöne zwischenmenschliche<br />

Begegnungen und verbindendes<br />

gemeinsames Erleben<br />

möglich ist.<br />

Für Mitarbeiter und Geschäftsführung<br />

bedeutet jedes Event, sich und den<br />

Kunden etwas gönnen, was einzigartig<br />

in Form und Inhalt ist und deshalb<br />

nachhaltig stimmungsaufhellend<br />

und wohltuend in Erinnerung bleibt:<br />

egal ob Kabarett auf höchst möglichem<br />

Niveau, Gesang ohne Instrumente<br />

von Weltformat oder gar<br />

wie dieses Jahr eine fetzige Kombination<br />

von Chorgesang und Band als<br />

reines "Fun-Konzert" für jung und<br />

alt: im Mittelpunkt steht der Mensch<br />

mit seinem Bedürfnis und auch natürlicher<br />

Neigung zu genießen und<br />

abseits des nicht immer einfachen<br />

Alltags möglichst viele Farbtupfer zu<br />

schaffen, Inseln der Entspannung<br />

und Becken des Ausgleichs. Das tut<br />

einfach gut, macht Laune und hilft<br />

auch in schwierigen Situationen res-<br />

pektvoll und wertschätzend miteinander<br />

umzugehen.<br />

Wir freuen uns jedes mal wieder,<br />

wenn wir Gastgeber für viele bereichernde<br />

Menschen, ob Kunden, Partner<br />

oder Mitarbeiter sein können, um<br />

gemeinsam einen lustvollen Abend<br />

zu genießen, frei nach dem Motto:<br />

Gib mehr als erwartet<br />

und das mit Begeisterung!<br />

<strong>2006</strong>: Fröhlich, unbeschwert, heiter -<br />

ein Konzerterlebnis auf der Kulturbühne<br />

AmBach mit PopVox Graz, der<br />

zurzeit wohl schrillsten und erfolgreichsten<br />

Musikgruppe Österreichs.<br />

"Die 6-Zylinder sind das<br />

Original. Sie sind nicht<br />

auf den a-capella-Zug<br />

aufgesprungen, sie sind<br />

ihre Lokomotive”<br />

Oskar Egle<br />

Musikausschußvorsitzender<br />

Chorverband Vorarlberg<br />

30 junge Sängerinnen und Sänger,<br />

Sopranisten und eine 10-köpfige<br />

Band sorgten mit Esprit und frechem<br />

Charme für einen unvergesslichen<br />

Abend: "The Show" ist ein Cocktail<br />

ausgesuchter Pop-Musik bis hin zu<br />

aktuellen Hits, garniert mit heißen<br />

Hip-Hop-Grooves, jazzigen Styles<br />

und brodelndem Gospelfeeling.<br />

2005: Tage der Utopie in Arbogast<br />

Einladung zur Teilnahme an der Veranstaltung<br />

mit Frijthof Bergmann<br />

über "die Zukunft der Arbeit" mit<br />

dem Ziel, sich abseits des beruflichen<br />

und privaten Alltags eine Insel<br />

der Besinnung, der Ruhe und des<br />

konstruktiven Austauschs zu gönnen.


2004: Hypomeeting in Götzis als<br />

weltweit bedeutendste Veranstaltung<br />

im Leichtathletik-Zehnkampf und<br />

Siebenkampf mit zahlreichen Welt-,<br />

Europa-Rekorden und Jahresweltbestleistungen<br />

bot den idealen Rahmen<br />

für ein kleines Kundenevent für<br />

ausgewählte Partner in Verbindung<br />

mit einer Talkshow mit der deutschen<br />

Mehrkampflegende Guido<br />

Kratschmer.<br />

2003: Firmenjubiläum 30 Jahre<br />

<strong>Dorf</strong>installateur, 20 Jahre <strong>Dorf</strong>elektriker<br />

