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Abschlussbericht - Spiekermann & Wegener Stadt- und ...

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Auswirkungen der Verteilungsschlüssel im östlichen Ruhrgebiet<br />

Tabelle 8-2: Auswirkungen der Szenarien A1, B1 <strong>und</strong> C1 im östlichen Ruhrgebiet<br />

ÖV-Fördermittel je Einwohner<br />

je Jahr (€ von 2006)<br />

ÖV-Ausgaben je Einwohner<br />

je Jahr (€ von 2006)<br />

Personenkilometer ÖV<br />

je Einwohner je Tag<br />

2006<br />

- 78 -<br />

Szenario<br />

00<br />

2030<br />

Szenario<br />

A1<br />

2030<br />

52,30 91,41 85,83<br />

-6,1%<br />

150,40 166,99 164,80<br />

-1,3%<br />

5,24 6,24 6,16<br />

-1,3%<br />

Anteil Fuß- <strong>und</strong> Radwege (%) 28,56 26,15 26,24<br />

+0,3%<br />

Anteil Wege im ÖV (%) 11,84 12,00 11,81<br />

-1,6%<br />

Anteil Wege mit dem Auto (%) 59,60 61,86 61,96<br />

+0,2%<br />

Gini-Koeffizient ÖV-Erreichbarkeit<br />

(0-100)<br />

ÖV-Erreichbarkeit Arbeits-<br />

plätze (0-100)<br />

ÖV-Erreichbarkeit Dortmun-<br />

der Innenstadt (0-100)<br />

CO2-Emissionen ÖV<br />

(kg/E/Tag)<br />

CO2-Emissionen Pkw<br />

(kg/E/Tag)<br />

CO2-Emissionen Verkehr<br />

(kg/E/Tag)<br />

10,76 12,51 12,27<br />

-1,9%<br />

25,59 24,21 23,99<br />

-0,9%<br />

28,86 27,33 27,13<br />

-0,8%<br />

0,208 0,224 0,217<br />

-3,0%<br />

3,090 3,130 3,135<br />

+0,1%<br />

3,298 3,354 3,352<br />

-0,1%<br />

Szenario<br />

B1<br />

2030<br />

81,84<br />

-10,5%<br />

162,79<br />

-2,5%<br />

6,12<br />

-2,0%<br />

26,32<br />

+0,7%<br />

11,65<br />

-2,9%<br />

62,03<br />

+0,3%<br />

12,21<br />

-2,4%<br />

23,86<br />

-1,4%<br />

26,87<br />

-1,7%<br />

0,214<br />

-4,2%<br />

3,141<br />

+0,3%<br />

3,356<br />

+0,0%<br />

Szenario<br />

C1<br />

2030<br />

79.20<br />

-13,4%<br />

160,34<br />

-4,0%<br />

6,01<br />

-3,6%<br />

26,39<br />

+0,9%<br />

11,49<br />

-4,2%<br />

62,12<br />

+0,4%<br />

12,50<br />

-0,0%<br />

23,76<br />

-1.9%<br />

26,86<br />

-1,7%<br />

0,210<br />

-6,2%<br />

3,151<br />

+0,6%<br />

3,361<br />

+0,2%<br />

Aufgr<strong>und</strong> des wachsenden Wohlstands, zunehmender Verkehrsbudgets der Haushalte, immer<br />

längerer Pendlerfahrten, aber auch steigender Treibstoffkosten für Autofahrer, nimmt die Zahl der<br />

Personenkilometer im ÖV tendenziell zu (Abbildung 8-7 unten). Die drei Alternativszenarien A1,<br />

B1 <strong>und</strong> C1, in denen die Gesamtförderung des öffentlichen Personennahverkehrs unverändert<br />

bleibt, führen zu einer Verringerung der Personenkilometer im ÖV im Untersuchungsgebiet <strong>und</strong><br />

zwar proportional zur Reduzierung der ÖV-Förderung je Einwohner am wenigsten im Szenario A1<br />

<strong>und</strong> am stärksten im Szenario C1. In den drei Szenarien A2, B2 <strong>und</strong> C2, in denen die Gesamtförderung<br />

des ÖV erhöht wird, nimmt die Zahl der Personenkilometer im ÖV zu, ebenfalls proportional<br />

zu den Änderungen der Fördermittel.

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