mit der a-capella-Formation 6-<br />

Zylinder.<br />

450 Gäste erlebten einen unvergesslichen<br />

Abend mit einer Show, die<br />

kein Auge trocken ließ: Jazz, Swing,<br />

Chanson, Pophit, skurrile Schlagerarrangements,<br />

Songs zum Verlieben<br />

und heiter-intelligente Eigenkompo-<br />

sitionen... erstklassig gesungen, humorvoll<br />

interpretiert und mit witzigen<br />

Choreografien pointiert.<br />

Neben der Show blieb den Gästen<br />

genügend Zeit die servierten Köstlichkeiten<br />

von Mo Catering bei einem<br />

kleinen Plausch zu genießen und den<br />

Abend ausklingen zu lassen.<br />

2000: Alles rund ums Herz -<br />

Kundenevent mit dem bekannten<br />

Psychoanalytiker und Kabarettisten<br />

Bernhard Ludwig.<br />

Die Kulturbühne am Bach war bis auf<br />

den letzten Platz besetzt und die Besucher<br />

kamen in den Genuss eines<br />

rundherum perfekten Abends.<br />

Bernhard Ludwig begeisterte mit<br />

Themen wie Anleitung zum Herzinfarkt,<br />

Diätwahnsinn und Sex-Frust<br />

und bearbeitete damit Herz- und<br />

Lachmuskeln gleichermaßen.<br />

"Die regelmäßig stattfindendenKundenveranstaltungen<br />

von<br />

<strong>Dorf</strong>installateur und<br />

<strong>Dorf</strong>elektriker sind im<br />

wahrsten Sinn des<br />

Wortes ein Event. Sie<br />

haben alles was zu<br />

einem tollen Erlebnisabend<br />

dazugehört:<br />

Nette Menschen, beste<br />

Unterhaltung, feines<br />

Programm, tolle<br />

Organisation!<br />

Oder anders gesagt:<br />

Ein Fest für alle Sinne!”<br />

Michael Wolf<br />

Vermögensberater<br />

7


8<br />

Schöner Wohnen<br />

am Beispiel der Zima-Wohnanlage Torfweg<br />

Im Herbst 2005 fertig gestellt hat<br />

die Wohnanlage Torfweg bereits vor<br />

Baubeginn Begeisterung bei zahlreichen<br />

Interessenten geweckt, heute<br />

ist die Wohnanlage praktisch verkauft.<br />

Der Bezirk "Rohrbach" gehört zu den<br />

beliebtesten Lebensräumen Dornbirns.<br />

Am Ende der Sackgasse "Torfweg",<br />

direkt an der Grenze zur Grünzone,<br />

befindet sich die begehrte Kleinwohnanlage.<br />

Architekt DI Wolfgang Ritsch:<br />

"Unser Ziel war es, möglichst viel<br />

Privatsphäre zu erzielen - wohnen in<br />

einem eigenen Haus, verbunden mit<br />

den Vorteilen einer zentralen Verwaltung.<br />

Erreicht haben wir dies durch<br />

die Kleinzelligkeit mit vier einzelnen<br />

Wohnhäusern mit jeweils nur sieben<br />

Wohneinheiten und großzügig gestaltetem<br />

Eingangsbereich."<br />

Alle Wohnungen verfügen über riesige<br />

Terrassen bzw. Privatgärten und<br />

somit über viel Raum für Erholung<br />

und Atmosphäre. Die optimale Positionierung<br />

der Wohnanlage gewährleistet<br />

Sonne von morgens bis<br />

abends. Neben den Privatgärten bietet<br />

die elegante Terrassenwohnanlage<br />

"Torfweg" eine liebevoll angelegte<br />

Gartenanlage und somit ein angenehmes<br />

Wohnumfeld auch außerhalb<br />

der eigenen vier Wände.<br />

Leistungen <strong>Dorf</strong>elektriker<br />

- Elektroinstallation mit<br />

EIB-Heizungsregelung und<br />

Lichtsteuerung<br />

- Notbeleuchtung<br />

- Beleuchtungskonzept<br />

Leistungen <strong>Dorf</strong>installateur<br />

- Wärmeverteilsystem:<br />

Kupferrohr-Fußbodenheizung<br />

System Schärer<br />

- Geminox-Gas-Brennwertkessel<br />

- 80m 2 Solaranlage mit Speicher<br />

zur Warmwasserbereitung


Wohnanlage Torfweg<br />

Dornbirn-Rohrbach<br />

Bauherr<br />

ZIMA Dornbirn<br />

Kontakt<br />

Roberto Romanin<br />

Architekt<br />

DI Wolfgang Ritsch,<br />

Dornbirn<br />

Elektroinstallationen<br />

<strong>Dorf</strong>elektriker<br />

Team Gerhard Posarnig<br />

Heizung, Sanitär<br />

<strong>Dorf</strong>installateur<br />

Team Robert Feuerstein<br />

Stabile Seilschaften<br />

Kooperationen mit Bauträgern<br />

Bewegung kann dort stattfinden, wo<br />

Beständigkeit als Gegenpol Sicherheit<br />

und Vertrauen vermittelt.<br />

Ein klares Bekenntnis, kontrollierte<br />

Qualitätsstandards, funktionierende<br />

Struktur - mit diesen Fakten lässt<br />

sich arbeiten und planen.<br />

Das beste Beispiel dafür sind die<br />

langjährigen Geschäftsbeziehungen<br />

der Unternehmen <strong>Dorf</strong>installateur<br />

und <strong>Dorf</strong>elektriker mit namhaften<br />

Bauunternehmern. Dabei übernimmt<br />

die "<strong>Dorf</strong>-Gruppe" die komplette<br />

haustechnische Planung und Ausführung<br />

der Projekte mit Heizung,<br />

Lüftung, Sanitär, Elektro-, Licht- und<br />

Businstallationen. Diese Netzwerke<br />

sind Teil der Unternehmenskultur<br />

und Voraussetzung für eine ganzheitliche<br />

Kundenbetreuung, sie sind<br />

Beispiel für eine wertschätzende und<br />

gelebte Partnerschaft.<br />

Am meisten profitiert davon der<br />

Wohnungskunde, gewährleisten<br />

doch Kooperationen dieser Art selbst<br />

in Zeiten harten Wettbewerbs immer<br />

noch Top-Qualität in Bezug auf Planung,<br />

Produktwahl und Ausführung.<br />

Qualität darf man sich<br />

getrost zum Motto wählen,<br />

egal ob es sich um Gegenstände,<br />

Gedanken oder um<br />

das Leben handelt.<br />

Unsere Partner am Bau<br />

Ammann Bau, Nenzing<br />

Bösch Bauen & Wohnen, Lustenau<br />

Dobler-Bau, Röthis<br />

Furtenbach Wohnungen, Feldkirch<br />

Lelo-Hausbau, Lauterach<br />

Regiohaus, Götzis<br />

Rüscher & Söhne, Feldkirch<br />

Wildburger Eduard Wohnbau,<br />

Rankweil<br />

Wilhelm+Mayer, Götzis<br />

WOM Architektur & Bau, Dornbirn<br />

Revital, Dornbirn<br />

Zima, Dornbirn<br />

9


Lehrlingsprojekt " Alpe"<br />

18. - 20. August <strong>2006</strong><br />

Den Blick frei bekommen auf ein<br />

neues Bild der eigenen Fähigkeiten,<br />

der Art zu kommunizieren<br />

und miteinander in Kontakt zu<br />

treten - das ist das Ziel des<br />

nächsten gemeinsamen Outdoor-<br />

Projektes, entstanden auf Initiative<br />

der Lehrlingsbetreuer als<br />

Notwendigkeit eines persönlichen<br />

Kurswechsels.<br />

Markus Amann (DE) und Johannes<br />

Bonegger (DI) veranstalten<br />

ein gemeinsames Lehrlingsprojekt<br />

auf der Obersehren-Alpe in<br />

Dornbirn zum Thema:<br />

- VOM DU ZUM WIR<br />

Mittels konkreter und methaphorischer<br />

Naturerfahrung sind die<br />

Lehrlinge von <strong>Dorf</strong>elektriker und<br />

<strong>Dorf</strong>installateur eingeladen, in<br />

einem Gruppenprozess einander<br />

wahrzunehmen und kennen zu<br />

lernen.<br />

Es wird in diesen drei Tagen ein<br />

fließendes „Miteinanderwachsen“<br />

geben. Die Gruppe darf mit<br />

ihrem Profil, ihrer Kompetenz da<br />

sein. Daraus ergibt sich eine<br />

interessante und fruchtbare<br />

Vernetzung, Freiheit und<br />

Produktivität.<br />

„Viele kommen mit einem<br />

Programm daher und wissen<br />

bereits schon vor dem Start,<br />

wie das Ganze endet.<br />

So läuft´s aber nicht! Wir sind<br />

unterwegs und vertrauen, daß<br />

das Richtige sich schon zeigt.“<br />

Johannes Bonegger, Lehrlingsbeauftragter<br />

<strong>Dorf</strong>installateur<br />

“S´Rädle” bringt Bewegung<br />

Neue Wege in der Lehrlingsausbildung<br />

<strong>Dorf</strong>installateur mit seinen Standorten<br />

in Götzis, Bludenz, Feldkirch und<br />

Andelsbuch setzt seit 30 Jahren auf<br />

die Ausbildung eines eigenen Berufsnachwuchses.<br />

Mit großem Erfolg -<br />

denn rund 80% der Auszubildenden<br />

bleiben dem Betrieb erhalten und<br />

einige erreichen den Sprung zum<br />

Teamleiter und Gesellschafter. Allein<br />

in den letzten vier Jahren haben 10<br />

Gesellen die Meisterprüfung abgelegt<br />

oder weiterführende Schulen und<br />

Fachprüfungen absolviert.<br />

Das Unternehmen als Drehscheibe<br />

für neue Lernfelder. Dementsprechend<br />

hoch ist das Bekenntnis der Gesellschafter,<br />

der Lehrlingsausbildung<br />

den notwendigen Freiraum zu bieten,<br />

sei es im fachlichen, persönlichen<br />

oder auch im gesellschaftlichen<br />

Bereich. Grundlage der Begleitung<br />

durch den Lehrlingscoach Johannes<br />

Bonegger ist das Ausbildungshandbuch<br />

zur regelmäßigen Feststellung<br />

des aktuellen Wissensstandes.<br />

„In der Natur,<br />

außerhalb des<br />

Arbeitslebens,<br />

wird das<br />

gemeinsame<br />

Erlebnis zu<br />

einem Miteinander und Füreinander.<br />

Eine Erfahrung, die verbindet.“<br />

Markus Amann, Lehrlingsbeauftragter<br />

<strong>Dorf</strong>elektriker<br />

Teamleiter vermitteln praktisches<br />

Fachwissen über klar definierte Themenbereiche.<br />

Besonders wichtig zur<br />

Aneignung selektiver Fähigkeiten ist<br />

das Rotationsprinzip, auch “s’Rädle”<br />

genannt: die Lehrlinge werden ganz<br />

gezielt und vor allem im Alltag ausgebildet<br />

von Servicemonteuren, vom<br />

Kältetechniker, von Wärmepumpenspezialisten…<br />

sie sollen so möglichst<br />

viel Einblick in alle ausführenden Bereiche<br />

des Unternehmens erhalten.<br />

Persönlichkeitsentwicklung wird<br />

großgeschrieben und beginnt bei den<br />

Ausbildnern, den Monteuren und<br />

Teamleitern. Ein eigens zusammengestelltes<br />

Trainingsprogramm verhilft<br />

zu wertschätzendem Umgang miteinander.<br />

Lehrlingserfolg<br />

Manuel Eckl, Lehrling beim<br />

<strong>Dorf</strong>installateur Bludenz<br />

erreichte beim Bundeslehrlingswettbewerb<br />

der Sanitär-<br />

und Heizungstechniker<br />

in Innsbruck den ausgezeichneten<br />

6. Rang.


Im Gleichklang der Zeit<br />

Mitarbeiter gestalten den <strong>Dorf</strong>installateur<br />

Freudvoller Umgang mit allen rasanten<br />

Herausforderungen der Jetzt Zeit<br />

setzt in erster Linie ein wahrhaftes<br />

Selbstverständnis voraus, sich seiner<br />

Selbst bewusst zu sein, sich selbst<br />

vertrauen zu können, sich selbst<br />

sicher zu sein. Alles persönliche<br />

Attribute, welche zwar oft als Anforderung<br />

im Führungsbereich genannt<br />

werden und doch so selten vorhanden<br />

sind. Wir sind uns dessen bewusst<br />

und schaffen gezielt den<br />

Rahmen für jeden Einzelnen, sich in<br />

diesen Bereichen zu entwickeln.<br />

Die Auswirkungen auf die Organisation<br />

sind frappant: wertschätzender<br />

Umgang lässt selbst in Krisenzeiten<br />

gute Lösungsschritte zu, respektvolle,<br />

vertrauende Arbeitsbeziehungen<br />

zeigen Potentiale und sorgen dafür,<br />

dass Teams selbst in absoluten Stresszeiten<br />

gut im Sinne des Ergebnisses<br />

und der eigenen Belastungsgrenzen<br />

zusammenarbeiten können; ausbalancierte<br />

Führungsleute schaffen Frei-<br />

räume für sich und ihre Mitarbeiter,<br />

ermöglichen Auszeiten und somit<br />

Kraftfelder, die für den Ausgleich zu<br />

energieraubenden und gesundheitsgefährdenden<br />

Überbeanspruchung<br />

sorgen.<br />

Workshops, Teamseminare, aber<br />

auch Einzelaktionen von Führungsleuten<br />

ganz für sich selber unterstützen<br />

diese Entwicklung nachhaltig<br />

oder machen sie erst möglich.<br />

Es geht um Bewusstheit, um<br />

Gesundheit und Klarheit im Tun.<br />

Das ist es, was Unternehmungen und<br />

Menschen brauchen, um ungeachtet<br />

der sich zeigenden Rahmenbedingungen,<br />

die nur partiell beeinflussbar<br />

sind, zu überleben oder mehr noch,<br />

gut gelaunt weiter zu wachsen.<br />

Menschen, die sich nicht selber im<br />

Wege stehen, die Veränderungen<br />

und Bewegungen willkommen heißen<br />

und sie nicht angsterfüllt ablehnen,<br />

Menschen, welche in Beziehungen<br />

binden und lösen können und sich<br />

selber dabei ganz in den Dienst der<br />

Sache stellen, frei von Eitelkeit und<br />

Egoismen, stattdessen ein natürliches<br />

integeres Augenmass, Menschen, die<br />

gute und klare Entscheidungen trefffen<br />

können im Sinne der im Entree<br />

erwähnten Unternehmens DNA.<br />

Für uns gilt: Mitarbeiter und Gesellschafter<br />

müssen die grundsätzliche<br />

Bereitschaft und Fähigkeit mitbringen,<br />

das Unternehmen schafft die<br />

Möglichkeit.<br />

„Die Auseinandersetzung<br />

mit der DNA eines Unternehmens<br />

ist eine besondere<br />

Herausforderung.<br />

Diesen Prozess zu begleiten<br />

sehen wir als unsere<br />

Aufgabe. Damit sorgen wir<br />

für externe Sichtweisen und<br />

eine Methode für eine<br />

nachhaltige Entwicklung<br />

und Entfaltung von<br />

Menschen und<br />

Organisationen.“<br />

Herbert Steiner<br />

Steiner Unternehmensberatung<br />

Götzis<br />

Aktuelle Seminare<br />

<strong>Dorf</strong>installateur<br />

Herbert Steiner:<br />

Körper-Geist-Management<br />

Herbert Salzmann:<br />

Teamarbeit unter dem Titel<br />

„Wertschätzend fordern“<br />

Valentin Lienhart:<br />

Gestaltarbeit<br />

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<strong>Dorf</strong>zeitung <strong>2006</strong>/2007<br />

Gern gmacht. Guat gmacht. Die Mitarbeiter des<br />

In Götzis. www.dorfelektriker.at, info@dorfelektriker.at, T 05523-64565

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